Erotische Geschichten

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Susannes Besuch (Fortsetzung Teil IV von Tante Ma

4,7 von 5 Sternen
Es vergingen ein paar Tage. Maria war sehr mit ihrer Familie beschäftigt, daher war ein Treffen mit ihr kaum machbar. Ich büffelte für die mündlichen Abschlussprüfungen, als es an meiner Appartementtür klingelte.
Ich öffnete. Susanne stand freudestrahlend vor mir.
„Damit hättest du nicht gerechnet, gell.?“
Ich war wirklich überrascht und fragte mich woher sie meine Adresse hatte.
„Darf ich eintreten.?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, betrat sie –als sei es das selbstverständlichste auf der Welt- mein kleines Reich.
„Soso…so sieht also die Räuberhöhle eines Studenten aus. was machst du gerade .?“
„ Nun ich bereite mich auf die mündlichen Diplomprüfungen vor.“
„Stör ich gerade.?“
„Nein…nein überhaupt nicht, Susanne. Ich wollte mich eh gerade etwas erholen. Kann ich dir einen Kaffee anbieten?
„Sehr gerne, schön, dass du Zeit für mich hast.“ Sie lächelte.
Nachdem wir uns einige Minuten über die anstehenden Prüfungen unterhalten hatten kam sie auf das zu sprechen, was ihr wohl Kopfzerbrechen bereitet hatte.

„Ich muss dich nur kurz was fragen.?“

„Ja?“

"Zwischen Maria und dir….bitte versteh mich nicht falsch…ich bin nach dem Sonntag nicht besitzergreifend….ist zwischen euch beiden was?.
Ich hätte fast die Tasse fallen lassen, konnte aber meine Überraschung gut überspielen.

„Wieso fragst du?“ Ich versuchte dabei möglichst emotionslos zu wirken, obwohl mir der Schreck durch die Glieder fuhr.

„Na…ich habe sie beobachtet und ich habe das Gefühl sie ist scharf auf dich.“

„Kann ich mir nicht vorstellen….sie ist meine Tante…und ich habe ihr und Paul lediglich bei der Steuer geholfen….ansonsten ist mir nichts aufgefallen.“  log ich.

„nanana.“ kicherte sie „ so wie du mich verwöhnt hast, könnte ich mir ….“
Ich unterbrach sie im Satz.
„Das, was wir beide am Sonntag gemacht haben, ist nur passiert, weil ich dich ( ich betonte es extra )… DICH unglaublich erotisch finde….“
Susanne erötete leicht und lächelte verlegen. Der Wind dürfte ihr wohl aus den Segeln genommen sein , dachte ich. Sie schien mit der Antwort mehr als zufrieden zu sein. Um unser Vertrauensverhältnis ein wenig in der Vordergrund zu stellen wurde ich etwas unvorsichtig…
„Aber Susanne, darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen, auch wenn es verjährt ist….“

„Jaaaa…sag schon…“ sie war ganz Ohr.

„Du musst es aber für dich behalten.“
Sie nickte „ auf jeden Fall…“    

„Ich habe als 15 jähriger Maria und Paul ein paar mal beim Sex beobachtet, „

„ohhh“ Susanne wurde wieder rot   „…und…was hast du gemacht.?“ Sie war ganz Feuer und Flamme. Ihre Stimme hatte einen erregten Unterton….fast schon ein Flüstern…..

„ ich habe masturbiert....und hatte mir vorgestellt, ich würde es mit Maria …treiben…“
Susannes Augen funkelten vor Erregung. Meine Beichte schien sie richtig heiss zu machen. Ich legte noch nach.
„…und letzte Woche im Schwimmbad, als ich dich das erste mal  gesehen hatte, kamen mir wieder diese ungezügelten pubertären Gedanken…. Ich war sexuelle extrem erregt….und….und…“ ich log wieder, obgleich ich es mir jetzt vorstellen konnte…..“ich habe es wieder gemacht….“

„Du hast dich …..?

„Ja….in der Umkleidekabine….Ich habe Maria und dir zugehört….und das Gefühl gehabt, du könntest auch scharf auf mich sein…und da konnte ich nicht mehr anders als mir Lust zu verschaffen…Wegen dir bin ich nochmal in das Cafe gekommen…...“
Susannes Atem ging schneller...fast schon ein lüsternes Schnaufen.      
Susanne atmete schwerer. „und am Sonntag…hattest du es geplant mich zu ......?“ Susanne sprach es nicht aus.
„Gehofft….geträumt, aber dann war ja meine Tante auch da..“
Susanne rutschte auf dem Stuhl nervös hin und her. und  seufzte leise. Ihre Augen funkelten lüstern.

„Ich hätte es gerne gesehen, wie du dich…..“
Trotz allem was sie noch immer ein wenig schüchtern….sie konnte es nicht aussprechen….das Wort für Jaxxen... distanzierte sich von den vulgären Wort, obwohl sie wohl es gerne gesagt hätte,

„willst du mir dabei zusehen, wenn ich es mache….?“ Ich fasste allen Mut zusammen und dachte mir dabei, welcher Teufel reitet dich jetzt gerade.
„bei was…?“ sie errötete ein wenig, weil sie genau wusste, was ich meinen würde.  

„du wärst die erste Frau, die mir dabei zusehen würde.....“  
Auch ich vermied jetzt bewusst das Wort, wodurch die Situation dadurch noch zuchtloser wurde als sie schon war. Ich hatte die Lawine losgetreten.
Susanne sah mich mit einer Mischung aus Überraschung und anrüchig anmutenden Blicken an. Allein der Gesichtsausdruck war Zustimmung ... fast schon Anweisung...... 
Schamlos öffnete ich meine Hose und ließ sie auf den Boden rutschen. 

„Mein Gott, was machst du nur…..,,,“ Susanne stöhnte ungezügelt.

Ich zog mich ganz aus und stand etwa 3 Meter  nackt vor ihr.  

ich werde es gleich vor dir machen…..“ 

Ich war aufs Höchste erregt und konnte und wollte auch nicht  mehr zurück. Das Gefühl von ihr dabei beobachtet zu werden machte mich richtig geil. Ich legte meine Hand leicht um den Penis und ließ die Vorhaut auf meiner purpurpurnen Eichel langsam hin und her gleiten - langsam vor und zurück, vor und zurück, immer wieder langsam vor und zurück, so wie es kleine versaute Jungs machen.

Susanne saß noch immer auf den Stuhl, hatte ihre Beine gespreizt und gewährte mir so Einblick auf ihr rotes Höschen, das sich in der Mitte leicht verdunkelte. Die Nässe ihrer Lust schimmerte durch.
Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und fühlte mich so wunderbar frei und genoss mein zuchtloses Verhalten ….
Sie zog ihr Höschen aus, stand auf und kam näher. Ich spürte ihren heißen Atem ganz dicht an meinem linken Ohr  
Sie biss zärtlich in mein Ohrläppchen lutschte es dann ab und drückte mir ihr Höschen in die Hand.
Vor ihren Augen nahm ich es und führte es an meine Nase und schnupperte daran.

„Mein Gott dein Duft macht mich wild….“ Hörte ich mich brünstig stöhnen.

Sie trat einen Schritt zurück und schaute mir mit einem schamlos- ungehemmten Blick in die Augen.
Während ich ihren Duft mit meiner Nase von ihren Höschen inhalierte, führte ich mein Masturbation fort.

„Benutz es…!!!.“ In ihrer Stimme klang unbändige Erregung mit.

Vorsichtig führte das Stück rote Seide an meinen Phallus, umwickelte ihn mit den sündigen Stoff und machte ungehemmt vor ihren Augen weiter. Ich rieb meinen Penis jetzt mit immer noch leichten Bewegungen an ihren Höschen … schloss  es fester um meinen Penis und wurde in meinen Bewegungen schneller.
Ich starrte in Susannes Gesicht. Sie sah mir gebannt zu, ihr Mund war leicht geöffnet, sie atmete schnell und flach.
Mit gierigen Blicken, starrte sie in mein Gesicht, dann wieder auf meinen Penis.
Aus ihren Augen glitzerte zuchtlose Lüsternheit.
"Mach weiter.....ich will den geilen Jungen von damals sehen....". Susanne  krächzte fast unhörbar. Dabei kam sie wieder näher an mich herangetreten und kniete sich vor mir nieder....und starrte aus nächster Nähe auf das ausschweifende  Schauspiel.

Ich onanierte unkontrollierter.... genoss diese aufregenden Sekunden .....war  fast besinnungslos vor Erregung. Das Bewusstsein mich vor ihren Augen selbst zu befriedigen ließ mein Lustempfinden geradezu explodieren.  
Susanne hatte einen hochroten Kopf, die Adern an ihrem Hals waren  geschwollen
Ich ließ mich hemmungslos gehen und genoss es vor ihren Augen meine ungezügelte Lust lautstark auszuleben. Immer entfesselter  masturbierte ich mit ihrem Höschen .  
„Oh mein Gott .....schau her…...  .... ahhhaahahahha ....... ooooaaaaaa ......schau….schau….. ooooooohhhh ......... hahahaha ..... hach ..... hach ..... hach aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ......." Meine Stimme flatterte vor Sinnesfreude

Mein Orgasmus war übermächtig und in mehreren Schüben sonderte mein Zipfel  unkontrolliert Ejakulat ab. Ihr Schlüpfer saugte sich mit meiner Samenflüssigkeit voll.
Susanne entriss es mir und führte es an ihre Nase.

„Ohhh Gott es riecht so unglaublich .du duftest wunderbar nach deiner Schamlosigkeit  …es macht mich unglaublich geil….hmmmmm….."
Sie zog sich ganz nackt aus, legte sich in mein ungemachtes Bett und spreizte unkeusch ihre Schenkel soweit sie konnte und schnupperte immer wieder den ******durchtränkten Stoff und begann ihren Busen zu streicheln. Ich sah wie sich ihre kleinen Nippel aufrichteten. Zärtlich strich sie mit einer Hand über ihren Busen während sie noch mit geschlossenen Augen an ihrem nassen Höschen schnupperte. Ihre Hand wanderte dann über ihren Bauch. Liebevoll und vorsichtig berührte sie ihren Bauchnabel und ihre Rippen und verwöhnte jeden kleinsten Teil ihrer makellosen weisen Alabasterhaut einer rothaarigen  Schönheit.
Die Brustwarzen hatten einen dunkle rosa Farbe angenommen. Zittrig ließ sie ihre Finger gleiten und begann sanft über die Nippel zu kreisen. Susanne hatte die Augen noch immer  geschlossen und genoss die liebevollen Berührungen. Leise stöhnte sie. Ihre Knospen wurden größer. Sie genoss es sichtbar, dass ihr ein Jüngling zusah.

Triebhaft ließ sie ihre Hand über die Haut gleiten und begann wiede sanft über die Nippel zu kreisen, als wolle sie mir zeigen, dass Selbstbefriedigung auch ohne wildes Onanieren Genuss verbreitet.... Sie  hatte die Augen noch immer geschlossen und genoss ihre Zügellosigkeit als wäre sie allein. Leise stöhnte sie.... genoss jede Berührung und streichelte wieder ihre Oberweite. Ihre Knospen wurden noch größer. Die Brustwarzen hatten einen dunkle rosa Farbe angenommen und waren zu prallen Kirchen angewachsen.
Zuerst langsam, dann immer stürmischer rieb sich Susanne den Schamhügel und die Hüfte. Langsam spreizte sie die Beine und legte ihre rechte Hand auf die Vulva. Eine Zeit lang ließ sie die Finger auf ihren Schamlippen ruhen. Immer deutlicher erkannte sich die Feuchtigkeit, die sich über ihre Muschi ausbreitete. Ich schaute ihr zu...und ließ meine Lust auf sie entfesseln….
Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper lustvoll..... durchfuhr sie ein wohliger Schauer, der sie unendlich geil machte. Ihr Gesicht verzerrte sich kurz zu einer vor erregten  Grimasse  ....um sich nach wenigen Sekunden wieder zu einem entspannten Gesichtsausdruck entspannen.
Irgendwann widmete sie sich ihrem gezielt unstillbaren Kitzler, indem sie die kleine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zärtlich hin und her zwirbelte. Im Gegensatz zu mir vor wenigen Minuten ließ sie sich Zeit und genoss ihre Masturbation ausgiebig.  Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sie genoss ihr Streicheln und auch, dass sie mich als Zuschauer für ihr Schauspiel hatte.....Sie zahlte zurück, was ich ihr vor wenigen dargeboten hatte.
Angetrieben von ihrer unstillbaren Lust explodierte ihr Körper plötzlich mit unkontrollierten Zuckungen….Susannes Schamlippen schienen zu kribbeln und die Klitoris unter ihren Fingern zu brennen. Das Verlangen nach ihrer Eruption der Sinne wurde immer stärker. 
Kurz bevor sie kam öffnete sie die Lider und blickte mich wollüstig an. In diesem Moment zuckte ihr Körper, während sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie atmete schwer und genoss diesen Augenblick sichtlich.  
Ich beugte mich über ihren Körper und ließ meinen Kopf auf ihre Brüste gleiten..... küsste ich ihre Knospen und saugte dann abwechselnd an den steinharten Brustwarzen. Susannes  Stöhnen wurde lauter. Sie  streichelte mein Haar und streckte mir  immer weiter die Oberweite entgegen, während sie unentwegt ihre Körpermitte liebkoste.
Meine Küsse wanderten immer weiter in Richtung ihre Schoßes.   
Noch immer liebkoste Susanne ihren Schoß mit ihren Fingern. Sie spreizte ihre Schenkel weiter.  
Als ich vor ihrem mit roten Haaren verwucherten Schoß halt machte verschlug es mir den Atem. Dieser Duft .....hmmmm   ...diese traumhafte Muschi stellte alles andere in den Schatten. Ihre Scham strahlte eine unglaubliche Erotik und Sexualität aus.
Sie hatte einen sehr ausgeprägten Schamhügel, der von ihren roten Schamhaaren wunderbar bewaldet war...ihre Schamlippen glitzerten feucht und reflektierten das Tageslicht. Ich verteilte sanfte Küsse über ihre Oberschenkel und versank schließlich zwischen den Beinen. Noch etwas zaghaft ließ ich meine Zungenspitze über die Schamlippen gleiten
Susanne duftete geradezu exotisch im Schritt.
Ich genoss ihr wundervolles reifes, weibliches und sehr erregendes Parfum. Ein Duft von Moschus in Verbindung mit den leicht süsslichen, leicht salzigen Geschmack mit einer gewissen nussigen Note. Ich genoss ihre aufblühende Weiblichkeit wie ein Gourmet in einem 5 Gänge Menu. 
Mutig, jedoch vorsichtig platzierte ich meinen Mund auf ihren Kitzler und begann genüsslich daran zu saugen, was ihr  einen lustvollen Jauchzer entlockte.
Susannes Pussy glänzte förmlich vor Feuchtigkeit und lud mich regelrecht dazu ein, sie weiter mit meiner Zungenspitze zu liebkosen. 
Meine Zungenspitze weitete ihre  Öffnung und schlüpfte zwischen ihre blumigen  Schamlippen. Susanne genoß die meine zärtlichen aber auch hemmungslosen Liebkosungen
Langsam rutschte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und umfuhr gezielt den sensiblen Liebesknopf. 
Ich beschrieb ihr meine  Gedanken....wie geil ich ihren Körper fände....wie wundervoll sie nach Wollust dufte und wie sehr mich ihr Geschmack verrückt mache  ....und Susanne genoss meine wulstigen Wort mit leisen lautem Stöhnen, dabei befingerte sie ihre Muschi noch intensiver.   
Schwindelnd schlüpfte meine Zunge um ihre Klitoris, meine Nase saugte den Duft ihrer Vagina auf, heftig atmend spürte ich ihre Nässe, deren Duft immer intensiver nach Susannes Wollust roch.
Manchmal hob sie das Gesäß kurz an, Zeit zum schnellen Durchatmen für mich. Dabei konnte ich einen Blick auf ihre rosige Vagina werfen. Sie genoß meinen Liebesdienst, spürte die ansteigende Wollust, die flirrende Wärme im Unterbauch.
Pausenlos, *****nd und küssend liebkoste ich Susannes Genital. Unentwegt produzierte ihre  Muschi Liebessaft, der immer wieder gierig aufgeleckt wurde. Susanne massierte sich den Busen....nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie zärtlich durch.
Ich vergaß alles um mich herum. Es gab nur noch ihren Wundervoll duftenden und nach reifen Früchten schmeckenden Schoß und meine zügellose nach ihren Genital lechzende Zunge. 

„Das machst du einfach wunderbar”, stöhnte sie und strich mir durch das Haar. „Du bist ein absolutes Naturtalent, wenn es darum geht mich so schamlos zu küssen…. Oh.........”

Erneut lutschte ich an der Klitoris und ließ es mir nicht nehmen, auch ein bisschen daran zu knabbern, leckte dann wieder langsam über ihre dicke Knospe und zog zärtlich mit meinen Händen ihre Lusthöhle auseinander. Sie stöhnte schrille . Ich saugte nun kräftig an ihrem Kitzler und massierte mit einem Finger zärtlich ihren Eingang.
Sie packte mich am Kopf und zerrte an meinen Haaren, schob ihr Becken immer wieder gegen mein Gesicht.  
„Ich halte es nicht mehr aus….“ Ihre Stimme zitterte dabei.
Oooohhhrrr.....heeeerlich  ....du machst mich verrückt......“ wisperte sie leise..."Hmmmm..„Oooohhhrrr

Susanne war vollkommen  von Sinnen 
"Ooohhhhhrrrr, ooohhhrr.  ich will es .....oooohhrrrr.." , schrie sie auf, „das tut gut, jaaaahhhhrrr.“ Das rollende „rrrr“ in ihrem Stöhnen verfehlte nicht ihre Wirkung und heizte meine Erregung weiter an.
„Ich komme, ich komme, oh Gott, Mischa ich komme“ „bitte küss mich weiter“ Sie flehte schon fast bis ihr Becken nochmals anfing unkontrolliert zu Zucken. Ihre Finger krallten sich fest in meine Haare als ihr gesamter Körper heftig zu zittern begann.
Jaaahhrr, gib es mir, oooohhhrrr, oohhrrrrrr, nicht aufhören....wenn du jetzt aufhörst aaahhhhhhhhhhl ......“ stöhnte sie lauthals. Den Satz konnte sie nicht mehr beenden. Ihr ganzer Körper erzitterte und sprang in den eruptierenden Orgasmus hinein, „jaaahhrrr, jaaahhhrrr, ja, ja. ja, ja, jaaahhhrrrr............"
Und dann bemerkte ich an meiner Zunge ihren heißen Saft, schmeckte den salzigen Nektar und saugte ihn gierig auf.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich wollte sie....jetzt   und hier....ohne Tabus.....

Unverzüglich glitt ich mit meinem Becken zwischen ihre Schenkel und spürte, wie ihre Hand meinen Freund vorsichtig ihren intimsten Punkt ihre Körpers führte. Sanft umschlossen ihre zu roten Rosenblättern gewachsenen Schamlippen meine freudig erregte Eichel, streichelte sie und lud sie zur weiteren Reise ein. Susanne und auch ich waren nun besessen vor Wollust nur ... und ... nur noch auf das eine aus. Ihre Fussballen drückten meinen Hintern fester an sich. Diesen sanften Druck hatte es aber gar nicht bedurft. In ihrer Erregung schien ihre weibliche Grotte so etwas wie einen Unterdruck entwickelt zu haben. Mein männliches Attribut wurde regelrecht in Susannes Vagina eingesogen, um das durch ihre Erregung erzeugte Vakuum auszufüllen. Sachte schob sich mein Riemen weiter vor und ich spürte, wie er die Lippen teilte und in der Grotte verschwand. Ganz langsam führte mein neugieriger Phallus seine Reise in ihr weibliches Königreich fort- fest umschlossen von ihren sanft zuckenden Scheidenwänden-, die Spalier standen.
Im gleichen Tempo ließ Suanne ihre Zungenspitze langsam in meine Mundhöhle gleiten und erforschte mit gleicher Intensivität wie meine Penisspitze ihre Höhle meinen Mundraum. Wir beide atmeten schwer und genossen unsere Vereinigung.     
Bald war ich bis zum Anschlag in ihr und begann mit vorsichtigen Bewegungen einen sanften Koitus, denen sie mit Gegenstößen antwortete. Bald hatten wir unseren Rhythmus gefunden, und unsere Becken tanzten besessen einen stürmischen Rhytmus zweier entfesselt zuckenden Körper.
In unseren Leibern und in unseren Sinnen türmte sich eine gewaltige Welle der Wollust auf. Sie rauschte über uns hinweg, spülte jegliches klare Denken mit sich hinfort. Nur noch Lust treib uns an.
Wonnige Lustschauer überrollten uns  und trieben uns gemeinsam in einen immer entfesselt  werdenden Lustrausch näher an den berauschenden Orgasmus.
Susanne schrie " Mischa....jaaaaaaaaaaa...Micha...Michaaaa....jaaaaaaaaa......

Schließlich explodierte auch in meinem Kopf eine gewaltige Lustwolke und entlockte mir auch wilde Lustschreie. Mir traten aus allen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt. Wie von Sinnen geigte mein Zepter ihr behaarte Paradies.
Unter vielen Küssen liebte wir uns ungehemmt.  Unsere Körper zucken im exzessiven Lustrausch und wir schrien unsere Lust laut heraus. Eine gewaltige Hitzewelle raste durch unsere Unterleibe und wir taten es nun ungebändigt und hemmungslos.
Immer schneller werdenden Körperbewegungen trieben uns einen Hitzeschwall durch unsere Körper bis Susannes Scheidenwände meinen ungezügelt zuckenden Schaft immer fester umschlungen. Während meine Erregung sich an ihren Scheidenwänden rieb, wurden unsere Zungenküsse immer  intensiver und entfesselten eine unstillbare Gier nach gemeinsamer Erlösung. Ihre  Muschel umspannte dabei ganz fest mein pochende Glied. Die feuchte Wärme ihrer Grotte kribbelte an meiner Eichelspitze.
Unsere Vereinigung wurde schneller, wilder und hemmungsloser. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und ihr Mund lustvoll stöhnend geöffnet.
Genussvoll wimmernd genoss  ich, wie ihre warme Grotte meinen Wonnestab krampfartig zu melken versuchte. Ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen.

„Ich…ich wollte dich nur kurz….ahhhh….besuchen…Ohhh…Gott…“ stammelte sie

„…aber…hmmm  dein schamloses Spielchen….ahhhh….jaaaa….hat mich soooo….ahhhh ….   geil…… gemacht…..“ lustvolles Stammeln …..

Wie ein verrückter Reiter liebte ich meine reife Geliebte mit voller Hingabe und konnte mein wild tobeendes Becken nicht mehr kontrollieren.
Als Susanne dem Höhepunkt nahe war, biss sie in meine Schulter um ihre Schrei zu unterdrücken. Gemeinsam starben wir diesen süßen Tod ...stöhnten und schrien unsere ihre Lust heraus ..... unsrere  Becken bebten und tanzten einen wilden heftigen Lambarda
Unser intensiver Trab wurde zum wilden Galopp und brachte endlich die Orgasmuswellen und trug uns eine Weile im Rhythmus unserer Beckenschwünge.
Meine angestaute Lust wollte sich nun auch entladen. Mein Glied pulsiert in ihr, mein Orgasmus kündigte sich prall und zuckend an. Susanne öffnete sich ganz weit, empfing meinen heißen Saft.
Unsere Körper  sanken erschöpft auf das Bett nieder, nur ein kurze Ruhepause, Münder, die über erhitzte Körper glitten, saugend, züngelnd ....
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 26.05.2022
  • Gelesen: 12943 mal

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