Erotische Geschichten

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Susan Miller 2

5 von 5 Sternen
Agnes wachte auf und ging ausgiebig duschen, fein säuberlich entfernte sie alle Härchen, die sie störend fand und cremte sich nach dem Duschen mit ihrer duftenden Lotion ein. Vor dem großen Badezimmerspiegel konnte sie sich beobachten, sie war sehr gelenkig und mochte es, ihren Körper in Bewegung zu sehen. Sie spürte, dass heute etwas Großes passieren würde, doch sie wusste noch nicht was, ihr Gefühl sagte ihr, dass es mit der Versicherung zusammen hing. Der Intuition einer Frau konnte man trauen und so traute sich auch Agnes und zog sich sehr erotisch an. Sie kleidete sich in Rot, Dessous, die einen Mann in den Wahnsinn treiben konnten, sündhaft teure Strümpfe rollte sie über ihre Beine, zupfte hier und da, bis sie wie eine zweite Haut auf ihrer duftenden Haut lagen. Ihre Brüste verzierte sie mit einem BH, der eigentlich keiner war, nur rote Spitze umrandeten ihre runden Brüste wie einen Bilderrahmen. Sie lächelte, als sich ihre Warzen aufstellten und sich ein süßes Ziehen in ihrem Körper ausbreitete. Agnes nahm einen passenden Slip aus ihrer Schublade, ein Hauch von Nichts, der ihren Schritt bis weit über ihren Po offen ließ. Sie nahm ihr durchsichtiges rotes Negligé vom Bügel, und wer jetzt denkt, sie bedeckte damit irgendetwas, sollte nicht weiterlesen, denn ohne Fantasie kann man sie nicht sehen ...ein Traum in rot.

Es sah nicht billig aus, eher wie die Sünde, eine Verführung ...eine Frau, die einem Mann den Apfel reicht, den er annehmen muss, weil er geblendet wird durch ihre Schönheit. Agnes schien zu schweben, leichtfüßig tänzelte sie in ihren begehbaren Schuhschrank, wo Schuhe darauf warteten, ihre warmen zarten Füße zu umschließen. Sie suchte sich rote aus, welche die Oberhalb ihrer zarten Knöchel mit dünnen Riemchen zugebunden wurden, mit hohen Absätzen, die ihre Beine länger erscheinen und ihren Po runder werden ließen. Agnes legte sich in ihr großes Bett, der große Spiegel über ihr wurde rot vor Lust. Sie legte ein Lächeln auf ihren Mund, verführerisch und weich. Agnes wartete, bewegte sich auf ihrem Bett und ließ die schwarze Satinbettwäsche leise Geräusche von sich geben. Sie sah aus, als würde sie im Weltall schweben, ein warmer roter Stern, der darauf wartete, entdeckt und erforscht zu werden. Geheimnisse schienen in ihren Höhlen zu lauern, die warm und feucht einen weiblichen Duft verbreiteten. Sie war bereit entdeckt zu werden.

Ben wurde zuerst wach, legte Susan einen warmen Kuss auf den nackten Po und verschwand leise im Bad. Er duschte gerade und gab seiner Intimfrisur einen neuen Schliff, als die Tür aufging und Susan schlaftrunken hereinkam. Sie blieb vor der Dusche stehen und bekam leuchtende Augen. Ben beugte sich vor und gab ihr einen feuchten Kuss. *Guten Morgen, Susan, hast du gut geschlafen?* Er liebte es, sie so zu sehen, nackt und verschlafen. Susan setzte sich aufs Klo, Beine zusammen und ihren Kopf in den Händen abstützend beobachtete sie Ben, wie er sich weiter rasierte. *Ich habe geschlafen wie ein Engel und das, was du mir hier bietest ...so macht das Aufstehen mal richtig Spaß.* Dass Susan ihn ungeniert beobachtete beim Rasieren, machte Ben ganz nervös, sein bestes Stück reckte sich seiner Hand entgegen, wurde praller und kräftiger. *Jetzt seid ihr beide wach*, lachte sie und riss sich ein paar Blätter von der Rolle. *Hast du noch Platz in der Dusche oder stört dich das beim Rasieren? Ich könnte dir ja helfen.* Susan wartete eine Antwort nicht ab und drückte sich extra eng an Ben vorbei, der sich fast in die Hoden schnitt vor Aufregung. Susan nahm ihm schnell den Rasierer aus der Hand und hockte sich vor ihn hin, sein Bester reckte sich sofort ihrem Gesicht entgegen. *Guck mal, er freut sich, mich zu sehen*, lachte sie fröhlich und küsste sanft die Spitze.

Susan rasierte sehr gründlich, so glatt und sanft wurde Ben noch nie rasiert …so erregt war er auch noch nie beim Rasieren gewesen. *Dafür bekomme ich aber eine Belohnung!* sagte Susan mit gespieltem Ernst, drehte sich langsam um und führte Bens Männlichkeit an ihren Po. Ihre Rückansicht, ihr runder weiblicher Po ...vorsichtig legte Ben seine Hände auf Susans warmen Backen und zog sie etwas auf. Ihre runzelige Rosette sah so harmlos aus, doch Ben wusste, dass Susans Anus der Eingang zum Himmel werden konnte …so wie heute, wenn sie mehr als gierig darauf war, anal befriedigt zu werden. Es klappte nicht immer, doch heute war es anders. Kaum berührte Ben mit seiner Eichel ihr warmes Poloch, schlich sich ihre Hand an ihre Schamlippen. Ben drückte sein Becken vor, Susan verkrampfte etwas, doch nur kurz, denn Ben spürte wie sie ihr Becken ihm entgegen drückte und sich selbst ein gutes Stück seines Harten in den Darm schob. Wieder hielt sie inne …still, abwartend, zitternd. Ben spürte unter seinen Händen ihren Schweiß, der sich mit dem Wasserstrahl vermischte. Susan entspannte sich und wollte alles, was noch draußen war, tief in sich spüren. Ben musste sich zurückhalten, ihn nicht zu schnell im Poloch verschwinden zu lassen, auch wenn es sehr reizvoll aussah.

Susans Beine wurden immer weicher, Sex unter der Dusche ist ja schon anstrengend und lässt den Puls rasen, aber Analverkehr unter der Dusche war schon was Besonderes …nämlich richtig geil versaut, nur einem *Wollen* folgend und Susan wollte. Ben hinter sich zu spüren, seine Hoden, die immer wieder ihre Schamlippen berührten, seine Hände auf ihrem Po, seine Blicke auf ihrem gedehnten Anus …sie spürte sie und wusste, dass Ben ihren engen Ring liebte, der sich so unglaublich dicht um seinen Schw*nz schmiegte, um ihm seinen Samen zu entlocken. Susan kam schon beim Gedanken daran, diesen warmen Regen in ihrem Darm zu spüren und an diesen unglaublich animalischen Geruch, wenn er nach seinem Erguss sich aus ihr zurückzog. Endlich, endlich spürte sie an ihrem Ring und an Bens Stöhnen, dass es gleich soweit war, sie war nur noch Po in diesem Moment ...ein gedehnter Anus, ein Darm, der mit warmem Samen be******* wurde, ein wunderbares Gefühl des ausgefüllt Sein. Susan und Ben brauchten ein paar Minuten, um in die Realität zurück zu kehren, fertig aber glücklich machten sie sich ausgiebig sauber, wobei Susan kopfschüttelnd zusehen musste, wie Bens bestes Stück sich wieder aufrichtete. Sie gab ihm einen lauten Klaps auf den Po. *Zieh dich lieber an sonst kommen wir nie mehr aus der Dusche*, Ben grinste, Susan hatte recht, wenn er sie noch länger ansehen würde, gäbe es für ihn kein Halten mehr, und Agnes Stein wartete bestimmt schon auf sie.

Sie wartete tatsächlich, Agnes Stein lag noch immer auf ihrem Bett. Sie hatte ihr Negligé von ihrem Körper gleiten lassen wie warmes Wasser, das langsam über nackte Haut rann und sich auf ihr Bett gelegt. Ein Traum lag in ihrem Bett, ein Spiegel zeigte ihr die Realität, er log nie und war immer schamlos offen. Agnes öffnete ihre Beine, ein leichter Glanz lag auf ihrem Venushügel, ihre bräunlichen Schamlippen passten irgendwie zum Rot und ihre helle Hautfarbe hob sich elegant vom schwarzen Satin ab. Agnes wünschte sich ein helles Licht, einen Spot auf ihre Vagina, einen Ort…wenn man ihn erreicht hatte, verflog die Sehnsucht. Agnes erreichte ihn oder besser, ihre Hand erreichte ihn. Ihr Schoß hatte Sehnsucht, ihre Hand ...sie trafen sich und ließen Agnes aufstöhnen. Zwischen ihren Lippen war ein warmes glänzendes Rot zu sehen, sie tauchte ihren Finger in dieses Rot, verweilte in ihrer Farbe, ganz sanft ohne Zwang. Sie war nicht triebhaft, nur voller Sehnsucht. Sie stellte sich vor, dass der Spiegel ein Mann wäre, die Hand, die zwischen ihren Beinen war, ihm gehörte. Er war zärtlich, tastend, wie ein Höhlenforscher kam er tiefer in sie, er streichelte ihre weichen Innenwände, kam wieder nach draußen und berührte kurz ihren erregten Diamanten, umkreiste ihn, schlich langsam um die kleinen Fältchen. Seine Fingerkuppe küsste ihre Perle, umkreiste sie wieder und schlich sich frech in die feuchte Höhle zurück, die sich immer weicher und geschmeidiger anfühlte.

Agnes lag erschöpft in ihrem Bett. Ihr Höhlenforscher war verschwunden, nur noch ihre Hand lag streichelnd auf ihrem Venushügel, sanft, dem Abklingen ihres Höhepunkts nachspürend. Noch etwas schwer in den Gelenken bewegte sich Agnes aus ihrem Bett, ein Blick auf ihre zerwühlte Bettwäsche zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie hob ihr Negligé auf und ließ es über ihren Körper gleiten. Als sie die Treppe nach unten ging, um sich aus der Küche ein Glas Wasser zu holen, klingelte es an ihrer Tür. Es schien ihr, als ob ihre Klitoris der Klingelknopf war, auf den gedrückt wurde und ihre Brustwarzen das Signal, siedendheiß schoss es ihr zwischen die Beine. Sollte sie wirklich so spärlich bekleidet dem Mann die Tür öffnen? Sie war ja komplett nackt, außer ihre Füße ...der Rest nur in Rot getaucht. Agnes war bis unter ihre Haarspitzen erregt, wie unter Drogen bewegte sie sich Richtung Haustür. Durch das Milchglas erkannte sie zwei Personen, nicht eine …zwei. Sie trieb sich an: Egal, was der oder die von ihr denken würden, sie würde diese verdammte Tür öffnen! Was dann geschah, würde sich in der ersten Sekunde entscheiden, dem Moment, dem sie entgegenfieberte, aber sie fürchtete sich auch, hatte Angst. Ihre Hand legte sich zitternd, feucht um den Türgriff und drückte ihn langsam nach unten.

Susan und Ben hatten es tatsächlich geschafft, ohne weitere sexuelle Übergriffe doch noch los zu kommen, obwohl Ben seinen Steifen nicht unter Kontrolle bekam, als sie sich anzog. Susan hatte einige Sachen bei Ben im Schrank, denn es passierte des Öfteren, dass sie nach der Arbeit zu ihm fuhr und über Nacht blieb. So hatte sie mehrere Kleidungsstücke bei ihm, dazu gehörte eine große Auswahl an halterlosen Strümpfen, ein paar Kostüme und Schuhe. Als sie sich auf seinem Bett die Strümpfe über ihre Beine rollte und zum Spiegel ging, stand Ben im wahrsten Sinn des Wortes stocksteif im Türrahmen. Manchmal kam Susan der Verdacht, dass Ben sich seidene Strümpfe anzog und durch seine Wohnung stolzierte. *Meinst du, Frau Stein ist zu Hause?* Susan war ein bisschen nervös, denn sie machte sonst nie Hausbesuche, doch Ben nahm sie in seinen Arm und drückte sie beschützend an sich. *Wenn nicht, fahren wir frühstücken und danach zu mir*, grinste er und küsste Susan auf die Stirn. *Da kommt jemand*, sagte Ben, er hatte durch das Glas etwas Rotes gesehen und ließ Susan los. Beide stellten sich versicherungsmäßig hin und sahen, wie der Türgriff nach unten gedrückt wurde, langsam ...sehr langsam.

Susan wollte gerade ihren Versicherungsspruch aufsagen, doch was ihnen die Tür öffnete, verschlug nicht nur ihr die Sprache. Vor Susan und Ben erschien die Lady in Red, ihr hauchdünnes Negligé verbarg nichts, genau das Gegenteil war der Fall. Agnes sah sich vier Augen ausgesetzt, die über ihren Körper glitten wie sanfte Finger. Ganz plötzlich änderte sich etwas in Agnes, aus ihrer Angst wurde Erregung. Die Augen vor ihr bekamen einen hübschen Glanz, nicht abwertend, sondern interessiert, sie zeigten es Agnes ganz unverblümt. Ihre Blicke drangen förmlich in ihren Schoß, legten sich um ihre Brüste und ließen sie sehnsuchtsvoll atmen, aus dem Bauch heraus, erregt. Die Sekunde der Entscheidung war schon längst vorbei, keiner lief weg, keiner war entsetzt. Alle waren ...erregt.
*Dürfen wir reinkommen, Frau Stein?* Ben fand als erster seine Worte wieder, wobei sein Mund und sein Hals mehr als ausgetrocknet waren. Agnes fand Bens Stimme mehr als angenehm, sie hörte sie nicht nur, sie drang auf merkwürdige Art in sie ein. Ein warmer Bass in seiner Stimme sorgte bei ihr für Unruhe ...nicht unangenehm. Sie bewegte sich etwas von der Tür weg und machte eine Geste, die Susan und Ben einlud einzutreten.

Die Tür wurde hinter ihnen geschlossen, Agnes ging langsam an ihnen vorbei, wobei ihr die mächtige Beule des netten Mannes auffiel und der aufmerksame Blick der hübschen Frau. Nur ihre High Heels waren zu hören, als Agnes voraus ging, doch die Absätze von Susan stimmten mit ein, als sie ihr folgten. Susan und Ben drehten fast durch, Agnes bewegte ihren Po so was von reizvoll ...wie mit einem Pendel, das jemanden in Hypnose versetzen sollte, verwandelte Agnes die beiden mit ihren Backen in willenlose Zombies. Erst als sie sich im Wohnzimmer umdrehte, erwachten die beiden wieder aus ihrer Trance. *Wer sind Sie eigentlich?* fragte Agnes und legte einen Klang in ihre Stimme, der die Luft knistern ließ zwischen ihnen. *Wir sind von der Versicherung und wollen uns den Schaden noch einmal ansehen*, sagte Ben, doch der Schaden war ihm persönlich völlig egal geworden, er sah nur noch Rot und Susan hatte komplett ihre Sprache verloren, denn so eine Frau, solch elegante Bewegungen hatte sie noch nie gesehen …sie musste diese Lady in Red in Action sehen, koste es, was es wolle.

*Wir bezahlen Ihnen den Schaden, Frau Stein, doch Sie müssen mir etwas versprechen ...* Susan hatte sich scheinbar wieder unter Kontrolle, doch ihre Stimme verriet ihr Innerstes, langsam näherte sie sich Agnes. Ben kam es vor, als ob der Raum, in dem sie sich befanden, vor erotischer Spannung knisterte. *Agnes, nennen Sie mich Agnes.* Susan schlang ihre Hände um Agnes, kam dichter. *Hallo Agnes, ich bin Susan, das ist Ben.* Sie legte ihren Kopf schräg und ihre Lippen auf Agnes Mund. Ben dachte nicht daran sich zu bewegen. Die zwei Frauen standen in einem Sonnenstrahl, Susans Hände wanderten über Agnes Körper wie das Sonnenlicht, während Agnes ihre Arme um Susans Hals legte. Ihr Kuss war so unendlich warm, Ben fing an zu schwitzen durch das, was sich vor ihm abspielte. Der weibliche Kuss wurde verlangender, Ben sah ihre feuchten Zungen, wie sie sich außerhalb ihrer Münder berührten, er hörte, wie sie sich beatmeten, sich streichelten, sich einander öffneten. Agnes Negligé schwebte zu Boden und legte sich um die Frauenfüße wie ein roter Kuss.

Agnes Haut glänzte unwirklich im Sonnenlicht, Ben musste sich die Augen reiben, ihn würde es nicht wundern, wenn die zwei gleich anfingen zu schweben. Susans Kleidung fiel zu Boden wie von einem Baum im Herbst, der seine schönsten Blätter einem warmen Wind schenkte. Ben musste atmen, er vergaß es völlig, war Gefangener eines Augenblicks, den zwei Menschen erzeugten, die sich in ihrer Sehnsucht verbrannten. Sie waren ein Feuer, Flammen, die sich umspielen, tanzend sich umschlängelten und den Raum mit behaglicher Wärme füllten. Ben stand plötzlich nackt neben den Frauen, sie zogen ihn heran an ihr Feuer, prüfend beleckten sie ihn, ob er auch entflammbar war ...und Ben brannte lichterloh. Agnes genoss es, von zwei Mündern am Hals liebkost zu werden, sie genoss die warmen Hände, die sie vermehrten, sie größer werden ließen, als sie jemals zuvor war. Endlich Haut, fremde Haut, die ihre Haut berührte, warmer Atem ließ sie schmelzen. Hände hielten sie als sie schwankte, sie legte sich in Bens Arme. *Die Treppe ...oben …mein Schlafzimmer ...ich möchte mit euch ...* Ihre Lippen wurden von Bens Mund verschlossen, er trug sie die Treppen rauf, gefolgt von Susan, die ihre Finger nicht von seinem Po lassen konnte.

Ihr Schlafzimmer fanden sie schnell, die Tür war offen und das Bett war groß. Behutsam legte Ben seine süße Last aufs Bett. Susan krabbelte wie eine Katze über Agnes, leckte ihre Hüfte, knabberte ihr in die Seite, küsste sich höher an einen Mund, der leicht geöffnet bebte vor Erregung. Ben stand vor dem Bett, stark erregt aber fasziniert vom Anblick der Frauen, die sich im Spiegel über dem Bett vermehrten. Es sah aus als würden sie im All liegen, voller Gefühle, die sie antrieben, durch Raum und Zeit zu fliegen, zeitlos ...schwerelos.
Ben nahm Agnes Fuß ...er liebte Füße und hatte schon viele berührt, doch dieser Fuß war anders, er berührte ihn. Er musste ihn halten, sich ihre Fußsohle über die Wange streicheln, ihren runden Zeh mit den Lippen berühren ...er verging fast bei dieser Berührung. Agnes spreizte leicht ihre Schenkel, Ben sah Schamlippen, einen Spalt, aus dem ein Glänzen kam, ein kleiner Knopf guckte schelmisch aus zarten Falten hervor. Streichelnd wanderte seine Hand über ihren Fußrücken, er küsste ihre Fußsohle, leckte sich zur Ferse. Agnes stöhnte leicht, als sie Bens Zunge spürte, wie sie über ihre Sehnen wanderte, wie er leicht in ihre Ferse biss und sich hoch küsste.

Susan saß auf Agnes, weit nach vorne gebeugt drückte sie ihre Brüste an die von Agnes. Susans Po war in fremden Händen, ihre eigenen waren losgelöst …auf Forschungsreise in Welten, die sie so noch nicht berührt hatte. Agnes war so weich, glatt, wie heißer Marmor. Sie leckte sich über einen schutzlosen Hals an Agnes Ohr. *Du bist so weich, so schön. Ich will dich haben, deine Zunge in mir spüren, dich kosten ...riechen.* Susan schnupperte am Hals, wo ihr Speichel sich mit dem aus Agnes Poren fließenden Schweiß vermischte. *Du riechst so geil, du machst mich wahnsinnig.* Sie achteten nicht mehr auf Äußerlichkeiten, wühlten mit ihren Fingern durch fremde Frisuren, zogen dran und streichelten. Sie pressten ihre Münder aufeinander, ließen ihre Zungen Dinge tun, die im Straßenverkehr verboten waren, doch hier in diesem Bett war alles erlaubt. Sie leckten sich, küssten, saugten sich aneinander fest, bedeckten sich mit ihrem warmen Atem und schwitzten immer mehr.

Ben hatte den schönsten Platz der Welt …zwischen Agnes Beinen, vier Schamlippen lechzten ihm entgegen, wobei Susans Schoß durch Agnes Finger geöffnet war. Sein Blick hing an ihren inneren Schamlippen, er bewunderte die Farbe ihrer Spalte. Ben konnte und wollte nicht nur zusehen, sein Finger schlich sich in das feuchte Rund, ein Stöhnen kam aus Agnes Mund, der lustvoll auf einem anderen lag. Während er weiterhin am Bein von Agnes leckte, sie mit seiner Zunge betupfte und streichelte, ließ er seinem Finger freien Lauf, wie gut es sich anhörte, anfühlte in diese Hitze zu dringen. Agnes Finger schloss sich seinem an, zusammen streichelten sie sich im feuchten Schoß, drangen abwechselnd ein und genossen es, Susan immer weiter zu treiben. Ben wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte, wo er zuerst streicheln, küssen wollte. Agnes Schoß war überflutet von Lust, ihre prallen Schamlippen schafften es noch, ihr Rinnsal zu bändigen, bis Ben sie mit seiner Zunge öffnete. Er badete regelrecht in ihrer Lust, drängte vor ins Ungewisse mit all seiner Erfahrung, noch nie hatte er so einen Schoß gehabt, noch nie solch einen Geschmack, solch einen Duft. Immer wieder musste er seine Zunge in sie gleiten lassen, sie umkreisen wie ein Wolf auf der Jagd, nur um für einen Moment wieder in sie einzutauchen.

Susan drehte sich auf Agnes und hinterließ Spuren auf ihr, mit weit gespreizten Schenkeln ließ sie sich über ihren Mund. Agnes küsste vorsichtig die über ihr duftende Scham, leckte behutsam und voller zurückhaltender Hingabe. Ben nahm Agnes Beine über seine Schultern, mit einer Hand führte er seine Eichel durch ihre nasse Spalte, bis sie die Lippen an Susans Schoß nach mehr bettelte. Ganz langsam drang Ben ein, leicht kreisend, tiefer, immer weiter. Agnes saugte an Susan, die sich fallen ließ und mit ihrem Kopf an Bens Bauch kam, ihn küsste und langsam nach unten wanderte. Sie bedeckte Agnes Venushügel mit zärtlichen Küssen, doch Agnes Zunge und Bens Eindringen vor ihren Augen ließen sie immer mehr Zärtlichkeit vergessen. Sie forderte, sie wollte mehr, kein Streicheln, mehr spüren und zugreifen ...fest zugreifen. Sie wollte kommen, alles haben, was sie weiter zum Gipfel half. Ben zog seinen nassen Schw*nz aus Agnes und ließ ihn in Susans Mund verschwinden, die den feuchten Traum ablutschte und wie besessen saugte. *Gib mir mehr ...mmmmmhh!* Susan entließ Bens harten Schwengel und zog ihn einmal komplett durch den bebenden Schoß unter ihr, dabei spürte sie wie sich Agnes Zunge veränderte. Wie einen Joystick führte sie Bens Schw*nz und steuerte somit das Zungenspiel zwischen ihren Beinen. So merkte sie genau was Agnes brauchte ... und jetzt brauchte sie mehr!

Der Spiegel über ihnen zeigte ein Gemälde, ein Bild in Bewegung in einem schwarzen Meer. Wie ein Uhrwerk sahen sie aus, für das Zeit keine Rolle spielte. Wusste eine Uhr was sie tat? Die drei Körper wussten es genauso wenig, sie ließen sich von Gefühlen leiten, immer wieder die gleichen Bewegungen, dann plötzlich ein Stillhalten. Hände, die streichelnd über verschwitzte Haut glitten, Hände, die fest zugriffen bis wieder Bewegung in die Leiber kam, die eine Wärme erzeugten, die seinesgleichen suchte ...menschliche Wärme wärmte von innen, ließ Haut glänzen. Agnes Kommen wurde mit Susans Kommen vollständig, die zwei Frauen hielten sich eng umschlungen ...schwer atmend. Ben hielt still, guckte den beiden zu und streichelte ihre warmen Körper, er war auch kurz davor gewesen, doch er wollte diesen Moment genießen, die Wärme mit seinen Händen auffangen, um sie damit einzuhüllen. Ben sog tief die Luft in seine Nase, ein warmer Sexduft drang in ihn, dazu der Klang ihrer Atmung ...Ben schien im Himmel zu sein.

Susan gab Ben einen Schubs, so dass er auf seinen Rücken fiel. Sie hielt ihn an seinen Füßen fest, schlich über ihn mit einem Blick, den Ben kannte. Er wusste genau, dass seine Zeit gekommen war, ihre warmen Hände schlichen über seine Oberschenkel, Muskel für Muskel berührte sie unter seiner Haut. Endlich war sie über ihm, Schoß auf Schoß. Susan brauchte keine Hände, sie hielt Bens Arme fest, bewegte ihr Becken etwas und bekam diesen Gesichtsausdruck, den Ben liebte, wenn er sie ausfüllte. Susan liebte es, ihn so zu spüren, seinen Dicken immer enger zu umschließen, sich ihm ganz zu öffnen, seine Wärme, sein Pulsieren aufzunehmen, seine geile Lust mit ihrer geilen Lust zu vereinigen. Dann fühlte sie sich komplett, so herrlich weiblich, ein Geben ...ein Nehmen. Seine Eichel, sein ganzer praller Zauberstab streichelte ihr inneres Rund, rieb an ihren Schamlippen, dehnte und massierte in ihrem Tempo, berührte sie dort, wo sie es brauchte, indem sie ihr Becken reizvoll auf ihm bewegte.

Warme Hände kamen von hinten, sie schlichen über ihre Schultern und legte sich um ihre Brüste, die sehr sensibel waren. Ihre harten Warzen wurden reizend zwischen Finger genommen, eine Hand wanderte über ihren Bauch und legte sich warm über ihren Venushügel. Susan legte sich in Agnes Arme, genoss ihre feuchten Lippen, die sie an ihrem Hals spürte, die sie verführten, öffnete sich ihrer Hand, die ihre Klit umkreiste, ließ ihre Sehnsucht mit einem Seufzer aus sich. Ben spürte auf seinem Harten Agnes schlanken Finger, genoss es, wenn sie Susans Schamlippen enger machte und liebte diesen Anblick vor seinen Augen. Agnes warme Zärtlichkeit zündete einen Höhepunkt, den Susan eigentlich noch gar nicht haben wollte, doch sie konnte sich ihren Berührungen nicht entziehen, ließ sich noch mehr nach hinten fallen und kam in Agnes Armen, die ihr leise warme Worte ins Ohr hauchte.

Nach Susan kam Agnes noch wie ein roter Engel über Ben, sie bewegte sich so weich auf ihm und drückte ihren Schoß ganz fest auf Ben, wobei sie ihr Becken leicht kreisen ließ. Sie genoss die Hände, die sie berührten, Susans Mund auf ihren Warzen, ihre Hand zwischen ihren Pobacken ...sie hob ab, als Susan in ihren Po kam. Nur durch eine dünne Wand getrennt berührte deren Finger Bens Steifen, sie hielt still und ließ Agnes Zeit, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Agnes hatte nicht zum ersten Mal etwas in ihrem Po, sie forderte nicht sondern wollte nur die Zärtlichkeiten auf und in ihrem Körper spüren. Ganz still kam sie, aber sehr intensiv. Auf ihrer Haut erschienen kleine Schweißtröpfchen, die von Händen und Lippen aufgenommen wurden, Susan und Ben bekamen es fast mit der Angst zu tun, so sehr zitterte sie. Ihre Augen fest zusammen gekniffen, die Lippen fest aufeinander gepresst, genoss sie diesen Moment nur für sich, nur ihr Körper verriet ihr Inneres. Es dauerte, bis sie ihre Augen öffnete und ein Strahlen den Zweien signalisierte, dass alles in Ordnung war. *Susan …ich glaube, Ben sollte mal unsere Lippen eincremen.*

Ben lag nun irgendwie hilflos auf seinem Rücken, zwei Münder auf sich zu spüren, vier Hände, die keine Tabus kannten …etwas, das ihm nicht unbekannt war, doch so wie die Zwei sich um ihn kümmerten, hatte er es noch nicht erlebt. Sie spielten mit seinem Höhepunkt, zögerten ihn heraus, ließen ihn abflauen und brachten ihn dann wieder fast so weit. Ben versteifte sich komplett, entspannte sich wieder und fing an die Frauen zu verfluchen. Sie lutschten an ihm, saugten, rieben, streichelten seine Beine, massierten, verwöhnten ihn. Ein Finger rieb seine Prostata, stimulierte sie, reizte sie aus und beruhigte sie wieder. Er stöhnte, war versucht sich selbst zum Abschluss zu bringen, weil er es nicht mehr aushielt, doch sie hinderten ihn, indem sie seine Hände ans Bett fesselten. *Wer wird denn gleich in die Luft gehen?* lachten die Frauen und waren die Bestimmer. Er war in ihren Händen, ihnen ausgeliefert ...ergeben. Ben bettelte, stöhnte und keuchte, wand sich hin und her und wusste, dass sie es genossen, ihn in seiner Lust wimmern zu sehen. Susan saß auf seinen Beinen, so dass diese auch nicht mehr ganz so beweglich waren, jemand verwöhnte seine Füße, er spürte etwas Warmes an seinem großen Zeh. Sie belagerten seinen Körper mit Zärtlichkeiten und ließen ihn, als sie es nicht mehr aushielten, kommen.

Sie lagen in Bens Armen, die noch festgebunden waren und ließen ihre Hände über seinen Körper gleiten. Agnes streichelte seine Männlichkeit, die andere seine Hoden, er genoss diese warme Hand, die seine Juwelen wärmten, sie hin und her wiegten. Agnes ergatterte noch ein Tröpfchen, das sie zart auf der Eichel einmassierte. *Mir kommt es so vor, als ob ich schon ewig keinen Mann mehr hatte*, flüsterte Agnes, kam hoch und bewegte ihren Mund über Bens Eichel, ihre Zunge umkreiste das kleine Loch, drang zärtlich ein und saugte sanft in der Hoffnung noch etwas zu bekommen. Susan öffnete seine Fesseln, so dass Bens Hände endlich diese warmen Körper streicheln konnten, die sich so zärtlich um ihn kümmerten. Agnes Mund war so schön warm, ihre Zunge so sanft zu ihm, ihr leichtes Saugen war angenehm. Susan leckte über seine Brust, küsste seine harte Warze und schmiegte sich eng an ihn. Ben merkte, wie er schon wieder wuchs, der Mund auf ihm freute sich, wanderte auf seiner Haut, die sich zwischen ihren Lippen vermehrte. *Wollen wir uns nicht zuerst die Maschine angucken?* fragte Ben und biss sich gleich auf die Lippen, ihm war als ob er die ganze Stimmung zerstörte.

Agnes lachte, guckte Ben an und biss ihn sanft ins steife Glied. *Vergiss die Maschine, das hier ist viel schöner, ehrlicher.* Sie leckte an der Unterseite entlang bis an seine Spitze und küsste seine schön geschwungene Eichel. *Außerdem ist der hier heil*, lachte Susan und biss Ben in die andere Brustwarze. *Aua! Wir müssen aber trotzdem mal nachsehen ...also mich interessiert sie schon.* Ben versuchte abzulenken, denn sein Schwengel fühlte sich doch sehr mitgenommen an und brauchte eine etwas längere Pause. Agnes küsste noch einmal seine Eichel. *Na, dann kommt mal mit! Aber sie ist kaputt ...ich sage es euch gleich.* Die Drei machten sich angeführt von Agnes auf den Weg in den Keller. Agnes und Susan zogen vorher ihre Seidenstrümpfe aus, wobei Ben große Augen bekam …er stand da drauf, keine Frage. Im Keller schaltete Agnes das Licht an, die Neonröhre flackerte auf und zeigte einen sauberen gepflegten Gang, von dem einige Räume links und rechts wegführten, alles war weiß getüncht, und hier und da standen ein paar Truhen. Auf einer Tür stand *Weinkeller* auf einem anderen *Heizraum*. So nackt durch ein fremdes Haus zu gehen, erregte Ben irgendwie. *Das hier ist mein Fitnessraum. Mein verstorbener Mann hat mir das Gerät gebaut.* Sie öffnete sichtlich stolz die Tür und schaltete das Licht an.

Susan und Ben hielten ihren Atem an, so eine riesiges Gerät hätten sie nicht vermutet. *Wisst ihr, mein Mann war Ingenieur und oft auf Geschäftsreise, wo er mich mit anderen Frauen betrog. Ich wusste es und sagte nichts. Dann baute er mir kurz vor seinem Tod dieses Gerät. Er liebte mich auf seine Art und ich ihn auf meine, er baute sie mir, um sein Fremdgehen zu entschuldigen.* Agnes streichelte liebevoll über einen Dildo, der am Fitnessgerät befestigt war und dessen Funktion erkennbar war. Susan legte tröstend ihren Arm um Agnes, während Ben die Maschine untersuchte. *Wie ist sie denn kaputt gegangen?* fragte er und ruckelte an ein paar Kabeln. Agnes wurde rot. *Ich fühlte mich an diesem Tag sehr alleine.* Ben nickte und verstand. *Hast du einen Schraubenzieher? Hier sind Kabel lose.* Agnes holte ihm einen und Ben machte sich daran, die Maschine zu reparieren *Das ist aber ein schöner Spiegel*, sagte Susan und zog Agnes mit sich, damit Ben in Ruhe arbeiten konnte. Susan hatte ihre Hand um Agnes Hüfte und bewunderte ihr Spiegelbild. *Wir zwei geben ein sehr reizvolles Paar ab ...kein Wunder, dass Ben seine Finger nicht von uns lassen kann!* Susan streichelte Agnes Brust und umkreiste mit ihrem Finger ihren Warzenhof, der sich sogleich zusammen zog.

Ben richtete sich auf, ein wenig stolz, den Fehler gefunden zu haben. *Sie läuft wieder*, flötete Ben und drückte auf einen Knopf vor ihm. Außer dass vor ihm unter einem Stuhl sich etwas bewegte, tat sich sonst nichts. Agnes lachte, ging Hüften schwingend an ein Regal und kam mit einer Tube Gleitcreme und einem Dildo bewaffnet auf Ben zu, dem ganz anders wurde. *Was hast du vor, Agnes?* Ihr Lächeln gefiel ihm nicht. *Du hast sie repariert und darfst somit als erster trainieren ...bück dich mal!* Susan kam schnell neben sie und war ganz aufgeregt. Ben bekam eine dicke Wurst Gel zwischen seine Pobacken, die Susan verschmierte, während Agnes sich der Maschine widmete. *So, nimm hier auf dem Sitz Platz und versuche dich zu entspannen*, sagte Agnes und bat Susan, die Beine von Ben anzuschnallen, sie leicht gespreizt und angewinkelt zu befestigen. Agnes zupfte an Bens Pobacken und setzte ihn so hin, dass sein Anus genau über dem Loch saß, das er vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Ihm trat der Schweiß aus allen Poren. *Das ist nicht euer Ernst ...* Ben wurde ganz nervös. *Nun bleib mal ruhig! Was für mich gut ist, wird für dich bestimmt auch gut und jetzt nicht zappeln, ich muss die Maschine einstellen.* Ben spürte etwas an seinem Anus und versuchte dem zu entgehen, was ihn da berührte. *Susan, schnall ihn mal richtig an, er darf seinen Po nicht mehr bewegen.* Ben wurde angeschnallt und bekam einen ganz langen Kuss von Susan, während Agnes die Maschine einschaltete.

Ben holte tief Luft, als sich etwas Künstliches in seinen Darm schob. Dass er schon die ganze Zeit über einen Steifen hatte, bemerkte er erst jetzt, wo Susan sich über ihn her machte. *Wunderbar, sie funktioniert wieder!* lachte Agnes und gab Ben einen innigen Kuss, der schon kräftig am Stöhnen war. Da Ben seine Beine angewinkelt hatte, konnte Susan ihn nicht richtig in sich spüren, mit einem Schmollen stieg sie von ihm runter und Agnes schnappte sich seinen Glänzenden und rieb ihn genüsslich. *So macht das aber keinen Spaß, Agnes ...so kann ich ihn nicht richtig in mir spüren.* Susan streichelte Agnes Rücken, die sich tief in Bens Schoß gebeugt hatte und ihre warmen Lippen über seinen Harten gleiten ließ. *Gib ihm zehn Minuten*, sagte Agnes nur kurz und stülpte ihren warmen Mund wieder über Ben. Susans Schmollen störte keinen, sie schlich sich hinter Agnes und züngelte wie eine Schlange zwischen Agnes Lippen, die etwas ihre Beine öffnete für die listige Angreiferin.

Agnes stoppte die Maschine, die Ben fix und fertig gemacht hatte, sein Poloch fühlte sich mehr als gedehnt an. *Jetzt weiß ich jedenfalls, wie sich Frauen danach fühlen ...und Männer natürlich auch*, sagte er grinsend. Agnes zog beide mit sich. *Kommt mit, ich hab noch eine Überraschung für euch.* Sie verließen den Raum und gingen durch den Flur, Bens harte Rute, auf die Susan schon wieder ein Auge geworfen hatte, wippte bei jeden Schritt. *So, Augen zu und lasst euch führen, aber wehe ihr guckt! Erst wenn ich das sage.* Susan und Ben nickten, schlossen ihre Augen und ließen sich führen. Sie spürten warme Kacheln unter ihren Füßen, der Raum schien eine Fußbodenheizung zu besitzen. Agnes führte sie an zwei Liegen, wo sie sich ausstrecken durften. *Augen zu, sonst ist es keine Überraschung mehr.* Sie versprachen es und ließen ihre Ohren auf jedes Geräusch achten. Sie hörten ein Feuerzeug, Agnes nackte Füße auf den Fliesen, Schubladen auf und zu gehen und Wasser laufen, es dauerte eine Weile, bis sie das Wasser abstellte. *So, ihr Lieben, hiermit möchte ich mich bei euch bedanken. Ihr dürft eure Augen öffnen, und ich hoffe, dass wir uns in Zukunft öfters sehen ...als Freunde.* Sie öffneten ihre Augen und meinten nicht richtig zu sehen.

Agnes sah richtig süß aus im Kerzenschein, sie stand hinter einer im Boden eingelassene große Wanne, in der es blubberte und sprudelte wie in einem Kochtopf, wechselnde Farben ließen das Wasser und den Raum erstrahlen. Agnes machte eine einladende Handbewegung und öffnete eine Flasche Sekt. Während Susan und Ben ins Wasser stiegen und sich in die anregende Wärme gleiten ließen, füllte Agnes die Gläser. Das Wasser fühlte sich irgendwie cremig an, ein angenehmer Duft umschmeichelte die beiden im Wasser. *Ich habe etwas von meinem Spezialöl mit eingelassen*, lächelte Agnes und kam mit den vollen Gläsern zu ihnen in den Pool. *Auf was trinken wir?* Agnes hob ihr Glas. *Auf deine kaputte Maschine, ohne die wären wir nie zusammen gekommen*, sagte Susan. *Im wahrsten Sinn des Wortes*, fügte Ben hinzu und alle drei lachten und prosteten sich zu. "Du magst Frauenfüße, oder, Ben?* Ben stellte sein Glas beiseite. *Ja, aber nicht von allen ...eure Füße, finde ich, sind die schönsten.* Er lächelte und spürte, wie sich unter Wasser weiche Zehen an seinen Juwelen zu schaffen machten.

Seine Hand glitt über den Fußrücken, er passte perfekt in seine Hand. Die Frauen rückten zusammen und saßen Ben gegenüber, ihre Füße berührten ihn zaghaft unter Wasser, streichelten über seine kräftigen Oberschenkel, krabbelten an seine Hüften entlang. Ben legte sich entspannt hin, schloss seine Augen und nahm sich den Fuß, der ihm am nächsten war. Das Öl im Wasser machte alles sehr geschmeidig, jede Berührung wurde zum Gleiten, eine cremige zärtliche Berührung. Das ganze Badezimmer war erfüllt von einem süßlichen Aroma und wenn er seine Augen öffnete, ließ ihn das Farbenspiel im Wasser an einen Traum denken …in warmer Farbe zu liegen mit zwei wunderschönen Frauen. Ben schien im Himmel zu sein, warme feuchte Füße schlichen sich über seinen Bauch, streichelten sich höher über seinen Brustkorb und es war ihm, als küssten ihre Zehen seinen Hals. Ein Zeh berührte seine Lippe, er formte einen Kuss, den er sanft darauf legte. Ein anderer Fuß kam streichelnd höher, berührte seine Wange, streichelte ihn sanft mit der Fußsohle, glitt durch sein Gesicht. Ben schmiegte seine Wange an die warme Fußsohle, hielt sie in seiner Hand und betupfte die weiche zarte Haut mit seiner Zunge.

Eine Hand legte sich um seinen Fuß, zarte Finger schlichen sich zwischen seine Zehen, er folgte der Hand, berührte weiche Haut. Ben träumte, er bestand nur noch aus seinen Sinnen. Signale die seine Haut aufnahmen, ein Geschmack in seinem Mund. Seine Ohren nahmen Atmen war, kleine Wellen die an den Badewannenrand plätscherten sorgten für einen beruhigenden Klang. Sein Geruchssinn war voll mit diesem süßlichen Aroma, der auf dem Fuß lag, den er küsste, den er liebevoll mit seiner Zunge streichelte, den er zärtlich biss. Etwas sehr Weiches berührte seine Zehen …ganz vorsichtig schlich er sich durch die warmen Lippen, eine andere Feuchte berührte ihn, noch cremiger als das Badewasser. Er stöhnte sehnsuchtsvoll, bedeckte den Fuß mit seinem warmen Atem, leckte voller Hingabe und genoss die anderen Berührungen: Fußsohlen, die über seinen Körper streichelten, ihn reizten, ärgerten, um sich danach wieder liebevoll zu entschuldigen. Ben wusste nicht mehr, wo er zuerst streicheln sollte. Welchen zarten Frauenfuß er auch berührte, sie alle hatten diesen Zauber: weiche dünne Haut, die darunter liegenden Sehnen und feinen Glieder, Stellen, die wenn sie massiert wurden, etwas auslösten.

Ben hörte es plätschern, jemand stand langsam auf. Es war nicht der warme Schoß, den sein Fuß verwöhnte, nicht der Fuß an seinem Mund, der langsam über seine Lippen glitt, ihn verließ, über sein Kinn wanderte, seinen Hals berührte ...langsam, unendlich langsam. Ben spürte die Veränderung an seinem Gesicht, seine Augen waren noch immer geschlossen. Seine Lippen wurden berührt, zaghaft, kaum wahrzunehmen. Ein unverwechselbarer Geruch legte sich in sein Gesicht, etwas Weiches berührte seine Lippen, wie ein Kuss geführt von einer Frau, sanft und zart ...sehr feuchte Lippen. Lippen, die sich schamlos auf seine legten, Lippen, die sich nicht zu einem Kussmund verformten, aber gerne geküsst wurden. Ben genoss den warme Schoß auf seinem Mund, er genoss die Feuchte mit der er einbalsamiert wurde, er genoss diese Ruhe im Raum. Jede Bewegung, jedes Berühren geschah in Zeitlupe, keine Hektik zerstörte die Zeit des Genießens. Die drei waren jeder für sich da und offen für den anderen, es war ein Moment der Zärtlichkeit.

Kein Verlangendes eindringen, die drei waren wie ein Fluss ...ein roter warmer Lavastrom, der sich langsam seinen Weg bahnte durch die Welt, um sich im Meer zu ergießen. Susan bewegte ihren Schoß sehr zaghaft durch Bens Gesicht, genoss Agnes warmen Fuß auf ihren Po, auf ihrer ganzen Kehrseite. Agnes ließ ihren Schoß kreisend an Bens Fuß zum Höhepunkt kommen, es überrollte sie leise, sanft, intensiv. Ben spürte ihr Zittern an seinem Fuß, berührte sie tiefer und genoss es, wie sie immer und immer wieder kam, seinen Fuß mit ihrer Hand dirigierte, leise stöhnte und sich seinen Zehen hingab. Ben hatte nicht das Verlangen, mit den Frauen zu schlafen, er genoss es mit ihnen zusammen zu sein, sie zu fühlen, zu hören, ihre Wärme zu spüren, sie mit geschlossenen Augen zu sehen. Susans Schoß streichelte durch sein Gesicht, immer mehr kam aus ihr. Ihre Perle berührte immer wieder seine Nase, wanderte tiefer und ließ sich von Bens Zunge umkreisen, wanderte wieder hoch an seine Nase und spürte sanfte Umkreisungen an ihrem Anus.

Agnes kam zu ihm, legte sich in seinen Arm. Ihre ölige Haut unter seiner Hand war ein warmes Gedicht. Ihr Anschmiegen, ihr Bein, das sich auf seines legte, ihre Hand, die seine Männlichkeit umfasste ...all das machte sie mit einer Hingabe, die Ben schwer beeindruckte. Noch nie hatte er eine Frau so gefühlt, ihm war, als würde er *sie* sein. Sie ließ ihn spüren, was sie brauchte, und wenn er es ihr gab, schnurrte sie fast wie ein Katze. Susan war so ähnlich, deshalb mochte er sie auch so sehr oder war es gar schon Liebe? Jetzt wo er ihren Schoß im Gesicht hatte, ihre Feuchte mit seiner Zunge genoss, spürte er ihre Nähe. Wie oft lag er allein zu Hause und vermisste sie. Ben fuhr zusammen: Er liebte sie! Ihn durchströmte auf einmal ein wahnsinniges Gefühl, das er in Susans Schoß legte. Sie kannte ihn, sie liebte ihn und seinen Sex, doch so, wie er gerade anfing ihren Schoß zu *****n ...etwas stimmte mit Ben nicht, aber es war ein schönes *nicht Stimmen*, ein sehr schönes.

Susans Schoß wurde immer voller, er steckte voller Verlangen, Liebe, Sehnsucht, die sich mit jeder Sekunde verdoppelte. Ben legte ihr seine ganze Wärme in den Schoß, nicht langsam sondern plötzlich. Susan spürte es genau, schwitzte, schlug ihre Hände in Bens Haare und drückte ihn an sich. Sie verging unter seiner Zunge, doch sie kam nicht. Ihr Schoß füllte sich weiter, immer weiter ...Ben füllte sie mit Hingabe und Liebe, bis sie nicht mehr konnte und in seinem Gesicht explodierte. Susan wusste nicht, was passierte, alles um sie herum war nicht mehr greifbar, nur noch dieses Verlangen sich zu entleeren war in ihr. Ihr Höhepunkt war gewaltig und ließ Agnes und Ben in ihrer Lust baden. Agnes schaute erstaunt nach oben, so ein Freudenfeuer hatte sie noch nie gesehen. Sie half Ben sie zu halten, denn Susans Beine versagten ihren Dienst, sie rutschte mit ihrem Schoß über Bens nasses Gesicht. Sie sah seine leuchtenden Augen nicht. Sie spürte nur sein Halten, seine Wärme, seine Liebe.

Ende teil 2
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 28.03.2014
  • Gelesen: 13755 mal
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Kommentare

  • Mone29.03.2014 10:39

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    Ein echtes Kunstwerk, danach könnte ich süchtig werden.

  • Herjemine31.03.2014 06:16

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    Schön das es dir gefallen hat ......

  • Funyboy0101.04.2014 01:56

    Super, vielen Dank für deine geilen phantasiereichen Geschiten! Weiter so!

  • Herjemine01.04.2014 05:14

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    Vielen Dank ........das spornt an ;-)

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