Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Tagträumerin

4 von 5 Sternen
Feierabend.

Carmen, eine junge attraktive Frau Mitte zwanzig Angestellte einer Versicherungsagentur schlug die letzte Akte für diesen Tag auf.
Ihre langen gelockten haselnussbraunen Haare mit einem Stich ins Rötliche diese hatte sie wie fast immer im Büro, zu einem Bauernzopf geflochten, glänzten im letzten Strahl des Sonnenlichtes, welches durch das Fenster fiel.

Während sie die Akte durchblätterte, blickte sie zur Uhr und ein kleines Lächeln stahl sich in ihr ebenmäßiges von der Sonne leicht gebräuntem Gesicht und umspielte ihre vollen
wohlgeformten Lippen. Ihre meerfarbenen Augen leuchteten auf, gleich sechszehn Uhr noch circa zehn Minuten und sie hatte Feierabend.

Sie musste an ihren Freund Mark denken auf ihn hatte sie schon vergangenes Wochenende verzichten müssen, weil er wieder einmal auf Auslandsmontage ist.
Mark, ihr Freund, vom Beruf selbstständiger Techniker musste gelegentlich für eine Firma, an der er als Teilhaber beteiligt war, wichtige Montagen im Ausland betreuen.
Er hatte ihr, während dem letzten Telefonat, welches sie Mitte der Woche geführt hatten, versprochen das, das kommende Wochenende nur ihnen gehören würde ohne das
übliche Essen im befreundeten Kollegenkreis.

Ob er schon in dem Flieger nach Hause sitzt?

Sie entnahm der Akte einen Brief studierte ihn kurz zeichnete ihn ab und legte den Brief in die ausgehende Post und die Akte mit Anmerkungen in die Ablage zurück.

Normalerweise hätte sie jetzt Feierabend, nur weil ihr Chef es nicht gerne sah, wenn seine Angestellten früher ihren Platz verließen, lehnte sie sich zurück und dachte an Mark.

Erinnerungen.

Carmen schloss die Augen und rutschte in einen kleinen Tagtraum ab. In diesem rief sie sich die Erinnerung an das letzte Telefonat in ihr Gedächtnis zurück.
Sie hatte Mark und letztendlich sich selbst mit Worten so aufgeheizt das ihnen nichts anderes mehr übrig blieb als sich während des Telefonats selbst zu Befriedigten.

Mark hatte nach Feierabend geduscht und beschloss, da es bei ihm noch früh am Abend war, Carmen anzurufen. Bei ihr war es, wegen der Zeitverschiebung, wesentlich später und sie war gerade im Begriff zu Bett zugehen.

Ihr Kleid hatte sie schon abgelegt und sie saß nur noch in Dessous gehüllt auf der Bettkante um sich die halterlosen Strümpfe von den Beinen zu rollen, als das Telefon
klingelte.

Carmen drückte auf dem Gesprächsannahmeknopf so das Sie beide Hände noch frei hatte, um sich weiter auszuziehen und Marks sonore Stimme erklang und erfüllte den Raum.

“Na meine Kleine störe ich dich wieder, während du zu Bett gehst?”

Worauf Carmen antwortete: “Ja, diesmal hast du mich mitten während des Entkleidens ertappt. Willst du etwa auch wissen, was ich noch auf dem Körper trage?”

Mark: “Klar doch".

Carmen ritt irgendwie der Teufel, ihre Stimme bekam dieses gewisse Timbre und sie schnurrte ins Telefon:

„Ich habe dieses reizvolle weiße BH-Set an, welches du mir letztens geschenkt hast und die dazu passenden halterlosen Strümpfe, und da ich dich sehr vermisse und deine Stimme mich heute so richtig anmacht kannst du dir vorstellen, was ich soeben anfange?“

“Nein, aber du wirst es mir sicher gleich verraten".

Carmen machte eine kleine Pause und schnurrte weiter ins Telefon: “Ich gleite langsam mit der rechten Hand über dem Stoff des Höschens in Richtung meiner Spalte. An meiner Knospe angekommen fange ich an mich mit dem Mittelfinger über dem Höschen Selbst zu streicheln“.

“Was machst du!?" :Antwortete Mark leicht entgeistert.

Sie lies ihn nicht weiter zu Wort kommen, sondern hauchte verrucht mit gleichem Atemzug ins Telefon: “Komm Mark Mach es dir auch. Lass uns Telefonsex treiben ich möchte nur um meine Fantasie zu beflügeln, wissen was du noch so am Körper trägst, damit ich mir eine gewisse Vorstellung davon machen kann".

Völlig überrumpelt antwortete Mark: „Ich habe gerade geduscht, sitze hier im Sessel und habe Boxer Shorts an“.

„Die Schwarze mit dem Eingriff zum Aufknöpfen?“ :Fragte Carmen.

„Ja“:Antwortete Mark.

“Oh dass ist klasse jetzt habe ich wenigstens eine vage Vorstellung. Ich habe mich auf das Bett zurückgelegt, die Träger meines BHs abgestreift und die BH-Körbchen nach
unten geschoben und streichele jetzt meinen Busen und zwirbele meine Brustwarzen.

Öffne du jetzt bitte den Schritt deiner Unterhose und hole meinen Freund aus seinem Gefängnis und sag mir bitte durch, was du gerade machst".

Mark erregte zusehends der Gedanke mit seiner Freundin, die räumlich weit entfernt auf dem Bett lag und durch das Telefon doch so nah bei ihm war, erotische Gedanken
auszutauschen und Hand an sich selbst zu legen, um sich zu befriedigen.

Er legte den Hörer neben das Telefon und schaltete die Freisprecheinrichtung ein damit auch Er beide Hände freihatte und berichtete Carmen sogleich, was er tat.

”Schatz, ich knöpfe mir jetzt die Shorts auf und hole meinen schon halb steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz".

”Reib ihn ein bisschen“:Bat ihn Carmen, ”ich, streichele mich derweil auch und ziehe meinen BH aus und stelle mir vor das Du es bist der mich entkleidet und mit den Händen
sanft liebkost.

Mark stellte sich im Geiste vor, wie sich Carmen ihren BH auszog, um ihre Wonnehügel freizulegen, um sie sanft zu kneten und zu streicheln schon diese Vorstellung erregte ihn unheimlich

”Schatz”:Flüsterte Mark in das Telefon, ”er ist jetzt ganz Hart“ und da er wusste wie sehr Carmen darauf stand schob er diese Worte noch hinterher ”und wie gerne würde ich ihn dir in den Mund schieben”.

Er hörte anhand der Freisprecheinrichtung, wie Carmen wollüstig aufstöhnte.

Carmen liebte orale Spiele und sie war eine Meisterin darin seine Flöte fast immer aufzurichten, auch wenn sie es gerade getrieben hatten.

”Befindet sich denn auch schon das Vorfreudetröpfchen daran?” :Stöhnte Carmen erregt.
Denn sie selber hatte mittlerweile ihre Hand über dem Höschen in den Schritt gepresst und rieb unablässig mit dem Mittelfinger ihre schon leicht angeschwollene Perle.

”Ja“:Stöhnte Mark zurück.

”Oh wie gerne würde ich dieses Tröpfchen mit meiner Zungenspitze aufnehmen, um den leicht salzigen Geschmack auf der Zunge zu spüren und dabei deine Samtspitze mit der Zunge und den Lippen verwöhnen”.

Mark keuchte erregt auf tupfte mit dem Zeigefinger das Tröpfchen an und verrieb es über die freiliegende Eichel und erzählte Carmen unter Stöhnen, was er gerade tat.

”Fühlt es sich so an wie meine Zunge?" :Fragte Carmen.

”Nein nicht ganz“:Antwortete Mark ”aber das Feeling ist fast dasselbe”. “Wie gerne würde auch ich von deinem Liebes Nektar kosten, der bestimmt auch schon reichlich
vorhanden ist, oder sollte ich mich da täuschen?" :Fragte er wollüstig nach.

“Du täuschst dich nicht, mein Slip ist im Schritt schon feucht und ich werde ihn jetzt ausziehen. Mark?"

“Ja”

“Ich stelle mich jetzt in ganz in die Nähe des Telefons, damit du auch akustisch mitbekommst, wie ich mir das Höschen abstreife."
Mark konnte wahrhaftig mithören, wie der Slip über die Nylons glitt, als sich Carmen das Höschen auszog.

Carmen legte sich auf das Bett zurück und fuhr sich mit den Fingern durch die feucht schimmernde Spalte und stöhnte: “Oh Mark meine Muschel schwimmt schon und wie gerne würde ich deine Zunge an und in meinem Döschen fühlen”.

Mark konnte den Duft ihrer feuchten Grotte fast förmlich riechen so stark war die Erinnerung daran und er rieb seinen Strammen immer heftiger.

“Schatz, wenn ich jetzt ein getragenes Stück Wäsche von dir hier hätte, könnte ich mich an dem Duft welcher dem Wäschestück entströmt ergötzen und der Geruch würde meine Fantasie noch mehr beflügeln”.

“Beim nächsten Mal Liebster“:Hauchte Carmen ins Telefon.

“Mark darf ich mir die beiden Artikel, die wir letztens zusammen in dem Sex Shop gekauft haben holen, um sie zu benutzen?”

“Ja Mach zu“:Beantwortete Mark erregt ihre Frage.

Dabei malte er sich aus wie Carmen sich den Dildo, den sie gemeinsam ausgesucht hatten, in ihr fast schon immer feuchtes Paradies schob. Und die Erinnerung an die Lustkugeln oder auch Loveballs die sie eine Zeit lang fast permanent in sich getragen hatte bevor und auch nachdem er Carmen kennengelernt hat, tauchten wieder auf.

Bei manchen Gelegenheiten trägt Sie, diese Kugeln immer noch in sich, zum Beispiel bei gemeinsamen Disco besuchen. Anschließend war sie meistens so heiß das Sie auf dem Weg nach Hause mindestens einmal gevögelt haben mussten.

Auch im Fitnessstudio, beim Inlineskaten, beim Reiten, Joggen und Hausputz steckten diese Dinger schon in ihr.

“Den Freudenspender nehme ich mir als Ersatz für deine Zunge und das naturgetreue Abbild des Gummipenis, den werde ich bereitlegen, um ihn notfalls als Ersatz für deinen
Schwanz zu benutzen, falls ich ihn brauche”.

Eine kleine Pause trat ein und Carmen fragte höchst erregt: “Hast du, dir das Spielzeug diesen Schwanzsauger, den ich dir aus Spaß gekauft habe und der einen Frauen Mund
ersetzen soll mitgenommen?“

“Ja” murmelte Mark leicht beschämt, denn er hatte gewusst das ihn dieser Auftrag länger von seiner Flamme Carmen fernhielt, als es ihn lieb war. Sofort lies er allerdings die Worte hinterher fließen: „Benutzt habe ich dieses Ding allerdings noch nicht“.

“Dann hole das Spielzeug jetzt hervor” bat ihn Carmen, die sich wieder auf dem Bett bequem gemacht hatte.
“Stülpe das Saugteil über deinen Schwanz und lass diesen mein Mund sein das dein Prachtstück unablässig bearbeitet bis zum Abschuss”.

Mark öffnete seinen Koffer und holte aus einem extra Fach das Utensil hervor und öffnete den Karton. Wie die Teile zusammengesetzt und anzuwenden waren, hatten Carmen und er sich nach dem Kauf angeschaut und aus Spaß auch schon mal ausprobiert. Er musste nur noch die sich fleischig an zu fühlenden Gummi Teile mit dem beiliegenden Gleitmittel einreiben, sodass er das Spielzeug über sein mittlerweile doch schon stark erregtes Glied schieben konnte.

Er presste den Gummiball der mit dem Saugrohr verbunden war zusammen, und das Rohr schob sich nach oben beim Loslassen wurde sein Schwanz wieder von dem Rohr
aufgesogen gleich dem eines Frauen Mundes nur, dass, das Feeling der Zunge fehlte.

Die Vorstellung wie Mark es sich damit selber macht erregte Carmen so, dass sie sich fast beinahe schon vorschnell zum Höhepunkt gestreichelte hätte.

“Schatz bist du soweit”: Fragte Carmen daher gepresst nach.

Mark stöhnte auf: “O ja lass uns anfangen und lass es mich bitte wissen, wie du es dir selber machst”.

Carmen spreizte die Beine und schilderte Mark was sie gerade tat: “Mit der linken Hand spreize ich jetzt meine Schamlippen und ziehe sie leicht Richtung Bauchnabel nach oben, damit der Kitzler freiliegt. Mit der rechten Hand nehme ich den Vibrator auf, der deine Zunge ersetzen soll und mit der Spitze berühre ich jetzt ganz sanft die Lustknospe.

O....h...h Mark, das geht durch und durch.

Jetzt fahre ich mit leicht Kreisendeln Bewegungen um meine Lustknospe herum und lasse ihn langsam die Spalte nach unten gleiten genauso, wie deine Zunge es auch machen würde, wen wir zusammen wären, und lasse die Spitze leicht in mein feuchtes Loch rutschen”.

Carmens Atemzüge wurden dabei immer heftiger und sie stöhnte laut auf: “Mark ich brauche es jetzt!!!”

Mark, der den Saugmund auf seinen Harten immer schneller auf und ab gleiten ließ, indem er den Gummiball rhythmisch zusammenpresste, antwortete keuchend:

“Dann Mach es dir, nimm den Ersatzschwanz und schiebe ihn dir in die feuchte Grotte, tiefer und tiefer”.

“Oh ja Mark ich stelle mir einfach vor das Du es bist der mich so richtig durch vögelt” stöhnte Carmen auf, griff nach dem Dildo und schob diesen langsam in ihre vor Geilheit ********* Muschel.

Sie schloss die Augen und stöhnte los:
“Tiefer Mark tiefer.
O ja so ist das gut.
Stoß zu.
Fester.
Tiefer Mark.
Schneller Mark.
Schnell...le.
Mach weiter so.
Ihr Atmen wurde immer hektischer, Carmen bäumte sich auf und schrie los:

“Mark, Oooooh Liebster ich komme. Ja. Ja..... a. O.. h Ja......... a.

Mark, der akustisch alles mitbekam, wie seine Freundin den Höhepunkt entgegen eilte und selbst kurz vor dem Abschuss stand, ließ das Saugrohr durch schnelles Zusammendrücken des Pumpballes immer schneller auf und ab gleiten, um mit ihr zusammen zu kommen.

Als es Carmen kam, stöhnte auch er auf: “Ah....... ja..... a Carmen ich kom......mm...e und ich stelle mir vor, wie ich alles in deinen Mund spritze”.

Als sich der keuchende Atem beider beruhigt hatte, sagte Mark zu Carmen: “Du hast unglaubliche Ideen, Telefonsex, aber das tat jetzt richtig gut. Diese Ersatzbefriedigung habe ich gebraucht, allerdings habe ich auch an deinem Verhalten festgestellt das Du diese Art der Befriedigung richtig Genossen, wenn nicht sogar richtig benötigt hast oder liege ich, da falsch in meiner Annahme?“; Carmen antwortete: “Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich vermisse aber nicht nur sexuell, ich brauche auch einfach deine Nähe”.

“Oh Mark, wann bist du endlich wieder hier?“

“Bald mein Schatz spätestens am kommenden Wochenende und das verspreche ich dir, wir machen es uns bei mir zu Hause gemütlich du kannst, wenn du willst, schon alles dafür vorbereiten“:beantwortete Mark ihre Frage.

“Wie?, gehen wir nicht zusammen mit deinem Kollegen und dessen Ehefrau gemeinsam Essen wie üblich”:Fragte sie erstaunt.

Im Betrieb wo Mark arbeitete war üblich nach erfolgreichem Abschluss einer geschäftlichen Mission, dass dieser gebührend gefeiert wurde.

Die Antwort von Mark erstaunte sie: „Nein“ erwiderter er, „dieses Wochenende gehört uns beiden nur gemeinsam”.

Helga.

Carmen schaute erschreckt auf, es klopfte an ihrer Tür schnell schloss sie ihre Bluse, die sie unbewusst, wahrscheinlich während des Tagtraumes, geöffnet hatte, um ihren Busen zu liebkosen. Während sie sich zurechtsetzte, bemerkte sie auch das sich ihr Höschen leicht eingefeuchtet hatte und sie dachte bei sich, wobei sie: “Herein” rief, dass es endlich Zeit wird, dass ihr Liebster zurückkehrt.

Eine Kollegin von Carmen öffnete die Tür: “Ey Carmen bist du weggenickt oder willst du heute nicht Schluss machen Feierabend ist schon zehn Minuten vorbei”.

“Doch, doch Helga“:Erwiderte Carmen schnell, „ich gebe nur noch schnell die Ablagen zurück und mache dann auch sofort Schluss, Mark wartet”.

Sie war froh das ihre Kollegin, sie in dem aufgelösten Zustand, nicht gesehen hatte. Sie hätte sie sonst bestimmt nicht von der Pelle bekommen auch schon deswegen, weil Helga wusste, das Mark auf Montage war.

„Ach ja?, ich dachte er ist auf Montage“:Kam auch Prompt ihre Antwort.

„War auf Montage, seit heute ist er wieder zu Hause“:Warf Carmen schnell ein um Helga loszuwerden und ihre Neugier zu befriedigen.

Helga, so unscheinbar sie auch aussah war nicht ohne. Während einer Betriebsfeier, Mark spielte da noch keine so große Rolle in Ihrem Leben, ist sie mit ihr in der Registratur im Keller des Gebäudes auf eine denkbar merkwürdige Art und weise intim geworden.

Nur dieses ist eine andere Geschichte.

Gruß Papilon.
  • Geschrieben von Papilon
  • Veröffentlicht am 12.07.2010
  • Gelesen: 14420 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte gehört zu einem zusammenhängenden Roman woraus ich Euch, den ersten Kapitel vorgestellt habe und je nachdem wie das Echo ist, werde ich vielleicht noch mehr Teile dieses Romans hier veröffentlichen.

Kommentare

  • ganode22.09.2021 20:13

    Profilbild von ganode

    Liest sich wie eine Verkaufsveranstaltung für Sextoys.
    Trotzdem gar nicht mal so schlecht. Dankeschön!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.077