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Suite 2050. Teil 3: Room Service

5 von 5 Sternen
Dies ist die Fortsetzung meiner Schilderung "Suite 2050". Zum besseren Verständnis und damit ihr euch richtig gut in die beschriebene Situation hineinversetzen könnt, empfehle ich, zuerst Teil 1 "Von allen Sinnen beraubt" und danach Teil 2 "Die Bestrafung" zu lesen.


ER befiehlt mir, in meiner Stellung zu bleiben, während er nach seiner schwarzen Reisetasche greift und damit zur Couch geht. Er stellt sie auf den großen Couchtisch und setzt sich dahinter auf das Sofa. Er bittet seine beiden – noch immer völlig nackten – Gäste, sich neben ihn auf die Couch zu setzen. Sie nimmt links, er rechts von ihm Platz. ER greift in die Tasche und richtet seinen Blick auf die Frau: „Ich hätte ein paar schöne Spielsachen für dich dabei. Vielleicht hast du Lust, etwas davon auszuprobieren?“ Nacheinander holt er drei unterschiedliche Dildos aus der Tasche. Sie sind allesamt mit einem Gurt zum Umschnallen ausgestattet und werden nebeneinander auf den Tisch gelegt. Einer ist schwarz und hat eine relativ normale, naturgetreue Größe. Der daneben ist aus hautfarbenem Kunststoff und sieht aus wie ein überdimensional großer Penis. Rechts davon legt er einen Gurt mit einem pinkfarbenen Doppeldildo. „Du kannst dir gerne einen aussuchen.“ Sie nimmt den ersten Dildo, den schwarzen, nur kurz in die Hand, wechselt dann aber gleich auf den Riesenschwanz. In ihrer zierlichen Hand wird deutlich, wie unbarmherzig groß dieser wirklich ist, und ich hoffe inständig, dass sie nicht diesen wählt. Nun begutachtet sie den dritten. Am vertikal verlaufenden Gurt sind zwei Dildos angebracht. Ein stattlich großer ist nach außen gerichtet, etwas versetzt darunter ist ein kleinerer nach innen gerichtet. Zudem führt ein dünnes Kabel zu einer Fernbedienung. Sie hält diesen Strap-on eindeutig am längsten in der Hand und ich erkenne in ihrem Gesicht den Moment, in dem sie realisiert, dass sie mit diesem Toy wohl selbst am meisten Spaß haben kann. „Der wird’s“, sagt sie salopp und legt ihn zufrieden auf den Tisch. „Und du?“, wendet er sich dem Mann zu. „Darf dir meine Dienerin demonstrieren, wie hervorragend sie mit ihrem Mund umgehen kann? Ich verspreche dir, du wirst nicht enttäuscht sein.“ „Na, da bin ich mal gespannt“, antwortet der mit einem lasziven Grinsen.

ER steht auf und schiebt den offensichtlich schweren Couchtisch zur Seite. Dann sieht er mich auffordernd an. „Komm her! Aber bleib auf den Knien.“ Auf allen Vieren versuche ich, die drei bis vier Meter zur Couch möglichst elegant zurückzulegen, bis sich mein Gesicht unmittelbar vor den Knien des Mannes befindet. Er spreizt die Beine, schiebt das Becken etwas nach vorne und lehnt sich dann erwartungsvoll zurück. Seine Partnerin, die noch neben ihm sitzt, greift seinen Penis und masturbiert ihn kurz, als wolle sie ihn auf mich vorbereiten. „Viel Spaß, Baby“, flüstert sie ihm deutlich hörbar ins Ohr, bevor sie ihn kurz, aber leidenschaftlich küsst und dann aufsteht. Jetzt bin wohl ich an der Reihe. Ich krieche noch näher heran und greife mit meiner rechten Hand knapp unterhalb seiner Eichel sein schon wieder vollständig erigiertes Glied. Sein Penis fühlt sich trotz seiner beachtlichen Größe wirklich hart an. Langsam schiebe ich seine Vorhaut vor und zurück und variiere dabei den Druck meiner Finger. Als ihm dabei ein kurzes, genüssliches Seufzen entkommt, weiß ich, dass ich ihn richtig in der Hand habe. Ich halte den Griff und masturbiere ganz langsam weiter. Dann lasse ich meine Zungenspitze über seinen glattrasierten Sack gleiten. Ich umkreise seine Bälle und sauge abwechselnd daran. Ich nehme mir viel Zeit für seine Hoden, und ein leises „Oooh fuck“ bestätigt mir, dass es ihm gefällt. Meine Zunge wandert von ganz unten entlang seines Schaftes nach oben, bis sie die Spitze seiner prallen Eichel erreicht. Währenddessen halte ich Blickkontakt mit dem Mann. Ich liebe diesen Ausdruck in seinen Augen, der eine Mischung aus purer Erregung, Anspannung und Hilflosigkeit ausstrahlt. Dann umschließen meine Lippen den pulsierenden Schwellkörper und lassen ihn tief in meinen Mund gleiten. Die Finger meiner linken Hand kraulen neckisch die sensible Haut seines Hodensacks, während meine rechte Hand seinen großen, harten Schwanz weiterhin fest im Griff hat. Ich hebe und senke meinen Kopf gleichmäßig und achte darauf, dass meine Zunge und Lippen seine Eichel bestmöglich stimulieren. Er legt seine Hand auf meinen Hinterkopf und nimmt meine Bewegungen auf. Mein Rhythmus scheint ihm zu gefallen.

Plötzlich spüre ich, wie etwas zwischen meine Schamlippen streicht. Es sind ziemlich sicher ihre Finger, die prüfen, ob meine Pussy bereit für den außererwählten Dildo ist. Ja, sie ist es! Instinktiv drücke ich mein Becken durch. Keine Sekunde später spüre ich, wie sich der steife Kunststoff gleichmäßig in meinen Lustkanal schiebt. Sie greift mich mit beiden Händen an der Hüfte und zieht mich nach hinten gegen ihr Becken. Ihr Eindringen ist tief. So tief, dass es schmerzhaft ist. Mit dem Fake-Penis kann sie nicht spüren, dass sie bereits am Anschlag ist, und es fehlt ihr in dieser Rolle sicher auch an Erfahrung. Ich halte mit meiner Muskulatur dagegen und nach ein paar weiteren Stößen hat sie die richtige Tiefe gefunden. Gerade als ich mich wieder auf den Penis in meinem Mund konzentrieren will, durchdringt ein starkes Vibrieren meinen Unterleib. Wie vermutet, kann der Strap-on mehr als nur penetrieren. Da nun auch ein heftiges Stöhnen von ihr zu vernehmen ist, bin ich mir sicher, dass auch der Dildo, der in ihrem Körper liegt, mit dieser Funktion ausgestattet ist.

Die Reize, die nun auf mich einprasseln, sind extrem. Der Geschmack purer, harter Erregung in meinem Mund. Der vibrierende Fallus im Zentrum meiner Lust. Ihr Stoßen, ihr Stöhnen – sein Stöhnen. All das bringt mich irre schnell in Richtung Höhepunkt. Ich konzentriere mich und versuche, trotz meiner eigenen Penetration, einen hervorragenden Blowjob zu leisten. Der Druck seiner Hand auf meinen Hinterkopf nimmt zu. Schließlich packt er mich am Pferdeschwanz und drückt mein Haupt noch schneller und kräftiger gegen sein Becken. Ich weiß, dass er jeden Moment in meinen Mund spr*tzen wird. Gleichzeitig spüre ich, wie ich selbst mit galaktischer Geschwindigkeit einer Supernova zusteuere. Ich möchte mich sofort diesem ungemein einnehmenden Gefühl hingeben, muss aber vorher den Blowjob zu Ende bringen. Dann endlich – ein finales, fast kreischendes Stöhnen, begleitet von einem Zucken seines gesamten Körpers. Ich spüre, wie ****** mit kräftigen Kontraktionen in meinen Mund gepumpt wird. Wie erwartet ist es nach der ersten Entladung von vorhin nicht mehr sehr viel. Aber es ist noch immer mehr als ausreichend, um den betörenden Geschmack seiner Lust ins Zentrum meiner Wahrnehmung zu befördern. Ich hätte jetzt bereitwillig noch viel mehr geschl*ckt und gerne noch die letzten wertvollen Tropfen seines Saftes in mich aufgenommen. Aber ich kann nicht mehr. Jetzt muss ich mich meinem eigenen Körper widmen und lasse seinen noch immer zuckenden Schwanz aus meinem Mund gleiten.

Die Frau treibt mich regelrecht zum Wahnsinn. Als wäre ihre Penetration und das Vibrieren nicht schon stimulierend genug, wandern ihre Hände auch noch auf meine Brust und meinen Kitzler. Ich senke meinen Oberkörper weiter nach unten, sodass mein Gesicht auf der Couch liegt. Dadurch drücke ich ihr mein Becken noch weiter entgegen. Sie stößt immer schneller und kräftiger, und ich weiß, dass auch sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt ist. Ich lasse mich gehen und gebe mich dem irrsinnig intensiven Gefühl hin, das sich nun von meinem Unterleib auf meinen gesamten Körper ausbreitet. Es ist einer der besten Orgasmen seit Langem, und für eine gefühlte Ewigkeit verschwindet alles um mich herum. Erst nach einigen Sekunden, in denen mein Körper ekstatisch zuckt, nehme ich mein Umfeld wieder wahr. Ihre Bewegungen haben inzwischen aufgehört. Ich spüre nur noch ihre Hände, die meine Hüfte nach wie vor fest im Griff halten, um ihren erschöpften Körper auf meinem abzustützen. Ihr Stöhnen ist einem ungläubigen, erschöpften Lachen gewichen, das von ihrem Partner erwidert wird. Auch wenn ich es selbst nicht mehr richtig wahrnehmen konnte, dürfte auch sie noch einmal richtig gut gekommen sein. Und wieder hatten die beiden Blickkontakt, während sie ihre unbändige Lust an mir statt aneinander auslebten.

Während sie noch immer regungslos in mir verharrt, höre ich meinen Herrn gut gelaunt fragen: „Na, das war doch ziemlich erfolgreich, oder? Darauf sollten wir anstoßen, meint ihr nicht auch?“ Noch bevor seine Gäste antworten können, höre ich ihn den Hörer des Zimmertelefons abnehmen. „Drei Gin Tonics auf Zimmer 2050, bitte.“ Erst jetzt zieht sie sich mit ihrem Toy aus meinem Körper zurück. „Du darfst wieder in deine Ausgangsstellung zurückkehren“, höre ich ihn in seiner wieder dominanten Stimmlage sagen. Ich richte mich auf und verschränke die Hände wieder hinter dem Kopf. Sie steht jetzt direkt neben mir und ich schaue aus nächster Nähe zu, wie sie ihren Strap-on abnimmt. Beim langsamen Herausziehen ihres Dildos tropft ihr Saft auf den Boden. Ein Anblick, der mich trotz meiner Erschöpfung erregt.

„Hier, trink das.“ Er hält mir wieder eine Flasche vors Gesicht. Wieder lege ich meinen Kopf in den Nacken und öffne meinen Mund. Dieses Mal gießt er das süßlich schmeckende Getränk langsamer hinein. Nur wenige Tropfen gehen daneben und laufen über meinen nackten Körper auf den Boden. „Steh auf und geh rüber ans Fenster. Spreiz deine Beine und lass deine Hände hinter den Kopf. Stell dich ganz dicht ans Glas, ich möchte, dass deine Brüste die Scheibe berühren.“ Ich sammle meine Gedanken und gehorche umgehend. Ich lehne meinen nackten Körper an das warme Glas. Meine durchgestreckten Knie zittern. Wieder fühle ich mich wie in der Auslage. Dieses Mal noch mehr als zuvor. Es ist inzwischen dunkel, doch unser Hotelzimmer ist hell erleuchtet. Im Büroturm gegenüber brennen ebenfalls noch einige Lichter. In einem Raum sehe ich eine Person am Fenster stehen. Sie scheint in meine Richtung zu blicken. Hat sie mich entdeckt, oder genießt sie einfach nur den sagenhaften Ausblick auf das nächtliche Lichtermeer? Während ich mir erschöpft diese Frage stelle, schenkt ER seinen Gästen ein Glas Wein ein. Ganz nebenbei will er wissen, ob sie die letzten Minuten genießen konnten oder ob SEINE Dienerin ihnen noch einen Wunsch erfüllen kann. Nachdem beide versichert haben, dass sie wunschlos glücklich sind, lädt er sie ein, sich wieder anzuziehen. Als die beiden Gäste nach einem kurzen Frischmachen im Badezimmer wieder zurück an der Couch sind, klopft es plötzlich an der Tür. „Ah, das sind wohl unsere Gin Tonics. Meine Liebe, wärst du wohl so nett und öffnest die Tür?“ Sein amüsierter Tonfall lässt mich zweifeln. Will er wirklich, dass ICH die Tür öffne? Noch immer splitternackt, verschwitzt und sprichwörtlich „durchgef*ckt“? Ich wage es, ihm einen fragenden Blick zuzuwerfen. Doch sein Gesichtsausdruck macht schnell klar: Das war kein Scherz.

Zögernd drehe ich mich um. Auffordernde Blicke begleiten mich, während ich zaghaft in Richtung Tür schreite. Mein Puls schnellt wieder in die Höhe. Wer steht wohl hinter der Tür? Ich schäme mich. Offensichtlich komme ich nicht gerade aus der Dusche. Meine Nippel stehen hervor und sind immer noch gerötet von den Klemmen. Mein Körper ist überzogen von diversen Säften, meine Schamlippen und mein Kitzler sind deutlich geschwollen. Vielleicht sind sogar noch die Abdrücke des Paddles auf meinen Pobacken zu sehen. Kurz vor der Tür halte ich inne und stelle mir vor, wie mein Gegenüber über mein Auftreten entrüstet ist. Schließlich kann die Person nicht wissen, dass ich nur einem Befehl gehorche. Doch dann werde ich durch ein weiteres Klopfen aus meinen Gedanken gerissen. Aus dem Zimmer hinter mir ertönt eine scharfe Stimme: „Worauf wartest du? Lass sie nicht warten!“ Ohne länger nachzudenken, drücke ich die Klinke und öffne die Tür. Mir gegenüber steht ein Mann mit einem Servierwagen. Er ist jung, vielleicht 20, wenn überhaupt. Sein Blick erstarrt förmlich, als er mich sieht. Nur seine Augen bewegen sich noch und wandern wie hypnotisiert zweimal über meinen nackten Körper. Er hat Mühe, etwas zu sagen. „Ihre drei Gin Tonics“, stammelt er schließlich. „Wenn Sie mir hier bitte noch unterschreiben.“ Ich nehme die Belegmappe, die er mir entgegenhält, unterschreibe gespielt gelassen und gebe sie ihm zurück. Als er mir das Tablett überreicht, bin ich mir nicht mehr sicher, wer von uns beiden peinlicher berührt ist. Er wartet nicht lange auf ein Trinkgeld, sondern sucht mit seinem Servierwagen hastig das Weite. Auch wenn mir der arme Bursche beinahe leidtut, bin ich erleichtert, dass die Situation für mich weniger beschämend war als erwartet.

Ich schließe die Tür und trage das Tablett zur Couch. Dort nimmt er es mir aus der Hand. „Vielen Dank, das war sehr nett von dir“, kommentiert er sarkastisch. „Du darfst dich wieder in deine Ausgangsposition begeben.“ Dabei zeigt er auf eine Stelle direkt neben dem Couchtisch. Ich knie mich hin, spreize meine Beine wieder auf Schulterbreite und verschränke die Arme wie gewohnt hinter dem Kopf. Während ich in dieser Position verharre, stoßen die drei Personen, die vor mir auf der Couch sitzen, mit ihren Getränken an. Er will von seinen Gästen noch einmal wissen, wie ihnen der Abend gefallen hat. Was ihnen besonders Spaß machte und ob sie sich vorstellen könnten, in Zukunft wieder an derartigen Spielen teilzunehmen. Die drei unterhalten sich bestens, lachen, trinken und sprechen über mich und meinen Körper, als wäre ich nicht anwesend. Die Details, die sie schildern, und die Situationen, die sie aus ihrer Sicht beschreiben, machen mir noch einmal richtig deutlich, wie ausgeliefert ich ihnen war. Während sie sich wieder voll und elegant bekleidet über mich unterhalten, knie ich nach wie vor splitternackt vor ihnen auf dem Boden. Es ist ein demütigendes und erniedrigendes Gefühl. Und gleichzeitig ist es eines, das mich noch immer erregt. Vielleicht ist es gerade dieser krasse Gegensatz zu meinem „normalen“ Leben, der mich so fasziniert. Als selbstbewusste und emanzipierte Frau würde ich mir im Alltag niemals eine auch nur annähernd respektlose Behandlung bieten lassen. Aber als Teil seines Spiels ist es anders. Das liegt wohl auch daran, dass mir klar ist, dass es eben nur ein Spiel ist, und ich weiß, wie respektvoll er mich außerhalb dieser Begegnungen behandelt. Und weil ich mich bei ihm absolut sicher fühle. Es ist also, als könnte ich durch diese Spiele Grenzen ausloten, ohne dabei Gefahr zu laufen, diese tatsächlich zu überschreiten.

Nach etwa zehn Minuten sind die Gläser leer und die letzten Höhepunkte des Abends besprochen. Er dankt seinen Gästen, dass sie seiner Einladung gefolgt sind, und fordert mich auf, mich ebenfalls für ihr Kommen und ihren Einsatz zu bedanken. Ich suche Blickkontakt mit den beiden und folge seiner Aufforderung in jenem Wortlaut, den ER von seiner Sub erwartet: „Danke, dass ihr mich gezüchtigt und gef*ckt habt.“ Dann steht der Mann mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf und streicht mir beim Vorbeigehen über den Kopf. Seine Partnerin folgt ihm. In ihren High Heels und aus meiner knienden Perspektive sieht sie nun viel größer aus, als sie tatsächlich ist. Sie hält kurz neben mir inne und lässt ihre Finger über meinen Hals nach oben gleiten. Dann greift sie unter mein Kinn und zieht es mit einer bestimmten, aber dennoch zärtlichen Bewegung nach oben. „Wir haben zu danken, meine Schöne. Du warst großartig.“ ER begleitet die beiden zur Tür. Sie verabschieden sich förmlich. Die beiden Gäste verlassen das Hotelzimmer.

„Jetzt habe ich dich endlich für mich allein“, höre ich ihn sagen, während er auffallend langsam zur Couch zurückgeht. Er greift in die Reisetasche, die nach wie vor neben den drei Umschnalldildos auf dem Couchtisch steht, und holt etwas Kleines heraus. Er stellt sich direkt vor mich hin. Während er mich mit einem lustvollen Blick fixiert, öffnet er langsam sein dunkles Hemd. Knopf für Knopf gibt er seinen gut gebauten Oberkörper frei. Kaum ist der letzte Knopf geöffnet, lässt er das Hemd zu Boden fallen. Beinahe hastig öffnet er nun auch seinen Gürtel und die Hose, derer er sich ebenfalls rasch entledigt. „Mit dem Rest hilfst du mir jetzt“, sagt er mit ruhiger Stimme und hält mir ein Kondom in seiner geöffneten Handfläche hin. Ich bin etwas überrascht. Aber ich weiß, was zu tun ist. Mit beiden Händen greife ich an seine Hüften und schiebe die zu platzen drohende Boxershorts nach unten. Nach ein paar Zentimetern schnellt sein bereits vollständig erigierter Penis heraus. Ich streife die Shorts weiter ab, bis sie auf dem Boden liegen. Dann wandern meine Hände wieder langsam über seine Schenkel nach oben. Ich greife nach der Kondomverpackung und reiße sie auf. Nun nehme ich seinen steinharten Penis in die Hand, lasse ihn zum Befeuchten einmal tief in meinen Mund gleiten. Danach lege ich das noch aufgerollte Kondom auf seine Eichelspitze und streife es mit meinem Mund gekonnt über sein Glied. Ein zufriedenes „Gut gemacht“ kommt über seine Lippen. „Und jetzt steh auf.“ Er stellt sich hinter mich und umklammert mich mit beiden Händen. Er drückt mich fest gegen seinen nackten Körper. Ich genieße seine kräftigen Hände, die über meinen gesamten Körper wandern. Ich spüre seinen steifen Schwanz an bzw. zwischen meinen Arschbacken. Ich spüre die Lust förmlich, die durch seinen Körper fährt.

„Knie dich längs auf die Couch. Leg ein Bein auf die Rückenlehne.“ Während ich dieser Anweisung folge, greift er nach dem schwarzen Umschnalldildo, der auf dem Couchtisch liegt. Ich bin wieder etwas irritiert, aber ich vermute bereits, was er damit vorhat. Ich stütze die Ellbogen auf der Sitzfläche ab und lege das rechte Knie auf die Rücklehne der Couch. Ein weiteres Mal ist mein Oberkörper nach vorne gebeugt, meine Beine sind im rechten Winkel gespreizt und meine beiden Öffnungen sind wieder völlig frei zugänglich. Er bringt sich hinter mir in Position. Ich spüre die Dildospitze, mit der er mehrmals zwischen meine immer noch nassen Schamlippen reibt. Gleich darauf dringt sie langsam, aber bestimmt in mich ein. Nachdem der Dildo tief in mir zum Stillstand gekommen ist, höre und fühle ich, wie er auf meinen Anus spuckt. Gleich darauf fühle ich seinen Penis dagegendrücken. So fest, dass sich dieser langsam Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch schiebt. Es fühlt sich unglaublich intensiv an, wie sich beide Öffnungen gleichzeitig nach und nach ausfüllen. Als er schließlich beginnt, mich mit Dildo und Penis gleichzeitig zu f*cken, entfährt meinem Körper ein kräftigen Stöhnen. Ich genieße die Bewegungen und möchte, dass ER sie ebenso intensiv fühlt. Ich spanne meinen Schließmuskel an, auch wenn das zunächst unangenehm ist. Ich merke aber schnell, welche Wirkung es auf ihn hat. Immer wieder hält er mit seinen Stößen inne, sucht offenbar nach Kontrolle, kompensiert diese Pausen aber mit umso intensiveren Dildostößen. Es scheint, als müsse er um Selbstbeherrschung ringen. Aber er hält durch. Viele weitere intensive und lustvolle Minuten vergehen, bis seine Stöße immer flacher werden und die Pausen dazwischen immer länger. Dann zieht er sich plötzlich aus mir zurück. Sowohl aus meinem Arsch als auch aus meiner Pussy.

Er steht von der Couch auf und geht ins Schlafzimmer. „Steh auf und komm mit!“, befiehlt er. Offensichtlich ist er noch nicht gekommen, weshalb die Pause, die mir gerade recht gelegen kommt, wohl nur kurz sein wird. „Weißt du, dass ich dich schon fast überall, aber noch nie in einem Bett gef*ckt habe? Es wird Zeit, das zu ändern.“ Im Schlafzimmer angekommen, stößt er meinen Koffer vom Bett. „Leg dich auf den Rücken.“ Ich gehorche und spreize die Beine. Er kniet sich zwischen sie. Der Anblick ist ungewohnt. Mit IHM in einem Bett? Bisher waren es immer eher unbequeme Orte, an denen er mich nahm. Harte Böden, Möbel oder die freie Natur. „Leg deine Hände nach hinten. Streck deinen Oberkörper, mach dich richtig lang.“ Er streift das Kondom von seinem Penis und rückt näher an mich heran. Er greift unter meine Knie und hebt meine Beine an. Ich helfe mit, ziehe sie an und spreize sie noch weiter. „Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet.“ Er setzt seine harte Eichel zwischen meine Schamlippen und holt tief Luft. Dann dringt er langsam und tief in mich ein. An seinem Gesichtsausdruck erkenne ich, wie intensiv sich mein nasses, enges Fleisch an seiner ungeschützten Spitze anfühlen muss. Es wird nicht mehr lange dauern, bis er kommt. Auch wenn ich selbst noch nicht so weit bin, habe ich kein Interesse, dies länger hinauszuzögern. Im Gegenteil. Ich will, dass er richtig gut kommt. Ich spanne meinen Beckenboden an und passe meine Bewegungen seinen an. Ich atme mit ihm, atme lauter und lasse es immer mehr in ein leidenschaftliches Stöhnen übergehen. Sein Rhythmus wird schneller, sein Eindringen kräftiger. Seine Hände umklammern meine Schenkel immer fester und ziehen mein Becken heftig gegen seinen Körper. Ich genieße seine impulsiven Bewegungen, den Anblick seines muskulösen Körpers und den Ausdruck purer Lust in seinen Augen. Und dann ist es endlich so weit. In dem Moment, in dem er die Beherrschung endgültig verliert und ein lautes Stöhnen aus ihm herausbricht, zieht er seinen Schwanz aus meinem Körper. Begleitet von einem heftigen Zucken, das durch seinen ganzen Körper fährt, schießt sein Liebessaft förmlich aus seinem Penis. Nach mehreren kräftigen Ergüssen reicht es von meinem Bauchnabel bis zu meinem Hals. Während er die letzten Tropfen aus seinem Luststab drückt und auf meinen Venushügel fallen lässt, verreibe ich sein ****** mit den Händen über meinen gesamten Oberkörper. Ich weiß, dass ihm das gefällt. Und auch mich erregt es, seinen frischen Saft zu riechen und die noch warme Flüssigkeit über meine nackte, erregte Haut zu verteilen.

Erschöpft setzt er sich auf seine Fersen und sieht mir dabei zu. „Ich weiß, dass du nicht gekommen bist. Das werden wir auf jeden Fall noch ändern“, versichert er, bevor er aus dem Bett steigt. Hat er wirklich noch immer nicht genug? Sicher ist, dass er jetzt eine Pause braucht, bevor er selbst weitermachen kann. Aber dieser Umstand hat ihn in der Vergangenheit auch noch nie davon abgehalten, ein Spiel oft mehrere Stunden weiterzuführen. Ich selbst wäre jetzt jedoch mit einem Spielende einverstanden. Auch wenn ich immer noch erregt bin, spüre ich gleichzeitig die Erschöpfung, die sich nach den vergangenen Stunden immer deutlicher bemerkbar macht.

„Du wartest hier“, befiehlt er mir in seiner gewohnt ruhigen Stimme, während er das Schlafzimmer verlässt. Ich bleibe nackt auf dem Bett liegen und lasse meine Hände über die nasse, leicht klebrige Haut meines Oberkörpers gleiten. Währenddessen lausche ich, wie er im Badezimmer offenbar unter die Dusche steigt. Ein paar Minuten später geht er, mit einem Handtuch bedeckt, ins Wohnzimmer. Es klingt, als würde er Dinge in seiner Reisetasche verstauen oder herausholen. Plötzlich steht er wieder in der Tür, allerdings nicht mehr nackt, sondern mit einer eleganten dunklen Hose und einem schwarzen Hemd bekleidet. „Steh auf und zieh dir dein Kleid an. Wir gönnen uns einen Drink.“ Verdutzt blicke ich ihn an und warte darauf, dass er mich ebenfalls ins Badezimmer schickt. Aber ich warte vergebens. Stattdessen folgt ein ungeduldiges „Na, los jetzt! Worauf wartest du?“ Ich rapple mich auf und steige aus dem Bett.

Mein weißes Sommerkleid liegt noch genau an derselben Stelle vor dem Bett, an der ich es am späten Nachmittag liegen gelassen hatte. Ich hebe es auf und werfe ihm noch einmal einen fragenden Blick zu. Will er wirklich, dass ich mein Kleid anziehe bevor ich mich wasche? Ich wurde in den letzten Stunden mehrmals penetriert, vaginal und anal. Ich habe Blowjobs gegeben und mein Gesicht in eine nasse Pussy gepresst. Mein gesamter Körper ist überzogen von eigenen und fremden Körpersäften, und sein ****** auf meiner Haut ist noch nicht einmal ganz getrocknet. Aber vor allem: Ich habe nur dieses eine Kleidungsstück bei mir und muss damit morgen wieder im Zug nach Hause fahren. Aber sein drängender Blick lässt keinen Zweifel offen. Also gehorche ich ein weiteres Mal und ziehe mir das Kleid an. „Und jetzt noch deine Sneakers, dann kann's losgehen.“ Meine Sneakers? Will er etwa das Hotelzimmer verlassen? …

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Jasmin_N
  • Veröffentlicht am 28.08.2025
  • Gelesen: 6286 mal

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