Erotische Geschichten

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Tabuloser Wellness

4,9 von 5 Sternen
Vor wenigen Tagen fuhren meine Frau und ich zu einem Wellness-Urlaub nach Seefeld. Während sie sich am liebsten mit Wanderungen in der Gruppe die Zeit vertrieb, nutzte ich die tollen Sauna- und SPA Anlagen des Hotels. Am dritten Tag wollte meine Frau eine Tagestour in das Stubaital machen. Wie immer wollte ich mich beim Saunieren entspannen. Nach dem sie mit ihrer Reisegruppe die Reise mit einem Bus angetreten hatte, zog ich mich in den Sauna-Bereich zurück. Dieser war nahezu vollständig mir allein überlassen. Nur einige ältere Paare nutzten ihn noch. Ich begab mich in eine Biosauna, die ich ganz für mich alleine hatte. Und hing meinen Gedanken nach als sich plötzlich die Tür öffnete und eine Frau etwa meinem Alters hereintrat. Hübsches Gesicht und eine tolle Oberweite; Mittellanges dunkelblondes Haar und braune Augen; Größe von 1,65m etwa 75 kg. Ein wenig mollig und damit meine ich mollig im erotisch sinnlichen Vergleich. Sie lächelte kurz und nahm Platz. Es kehrte gleich wieder Ruhe ein, aber ich musste sie öfters, wenn sie weg sah, von der Seite mustern. Ich betrachtete die glitzernden Schweißperlen die ihr über den Körper ronnen, wie sie sich zwischen ihren vollen Brüsten sammelten und an ihren Brustwarzen zu kleine dicke Tropfen anwuchsen um dann weiter Tropfen für Tropfen auf ihr ausgelegtes Handtuch fielen. Wow ein tolles aufreizendes Schauspiel. Ich ertappte mich bei unsittlich-geilen Gedanken, was zu einer gewissen Volumenerweiterung meines dritten Beines führte. Es wurde mir peinlich. Ich musste die Sauna verlassen!!!!!!.

Das Handtuch hatte ich um die Hüften gewickelt um meine steife Männlichkeit zu verbergen und verließ dann die Sauna . Bei jedem Schritt spürte ich wie es über meine Eichel streifte bis die Erregung schon unangenehm schmerzte. Ich verschwand in eine der geschickt verwinkelten Einzelduschen und begann meine Männlichkeit mächtig "auszuleben". Einige Augenblicke später stand die Fremde plötzlich vor mir und starrte auf meine steil hervorstehende Körpermitte. Mein Hand hatte ihn noch fest umklammert als sie mir sagte wie unverschämt es sei, mich hier in der Sauna so zu benehmen. Ich war zuerst peinlich berührt und nicht in der Lage etwas zu entgegnen bis ich bemerkte, dass sie es ganz anders meinte als ich zunächst dachte. Sie starrte weiterhin auf mein hartgeschwollenes Fleisch. Da sie wohl der Auslöser hierfür sei , hätte sie doch mindestens das Anrecht auf ihr "geistiges Eigentum" für mein Tun und sei somit berechtigt, bei meinem wollüstigen Schauspiel dabei zu sein und das Ergebnis mit zu genießen. Sie forderte mich auf, die Brause anzumachen, um mögliche lustvolle Laute zu überspielen. Ich tat es; sie "befahl" mir weiterzumachen. Ich schloss die Augen und führte meine "versaute" Handlung fort. Um es zuzugeben, ich genoss es, von ihr dabei beobachtet zu werden. Mit meiner Hand massierte ich meinen Lustphallus und genoss das wundervolle Ambiente.
Schutzlos war ich ihren gierigen Blicken und meiner eigenen Lust ausgeliefert. Ich fühlte wie mein lustgehärtestes Fleisch von meinem leicht zitternden. Körper abstand und hörte ihr leises Stöhnen durch die Gischt der Brause. Ich versuchte mich zu bremsen..."..werde nur nicht schneller.....langsame gleichmäßige Bewegungen ....vor und zurück....nicht so wie früher als pubertätsgeplagter Jüngling...Vorsicht....Vorsicht.....ahhh wundervoll....meine Lust so auszuleben" Meine Eichel war mittlerweile prallhart geschwollen und ich konnte durch meine halbgeöffneten Augenschlitze beobachten, wie ihre Hand langsam an ihrem Körper herunterglitt und zwischen ihren Schenkeln innehielt. Die Hitze meines lustvoll gehärteten Schwanzes übertrug sich auf meine Hand und meine Erregung in mir stieg und stieg. Die Muskeln in meinen Oberschenkeln spannten sich an und sah wie sie ihre Körperinnenseite befingerte. Mit halbgeöffneten Mund und zusammengekniffenen Augen streichelte sie sich und ließ leise lustvolle Geräusche aus ihrem Mund entweichen. Der Druck in mir wuchs bis zum quälenden Schmerz und ich begann mich immer schneller zu befriedigen. Im hemmungslosen Akkord steigerte sich das Tempo meiner heftigen Masturbation. Immer wieder dachte ich "sie sieht mir zu.....sie sieht mir zu....." und ließ meine Hand immer schneller über meinen lustgeilen Phallus gleiten. Meine Nase nahm dabei den wunderbaren Düfte der benachbarten Aromasaunen nach diversen Dufthölzern und fruchtigen Aromen wahr. Es fühlt sich so gut an, ich wollte meine Lust heraus schreien unterdrückte es aber, um uns beide nicht zu kompromentieren. Ihre zittrigen Finger streichelten mittlerweile ihre Körpermitte und ihr Unterkörper zuckte teilweise unkontrolliert vor und zurück. Ihr starrer mit hemmungsloser Lustgier verzerrtes Gesicht trieben mich immer weiter an.Mein Blick wanderte weiter herunter über ihre noch immer schweissgebadeten Brüsten, deren Mittelpunkt ihre dunkelrot schimmernde harterrigierten Brustwarzen waren. Wunderbare kleine Oliven körperlichen Verlangens. .Ich genoss ihre sichtbare körperliche Lust und ließ meine Hand immer schneller über meinen Phallus gleiten . Im Moment meines Kommens zuckten Blitze meines heißen ******s aus der kleinen unscheinbaren Öffnung meiner Eichel heraus und vermischten sich mit dem kühlen Nass der noch laufenden Brause. Sogleich nahmen die Wassertropfen meinen Samenerguss auf, ronnen zu einer hellweis-milchigen Flüssigkeit vermengt über meine Beine und tropften auf den Duschboden. Sie schrie kurz mit einem unterdrückten Schrei auf, beendete ihre Klitorismassage , drehte sich um und verließ komentarlos die Dusche......

Nachdem ich mich abgebraust und abgetrocknet hatte verließ ich die Dusche zog meinen Bademantel an und begab mich an den kleinen vom Wellness-Hotel geschmackvoll angelegten Aussenweier und schwamm nochmal nackt einige Runden im kühlen Nass. Sie lag dort bereits auf einer Liege, ebenfalls einen hoteleigenen Mantel umgeben und beobachtete mich interessiert.
Wir waren beide alleine, da ein großer Teil der Hotelbesucher die Tagesreise auf die Alm wahrgenommen hatten. Ein wenig unsicher legte ich mich ein paar Liegen neben ihrer und versuchte mich zu entspannen. Nach einigen Minuten des Schweigens kamen wir beide doch ins Gespräch. Belangloses zuerst. Sie sei mit ihrem Lebenpartner hier und sie hätte bemerkt, dass auch meine Frau -genauso wie ihr Partner- die Tagestour angetreten hätte. Sie sah mich plötzlich fragend an. "Meinen Sie, sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zuzusehen,so wie eben, sei Ehebruch?" Ich verneinte. Sie antwortete , sie sei der gleichen Meinung. Ich erklärte ihr, wir hätten uns beide eben gegenseitig als Vojeure Lust verschafft. Sie nickte erleichtert. Im Übrigen hätte wie uns gerade nicht einmal berührt geschweige denn miteinander kopuliert. Beim Begriff "Kopuliert" musste sie leise lachen und flüsterte es sei so schön neutral umschrieben für miteinander "gevö....." Sie fragte mich, ob ich dabei auch daran gedacht hätte, sie zu "fi...." Ich verneinte, und log dabei, beschrieb ihr aber sie sei eine Frau mit unglaublicrher erotischer Ausstrahlung. Daher wäre ich ich auch in der Sauna so sehr erregt worden, was mir normalerweise bisher nie passiert sei. Sie lächelte und meinte aber auch sie wollte keinen "intimeren Verkehr" als vorhin, und hätte nur meinen prallen Penis als Lustobjekt zur Onanie genutzt. Wir sahen und dabei fragend in die Augen und mussten wieder lachen. Ein und der gleiche Gedanke? Wenn das so sei....entgegnete sie...dann könnten wie das noch einmal in einer viel intimeren Atmosphäre wiederholen. Ich nickte. "Heute?".....sie nickte ihrerseits......"Wann?" Wir hätte viel Zeit, Ihre Ehepartner und meine Frau seien noch bis heute Abend 7 Uhr auf der Alm unterwegs und es sei jetzt gerade mal halb12, meinte sie ketzerisch. Wir beide würden uns in ihrem oder in meinem Zimmer gegenseitig beim onanieren bzw. beim masturbieren zusehen. Keine Berührungen, und folglich auch kein intimer Sex....Der Gedanke daran machte mich wieder- trotz gerader erfolgter Ejakulation- wieder geil....und mein Bademantel hob sich ein wenig im Schritt an. Sie lächelte...."übrigens ich heiße Martina und du? Michael!!!!.
Wohin? fragte ich....".Lass mir ein paar Minuten Vorsprung und komm in 5 Minuten nach.....Zimmer 268....nur mit diesem Bademantel begleitet und pass auf, dass niemand sieht wie du das Zimmer betrittst." Sie stand auf legte ihren Bademantel an und ging langsam weg. Als sie die Tür öffnete warf sie mir nochmal einen kurzen Blick zu.

Ich wartete einige Minuten und malte mir aus, was nun noch alles passieren könnte. Nach einigen Minuten zog ich meine Badehose an und begab mich mit dem weißen Bademantel bedeckt in die zweite Etage des Hotels. An Tür 268 hielt ich an und inne. " Ist es wirklich kein Betrug......oder....was wäre wenn wir beide uns gegenseitig über zwei Fenster zusehen würden.....ja....es ist nur reiner Vojeurismus von einem Mann und einer Frau...ein Spiel zweier Erwachsener mit gegenseitiger Zustimmen." Mit dieser gedanklichen Rechfertigung öffnete ich die leicht angelehnte Tür und trat herein. Martina sass ganz am Ende des Zimmers nur mit Bademantel begleitet auf der Couch. Ihre wunderbaren prallen Brüste waren im Ansatz erkennbar. Ich trat näher. Sie begrüsste mich mit einem schüchternen Lächeln....so wohl war es auch in ihrer Haut auch nicht. "Michael, ich habe ihnen einen Wiskey eingeschenkt...Ich habe auch schon einen getrunken ..." Ich leerte das Glas mit wenigen Zügen. " Schon besser." dachte ich. Mit einer Handbewegung bat sie mich meiner Badehose zu entledigen. Mein Bademantel glitt auch zu Boden.

Mit der rechten Hand suchte ich meine Mitte, feucht und warm lag er in meiner Hand. Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper. Meine Beine öffneten sich ein wenig, ich wuchs durch die Berührung meiner Finger.
Es war so extrem prickelnd...und allein der Gedanke,... sie würde mich gerade beobachten .....machte mich gierig nach weiteren geilen Taten. In mir wuchs die Erregung, die Lust auf meine Männlichkeit. Martina fixierte meine Mitte und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich beschrieb ihr, wie sehr mich ihre großen Brüste in der Sauna erregt hatten. So sehr, dass mein Glied anschwoll. Sie lächelte sanft und streichelte zaghaft mit ihrem Finger ihre Klitoris. Sie sei sehr geil und wolle mir weiter zusehen. Ich solle ihr zeigen, was mich am meisten dabei erregen würde. Ich streichelte mich fester und sagte ihr vor allem würde es mich aufgeilen, wenn sie mich dabei weiter beobachten würde.
Leise stöhnend kreisten ihre Finger um ihre Klitoris.. Immer wieder drang sie mit ihrem Finger in ihren Spalte ein. Ich bemerkte wie ihr Kitzler langsam vor Erregung anschwoll und verfolgte bei jeder ihrer Bewegungen aufmerksam, wie sich die kleinen Schamlippen öffneten und schloßen. Wieder und wieder rieben sie aneinander, trennten sich mit einem scharfen leicht schmatzenden Geräusch voneinander und entblößen dadurch erwartungsvoll das klatschnasse Loch in ihrer Mitte, aus der mittlerweile unablässig die geile Nässe ihrer Erregung tropfte. Ich konnte sehen wie sich bei jeder kreisenden Bewegung ihre zart rosa scheinenden Schamlippen weiter öffneten und kleine Tropfen ihrer wonnige Flüssigkeit Preis gaben.
Meine Hand verrieb heisse Tropfen meiner entweichenden Lust auf die samtweiche Haut meiner Eichel. Martina zog ihren Finger aus ihrem Schoß, steckte ihn in ihren Mund und leckte an ihrer Wollust. Dieser wunderbare Anblick dieser lustverrückten Frau steigerten meine Lust noch weiter. Längst lag ihr Bademantel auf dem Boden vor der Couch und ich konnte ihre prachtvollen Brüste sehen. Ich stand weiterhin 3 Meter vor ihr und masturbierte vor ihren Augen, genauso wie sich ihren Kitzler onanierte. So wie es vereinbart war.....gegenseitiges Spannen, aber auf nur das beschränt. Wir genehmigten uns einen zweiten Wiskey. Unsere Lust brannte wie Feuer zwischen unseren Beinen. Ich hatte das Gefühl, mein Penis würde in Brand stehen. Aus meiner Liebeslanze tropften, glitzernd Spuren meiner Erregung. Mein Atem wurde tiefer, mein Lustzentrum wurde ganz hart und ich musste mich sehr zurückhalten um nicht gleich wollüstig zu ejakulieren.
Martina ließ ihre Finger immer schneller durch ihre feuchte Spalte gleiten und berührte ihren erregt stehenden Kitzler. . Ich spürte wie ihre Wollust heftiger wurde und ein tiefes Stöhnen über ihre Lippen kam. Ihre zarten Brutwarzen zu richteten sich zu großen Nippeln auf. Es macht mir Freude sie so vor Geilheit zerlaufen zu sehen. Noch immer hielten wir uns an die Absprache, aber ich hatte große Schwierigkeiten mich zurückzuhalten.PLötzlich stand sie auf und stellte sich vor mich.....während wir gleichzeitig unsere eigenen Lustorgane masturbierten und onanierten begann sie mich zu küssen. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, dann öffneten wir beide unseren Mund und unsere Zungen begannen wild miteinander zu spielen und vereinten sich in wilden Bewegungen.
Ich hatte ein leicht elektrisierendes Gefühl im Mund vor Geilheit. Sie führte meine Hand zwischen ihre Schenkel und wies mich in ihren Lust-Rhytmus ihrer heiß- feuchten Vagina und lustvoll pulsierende Klitoris ein. Nachdem ich nach wenigen Minuten die sanft kreisenden Bewegungen ihrer leidenschaftlichen Finger fortführen konnte, griff sie nach meinen hartge*****ten Phallus. Wild küssend streichelten wir uns gegenseitig.
Mit meiner Hand begann ich ihre Grott zu erkunden, während sie einen Finger über meine hass-schimmernde Eichel kreisen ließ und meinen Skrotum sanft mit ihrem Fingernagel reizte . Ich fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Perle und massierte sie mit ihren Säften. Sie biss sanft auf meine Zunge um nicht laut zu stöhnen. Als sich jedoch zwei meiner Finger den Weg in sie bahnten konnte sie sich kaum noch beherrschen. Sie bewegte sich auf meinen Fingern auf und ab und unablässig glitt ihre Hand über meine vor Lust brennende Verhärtung.
Kurz unterbrachen wir unser Lustspiel und sahen uns kurz in die Augen. "Jetzt ist es kein Vojeurismus, jetzt ist es hemmungslose Lust. Wollen wir weitermachen? " fragte sie mich. "Denken Sie, ich könnte jetzt aufhören?" entgegnete ich......Wir ließen uns auf das Bett fallen und führten unser geiles Spiel weiter fort....."Wir dürfen bloss nicht vö..... " stöhnte sie, "aber ab jetzt ist alles, was unsere Zungen zaubern können erlaubt." Atemlos küssend streichelten wir uns gegenseitig und leckten genussvoll unsere Finger, um den Geschmack des Anderen zu kosten......"Haben du Lust auf Trauben?" fragte mich Martina. Ohne die Antwort abzuwarten stand sie auf und holte ein paar rote Traube von ihren Tisch. Sie stand mit aufreizend breiten Schenkeln vor mir und zog eine Traube zwischen ihren Schamlippen durch....."Kosten Sie, kosten sie meine Lust!!!! Sie führte das mit ihren Scheidensaft getränkte Obststück in ihren Mund ein, näherte sich meinem Gesicht und küsste mich innig. Dabei schob sie die Traube mit ihrer Zunge an meine Zungenspitze. Immer fester drückte sie die kleine Frucht gegen meine Zunge bis sie in meiner Mundhöhle zerplatzte und der süsslich herbe Saft sich in meinem Mund verteilte. Dabei küsste sie mich mit festen Zungenstössen und umklammerte meinen Lustschaft mit ihrer Hand. Meine Hand glitt wieder an ihre heiss-dampfende M....se.
Ihre zittrige Hand würgten meinen zuckenden Penis von Sekunde zu Sekunde immer fester. Sie umgriff ihn mit animalischer Wollust. Meine Hand glitt tiefer zwischen ihre Schenkel, während sie angefangen hatte, meine Hoden lustvoll zu massieren. Das feste Kneten meiner Eier ließ meinen ganzen Körper erschauern. Aus ihrer Lustgrotte quoll ihr geiler Lustsekret.Ich führte eine weitere Traube an ihre Scheide und nahm diese in den Mund, um Martina nun mit ihrer Lust zu füttern. Die zerplatzende Traube erregten uns noch mehr. Sie stöhnte " Ab jetzt keine Tabus!!!" ....Ich musste auch laut aufschreien...."Jaaaa....jetzt ist alles erlaubt..." Ich drückte sie fest auf das Bett und begann ihren Körper zu küssen. Ich knabberte an ihren Oliven-Nippeln und arbeitete mich weiter in Richtung ihres Lustzentrums vor.
Ich wollte sie jetzt komplett schmecken, ich liebe es diesen wohligen Saft zu *****n, der so intensiv nach weiblicher Lust schmeckte.
Je näher ich mich dem beharrten Venusberg näherte, desto intensiver wurde ihr fraulich herber Duft ihrer mit Lustgrotte. Sie lag erwartungsvoll, mit weit gespreizten Schenkeln vor mir. Einzelne kleine Tropfen ihres nassen Libidosekretes glitzerten ihren dichten Schamhaaren. Ich sah ihre Schamlippen nassschimmernd durch einen wildwuchernden Liebesgarten. Sie formten sich zu dunkelrot schimmernden Rosenknospen. Immer intensiver durchströmte ihr Liebesduft meine Nase und steigerten mein Verlangen, ihre Lustspalte noch intensiver noch hemmungsloser zu *****n.
Mein Gesicht glitt tiefer zwischen ihren zu einem V-geformten Schenkeln. Sanfte kreisende Zungenschläge ließen meine Zungenspitze auf den Schamlippenrändern entlang gleiten. Das Parfum ihrer Lustspalte war fraulich reif. Genüsslich leckte ich ihre lustvoll zuckende Liebesspalte. Mein Gesicht glitt, benetzt mit ihren Lustsaft, an ihrer Spalte auf und ab. Meine Zunge leckte ungezügelt ihre pulsierende Grotte.
Meine Nase rieb erregt an ihrer geilen Klitoris. Ich schaute dabei immer wieder hoch an die unglaublich erogenen Brüste mit ihren hartgewachsenen Brustwarzen. Ich begann an ihrer Klitoris zu saugen und zwischen unnachgiebigem Saugen umspielte meine Zunge ihren leicht angeschwollenen Lustknopf. Dabei versuchte ich Martinas Schoß mit meiner gierig geilen Zungenspitze zu vö.....,was sie mit lauten Lustseufzern beantwortete.
Je tiefer ich mit meiner Zungenspitze in sie eindrang umso süsslicher schmeckt ihr Lust-Cocktail und entfachte in mir den Orkan der Wollust. Ich ertrank in ihrer Liebesmulde. Mein Gesicht badete in diesem herb –süsslichen Liebessee, der aus ihrer Vagina herausquoll. Meine Zunge ertrank in einem See der sinnlichen Triebhaftigkeit. Mein ganzer Körper vibrierte, während mein mit ihrem Liebesnektar benetztes Gesicht, den warmen, dampfenden Likör ihrer Fraulichkeit an meine Nase weitergab. Mein Atem umwehte ihre Schamlippen warm und kalt zugleich, um dann in diesen Liebesschlund einzudringen. Meine Zungenspitze wanderte weiter nach oben und begann die Klitoris zu massieren. Mit wilden Zungenschlägen liebkoste sie die dunkelrote Lustknospe. Ich bemerkte wie ihr Becken immer wilder bebte.
Ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller und ich spürte, dass mich die Welle ihrer Lust jeden Moment umspülen wird und wie sich ihre Lustgrotte in Ekstase zusammenzog und ihre erlösende Hitze der Wollust in ihrem Schoß ausbreitete. Es war der Moment, in dem ich meinem Trieb , sie wild und hemmungslos zu begatten nicht mehr unterbinden konnte. Ich richtete mich auf und bedeckte ihren wollüstig zuckenden Körper mit meinem nach finaler Begattung schreienden Körper.
Unser Zungen verschmolzen in wilden atemlosen Küssen, gleichzeitig rieb meine Peniseichel ihre gierige Lustspalte .
Die Hautlappen ihrer Schamlippen massierte meine Speerspitze. Unsere Genitalien verschmolzen zu einem Lustorgan. Ihr Liebesnektar und mein Hodensaft überschwemmten ihre nasse Spalte zu einem Fluss der lüsternen Hemmungslosigkeit
Unser Zug der Extase fuhr immer schneller und wir vereinigten uns leidenschaftlich heftig, Schweißperlen tropften von uns herab auf das Bettlaken,ich stieß wild in sie hinein.Mit lautem Stöhnen und heißen Blicken fielen wir gemeinsam in den Strudel des Orgasmus.
Verrückt vor geiler Lust drang ich ich immer öfter langsam in ihre Vagina ein. Ihre engen Scheidenmuskeln umspannten ganz fest mein pochendes Glied. Langsam bohrte sich meine Luststange Zentimeter für Zentimeter in diesen heißen brodelnden Lust-Vulkan. Ich genoss es, so langsam mit meinem Lustorgan Besitz von ihrem Körper zu ergreifen. Wild küssend verschmolzen wir immer weiter zu einem lustvoll-zuckenden Körper. Während meine Erregung sich weiter an ihren Scheidenwänden ausbreitete, berührten meine Hoden ihre Schamlippen.
Ihre die pumpenden Scheidenwände saugten immer fester ran meinen zur finalen Begattung bereiten Glied .Die Scheidenmuskel massierten ihn und ich spürte immer wieder wie sich ihr Lustkanal zusammenzog wenn sie laut stöhnend ihre Fingernägel in meinen Rücken verkrallte. Es ist der Augenblick, in dem wir endgültig die Fassung verloren und unsere Lust nicht mehr unter Kontrolle hatten. Wir schrien beide laut "KEINE TABUS....KEINE TABUS..ohhh mein Gott nicht aufhören..... ." Wir konnten unsere immer rhythmischer werdenden Bewegungen nicht mehr steuern . Unsere triebhaften Schreie wurde immer lauter und steigerte unsere Extase nur noch mehr
Mit lautem Stöhnen und heißen Blicken fielen wir gemeinsam in den Strudel des Orgasmus. Hemmungslos und verrückt vor Lust konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Willenlos und ohne mich noch in Kontrolle zu haben verströmte ich mein heißes ****** in mehreren zuckenden Explosionen in ihre vor Wollust dampfende Liebesspalte......Unsere schweissgebadeten Körper verströmten einen wunderbaren Duft der sich aus dem Gemisch unserer geilen Lustsekreten und und körperlichen Ausdünstungen der Wollust zusammensetzte. Jeder der nun das Zimmer betrat konnte es riechen, dass sich hier gerade zwei Körper zu einem wundervollen Liebesaktes vereinigt hatten.....

Nachdem wir uns von unseren Tabubrüchen erholt hatten, schmiedeten wir für die nächsten, uns verbleibenden Tagen weitere Pläne . Wir waren auf den Geschmack gekommenund wussten nun wie wir unsere gemeinsame Zeit verbringhen wollten. Unsere Partner jedenfalls wollte ihre Leidenschaft, das Wandern in den Bergen weiterhin ausleben, was wir uns zum Anlaß nehmen wollten, unsere Gelüste weiter auszuleben....und das ohne moralischen und vor allem körperlichen Grenzen.....

  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 23.09.2019
  • Gelesen: 25663 mal

Kommentare

  • CSV23.09.2019 21:52

    5 Sternchen, selten, von mir! Lust pur, gut gelöst!!!

  • Sonnenblume13.11.2019 20:42

    Profilbild von Sonnenblume

    Danke für diesen Genuss. Auch von mir fünf Sterne

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