Susan ist am Stillen, als es an der Wohnungstür klingelt. Nicht einmal, sondern gleich drei Mal. Jedes Mal mit mehr Nachdruck.
Sie flucht innerlich, nimmt Jona von der Brust, der sofort das Greinen anfängt. Sie legt ihn auf der Couch ab, zieht ihr Bluse zu und öffnet die Wohnungstür.
„Ja bitte?“
„Guten Tag, mein Name ist Robert Hunter, ich bin mit ihrem Mann verabredet?“ Ein fragender Blick. Vor ihr steht ein Mann mittleren Alters, dunkle kurze Haare, gepflegter Dreitagebart. Er hat den Mantelkragen hochgeschlagen, es regnet.
„Mein Mann ist nicht zu Hause. Aber er müsste jeden Moment kommen.“ Und mit einem Blick auf die dunkle Wolkendecke: „Kommen Sie rein, bevor sie völlig durchnässt sind.“
Er folgt ihr und bleibt etwas unsicher in der Mitte der Wohnküche stehen.
„Ihren Mantel können sie dort aufhängen.“ Susan deutet auf den großen Ast, der als Garderobe dient.
Jona ist inzwischen am Schreien. Susan überlebt kurz, ob sie den Besucher ins Büro ihres Mannes schickt. Aber dann siegt ihre Neugier. Sie ist so oft allein zu Hause. Sie liebt ihren Sohn, aber ein guter Unterhalter ist er noch nicht. Und ihr Mann ist gerade auch keine große Hilfe, ist ständig unterwegs.
„Setzen sie sich bitte.“ Susan zeigt auf den Sessel neben ihr.
Sie setzt sich zurück aufs Sofa, holt ihre rechte Brust heraus und legt Jona an. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, wie Hunter erstarrt. Und muss innerlich grinsen. Susan ist eine Verfechterin für freies Stillen. Wenn es nach ihr ginge, müssten alle Frauen demonstrativ überall stillen: in der U-Bahn, bei der Arbeit, im Park, im Einkaufsmarkt. Um klar zu machen: Stillen ist das Natürlichste von der Welt. Diesem Hunter kann sie offensichtlich noch was beibringen.
„Für wann sind sie denn mit meinem Mann verabredet?“
„Äh, jetzt, um 12 Uhr.“ Hunter sieht sie nicht an, sondern spricht zu dem Fotodruck von Dalis schmelzender Uhr an der Wand.
In diesem Moment brummt ihr Handy. Eine whatsapp von Peter, ihrem Mann: „Stecke im Stau und komme frühestens um 13 Uhr. Hab ein Meeting ausgemacht mit einem Robert Hunter. Ist er schon da? Wenn ja, kannst du ihn bitten, zu warten und dich um ihn kümmern? Es ist wichtig! Danke, Kuss.“
Das ist wieder mal typisch Peter. Sie will sich gerade in eine Wut reinsteigern, als ihr klar wird, dass das vor Hunter nicht wirklich zielführend ist.
„Das war gerade eine whatsapp von meinem Mann. Er schafft es nicht vor 13 Uhr und bittet sie, zu warten. Ist das in Ordnung?“
Robert wackelt ein bisschen mit dem Kopf, er scheint angestrengt zu überlegen.
„Ja, in Ordnung. Hilft dann ja nichts. Ich hatte eine weite Anfahrt.“
„Danke.“
Sie tippt „ich kümmere mich“ an Peter und beschließt, ihr Sauer-Sein auf später zu verschieben.
Jona schmatzt und sie wechselt die Brust. Hunter rutscht unruhig auf seinem Sessel herum. Die Situation ist ihm offensichtlich immens peinlich und Susan genießt das irgendwie.
Sie bemerkt Hunters verstohlene Blicke, die immer wieder an ihrer Brust hängen bleiben.
„Ganz schön groß, meine Brüste, oder?“ schießt es aus ihr heraus.
Hunter zuckt zusammen. Sucht offensichtlich verzweifelt nach Worten, findet aber keine.
„Milchbrüste. Hätte ich mir nicht vorstellen können. Normalerweise habe ich ganz kleine. Aber dank Jona...“
Hunter bringt ein gequältes Lächeln zustande.
Und plötzlich geht der Teufel mit ihr durch: „Sie dürfen sie ruhig einmal anfassen!“
Hat sie das gerade gesagt? Hat sie gerade wirklich einen Kunden ihres Mannes aufgefordert, ihre Brüste anzufassen? Eine kleine Schockwelle durchläuft sie. Vor Aufregung. Vor Erregung, wie ihr auf einmal bewusst wird.
Hunter schaut sie nur ungläubig an. Sein Blick wandert zwischen ihren Augen und ihren Brüsten. Das kann sie doch nicht ernst meinen!
„Kommen sie. Das könnte eine neue Erfahrung für sie sein. Wie sich volle Milchbrüste anfühlen.“
Schon wieder. Was tut sie da! Aber sie hat es gesagt. Und, wie sie sich eingesteht, sie hat es auch so gemeint. Etwas hat sich in ihrer Mitte zusammengezogen. Ein Sehnen. Ein Drängen. Und ganz einfach eine ungeheure sexuelle Lust.
Seit sie entbunden hat, hatte sie keinen Sex mehr mit Peter. Und das lag nicht an ihr. Entgegen aller landläufigen Meinungen hatte sie schon nach ein paar Wochen wieder richtig Lust. Aber Peter wollte nicht. Sie geht davon aus, dass er ihren aktuellen Körper nicht mag. Ihr Bauch ist noch so dick, dass man meinen könnte, sie wäre noch schwanger.
Ein Blick auf die Wanduhr: 12:17 Uhr. Zeit genug, schießt es ihr durch den Kopf und sie kann nicht glauben, dass sie das denkt.
Hunter sitzt wie versteinert da. Aber sie sieht, dass es in ihm arbeitet.
Jona ist inzwischen auf ihrem Bauch eingeschlafen. Sie legt ihn sacht auf Sofa. Und dann nimmt sie Blickkontakt zu Hunter auf. Zwingt ihn, sie anzuschauen. Nimmt seine rechte Hand und legt sie sich auf ihre linke Brust. Ein kleiner Stromstoß geht von der Berührung aus.
Hunter hat warme Hände. Schöne Hände, wie sie feststellt. Zuerst hält er still, aber dann beginnen sich seine Hände zu bewegen. Versuchen, ihre Brust zu umgreifen. Finden den Weg zu ihrer Brustwarze, umgreifen sie, spielen mit ihr.
Susan rückt sich unwillkürlich auf dem Sofa zurecht und öffnet ihre Beine etwas. Sie ist feucht, eindeutig. Und voller Lust. Ein wunderbares Gefühl.
Ohne nachzudenken, greift sie in Hunters Haare und drückt seinen Mund auf ihre Brust. Hunter scheint alle Schüchternheit vergessen zu haben. Hat ihren Mann vergessen, seinen Termin. Er umschließt mit seinen Lippen ihre Brustwarze, saugt und Susan stöhnt auf: ihr war bis zu diesem Augenblick nicht klar, WIE SEHR sie das vermisst hat!
Irgendwann lässt Thomas von ihr ab, holt Luft und sie wirft einen Blick auf die Wanduhr: 12:37 Uhr. Es ist entschieden. Oder nicht entschieden. Sie weiß, einfach, was sie will und was sie tun wird.
Sie schiebt Hunter ein Stück zurück, schiebt ihren Rock hoch und legt ihre Vulva frei.
Hunter keucht auf. Sie schiebt ihre Schamlippen auseinander und beginnt, ihre Klitoris zu massieren, erst langsam, dann heftiger. Dringt immer wieder mit ihren Fingern in sich ein.
Hunter ist vollkommen gebannt, seine Augen riesengroß. Seine offensichtliche Unerfahrenheit stachelt sie an. Und dann: kommt sie nicht nur, sondern sie squirtet, gewaltig, ******* Hunter an. Er zuckt zurück und weiß überhaupt nicht, wie ihm geschieht.
Susan muss auflachen, sie kann nicht anders. Und der Bann ist gebrochen.
„Keine Sorge, ist nicht giftig.“ Sie grinst ihn an, reicht ihm Jonas Spucktuch zum Saubermachen.
Sie schaut Hunter zu, wie er sich unbeholfen abtrocknet. Ihre Beine lässt sie weit geöffnet, spürt ihrer abebbender Lust nach.
„Das war sehr schön mit dir. Danke.“
Sie meint es genau so, nicht ironisch. Und sieht in Roberts Gesicht, dass er ihr nach kurzem Zögern glaubt.
Sie zieht ihren Slip zurecht und den Rock über die Knie. Zieht den Still-BH über ihre Brüste und schließt die Bluse. Die Uhr an der Wand schlägt Ein Uhr.
„Dann mache ich mal einen Kaffee für uns.“
Noch etwas unsicher auf den Beinen geht sie zum Herd und fühlt sich einfach nur gut.
Sie flucht innerlich, nimmt Jona von der Brust, der sofort das Greinen anfängt. Sie legt ihn auf der Couch ab, zieht ihr Bluse zu und öffnet die Wohnungstür.
„Ja bitte?“
„Guten Tag, mein Name ist Robert Hunter, ich bin mit ihrem Mann verabredet?“ Ein fragender Blick. Vor ihr steht ein Mann mittleren Alters, dunkle kurze Haare, gepflegter Dreitagebart. Er hat den Mantelkragen hochgeschlagen, es regnet.
„Mein Mann ist nicht zu Hause. Aber er müsste jeden Moment kommen.“ Und mit einem Blick auf die dunkle Wolkendecke: „Kommen Sie rein, bevor sie völlig durchnässt sind.“
Er folgt ihr und bleibt etwas unsicher in der Mitte der Wohnküche stehen.
„Ihren Mantel können sie dort aufhängen.“ Susan deutet auf den großen Ast, der als Garderobe dient.
Jona ist inzwischen am Schreien. Susan überlebt kurz, ob sie den Besucher ins Büro ihres Mannes schickt. Aber dann siegt ihre Neugier. Sie ist so oft allein zu Hause. Sie liebt ihren Sohn, aber ein guter Unterhalter ist er noch nicht. Und ihr Mann ist gerade auch keine große Hilfe, ist ständig unterwegs.
„Setzen sie sich bitte.“ Susan zeigt auf den Sessel neben ihr.
Sie setzt sich zurück aufs Sofa, holt ihre rechte Brust heraus und legt Jona an. Aus den Augenwinkeln bemerkt sie, wie Hunter erstarrt. Und muss innerlich grinsen. Susan ist eine Verfechterin für freies Stillen. Wenn es nach ihr ginge, müssten alle Frauen demonstrativ überall stillen: in der U-Bahn, bei der Arbeit, im Park, im Einkaufsmarkt. Um klar zu machen: Stillen ist das Natürlichste von der Welt. Diesem Hunter kann sie offensichtlich noch was beibringen.
„Für wann sind sie denn mit meinem Mann verabredet?“
„Äh, jetzt, um 12 Uhr.“ Hunter sieht sie nicht an, sondern spricht zu dem Fotodruck von Dalis schmelzender Uhr an der Wand.
In diesem Moment brummt ihr Handy. Eine whatsapp von Peter, ihrem Mann: „Stecke im Stau und komme frühestens um 13 Uhr. Hab ein Meeting ausgemacht mit einem Robert Hunter. Ist er schon da? Wenn ja, kannst du ihn bitten, zu warten und dich um ihn kümmern? Es ist wichtig! Danke, Kuss.“
Das ist wieder mal typisch Peter. Sie will sich gerade in eine Wut reinsteigern, als ihr klar wird, dass das vor Hunter nicht wirklich zielführend ist.
„Das war gerade eine whatsapp von meinem Mann. Er schafft es nicht vor 13 Uhr und bittet sie, zu warten. Ist das in Ordnung?“
Robert wackelt ein bisschen mit dem Kopf, er scheint angestrengt zu überlegen.
„Ja, in Ordnung. Hilft dann ja nichts. Ich hatte eine weite Anfahrt.“
„Danke.“
Sie tippt „ich kümmere mich“ an Peter und beschließt, ihr Sauer-Sein auf später zu verschieben.
Jona schmatzt und sie wechselt die Brust. Hunter rutscht unruhig auf seinem Sessel herum. Die Situation ist ihm offensichtlich immens peinlich und Susan genießt das irgendwie.
Sie bemerkt Hunters verstohlene Blicke, die immer wieder an ihrer Brust hängen bleiben.
„Ganz schön groß, meine Brüste, oder?“ schießt es aus ihr heraus.
Hunter zuckt zusammen. Sucht offensichtlich verzweifelt nach Worten, findet aber keine.
„Milchbrüste. Hätte ich mir nicht vorstellen können. Normalerweise habe ich ganz kleine. Aber dank Jona...“
Hunter bringt ein gequältes Lächeln zustande.
Und plötzlich geht der Teufel mit ihr durch: „Sie dürfen sie ruhig einmal anfassen!“
Hat sie das gerade gesagt? Hat sie gerade wirklich einen Kunden ihres Mannes aufgefordert, ihre Brüste anzufassen? Eine kleine Schockwelle durchläuft sie. Vor Aufregung. Vor Erregung, wie ihr auf einmal bewusst wird.
Hunter schaut sie nur ungläubig an. Sein Blick wandert zwischen ihren Augen und ihren Brüsten. Das kann sie doch nicht ernst meinen!
„Kommen sie. Das könnte eine neue Erfahrung für sie sein. Wie sich volle Milchbrüste anfühlen.“
Schon wieder. Was tut sie da! Aber sie hat es gesagt. Und, wie sie sich eingesteht, sie hat es auch so gemeint. Etwas hat sich in ihrer Mitte zusammengezogen. Ein Sehnen. Ein Drängen. Und ganz einfach eine ungeheure sexuelle Lust.
Seit sie entbunden hat, hatte sie keinen Sex mehr mit Peter. Und das lag nicht an ihr. Entgegen aller landläufigen Meinungen hatte sie schon nach ein paar Wochen wieder richtig Lust. Aber Peter wollte nicht. Sie geht davon aus, dass er ihren aktuellen Körper nicht mag. Ihr Bauch ist noch so dick, dass man meinen könnte, sie wäre noch schwanger.
Ein Blick auf die Wanduhr: 12:17 Uhr. Zeit genug, schießt es ihr durch den Kopf und sie kann nicht glauben, dass sie das denkt.
Hunter sitzt wie versteinert da. Aber sie sieht, dass es in ihm arbeitet.
Jona ist inzwischen auf ihrem Bauch eingeschlafen. Sie legt ihn sacht auf Sofa. Und dann nimmt sie Blickkontakt zu Hunter auf. Zwingt ihn, sie anzuschauen. Nimmt seine rechte Hand und legt sie sich auf ihre linke Brust. Ein kleiner Stromstoß geht von der Berührung aus.
Hunter hat warme Hände. Schöne Hände, wie sie feststellt. Zuerst hält er still, aber dann beginnen sich seine Hände zu bewegen. Versuchen, ihre Brust zu umgreifen. Finden den Weg zu ihrer Brustwarze, umgreifen sie, spielen mit ihr.
Susan rückt sich unwillkürlich auf dem Sofa zurecht und öffnet ihre Beine etwas. Sie ist feucht, eindeutig. Und voller Lust. Ein wunderbares Gefühl.
Ohne nachzudenken, greift sie in Hunters Haare und drückt seinen Mund auf ihre Brust. Hunter scheint alle Schüchternheit vergessen zu haben. Hat ihren Mann vergessen, seinen Termin. Er umschließt mit seinen Lippen ihre Brustwarze, saugt und Susan stöhnt auf: ihr war bis zu diesem Augenblick nicht klar, WIE SEHR sie das vermisst hat!
Irgendwann lässt Thomas von ihr ab, holt Luft und sie wirft einen Blick auf die Wanduhr: 12:37 Uhr. Es ist entschieden. Oder nicht entschieden. Sie weiß, einfach, was sie will und was sie tun wird.
Sie schiebt Hunter ein Stück zurück, schiebt ihren Rock hoch und legt ihre Vulva frei.
Hunter keucht auf. Sie schiebt ihre Schamlippen auseinander und beginnt, ihre Klitoris zu massieren, erst langsam, dann heftiger. Dringt immer wieder mit ihren Fingern in sich ein.
Hunter ist vollkommen gebannt, seine Augen riesengroß. Seine offensichtliche Unerfahrenheit stachelt sie an. Und dann: kommt sie nicht nur, sondern sie squirtet, gewaltig, ******* Hunter an. Er zuckt zurück und weiß überhaupt nicht, wie ihm geschieht.
Susan muss auflachen, sie kann nicht anders. Und der Bann ist gebrochen.
„Keine Sorge, ist nicht giftig.“ Sie grinst ihn an, reicht ihm Jonas Spucktuch zum Saubermachen.
Sie schaut Hunter zu, wie er sich unbeholfen abtrocknet. Ihre Beine lässt sie weit geöffnet, spürt ihrer abebbender Lust nach.
„Das war sehr schön mit dir. Danke.“
Sie meint es genau so, nicht ironisch. Und sieht in Roberts Gesicht, dass er ihr nach kurzem Zögern glaubt.
Sie zieht ihren Slip zurecht und den Rock über die Knie. Zieht den Still-BH über ihre Brüste und schließt die Bluse. Die Uhr an der Wand schlägt Ein Uhr.
„Dann mache ich mal einen Kaffee für uns.“
Noch etwas unsicher auf den Beinen geht sie zum Herd und fühlt sich einfach nur gut.
Kommentare
CSV27.08.2022 20:45
Sehr ungewöhnlich! Dazu fällt mir nichts ein. Das müssen Frauen kommentieren.
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