Erotische Geschichten

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Sylvias Mutter

4,3 von 5 Sternen
Ich hatte Sylvia in einer Disco kennen gelernt. Wir gingen jetzt schon ungefähr drei Monate miteinander. Wir trafen uns häufig, knutschten herum, waren fast jeden Tag zusammen. Unzertrennlich eben. Sie ließ es langsam angehen. Während mein bester Freund, mit dem ich damals in der Disco war, seine Freundin längst flachgelegt hatte, gingen Sylvia und ich immer noch Hand in Hand durch die Straßen, machten Einkaufbummels, gingen gesittet ins Kino oder eben in unsere Lieblingsdisco, aber hatten eben noch keinerlei Sex zusammen.
Sie war sehr schüchtern oder unerfahren. Aber um ehrlich zu sein, ich war auch nicht gerade ein Don Juan. Und meine zwei Erfahrungen, die ich hatte, hoben mich nicht gerade in den Olymp des Eros.
Schließlich, nach über einem Monat, lud sie mich zu sich nach Hause ein. Wir waren allein, ihre Mutter war nicht anwesend, wir hatte eine „sturmfreie Bude“, wie es so schön hieß.

Wie in einem billigen Teenie Film aus Hollywood saßen wir erst zusammen auf dem Sofa und schauten uns das Programm im TV an. Wir küssten uns und ich begann sie zu streicheln. Mein Gott, mir stand mein Schwengel bis fast unter das Kinn und ich wollte unbedingt mit ihr schlafen. Meine Hand tastete unter ihre Bluse, streichelte die festen Brüste. Ich drückte ihre Knospen, bis sie einen Schmerzlaut von sich gab. Die Situation war damit völlig im Eimer. Vielleicht hatte ich wirklich zu fest zugedrückt, ich Idiot, vielleicht war sie aber auch nur überrascht, ich habe es nie herausgefunden. Nach einer Weile streichelten wir uns wieder, nachdem ich mich wortreich entschuldigt hatte, auf eine mechanische Art und Weise, die fast schon wieder lächerlich wirkte. Zwei Heranwachsende, im Vorspiel zu ihrem ersten Sex. Nicht, dass ich wahnsinnig erfahren war, ich hatte genau genommen erst zwei intime Kontakte gehabt, aber Sylvia war im Gegensatz zu mir ein absolut unbeschriebenes Blatt. Sie hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen. Ihre Hände fuhren völlig planlos über meinen Oberkörper in dem Versuch mich zu streicheln. Doch so jung ich war, ich registrierte diesen tollpatschigen Versuch nicht wirklich, er störte mich nicht, denn ich verhielt mich nicht viel besser. Irgendwie landeten wir in ihrem Zimmer und ich drang langsam in sie ein. Sie zuckte zusammen, als ich mich langsam in ihr bewegte. Ich tat ihr weh, als ich sie entjungferte, ohne es allerdings zu merken.. Wir schliefen miteinander. Besser gesagt, ich kam nach zwei oder drei Stößen, Sylvia lag nur da, wusste nicht so recht, was sie mit mir anfangen sollte. Sie ließ es irgendwie über sich ergehen. Ich hatte sie soeben entjungfert, aber toll war es nicht gewesen. Eine wirkliche Befriedigung hatten wir beide nicht. Es war eben nur der erste Sex unter Jugendlichen, die noch nichts vom jeweils anderen wussten.

Dann hörte ich den Schlüssel in der Haustür. In Rekordzeit sprang ich aus dem Bett und in meine Jeans. Mein Herz klopfte. Und kurz darauf klopfte es tatsächlich – und zwar an der Tür zu Sylvias Zimmer. Ihre Mutter streckte den Kopf herein, sah mich auf dem Bürostuhl sitzen, ihre Tochter mit einem Buch auf der Couch. Sie begrüßte uns kurz, ich nickte und lächelte albern. Als sie die Tür hinter sich schloss, atmete ich sichtlich erleichtert auf. Ich setzte mich wieder zu Sylvia auf die Kante der Couch und fing an sie zu streicheln. Sie wehrte sich jedoch, hielt mich von sich fern. Ich hatte sie so gern, wollte ihr nahe sein, und es tat mir sehr weh, dass sie mich abwies. Kurz danach ging ich.
Als ich aufstand und mir meine Lederjacke überwarf, um zu gehen, sah sie mich an.
„Was machst Du?“ Ich sah in ihre erstaunten Augen. „Willst Du gehen?“ Ich sah sie an.
„Ich dachte, ich könnte heute bei Dir bleiben!“ erwiderte ich. „Aber Du willst mich ja gar nicht! Ich möchte mit Dir schlafen, mit Dir zusammen sein, aber…“ die Stimme versagte mir. Ich stand wie ein Depp hilflos in der Gegend herum. Sylvia fing leise an zu weinen. Das hasste ich ganz besonders. Egal, was ich jetzt machen würde, ich würde immer den schwarzen Peter haben und die Schuldgefühle obendrauf bekommen.

„Geh‘ nicht“, schluchzte sie schließlich. Ich trat auf sie zu, setzte mich auf die Couch. Ich nahm meine Freundin in den Arm. Kurz danach küssten wir uns wie Ertrinkende. Sie öffnete mir das Hemd und die Hose und ich verabschiedete mich an dem Abend von jeglicher Vernunft. Kurz danach lag ich nackt auf ihr, presste ihre Schenkel auseinander und drang in sie ein.
Auch dieses Mal war es kein Vergnügen für sie, aber ich war erregt, stieß immer wieder zu, bis ich mich entlud. Sie lag da, fast ohne Regung, ich nahm es nicht wahr. Ich war einfach noch zu jung!

Sylvia bat mich trotz allem, die Nacht bei ihr zu bleiben. Ich hielt sie in meinem Arm und schlief ein…

In den nächsten Tagen sah ich Sylvia nicht. Wie sie mir später erzählte, war sie völlig durcheinander, dachte immer wieder an unsere ersten gemeinsamen Stunden. Eine Woche später war ich wieder bei ihr. Wir liebkosten uns zärtlich. Diesmal hatte ich ein Kondom dabei. Kurz bevor ich sie eindrang, streifte ich das dünne Gummi über. Sylvia merkte es kaum. Unser Sex dauerte dieses Mal etwas länger. Aber befriedigender war er trotzdem nicht. Ich sah es Sylvias Gesichtsausdruck an, dass sie in einer merklich enttäuschten Stimmung war. Verdammt, ich war eben nicht der erfahrene Ritter in weißer Rüstung, sondern nur ein Siebzehnjähriger, der kaum Erfahrung hatte. Sie war eng, ihre Muschi trocken. Ich kam und war trotzdem nicht befriedigt. Genauso musste es ihr ergehen. Es war frustrierend!

Ich blieb trotz all der Enttäuschung über Nacht bei Sylvia. Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf. Ich musste meine Blase entleeren. Also schritt ich ins Bad und verschaffte mir Erleichterung. Die Dusche lag verwaist vor mir. Ohne nachzudenken, schlüpfte ich aus meinem Slip, stellte mich in die Wanne und ließ das warme Wasser an. Es war himmlisch! Ich seifte mich ein, rieb meinen Schwanz, der schon wieder hart und groß abstand. Dann öffnete sich die Tür zum Badezimmer. Sylvias Mutter trat ein, eingehüllt in einen weißen Bademantel. Sie sah mich unter der Dusche, wie ich meinen steifen Schwanz mit der linken Hand rieb. Für einen Augenblick trafen sich unsere Blicke, dann zog sie sich zurück.

Ich schämte mich. Die Mutter meiner Freundin hatte mich mit erigiertem Penis gesehen. Doch meine Erregung wuchs, mein Schwanz war noch härter geworden. Dann ging die Tür zum Badezimmer erneut auf. Wieder war es Sylvias Mutter. Sie trat ein, ließ den Bademantel zu Boden fallen. Sie stand nackt vor der Dusche. Ich sah sie an, konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Ein dichter Busch zierte ihren Schoß, runde, pralle Brüste streckten sich mir entgegen. Sie trat zu mir unter die Dusche. Von einem Augenblick zum anderen klebten ihre Haare an ihrem Gesicht. Ich konnte mich nicht satt genug an ihr sehen. Mein Schwanz zitterte, streckte sich noch größer ihr entgegen. Sie hatte runde, pralle Hüften, straffe Schenkel und große runde Brüste. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Stocksteif stand ich dort, das Wasser sprudelte auf mich herab, mir gegenüber die Mutter meiner Freundin. Sie war so attraktiv! Ich sah sie entgeistert an. Mein erigierter Schwanz zeigte auf sie. Sylvias Mutter war bestimmt gute zwanzig Jahre älter als ich, aber sie war wunderschön. Sie hatte große Brüste mit dicken Nippeln, die hart abstanden. Sylvia hatte nur kleine spitze Brüste, die in meinen Handflächen verschwanden. Vorsichtig streckte ich meine Hände aus, tätschelte den Busen ihrer Mutter. Sie sah mich unverwandt an. Ihre Nippel waren hart und groß. Ich nahm diese tolle Frau in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ich spürte ihre Zunge tief in meinem Mund. Sie schmeckte süß, anregend, einfach göttlich!

Ich streichelte sie. Meine Hände fuhren ihren Rücken entlang, legten sich auf ihre runden Titten. Mein Gott, war sie schön! Sie stand vor mir, sagte kein Wort, ließ meine Liebkosungen geschehen. Mein Blick wanderte hinab. Ihre Schambehaarung lag eng am Unterleib, durchtränkt von dem warmen Wasser. Mit der linken Hand fuhr ich zwischen ihre Beine, streichelte die vollen Schamlippen. Sie schloss die Augen, genoss die intime Berührung. Ich stand kurz vor dem Ab********. Ich war ein dämlicher Siebzehnjähriger, sie eine reife Frau, mindestens zwanzig Jahre älter als ich. Aber sie war unglaublich schön! Ich liebkoste sie, strengte mich an, sie zu küssen. Es war albern, aber ehrlich und schön gemeint! Sie stellte mit einer kurzen Bewegung das Wasser ab. Griff nach dem Handtuch und rieb sich trocken. Als ihre Hände das weiche Frottee durch ihren Schritt zogen, *******e ich fast ab. Ich war völlig fertig. Sylvias Mutter war unglaublich schön! Mein Schwanz zitterte, ragte steil aufwärts!

Dann griff sie sie nach meiner Hand, zog mich mit sich. Ich taumelte in ihr Schlafzimmer. Sie drückte mich auf das Bett, entledigte sich des Handtuches. Während ich auf das Bett niedersank, spreizte sie die Schenkel und setzte sich auf mich. Ich spürte kaum, wie ich in sie eindrang. Ihre Muschi war heiß, nicht ganz so eng wie die von Sylvia, aber sie empfing mich wie einen lang ersehnten Gast. Sylvias Mutter setzte sich auf mich, ritt mich. Ihre Brüste wippten auf und ab. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Muschi, die mich festhielt, mich drückte, mich willkommen hieß. Ihre Muskeln spielten mit meinem Schaft, der sich tief in sie bohrte.

Sie hielt mir ihre vollen Titten entgegen. Ich lutschte abwechselnd an ihren beiden Brustwarzen. Ich wurde immer erregter, spürte meinen Schwanz in ihr wachsen. Sylvias Mutter stöhnte auf, während sie ihre Klitoris an mir rieb. Im Orgasmus zog sie sich eng zusammen, klemmte mein Glied ein. Ich hob immer wieder mein Becken, stieß zu, bis ich kam. Ich *******e die ganze Ladung in sie. Warm umfloss mein Samen sie. Sie sackte auf mir zusammen. Mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten, ich umklammerte sie. Es war wahnsinnig gewesen! Kein Vergleich zu den zaghaften Sexversuchen ihrer Tochter. Sylvia Mutter hockte auf mir, mein Schwanz war nass von seinem eigenen Saft, steckte immer noch tief in ihr. Ich spürte, wie mein Glied erneut hart wurde. Ich hob das Becken, stieß zu. „Aahh!“ rief sie. „Das ist wie ein Messer!“ Ich stieß erneut zu. Wieder und immer wieder. Sie wimmerte vor Lust. Ihre Muschi umklammerte meinen Schwanz. Ich kam erneut, ergoss mich in sie. Sie verkrampfte, bekam ebenfalls einen Orgasmus.

Dann wälzte sie sich von mir. Sie lag schwer atmend neben mir, hatte die Augen geschlossen. Ich fing an, ihre runden Brüste zu streicheln, die um so vieles größer waren, als die zarten Knospen von Sylvia. Ihre Brustwarzen waren groß und hart. Meine Zunge spielte mit ihnen, nahm sie in den Mund. Einem Impuls folgend biss ich in ihre Brustwarzen. Sie stöhnte auf.
„Mach weiter! Nicht aufhören!“ flüsterte sie. Ich lutschte weiter an ihren Nippeln, biss hinein. Sie stöhnte jedes Mal auf, streckte mir ihren Körper entgegen. Ich streichelte sie. Meine Hände fuhren über ihre Achseln, die ich ausgiebig küsste. Mein Mund fuhr hinab zu ihrem Bauchnabel, zurück zu ihren Titten. Es war ein wunderschönes Spiel. Meine rechte Hand fuhr ihr zwischen die Beine. Ich spürte den vollen Busch über ihrer Spalte. Ich massierte ihr die Vulva, mein Glied richtete sich erneut auf. Aus den Augenwinkeln musste sie gesehen haben, dass sich mein beschnittener Penis erneut erhob. Denn sie erhob sich, drehte sich im Bett herum und fing an, mein Glied zu küssen.

„Ich will Dich auch schmecken!“ krächzte ich. Dann hockte sie sich mit weit gespreizten Beinen über mich. Sie nahm meinen Penis in den Mund und lutschte an der prallen Eichel. Vor meinem Gesicht tänzelte ihre Muschi. Ich schob ihr meine Zunge tief in die nasse Spalte. Sie hielt mir ihr rundes Hinterteil in das Gesicht. Ich leckte ihre Spalte und die Poritze. Meine Zunge spielte mit ihrer Rosette. Ich empfand eine unbändige Lust. Mein Schwanz, an dem sie lustvoll saugte, wurde immer größer und voller. Sie hockte über mir, ihr Hinterteil in meinem Gesicht. Ich leckte wie ein Wahnsinniger ihren Hintern und ihre Muschi, während sie sich an meinem Schwanz festsaugte.

Ich konnte es nicht zurückhalten, ich gab ihr meinen Samen in das Gesicht. Sie leckte anschließend meinen Schwanz, nahm den Schaft in den Mund, leckte die Eichel sauber. Sie war eine tolle Frau! Ich lag dort, nackt, mit gespreizten Beinen, als Sylvia in das Schlafzimmer trat. Sie sah mich und ihre Mutter in eindeutiger Pose. Für einen Moment stockte sie. Geistesgegenwärtig sprang ihre Mutter aus dem Bett, umfasste sie. Sie sprach auf Sylvia ein. Ich war unfähig, mich zu bewegen. Ihre Mutter war eine Offenbarung! Ich wollte mit ihr vögeln! So sahen Sylvia und ihre Mutter auf mich herab. Mein Schwanz war halb erhoben.

Die beiden Frauen umarmten sich. Dann zog Sylvias Mutter ihrer Tochter den Slip aus. Beide standen nackt vor mir. Ihre Mutter zog Sylvia zu mir aufs Bett. Sylvia küsste mich, zuerst zurückhaltend, dann immer fordernder. Ich zog sie auf mich, drang in sie ein. Ihre Mutter kniete hinter mir, hielt mir ihre vollen Brüste ins Gesicht, an denen ich lustvoll lutschte.
Ich kam erneut, *******e meine Ladung tief in die enge Muschi von Sylvia. Sie stöhnte zum ersten Mal auf, sah ihre Mutter an.
Wir verbrachten den ganzen Tag zu dritt im Bett. Entweder vögelte ich unter den Augen der Tochter die Mutter oder Sylvia wurde von mir genommen, während die Mutter mir ihre Titten ins Gesicht hielt.

Ein besonderes Erlebnis war es, als die beiden Frauen sich in einem lesbischen Spiel ergingen. Sylvia wusste erst gar nicht, wie ihr geschah, als ihre Mutter anfing sie zu streicheln. Kurz danach wurde ihr die Muschi von ihrer Mutter geleckt. Sylvia schloss die Augen, stöhnte lustvoll auf. Sie wurde nass, ergab sich in ihren Orgasmus. Dann wechselten die beiden Frauen die Position, Sylvia lutschte lustvoll an den Schamlippen ihrer Mutter. Beide erreichten erneut ihren Orgasmus! Ich *****te unterdessen und *******e meinen Samen über das Bett. Es war ein tolles Wochenende!
Seit jenem Tag schliefen Sylvia, ihre Mutter und ich in einem Bett. Unsere Beziehung hielt noch mehrere Monate. Es war einfach himmlisch! Jeder schlief mit jedem! Sylvia sah zu, wie ihre Mutter mich ritt, ihre Mutter sah zu, während ich mich in Sylvia bewegte und ihr meine Soße gab. Ich wiederum rieb meinen Schwanz, wenn Mutter und Tochter es miteinander trieben.
Sylvia wurde immer erfahrener, dank ihrer Mutter. Es war eine wunderschöne Zeit. Wir lagen zu dritt im Bett und hatten ausgefüllten Sex. Ich und Sylvia lernten von ihrer Mutter eine ganze Menge! Ihre Mutter zeigte uns beiden, was eine Frau befriedigte, und wo wir vorsichtig und sanft sein mussten. Sie zeigte uns, wo wir forsch vorgehen konnten. Ich lernte sehr viel über die Sexualität von Frauen und über meine eigene Sexualität! Es machte uns unendlich viel Spaß. Allerdings kam nach einem knappen halben Jahr Sylvias Vater aus Amerika zurück. Nachdem ich aufhörte, mit ihrer Mutter zu vögeln, war es auch kurz danach mit Sylvia vorbei. Sie wandelten sich wieder in eine normale Familie Doch ich hatte meine Finger zu tief in den Honigtopf gesteckt, um aufhören zu können. Sylvia und ihre Mutter hatten ein unstillbares Feuer in mir entfacht. So begab ich mich auf die Suche nach neuen Befriedigungen…
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 03.04.2011
  • Gelesen: 72351 mal

Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 03.04.2011 04:06

    Hallo Ihr Lieben!

    Um es vorweg zu nehmen, ich habe das tatsächlcih erlebt!

    Und das tollste war, als es Mutter und Tochter zusammen trieben! Meine Freundin war daraufhin ein ganz anderer mensch. Es war einfach nur unglaublich.

    Liebe Grüße

    Doc

  • leprechaun03.04.2011 07:07

    Profilbild von leprechaun

    Hallo Doc,

    ich habe meinerseits auch erlebt, wie die Mutter ihrer Tochter erst mal praktischen Nachhilfeunterricht am lebenden Objekt geben musste. Man fragt sich dann unwillkürlich: Wenn die Mutter derart viel Feuer hat, offen und leidenschaftlich ist, warum zündet dann die Tochter nicht?
    Wir waren danach auch nicht mehr lange zusammen, aber es war herrlich!

    Liebe Grüße,

    Leprechaun

  • Mone03.04.2011 11:52

    Profilbild von Mone

    Hallo Doc,
    wie immer hast du eine sagenhaft geile Geschichte erzählt und mir damit Lust bereitet . Danke Dafür.
    LG Mone

  • Topas (nicht registriert) 01.11.2012 11:07

    Aber ja, Doc, du hast das wirklich erlebt, klar, im Traum, und dabei hast du in deinen Pyjama ge*******. Haha!

  • Max12.09.2017 17:22

    Wer zwei Frauen pflegt die Dose,
    braucht was Großes in der Hose.
    Phantasievoll geschrieben.

  • Petersch0707 (nicht registriert) 25.03.2019 00:51

    Eine sehr tolle geschichte schreib weiter so.

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