Ich würde mich über konstruktive Kritik aber auch über Lob freuen es wäre auch schon wenn jemand Verbesserungsvorschläge hätte. Ich habe es mal gewagt eine etwas 'Erotischere' Szene zu schreiben. Von vorne rein Entschuldige ich mich für Rechtschreibfehler und danke denen die sich das Durchlesen ♥
Er sah mich an,als sei ich sein Gewinn und ich sonne mich darin, fühlte mich besonders, fühlte mich als wäre ich der begehrteste Mensch auf der Welt.
>>Du siehst so wunderschön in diesen Kleid aus.<< Er nahm meine Hand und führte mich einmal um mich herum,das Bodenlange Kleid wickelte sich schwach um meine Beine,ich lache kurz schüchtern auf,wobei mich Owen durch dringlich ansieht. Wie bei einem Tanz drückt er mich an seinem Körper, eng viel zu eng. Meine Brüste werden durch dem druck nach oben gepresst, ich wimmre in seinen Armen er drückt mich so fest das es beinahe weh tut. Seine pechschwarzen Augen funkeln wie Lack. Sein Kopf näherte sich meinem, er stoß gegen meinem Nacken roch an meinen Haaren, sanft legte er meine Haare zur anderen Seite, ich stöhne leise dieses versuche ich durch ein sofortiges räuspern zu verstecken. Er hörte Augenblicklich auf, richtete seinen Blick zu meinen Augen hinab und zieht seine Augenbraue zusammen. >>Nicht May.<< Haucht er gegen meine Lippen, er riecht nach minze ich erinnre mich an dem Polarlicht die Bewegungen die Schönheit, konnte man sie mit ihm vergleichen? Er streicht über meine Haare, geht wieder hinab zu meinem Hals und palziert zarte Küsse auf ihn, ich stöhne winde mich und räuspre mich.
>>Nicht May!<< Er dreht meine Haare in seiner Faust zusammen und zieht sie mit einem Ruck nach hinten, ich schreie oder wimmre auf, ich weiß es nicht genau. >>Stöhne für mich Baby.<< Er dreht sich hinter mich ohne das er von meinen Haaren los lässt, was ich denke weiß ich nicht, anderseits dachte ich zu viel. Seine linke Hand gleitet über meinem Bauch bis zu meinem Unterleib, er stößt mich unsanft gegen ihn. >>Spürst du das?<< Deutlich kann ich seine Männlichkeit an meinem Hintern spüren, er bewegt seine Hüfte hin und her, mein Körper spannt sich auf angenehmster Art und weise an. >>Antworte mir.<< Ich will nicht.. ich stöhne ohne mich zu räuspern, ist dies seine Antwort? Er lässt von meinen Haaren ab dreht sich wieder zu mir und sieht mich an, sieht mich an als würde er mich gleich umbringen wollen, wie ein Jäger der bloß auf seiner Beute achtet und ich bin so wehrlos, wie betäubt vor ihm. >>Für wen tust du das?<< Wie eine starre.
>>Für dich.<< Flüstere ich. >>Was tust du?<< Ich schlucke. >>Ich stöhne, für dich.<< Augenblicklich spüre ich eine Hand auf meinem Hintern brausen.
>>Für dich heißt es nun Sir, du bist in meiner Welt.<< Der Schmerz fließt durch meinen Körper zu meiner Mitte. >>Ich stöhne für Sie, Sir.<< Er leckt sich über seine Lippen packt meine Schultern und drückt seine Lippen störrisch auf meine, er umschließt meine mit seinen vollen Lippen seine schnellen verlangenden Bewegungen sind beinahe überfordernd, meine Brust geht auf und ab mein Atem stockt bei jeder weiteren Bewegung. Owen beißt in meine Lippe und ich stöhne in seinem Mund hinein,gierig stößt seine Zunge gegen meinen Lippen, zögernd öffne ich meinen Mund doch erwidere darauf dies gleichermaßen stürmisch wie er. Seine Hände gleiten über den Stoff meines Kleides, seine Hände sind warm zu warm sodass mir diese in mein Gesicht steigt. Seine rauen Hände sind wie Balsam für mich, meine Beine bewegen sich auf und ab ich fühle mich gleichermaßen stark wie schwach. Das ständige nachgeben und zugeben bringt mein Blut in Wallung lässt es kochen, kochen für diesen Mann. Ich weiß nicht was mich dazu treibt, aber ich stehe zwischen seinen Beinen reibe, schmiege mich an ihn und wimmre bei dieser wohltuenden Prozedur. Sein Bein stößt Brutal zwischen meine Beine, ich stöhne auf zu laut, dieser bittersüße Schmerz. >>Ich halt es nicht mehr aus May, ich werde dich in meinen Zimmer nehmen.<< Hemmungslos, brutal und ich füge mich ein. Seine Hände die noch auf meinen Schultern ruhen gleiten hinab die eine lässt er von mir ab mit der anderen hält er meine Hand führt mich zu seiner Welt voller Lust und Furcht für mich, Genuss für ihn. >>Sag was.<< Was soll ich sagen? Owen macht mich sprachlos. Ich sehe mich in seinen Zimmer um, meine Hände gleiten über das Bett was aus einem Traum aus Leder und bordeauxroter Seide besteht, zärtlich sowie auch animalisch.
>>Du sollst etwas sagen, entscheide dich für das richtige.<< Nun verziehe ich meine Augenbrauen.
>>Sonst was?<< Ich sage dies zu laut, der Situation entsprechend nicht passend, ich senke meinen Blick. Ich höre seine Schritte auf mich zu kommen. >>Sonst werde ich dir deine Ängste aus deinen Eingeweiden ****en.<< Seine Worte gelangten nicht zu meinen Verstand, fließen weiter zu bis her einem unbekannten Teil meines Körpers, die Bestätigung dafür das mein Körper mehr wollte zeigte mir das zusammenziehen der Muskeln, die mir ebenfalls zuvor nie wirklich bekannt waren, zumindest nicht in diesem ausgefochtenem ausmaß. >>Ich will dich jetzt ausziehen Mrs. Kennedy.<<
Seine Langfingrigen Hände kitzeln mich zart, er zieht langsam verführerisch mein Reißverschluss runter der etwas über halb meines Pos reichte. Das Kleid was sich zuvor an meinen Körper schmiegte schlägt sich nun auseinander, ich überkreuze meine Arme vor meiner Brust, löse die jedoch bei dem durch dringlichen Blick von Ihm, aus Angst oder Gehorsamkeit vielleicht auch beides. Das bis zum Boden reichende rote Kleid übergießt sich über meinen Schultern schnell hinab über meinen nun entblößten Brüsten meinem Bauch, meinem Höschen aus roter Spitze bis zu meinem Knöchel, meine Arme hängen neben meinen Körper. Stille übernahm den Raum und ich sehe hinauf in seine Augen hinein, er leckt sich über seine Lippen als er meinen Blick folgte verharrt bei dem Blick meiner Brüste die sich ihm sehnend entgegenstrecken.
>>Dreh dich um.<< Ich gehorche. Wieder höre ich seine Schritte, die nun länger andauerten als zuvor. Ich höre wie er eine Schublade öffnet und wieder schließt, erst jetzt wird mir bewusst das dies kein normales Schlafzimmer ist, eindeutig nicht zum schlafen gedacht, noch nicht mal zum miteinander schlafen. >>Dein Arsch ist so voll May.<< Der Klos in meinen Hals mag nicht verschwinden . Er zieht meinen Tanga zur Seite, ein befreiendes Gefühl doch lässt ihn nach weniger als 5 Sekunden schmerzend wieder gegen meinen Hintern fallen, sodass ich keuchend zusammen zucke. >>So gefällt es mir.<< >>Ja Sir.<< Erwidere ich, das habe ich mir gemerkt.
>>Braves Mädchen.<< Er streicht mir über meine Haare,hinab zu meiner Stirn, hinab zu meiner Wange hinab zu meinen Lippen die zuvor auf seine lagen. >>Saug May, los.<< Beschämt lasse ich meine Zunge über seinen langen Zeige und Mittelfinger gleiten, mit einer erotischen Vorahnung was er mit diesen Vorhätte. Seine Finger fallen über meiner Unterlippe hinab als ich meine Augenlider zusammenfallen lasse. Wieder zieht er meinen Tanga zur Seite, darauf hin spüre ich die feuchte Kälte mit seinen warmen Fingern auf meiner Vagina, ich stöhne auf. Mit kreisenden langsamen Bewegungen Arbeitet er sich vor, immer mehr zu meinem inneren, er streicht über dem Eingang meiner Mitte. >>Du bist so feucht, wegen mir.<< Er legt seine ganze Hand auf Sie, und streicht mit einer einzigen festen Bewegung über alles was in diesem Bereich zu finden wäre, ich winde mich unter seinen Händen möchte mich beinahe auf seiner Hand hinsetzten, dieser wohltuende Druck. >>Owen.<< Stöhne ich. >>Sir heißt es, was?<< Was wollte ich? Wieder weglaufen? Dafür bin ich zu tief in seinem Sog drin. Nun hört er auf, dreht mich wieder zu ihm und steckt brutal seine Zunge in meinem Mund, hart ohne wieder rede darauf bestimmt erwidert zu werden, drängt mich lockt mich immer tiefer in seine Welt hinein und ich genehmige ihn alles dreckige was er mit mir vorhätte anzustellen. >>Lass mich nicht los.<< Flehe ich, nie wieder möchte ich nicht an seiner Seite stehen. Er sieht mich mit einem Blick an, der mir wahrscheinlich so viel sagen sollte das er bei so einer Situation nichts von Emotionen hören möchte.
>>Du redest nur noch wenn ich es dir genehmige.<< Er schmeißt mich auf seinem Bett, ohne Kissen oder Decke, nur der aus Seide bestehende Bettbezug legt sich über den Zentral diesen Raumes sein Bett. Das Bett wo er Abends nicht schlafen geht, das Bett wo er auch nicht mit Frauen schläft sondern gnadenlos ****t. Doch jetzt genehmige ich ihn selbst das, lass mich eine von vielen sein, doch lass mich deine Sein. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, er versinkt zu meinem Hals, beißt mich leicht, dabei werden meine Beine so schwach das ich mich von ihm Löse.
>>Du gehörst mir.<< Er sinkt noch tiefer hinab zu meinem Brustkorb, seine Haare kitzeln mich auf meiner nackten Haut. Weiter runter zu meinem Brüsten, er hält meine rechte Brust in seiner Hand.
>>Ich kann sie kaum umfassen.<< Murmelt er, ich drücke mein Unterleib noch tiefer in das Bett ein und winde mich, das Resultat ist das er meine Brust noch fester presst, es schmerzt höllisch.
>Stopp.< Wollte ich unter seiner drückenden Hand wimmern. Doch da legte er seine Zunge über meine linke Brustwarze, umkreist sie lässt sie mit jedem Millimeter dankbarer machen, er haucht dagegen, diese Mischung aus Schmerz und Lust, ließ den Anblick wie Owen zwischen Meinen Brüsten sitzt noch heißer wirken, die Tatsache das ich Geräusche von mir gebe als speie ich Feuer wurde zum vertrauensvollen Liebesbekenntnis zwischen uns zwei, das Vertrauen bei jedem kehligen Geräusch wirkte überwältigend. Mein Unterleib zieht sich verdächtig zusammen und ich wusste das er bald von mir ablassen würde, das er mich quälen möchte unter seinen Händen und noch anderen Dingen die er an seinem Körper - oder auch nicht besitzt hat. Er gleitet mit seiner Zunge über meinem Bauch der abgehackt auf und ab steigt. Meine Brüste Pochen eigenartig, sodass ich wieder meine Augen schloss und mit meinen Händen durch meine Haare gehe. Wenn ich mich nicht irre höre ich ein leichtes lächeln, dieser ausstoß von Belustigung, doch es war mir egal, den meine Hemmung ging schon verloren als ich den Aufzug mit ihm hochgefahren bin. Dieses Gefühl der immer stärker wärdenen Lust kann man mit Aufzug fahren vergleichen, vielleicht wird die Luft deswegen dort so heiß. Jetzt brennt sie, ich das Feuer und Owen das Eis was mich zum kühlen versucht. Er geht von meinem Körper ab, gequält kneife ich meine Augen zu, atme tief ein und aus.
Dann schreie ich auf unter den plötzlichen druck.. Dort. Seine Lippen umschließen meine Klitoris fest, so fest das ich glauben mag ich würde in den nächsten 30 Sekunden zu meinem Höhepunkt gelangen.. werde. Er haucht dagegen die Kühle Luft lässt mein Blut widerwillig dagegen ankämpfen sodass es bebt, sodass meine Mitte bebt. >>Mach deine Augen auf.<< Ich mache was er mir befehlt. >>Und jetzt guck runter sehe wie ich dich begehre May.<< Mein Herz rutscht mir Wortwörtlich in die Hose, ich schlucke als ich nach unten sehe er sieht mir in die Augen, in die Augen einer komplett nackten Frau. Sein so voller Mund legt sich leicht auf meine Vagina, ich sehe wie seine Zunge erscheint und kippe nach hinten unter dem sofortigen stöhnen. Plötzlich spüre ich ein ziehen wobei ich mich schmerzend zusammenziehe, er hatte mich gebissen, dort.
>>Du sollst mich ansehen.<< Ich sehe ihn wieder an, der pochende Schmerz lässt das Adrenalin durch meine Wehen pumpen. Wieder leckte er über meine ganze Weiblichkeit was das alles wieder vergessen lässt. Ich bemühe mich keinesfalls meinen Kopf nach hinten fallen zu lassen.
Es geht von vorne los, mein Unterleib zieht sich extrem zusammen, als würde es sein willen durchsetzen wollen, endlich unter seinem Lippen und seiner Zunge zu kommen. Wieder öffnet er seine Augen, seine wilde Zunge leckt meine Klitoris. Mein Mund klappt auf, dann hörte er auf, einfach so. >>Bitte..<< Flehe ich. Er sieht mich gefährlich an, der Blick voller Lust und Vernichtung, wieder fühle ich mich so winzig klein. Sein Gesicht nähert sich wieder meinem,er stützt sich zwischen meinen Kopf ab und lässt seine Lippen auf meinen Mund fallen, schnell lässt er seine Zunge zwischen meinen Lippen blitzen, erst dann schmecke ich den salzigen Geschmack in meinem Mund. >>Du schmeckst so gut.<< Murmelt er unter den Kuss hinein. Seine Lippen schwinden von meinen. >>Ich bin noch angezogen.<< Es war eine Aussage, nein ein Befehl.
Ich richte mich mit angeschwollener Brust und verlangendem Unterleib auf und öffne die Knöpfe seines Hemds, mit jedem Knopf den ich öffne wird meine Ungeduld unerträglicher, sodass ich geritten von meiner Gier die Schönheit seines Körper suche, ich reiße sein Hemd in zwei, die Knöpfe fliegen mit einer Wucht durch den Raum. Owen sieht mich entgeistert an, ich habe ihn geschockt und nicht er mich. >>So sexy..<< Weil ich Sex will, mit dir. Meine Finger gleiten über seine Brust hinab zu seinem gebräunten Six-pac ich beiße mir fest auf meine Lippen und schließe kurz meine Augen öffne sie wieder und stelle fest das es kein erotischer Traum ist sondern das lebendigste was ich je erleben werde. Ich öffne seinen Gürtel, den Knopf seiner Hose und ziehe diese während er seinen Becken hebt runter, mit viel mühe, er trägt eine Calvin Klein Boxer, sein Glied presste gegen den grauen Stoff. Ich lasse meine Finger unter den Bund gleiten.. ich fühle seinen leichten Scharm, dieser Mann ist so unglaublich heiß, so sexy nein das Sexsymbol. Doch mit einem Ruck liege ich über seine Knie. Er hat mich über sein Knie gelegt stelle ich entsetzt fest. Ich spüre an meinem Bauch seine Erektion.
>>Was hast du falsch gemacht?<< Oh nein. >>Ich habe sie nicht Sir genannt.<<
>>Regel Nr.1 Abschnitt 1 : Sobald wir in diesen Raum sind wirst du mich Sir nennen.<< Etwas saust gegen meinen Hintern und ich bin mir sicher es war sein Gürtel, ich bin erschüttert, entsetzt und niedergeschlagen, er genießt es mich zu schlagen.
>>Regel Nr.2 Abschnitt 1 :Du widersprichst mir nicht. Du musst auf jeder meiner Fragen Antworten.<< Wieder schlägt er zu, darauf hin folgt seine Hand schallend dazu streicht dabei sanft über meinen pochenden Hinterteil. >>Das fällt dir anscheinend am schwersten.<< Seine raue Stimme. >>Regel Nr.3 Abschnitt 1: Es werden keine Gefühle zugelassen.<< Diese Regel lässt er durch einen heftigen schlag in den Schatten fallen. >>Regel Nr.4 Abschnitt 1: Wenn ich sage du sollst sprechen, dann sprichst du. Wenn ich sage das du stöhnen sollst dann stöhne, du hast nichts anderes der gleichen zu tun und wenn ich es dir unterlasse solltest du gefälligst deinen Mund halten, denn immer wenn du gegen eine Regel verstößt werde ich dir die Regeln einzeln aufsagen.<< Wieder saust sein Gürtel auf meinen Hintern, seine Wörter sind jedoch noch gravierender als die Schläge. >>Und dich bestrafen.<< Seine Erektion steigt mit jedem seiner hiebe. >>Die drei Gravierendsten Regeln hast du gebrochen May, was soll ich bloß mit dir anstellen?<< Ich bin mir sicher das dies eine rhetorische Frage ist.
>>Mich bestrafen.<< Behutsam streicht er über meinem Rücken hinab zu meinem Hintern und gibt auf ihn einen leichten Klaps. >>Gutes Mädchen. Jetzt zähl mit.<< Ein weiterer hieb folgt.
>>Fünf.<< Die vier davor habe ich mir gemerkt. Nochmal, etwas fester als zuvor. >>Sechs.<< Ich nehme ein gedämpftes stöhnen unter meinem Schmerz war. >>Sieben.<< Keuche ich auf. Sechs weitere Folgen, es bilden sich Tränen in meinem Augen. Ich höre wie er seinen Gürtel beiseite legt. >>13, ist meine Lieblingszahl.<< Er kneift unberücksichtigt an meinem Hintern zu, ich ziehe scharf die Luft ein, schlucke meine Tränen hinunter. >>Meinetwegen darfst du immer gegen die Regeln verstoßen.<< Welche Regeln? >>Woher soll ich wissen welche Regeln diese sind?<< >>Wenn du etwas falsch machst, werde ich dich Bestrafen so wirst du dir es besser merken können.<< Er klingt so erregt, das es mich beinahe aus der Bahn wirft.>>Woher soll ich wissen, das du nicht lügst?<< Ich bin misstrauisch. >>Du musst mir vertrauen May.<< Wieder dieser Name, der sich aus seinem Mund anhört als wäre es das Wertvollste was er besitze.
Diese Stellung war, erniedrigend. Mein Blut steigt mit weiterhin in meinen Kopf hinein, meine Wangen werden durch die kalte Seide gekühlt. Ich spüre seine Lippen auf meinen Hinterteil, deren Feuchtigkeit ein brennen hinterlassen, wie schlimm ist es? Frage ich mich. Owens Finger, gleiten hinab zu meiner Mitte. >>Gleich werde ich dort eindringen.<< Mein Herz pochte, an der falschen stelle. >>Du bist so feucht, so erregt von den Schlägen, merkst du es nicht?<<
>>Ja Sir,.<< Geritten durch meine Lust. Ein Finger gleitet plötzlich in mich ein, und ich winde mich auf seinem Schoß. Er bewegt seinen Finger in mir lockt mich immer weiter in die Höhe, ehe er den zweiten Finger hinein schiebt. >>Oh May..<< Owen stöhnt meinen Namen, das Gefühl von schwäche und gleichzeitiger stärke tritt aus. Als er mich umdreht kauert sich mein Körper instinktiv zusammen ehe er sich geschlagen auf das Bett legt. >>Zieh deine Beine an.<< Ich tue was er sagt, spüre dabei meinen wunden Hintern. >>Ich werde dich jetzt nehmen und du darfst kommen.<< Mein verirrtes Herz mach Tausend Luftsprünge. Langsam streift er seine Boxershort herunter, sein Penis.. ein ungewohnter schöner anblick, mein Körper fängt an beliebigen stellen meines Körpers zu pochen, komm her. Mit einem Heftigen stoß füllt er mich komplett aus, ich kralle mich an seinen Oberarmen fest ehe seine Männlichkeit noch ein stückchen mehr in mich versinkt. >>Du bist so eng.<< Dieser Klos in meinem Hals- er ist immer noch da und mit Lustvollen schreien versuche ich ihn zu verscheuchen. Owen verharrt in einem stätigen Rhythmus, füllt mich immer wieder aus und immer wenn ich denke es ginge nicht weiter, das mein Körper sich das letzte mal zusammenziehen würde, stößt Owen ein weiteres mal zu. Ich strecke ihn meine Hüften entgegen, die er mit wilden stößen wieder nach hinten scheucht. Dieses dunkle meine dunkle Erlößung das Erwachen in die Realität baut sich in meinem inneren auf. Mein Herz klopft unregelmäßig schnell in einem unerwartendem köstlichen Nachgeschmack.
>>Dreh dich um.<< Er gleitet von mir. Ich bin völlig fertig, mein Körper betet nach erlösung. Mit immer noch angezogenen zitternden Beinen liege ich da, völlig entgeistert.
>>Los.<< Ich drehe mich um, was hatte er vor? Er drückt mich runter auf alle vier.
>>Runter.<< Er biegt mein Rücken zu einem Hohlkreuz, sodass ich mein gleichgewicht wieder fnde. Seine Hand ruht auf meinen Hohlkreuz die andere wanderte zu meinen Zopf hinauf, die er abermals um seine Faust bindet und daran zieht, sodass mein Kopf in den Nacken fällt. Dann fängt er an mich auszufüllen unerträglich langsam, ich spüre wie sich alles innere um seinen Penis legt. Ich entspanne mich für einen kurzen Moment in der Stellung. Es hält nicht lange, seine Hüften bringen wieder einen Rhythmus herbei, zuerst wieder langsam, dann immer schneller, immer wilder und animalischer. Meine Brüste wackeln unangenehm hin und her, doch wurde das schnell von dem druck auf meinen Haaren und den Druck den ich an meinem Unterleib verspüre heftiger, immer heftiger. Und das heiße Öl wird mit Feuer vermischt lässt es entflammen, in Geschreie und wimmern. Mein Körper zieht sich zusammen, immer wieder als würde ich mit gefühltem 200kmh den Fahrstuhl hoch und runter fahren. Immer fester umschließt mein Orgasmus das Glied von Ian fester, auch er schreit auf, schreit nach mir. >>Mayla.<< Ich genieße das letzte mal das ziehen meiner Muskeln ehe ich in dem nachbeben verharre. >>Oh Owen.<< Sein Griff löst sich von mir und ich falle, werde so schwach als die kalte Seide sich mit völliger Lebendigkeit auf meine brennende Haut legt.
Er sah mich an,als sei ich sein Gewinn und ich sonne mich darin, fühlte mich besonders, fühlte mich als wäre ich der begehrteste Mensch auf der Welt.
>>Du siehst so wunderschön in diesen Kleid aus.<< Er nahm meine Hand und führte mich einmal um mich herum,das Bodenlange Kleid wickelte sich schwach um meine Beine,ich lache kurz schüchtern auf,wobei mich Owen durch dringlich ansieht. Wie bei einem Tanz drückt er mich an seinem Körper, eng viel zu eng. Meine Brüste werden durch dem druck nach oben gepresst, ich wimmre in seinen Armen er drückt mich so fest das es beinahe weh tut. Seine pechschwarzen Augen funkeln wie Lack. Sein Kopf näherte sich meinem, er stoß gegen meinem Nacken roch an meinen Haaren, sanft legte er meine Haare zur anderen Seite, ich stöhne leise dieses versuche ich durch ein sofortiges räuspern zu verstecken. Er hörte Augenblicklich auf, richtete seinen Blick zu meinen Augen hinab und zieht seine Augenbraue zusammen. >>Nicht May.<< Haucht er gegen meine Lippen, er riecht nach minze ich erinnre mich an dem Polarlicht die Bewegungen die Schönheit, konnte man sie mit ihm vergleichen? Er streicht über meine Haare, geht wieder hinab zu meinem Hals und palziert zarte Küsse auf ihn, ich stöhne winde mich und räuspre mich.
>>Nicht May!<< Er dreht meine Haare in seiner Faust zusammen und zieht sie mit einem Ruck nach hinten, ich schreie oder wimmre auf, ich weiß es nicht genau. >>Stöhne für mich Baby.<< Er dreht sich hinter mich ohne das er von meinen Haaren los lässt, was ich denke weiß ich nicht, anderseits dachte ich zu viel. Seine linke Hand gleitet über meinem Bauch bis zu meinem Unterleib, er stößt mich unsanft gegen ihn. >>Spürst du das?<< Deutlich kann ich seine Männlichkeit an meinem Hintern spüren, er bewegt seine Hüfte hin und her, mein Körper spannt sich auf angenehmster Art und weise an. >>Antworte mir.<< Ich will nicht.. ich stöhne ohne mich zu räuspern, ist dies seine Antwort? Er lässt von meinen Haaren ab dreht sich wieder zu mir und sieht mich an, sieht mich an als würde er mich gleich umbringen wollen, wie ein Jäger der bloß auf seiner Beute achtet und ich bin so wehrlos, wie betäubt vor ihm. >>Für wen tust du das?<< Wie eine starre.
>>Für dich.<< Flüstere ich. >>Was tust du?<< Ich schlucke. >>Ich stöhne, für dich.<< Augenblicklich spüre ich eine Hand auf meinem Hintern brausen.
>>Für dich heißt es nun Sir, du bist in meiner Welt.<< Der Schmerz fließt durch meinen Körper zu meiner Mitte. >>Ich stöhne für Sie, Sir.<< Er leckt sich über seine Lippen packt meine Schultern und drückt seine Lippen störrisch auf meine, er umschließt meine mit seinen vollen Lippen seine schnellen verlangenden Bewegungen sind beinahe überfordernd, meine Brust geht auf und ab mein Atem stockt bei jeder weiteren Bewegung. Owen beißt in meine Lippe und ich stöhne in seinem Mund hinein,gierig stößt seine Zunge gegen meinen Lippen, zögernd öffne ich meinen Mund doch erwidere darauf dies gleichermaßen stürmisch wie er. Seine Hände gleiten über den Stoff meines Kleides, seine Hände sind warm zu warm sodass mir diese in mein Gesicht steigt. Seine rauen Hände sind wie Balsam für mich, meine Beine bewegen sich auf und ab ich fühle mich gleichermaßen stark wie schwach. Das ständige nachgeben und zugeben bringt mein Blut in Wallung lässt es kochen, kochen für diesen Mann. Ich weiß nicht was mich dazu treibt, aber ich stehe zwischen seinen Beinen reibe, schmiege mich an ihn und wimmre bei dieser wohltuenden Prozedur. Sein Bein stößt Brutal zwischen meine Beine, ich stöhne auf zu laut, dieser bittersüße Schmerz. >>Ich halt es nicht mehr aus May, ich werde dich in meinen Zimmer nehmen.<< Hemmungslos, brutal und ich füge mich ein. Seine Hände die noch auf meinen Schultern ruhen gleiten hinab die eine lässt er von mir ab mit der anderen hält er meine Hand führt mich zu seiner Welt voller Lust und Furcht für mich, Genuss für ihn. >>Sag was.<< Was soll ich sagen? Owen macht mich sprachlos. Ich sehe mich in seinen Zimmer um, meine Hände gleiten über das Bett was aus einem Traum aus Leder und bordeauxroter Seide besteht, zärtlich sowie auch animalisch.
>>Du sollst etwas sagen, entscheide dich für das richtige.<< Nun verziehe ich meine Augenbrauen.
>>Sonst was?<< Ich sage dies zu laut, der Situation entsprechend nicht passend, ich senke meinen Blick. Ich höre seine Schritte auf mich zu kommen. >>Sonst werde ich dir deine Ängste aus deinen Eingeweiden ****en.<< Seine Worte gelangten nicht zu meinen Verstand, fließen weiter zu bis her einem unbekannten Teil meines Körpers, die Bestätigung dafür das mein Körper mehr wollte zeigte mir das zusammenziehen der Muskeln, die mir ebenfalls zuvor nie wirklich bekannt waren, zumindest nicht in diesem ausgefochtenem ausmaß. >>Ich will dich jetzt ausziehen Mrs. Kennedy.<<
Seine Langfingrigen Hände kitzeln mich zart, er zieht langsam verführerisch mein Reißverschluss runter der etwas über halb meines Pos reichte. Das Kleid was sich zuvor an meinen Körper schmiegte schlägt sich nun auseinander, ich überkreuze meine Arme vor meiner Brust, löse die jedoch bei dem durch dringlichen Blick von Ihm, aus Angst oder Gehorsamkeit vielleicht auch beides. Das bis zum Boden reichende rote Kleid übergießt sich über meinen Schultern schnell hinab über meinen nun entblößten Brüsten meinem Bauch, meinem Höschen aus roter Spitze bis zu meinem Knöchel, meine Arme hängen neben meinen Körper. Stille übernahm den Raum und ich sehe hinauf in seine Augen hinein, er leckt sich über seine Lippen als er meinen Blick folgte verharrt bei dem Blick meiner Brüste die sich ihm sehnend entgegenstrecken.
>>Dreh dich um.<< Ich gehorche. Wieder höre ich seine Schritte, die nun länger andauerten als zuvor. Ich höre wie er eine Schublade öffnet und wieder schließt, erst jetzt wird mir bewusst das dies kein normales Schlafzimmer ist, eindeutig nicht zum schlafen gedacht, noch nicht mal zum miteinander schlafen. >>Dein Arsch ist so voll May.<< Der Klos in meinen Hals mag nicht verschwinden . Er zieht meinen Tanga zur Seite, ein befreiendes Gefühl doch lässt ihn nach weniger als 5 Sekunden schmerzend wieder gegen meinen Hintern fallen, sodass ich keuchend zusammen zucke. >>So gefällt es mir.<< >>Ja Sir.<< Erwidere ich, das habe ich mir gemerkt.
>>Braves Mädchen.<< Er streicht mir über meine Haare,hinab zu meiner Stirn, hinab zu meiner Wange hinab zu meinen Lippen die zuvor auf seine lagen. >>Saug May, los.<< Beschämt lasse ich meine Zunge über seinen langen Zeige und Mittelfinger gleiten, mit einer erotischen Vorahnung was er mit diesen Vorhätte. Seine Finger fallen über meiner Unterlippe hinab als ich meine Augenlider zusammenfallen lasse. Wieder zieht er meinen Tanga zur Seite, darauf hin spüre ich die feuchte Kälte mit seinen warmen Fingern auf meiner Vagina, ich stöhne auf. Mit kreisenden langsamen Bewegungen Arbeitet er sich vor, immer mehr zu meinem inneren, er streicht über dem Eingang meiner Mitte. >>Du bist so feucht, wegen mir.<< Er legt seine ganze Hand auf Sie, und streicht mit einer einzigen festen Bewegung über alles was in diesem Bereich zu finden wäre, ich winde mich unter seinen Händen möchte mich beinahe auf seiner Hand hinsetzten, dieser wohltuende Druck. >>Owen.<< Stöhne ich. >>Sir heißt es, was?<< Was wollte ich? Wieder weglaufen? Dafür bin ich zu tief in seinem Sog drin. Nun hört er auf, dreht mich wieder zu ihm und steckt brutal seine Zunge in meinem Mund, hart ohne wieder rede darauf bestimmt erwidert zu werden, drängt mich lockt mich immer tiefer in seine Welt hinein und ich genehmige ihn alles dreckige was er mit mir vorhätte anzustellen. >>Lass mich nicht los.<< Flehe ich, nie wieder möchte ich nicht an seiner Seite stehen. Er sieht mich mit einem Blick an, der mir wahrscheinlich so viel sagen sollte das er bei so einer Situation nichts von Emotionen hören möchte.
>>Du redest nur noch wenn ich es dir genehmige.<< Er schmeißt mich auf seinem Bett, ohne Kissen oder Decke, nur der aus Seide bestehende Bettbezug legt sich über den Zentral diesen Raumes sein Bett. Das Bett wo er Abends nicht schlafen geht, das Bett wo er auch nicht mit Frauen schläft sondern gnadenlos ****t. Doch jetzt genehmige ich ihn selbst das, lass mich eine von vielen sein, doch lass mich deine Sein. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, er versinkt zu meinem Hals, beißt mich leicht, dabei werden meine Beine so schwach das ich mich von ihm Löse.
>>Du gehörst mir.<< Er sinkt noch tiefer hinab zu meinem Brustkorb, seine Haare kitzeln mich auf meiner nackten Haut. Weiter runter zu meinem Brüsten, er hält meine rechte Brust in seiner Hand.
>>Ich kann sie kaum umfassen.<< Murmelt er, ich drücke mein Unterleib noch tiefer in das Bett ein und winde mich, das Resultat ist das er meine Brust noch fester presst, es schmerzt höllisch.
>Stopp.< Wollte ich unter seiner drückenden Hand wimmern. Doch da legte er seine Zunge über meine linke Brustwarze, umkreist sie lässt sie mit jedem Millimeter dankbarer machen, er haucht dagegen, diese Mischung aus Schmerz und Lust, ließ den Anblick wie Owen zwischen Meinen Brüsten sitzt noch heißer wirken, die Tatsache das ich Geräusche von mir gebe als speie ich Feuer wurde zum vertrauensvollen Liebesbekenntnis zwischen uns zwei, das Vertrauen bei jedem kehligen Geräusch wirkte überwältigend. Mein Unterleib zieht sich verdächtig zusammen und ich wusste das er bald von mir ablassen würde, das er mich quälen möchte unter seinen Händen und noch anderen Dingen die er an seinem Körper - oder auch nicht besitzt hat. Er gleitet mit seiner Zunge über meinem Bauch der abgehackt auf und ab steigt. Meine Brüste Pochen eigenartig, sodass ich wieder meine Augen schloss und mit meinen Händen durch meine Haare gehe. Wenn ich mich nicht irre höre ich ein leichtes lächeln, dieser ausstoß von Belustigung, doch es war mir egal, den meine Hemmung ging schon verloren als ich den Aufzug mit ihm hochgefahren bin. Dieses Gefühl der immer stärker wärdenen Lust kann man mit Aufzug fahren vergleichen, vielleicht wird die Luft deswegen dort so heiß. Jetzt brennt sie, ich das Feuer und Owen das Eis was mich zum kühlen versucht. Er geht von meinem Körper ab, gequält kneife ich meine Augen zu, atme tief ein und aus.
Dann schreie ich auf unter den plötzlichen druck.. Dort. Seine Lippen umschließen meine Klitoris fest, so fest das ich glauben mag ich würde in den nächsten 30 Sekunden zu meinem Höhepunkt gelangen.. werde. Er haucht dagegen die Kühle Luft lässt mein Blut widerwillig dagegen ankämpfen sodass es bebt, sodass meine Mitte bebt. >>Mach deine Augen auf.<< Ich mache was er mir befehlt. >>Und jetzt guck runter sehe wie ich dich begehre May.<< Mein Herz rutscht mir Wortwörtlich in die Hose, ich schlucke als ich nach unten sehe er sieht mir in die Augen, in die Augen einer komplett nackten Frau. Sein so voller Mund legt sich leicht auf meine Vagina, ich sehe wie seine Zunge erscheint und kippe nach hinten unter dem sofortigen stöhnen. Plötzlich spüre ich ein ziehen wobei ich mich schmerzend zusammenziehe, er hatte mich gebissen, dort.
>>Du sollst mich ansehen.<< Ich sehe ihn wieder an, der pochende Schmerz lässt das Adrenalin durch meine Wehen pumpen. Wieder leckte er über meine ganze Weiblichkeit was das alles wieder vergessen lässt. Ich bemühe mich keinesfalls meinen Kopf nach hinten fallen zu lassen.
Es geht von vorne los, mein Unterleib zieht sich extrem zusammen, als würde es sein willen durchsetzen wollen, endlich unter seinem Lippen und seiner Zunge zu kommen. Wieder öffnet er seine Augen, seine wilde Zunge leckt meine Klitoris. Mein Mund klappt auf, dann hörte er auf, einfach so. >>Bitte..<< Flehe ich. Er sieht mich gefährlich an, der Blick voller Lust und Vernichtung, wieder fühle ich mich so winzig klein. Sein Gesicht nähert sich wieder meinem,er stützt sich zwischen meinen Kopf ab und lässt seine Lippen auf meinen Mund fallen, schnell lässt er seine Zunge zwischen meinen Lippen blitzen, erst dann schmecke ich den salzigen Geschmack in meinem Mund. >>Du schmeckst so gut.<< Murmelt er unter den Kuss hinein. Seine Lippen schwinden von meinen. >>Ich bin noch angezogen.<< Es war eine Aussage, nein ein Befehl.
Ich richte mich mit angeschwollener Brust und verlangendem Unterleib auf und öffne die Knöpfe seines Hemds, mit jedem Knopf den ich öffne wird meine Ungeduld unerträglicher, sodass ich geritten von meiner Gier die Schönheit seines Körper suche, ich reiße sein Hemd in zwei, die Knöpfe fliegen mit einer Wucht durch den Raum. Owen sieht mich entgeistert an, ich habe ihn geschockt und nicht er mich. >>So sexy..<< Weil ich Sex will, mit dir. Meine Finger gleiten über seine Brust hinab zu seinem gebräunten Six-pac ich beiße mir fest auf meine Lippen und schließe kurz meine Augen öffne sie wieder und stelle fest das es kein erotischer Traum ist sondern das lebendigste was ich je erleben werde. Ich öffne seinen Gürtel, den Knopf seiner Hose und ziehe diese während er seinen Becken hebt runter, mit viel mühe, er trägt eine Calvin Klein Boxer, sein Glied presste gegen den grauen Stoff. Ich lasse meine Finger unter den Bund gleiten.. ich fühle seinen leichten Scharm, dieser Mann ist so unglaublich heiß, so sexy nein das Sexsymbol. Doch mit einem Ruck liege ich über seine Knie. Er hat mich über sein Knie gelegt stelle ich entsetzt fest. Ich spüre an meinem Bauch seine Erektion.
>>Was hast du falsch gemacht?<< Oh nein. >>Ich habe sie nicht Sir genannt.<<
>>Regel Nr.1 Abschnitt 1 : Sobald wir in diesen Raum sind wirst du mich Sir nennen.<< Etwas saust gegen meinen Hintern und ich bin mir sicher es war sein Gürtel, ich bin erschüttert, entsetzt und niedergeschlagen, er genießt es mich zu schlagen.
>>Regel Nr.2 Abschnitt 1 :Du widersprichst mir nicht. Du musst auf jeder meiner Fragen Antworten.<< Wieder schlägt er zu, darauf hin folgt seine Hand schallend dazu streicht dabei sanft über meinen pochenden Hinterteil. >>Das fällt dir anscheinend am schwersten.<< Seine raue Stimme. >>Regel Nr.3 Abschnitt 1: Es werden keine Gefühle zugelassen.<< Diese Regel lässt er durch einen heftigen schlag in den Schatten fallen. >>Regel Nr.4 Abschnitt 1: Wenn ich sage du sollst sprechen, dann sprichst du. Wenn ich sage das du stöhnen sollst dann stöhne, du hast nichts anderes der gleichen zu tun und wenn ich es dir unterlasse solltest du gefälligst deinen Mund halten, denn immer wenn du gegen eine Regel verstößt werde ich dir die Regeln einzeln aufsagen.<< Wieder saust sein Gürtel auf meinen Hintern, seine Wörter sind jedoch noch gravierender als die Schläge. >>Und dich bestrafen.<< Seine Erektion steigt mit jedem seiner hiebe. >>Die drei Gravierendsten Regeln hast du gebrochen May, was soll ich bloß mit dir anstellen?<< Ich bin mir sicher das dies eine rhetorische Frage ist.
>>Mich bestrafen.<< Behutsam streicht er über meinem Rücken hinab zu meinem Hintern und gibt auf ihn einen leichten Klaps. >>Gutes Mädchen. Jetzt zähl mit.<< Ein weiterer hieb folgt.
>>Fünf.<< Die vier davor habe ich mir gemerkt. Nochmal, etwas fester als zuvor. >>Sechs.<< Ich nehme ein gedämpftes stöhnen unter meinem Schmerz war. >>Sieben.<< Keuche ich auf. Sechs weitere Folgen, es bilden sich Tränen in meinem Augen. Ich höre wie er seinen Gürtel beiseite legt. >>13, ist meine Lieblingszahl.<< Er kneift unberücksichtigt an meinem Hintern zu, ich ziehe scharf die Luft ein, schlucke meine Tränen hinunter. >>Meinetwegen darfst du immer gegen die Regeln verstoßen.<< Welche Regeln? >>Woher soll ich wissen welche Regeln diese sind?<< >>Wenn du etwas falsch machst, werde ich dich Bestrafen so wirst du dir es besser merken können.<< Er klingt so erregt, das es mich beinahe aus der Bahn wirft.>>Woher soll ich wissen, das du nicht lügst?<< Ich bin misstrauisch. >>Du musst mir vertrauen May.<< Wieder dieser Name, der sich aus seinem Mund anhört als wäre es das Wertvollste was er besitze.
Diese Stellung war, erniedrigend. Mein Blut steigt mit weiterhin in meinen Kopf hinein, meine Wangen werden durch die kalte Seide gekühlt. Ich spüre seine Lippen auf meinen Hinterteil, deren Feuchtigkeit ein brennen hinterlassen, wie schlimm ist es? Frage ich mich. Owens Finger, gleiten hinab zu meiner Mitte. >>Gleich werde ich dort eindringen.<< Mein Herz pochte, an der falschen stelle. >>Du bist so feucht, so erregt von den Schlägen, merkst du es nicht?<<
>>Ja Sir,.<< Geritten durch meine Lust. Ein Finger gleitet plötzlich in mich ein, und ich winde mich auf seinem Schoß. Er bewegt seinen Finger in mir lockt mich immer weiter in die Höhe, ehe er den zweiten Finger hinein schiebt. >>Oh May..<< Owen stöhnt meinen Namen, das Gefühl von schwäche und gleichzeitiger stärke tritt aus. Als er mich umdreht kauert sich mein Körper instinktiv zusammen ehe er sich geschlagen auf das Bett legt. >>Zieh deine Beine an.<< Ich tue was er sagt, spüre dabei meinen wunden Hintern. >>Ich werde dich jetzt nehmen und du darfst kommen.<< Mein verirrtes Herz mach Tausend Luftsprünge. Langsam streift er seine Boxershort herunter, sein Penis.. ein ungewohnter schöner anblick, mein Körper fängt an beliebigen stellen meines Körpers zu pochen, komm her. Mit einem Heftigen stoß füllt er mich komplett aus, ich kralle mich an seinen Oberarmen fest ehe seine Männlichkeit noch ein stückchen mehr in mich versinkt. >>Du bist so eng.<< Dieser Klos in meinem Hals- er ist immer noch da und mit Lustvollen schreien versuche ich ihn zu verscheuchen. Owen verharrt in einem stätigen Rhythmus, füllt mich immer wieder aus und immer wenn ich denke es ginge nicht weiter, das mein Körper sich das letzte mal zusammenziehen würde, stößt Owen ein weiteres mal zu. Ich strecke ihn meine Hüften entgegen, die er mit wilden stößen wieder nach hinten scheucht. Dieses dunkle meine dunkle Erlößung das Erwachen in die Realität baut sich in meinem inneren auf. Mein Herz klopft unregelmäßig schnell in einem unerwartendem köstlichen Nachgeschmack.
>>Dreh dich um.<< Er gleitet von mir. Ich bin völlig fertig, mein Körper betet nach erlösung. Mit immer noch angezogenen zitternden Beinen liege ich da, völlig entgeistert.
>>Los.<< Ich drehe mich um, was hatte er vor? Er drückt mich runter auf alle vier.
>>Runter.<< Er biegt mein Rücken zu einem Hohlkreuz, sodass ich mein gleichgewicht wieder fnde. Seine Hand ruht auf meinen Hohlkreuz die andere wanderte zu meinen Zopf hinauf, die er abermals um seine Faust bindet und daran zieht, sodass mein Kopf in den Nacken fällt. Dann fängt er an mich auszufüllen unerträglich langsam, ich spüre wie sich alles innere um seinen Penis legt. Ich entspanne mich für einen kurzen Moment in der Stellung. Es hält nicht lange, seine Hüften bringen wieder einen Rhythmus herbei, zuerst wieder langsam, dann immer schneller, immer wilder und animalischer. Meine Brüste wackeln unangenehm hin und her, doch wurde das schnell von dem druck auf meinen Haaren und den Druck den ich an meinem Unterleib verspüre heftiger, immer heftiger. Und das heiße Öl wird mit Feuer vermischt lässt es entflammen, in Geschreie und wimmern. Mein Körper zieht sich zusammen, immer wieder als würde ich mit gefühltem 200kmh den Fahrstuhl hoch und runter fahren. Immer fester umschließt mein Orgasmus das Glied von Ian fester, auch er schreit auf, schreit nach mir. >>Mayla.<< Ich genieße das letzte mal das ziehen meiner Muskeln ehe ich in dem nachbeben verharre. >>Oh Owen.<< Sein Griff löst sich von mir und ich falle, werde so schwach als die kalte Seide sich mit völliger Lebendigkeit auf meine brennende Haut legt.
Kommentare
Seniorlover04.01.2015 22:05
"Szene aus meinem ersten Buch" hast du den Beitrag genannt, also nehme ich an, dass die Geschichte aus dem Zusammenhang gerissen ist. Das macht es dem Leser zunächst mal schwer, einen roten Faden und ein Konzept zu finden... Hilfreich wäre auch sicher, wenn du deine Texte vor der Veröffentlichung einfach mal durch ein Rechtschreibprogramm laufen lassen würdest, ehe du sie einstellst. (Sorry, du hast auch um Kritik gebeten...). Im Gesamtzusammenhang kann das ja eine geile Story aus dem Genre 50 Shades of Grey werden. Mal sehen, wie sie weitergeht. Nur Mut und Dranbleiben! LG vom Seniorlover
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