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Suite 2050. Teil 2: Die Bestrafung

5 von 5 Sternen
Dies ist die Fortsetzung meiner Schilderung "Suite 2050. Teil 1: Von allen Sinnen beraubt". Zum besseren Verständnis und damit ihr euch richtig gut in die beschriebene Situation hineinversetzen könnt, empfehle ich, den ersten Teil zuerst zu lesen.

...
Dann endlich wird die Stille von SEINER Stimme durchbrochen: „Stell dich mit dem Rücken an den Tisch“. Ich gehorche und stelle mich an die Stirnseite des Möbels. Meine Vorderseite ist den beiden Nackten auf der Couch zugewandt, meine Pobacken berühren wieder die Tischkante. Dann fordert er das Paar aufzustehen und näher zu kommen. Es klingt weniger nach einem Befehl, sondern eher nach einem Angebot. Im Gegensatz zu mir scheinen die beiden nicht unter seiner Befehlsgewalt zu stehen.

Beide stellen sich unmittelbar vor mich. Ihre Blicke wandern über meinen Körper. Mit meinen 175 cm bin ich deutlich größer als die zierliche, schlanke Dunkelhaarige. Ihr Partner hingegen überragt mich um einige Zentimeter. Groß wirkt auch sein inzwischen erschlafftes Gehänge, auf das mein Blick nun unweigerlich fällt. Während ich meine Arme noch immer hinter dem Kopf verschränkt halten muss, beginnt die Frau zärtlich über meine Seite und dann über meine Brüste zu streichen. Dann höre ich wieder SEINE Stimme, die in ruhigem, aber bestimmten Ton den Gästen erklärt, dass ich schon zu Beginn des Spiels völlig verschwitzt und offenbar nicht frisch geduscht gewesen sei und dafür bestraft werden müsse. Ich verkneife mir eine Rechtfertigung, denn ich weiß, dass sie ohnehin kein Gehör finden, sondern wohl eher das Gegenteil bewirken würde.

ER bückt sich zu einer schwarzen Reisetasche, die rechts vor mir auf dem Boden steht und holt etwas heraus, ohne, dass ich erkennen kann, was es ist. Er will von seinen Gästen wissen, ob einer von ihnen Lust hätte, meine Bestrafung zu übernehmen. Ich sehe, wie der Mann einen lüsternen, fragenden Blick zu seiner Partnerin wirft. Sie hält kurz inne und nickt dann zustimmend. Dann hält ER dem Mann seine Hand hin. Darin liegen zwei gewöhnliche hölzerne Wäscheklammern. Der Mann ergreift sie mit einem Grinsen und weiß offenbar, was er damit machen soll. Als er sie etwas unbeholfen aber ohne eine Sekunde zu zögern auf meine steifen Nippel setzt, spüre ich, wie das Blut aus meinen Knospen gepresst wird und sich ein ziehender Schmerz breit macht. Er ist aber auszuhalten. Die Wäscheklammern sind nichts im Vergleich zu den metallenen Nippelklemmen, die ich in der Vergangenheit schon ertragen durfte. Der Schmerz ist gerade so stark, dass er mir mehr Lust als Unbehagen bereitet.

„Bevor wir mit der Bestrafung beginnen, sollten wir nochmal ganz genau prüfen, ob sich unsere Dienerin auch wirklich gut auf das Spiel vorbereitet hat. Vielleicht ergibt sich noch die Notwendigkeit, das Strafmaß zu erhöhen“. Bevor ich Gelegenheit habe darüber nachzudenken, fährt ER mit strenger Stimme fort: „Dreh dich um und knie dich auf den Tisch. Beuge deinen Oberkörper ganz nach vorne und leg dein Gesicht auf die Tischplatte. Deine Hände streckst du zwischen deine Beine nach hinten“. Ich gehorche und versuche den Anweisungen bestmöglich Folge zu leisten. Als ich in der gewünschten Position bin, steht er direkt hinter mir und drückt meine Knie noch etwas auseinander, so dass sie an den Rändern des Tisches zu liegen kommen. Anschließend zieht er meine Handgelenke zu je einem Fußgelenk und bindet sie mit den Stricken aneinander. Wieder bin ich bewegungsunfähig am Tisch gefesselt. Dieses Mal jedoch knieend mit tiefliegendem Oberkörper und hochgestrecktem Hinterteil. Die Sonne, die mittlerweile schon weit im Westen steht, strahlt nun fast direkt auf meinen freigelegten Hintern. Sie hat zwar nicht mehr die Kraft wie anfangs, aber sie vermag es immer noch, meine beiden Öffnungen für das Kommende in warmes, helles Licht zu tauchen.

Alle Drei stehen unmittelbar hinter mir, ihre Gesichter sind keine 30 Zentimeter von meiner freigelegten Weiblichkeit entfernt. Ich fühle mehre Finger, die sich gewissenhaft Millimeter für Millimeter über meine glatte Haut vorarbeiten. Nach ein paar Sekunden dann eine kreisende Bewegung um eine Stelle in meiner Poritze. Offenbar war den Wachsstreifen heute morgen ein winziges Härchen entgangen. Ich orte eine gewisse Genugtuung in seiner Stimme, als er seinen Gästen erklärt, dass er sich nur mit einer perfekten Enthaarung zufriedengeben könne. Im selben Augenblick spüre ich auch, wie er meine Arschpacken auseinanderzieht und genau auf mein Pol*ch spukt. Ich weiß, was als nächstes passiert. Gleich wird er mit einem Finger in meinen Anus eindringen. Er wird den Finger soweit er kann in mich schieben und in ihn dann mehrmals in mir kreisen lassen. Danach wird er ihn in meinen Mund stecken und verlangen, dass ich ihn sauberlutsche. Ich bin unglaublich nervös. Nicht, weil ich mich vor mir selbst ekeln würde, sondern weil es mir angesichts der Zuschauer unheimlich unangenehm wäre, wenn sein Finger dieses Mal nicht sauber aus meinem Allerwertesten käme.

Es passiert genau wie erwartet. Auch dieses Mal ist das erste Eindringen nicht gerade angenehm, auch wenn es sehr langsam und vorsichtig passiert. Als ich seinen Finger 20 Sekunden später in meinem Mund habe, bin ich erleichtert. Meine letzte Spülung liegt mittlerweile schon viele Stunden zurückliegt, aber das Fasten hat Nutzen gezeigt. Mein Darm scheint völlig sauber zu sein. Zufrieden aber gleichzeitig ermahnend klingt nun auch seine Stimme. „Dein Arsch ist in Ordnung. Aber dass du so verschwitzt und nicht perfekt enthaart bist, passt leider gar nicht zu dir. Ich denke, dass dir 10 Hiebe helfen werden, dich zu erinnern, meine Anweisungen in Zukunft besser zu befolgen“. Ich bin überrascht. Ich weiß, dass ihn mein Schweiß nicht stört. Im Gegenteil. Ich bin mir recht sicher, dass er für die ausgeschaltete Klimaanlage verantwortlich ist. Auch das Härchen, das die Drei erst nach genauem Suchen gefunden haben, wäre kein Grund für eine so strenge Bestrafung. Aber offenbar WILL er mich heute züchtigen. Vielleicht will er seinen Gästen etwas bieten. Vielleicht will er ihnen demonstrieren, welche Macht er als Dom über SEINE Sub hat. Vielleicht will er ihnen auch nur die Möglichkeit geben, möglichst viele Facetten dieser sexuellen Spielart kennenzulernen.

Mein Gesicht liegt mit der rechten Wange am Tisch. Mein Blick ist nach links in den Raum gerichtet. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie er wieder etwas aus der Reisetasche nimmt. Erst als er die Gegenstände nacheinander unmittelbar vor mein Gesicht auf den Tisch legt, erkenne ich, um was es sich handelt: Ein schmales, etwa 40 cm langes hölzernes Paddle, ein weiteres Holz, das aussieht wie ein Schneidbrett - und - ein Messer. Kurz stockt mir der Atem. Doch bevor ich Zeit habe mir auszumalen, was er damit womöglich vorhaben könnte, folgt der nächste Gegenstand. Es ist ein großes Stück Ingwer. Ich kombiniere schnell und erinnere mich an unser Gespräch, in dem er mir vom Figging erzählte. Jener Bestrafungspraktik, die ich bisher tatsächlich selbst noch nie erlebt habe. Wird es jetzt gleich das erste Mal so weit sein? Der penetrante Geruch des saftigen Ingwers steigt mir in die Nase, während er ihn direkt vor meinen Augen schält. Er arbeitet behutsam und lässt sich Zeit damit, die Knolle in Form zu bringen. Währenddessen fühle ich, wie meine Anspannung wächst. Mein Blick fällt auf das schmale Paddle. Weiß der Fremde, wie man damit umgeht? Zumindest weiß ich, wie sich Hiebe mit einem so schmalen Holz anfühlen können. Mit dem Ingwer ist das anders. Das ist völlig neu für mich. Wie und vor allem wo wird er ihn einsetzen? Wie schmerzhaft wird es sein?

Nach wenigen Minuten ist die unförmige Knolle zu einem glatten, 5 cm langen und zwei Daumen breiten Stück verarbeitet. Vorne etwas schmäler, hinten am dicksten mit einer rundum verlaufenden Kerbe kurz vor dem Ende. Seine Form erinnert mich an einen Plug. Zufrieden nimmt er das Stück in die Hand stellt sich direkt hinter mich, wo ich ihn nicht mehr sehen kann. Dann fühle ich, wie er mit seinen gespreizten Fingern mehrmals zwischen meine äußeren und inneren Schamlippen streicht. Fast gleichzeitig vernehme ich wieder seine Stimme: „So meine Liebe. Wir sind so weit. Mein Gast hat sich freundlicherweise bereiterklärt deine Züchtigung zu übernehmen. Du wirst dich nach jedem einzelnen Schlag bei ihm bedanken, so wie man es sich von einer vorbildlichen Sub wie dir erwarten darf.“ Ich antworte wie immer: „Ja, mein Herr.“ „Und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Du hast ja schon gesehen, was es ist“. Kaum sind die Worte ausgesprochen, fühle ich ein leichtes Brennen rund um meinen Scheideneingang, das vermutlich von seinen mit Ingwersaft kontaminierten Fingern stammt. Als er gleich darauf die kühlfeuchte Ingwerknolle direkt gegen meinen Schließmuskel drückt und kräftig daran reibt, setzt unvermittelt ein viel stärkeres Brennen ein. Doch noch bevor ich mich darauf konzentrieren kann, spüre ich, wie der Naturplug gleichmäßig in meinen A*sch gedrückt wird. Den Dehnungsschmerz, den die große Knolle verursacht kann ich einordnen und ich komme gut damit zurecht. Wenige Sekunden später setzt jedoch ein ungeheuer intensives, kalt-warmes Gefühl ein, das sich von meinem Anus ausgehend in alle Richtungen ausbreitet und nach kurzer Zeit meinen gesamten Intimbereich von Steißbein bis Kitzler erfasst. Es ist ein mir bisher unbekanntes Gefühl, schmerzhaft und erregend zugleich. Es treibt mir noch mehr Schweißperlen auf Stirn und Rücken und überzieht und meinen gesamten Körper mit Gänsehaut.

Abgelenkt von diesem intensiven Reiz merke ich gar nicht, dass der Mann bereits das Paddle in der Hand und sich seitlich hinter mir in Stellung gebracht hat. Unvermittelt trifft das Holz mit einem lauten Klatschen auf die zarte Haut meines Hinterns. Ein brennender Schmerz durchfährt meinen Körper und ich stöhne laut auf. Automatisch kneifen sich meine Pobacken zusammen, wodurch der saftige Ingwer von meinem Schließmuskel noch stärker ausgepresst wird. Bevor ich mich sammeln kann, folgt bereits der zweite Schlag. Wieder zucke ich zusammen und wieder wird der Ingwer in meinem Hintern zusammengedrückt. Ich merke nun, wie das Brennen in und um meinen Anus deutlich zunimmt. Ich versuche mich zu fokussieren und die starken Reize einzuordnen. Das Paddle ist zwar noch deutlich unter meiner Schmerzgrenze, aber der Ingwer bringt mich aus dem Konzept. Schon folgt der dritte Schlag. Der Mann ist mit seiner Züchtigung ungewöhnlich schnell. Er gibt mir keine Zeit, mich zwischen den Hieben zu sammeln. Dann schießt es mir: ich habe vergessen, mich für Schläge zu bedanken! Genau in dem Moment trifft mich der vierte Hieb. Wieder zuckt mein Körper, wieder kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Danke, Herr“, bringe ich dieses Mal aber über die Lippen. „Das ist der erste Schlag, für den du dich bedankst. Das heißt, die ersten drei waren wohl nicht gut genug für dich“, höre ich SEINE Stimme. „Keine Sorge, wir werde sie am Ende gerne für dich wiederholen“. Dann folgen nacheinander und in gleichmäßigen Abständen die nächsten Schläge. Plötzlich stellt sich die Frau neben mich an den Tisch und geht in die Hocke. Ihr Gesicht ist meinem ganz nah und sie beginnt zärtlich über meinen Rücken zu streicheln. Will sie mich trösten? Während ihr Partner mich züchtigt? Ihr Gesichtsausdruck wirkt aber nicht mitleidig, eher amüsiert. Ich bin irritiert, aber ich konzentriere mich darauf zu atmen und mich nach jedem Hieb zu bedanken. Dann endlich das 10. und letzte laute Klatschen auf meiner zarten straffen Haut. Ich habe es überstanden – zumindest vorerst. Meine Arschbacken brennen wie Feuer. Der Mann hat zwar nicht sehr fest zugeschlagen, dafür immer auf dieselbe Stelle. Ich kann mir vorstellen, wie feuerrot die zarte Haut dort jetzt sein muss. Ich vermute, dass er noch wenig Erfahrung mit Züchtigungen dieser Art hat. Er war schnell, geradezu hastig und hat seine Möglichkeiten mit mir zu spielen kaum ausgekostet. Das kenne ich alles ganz anders.

Schnell wird das Brennen meiner Arschbacken wieder vom Brennen des Ingwers übertönt. Dieses hat sich inzwischen auf meinen gesamten Unterleib ausgedehnt und ist selbst in meinen Zehen noch als leichtes Kribbeln zu spüren. „So meine Kleine, wir schulden dir noch drei Schläge“, höre ich SEINE Stimme. Dann wendet er sich der Frau zu, die immer noch neben mir hockt und meinen Rücken streichelt. „Möchtest du vielleicht ihre Bestrafung vervollständigen? Du darfst dir auch gerne ein anderes Hilfsmittel aussuchen, wenn du willst“. Ich staune nicht schlecht, als sie die Frage sofort mit einem überzeugten „ja gerne“ beantwortet. Sie steht auf, geht zur Reisetasche und beugt sich mit gestreckten Beinen nach unten, um darin zu stöbern. Als sie sich wieder aufrichtet und zum Tisch zurückkehrt, erkenne ich in ihrer Hand etwas langes dünnes. Es ist eine schwarze Gerte mit einem kleinen Paddle an der Spitze. Ich weiß, dass dieser lange dünne Gegenstand deutlich schmerzhafter sein kann, als das Paddle von zuvor. Aber ich erinnere mich an ihre zärtlichen Berührungen von vorhin, weshalb sich meine Sorge in Grenzen hält. Sie positioniert sich hinter mich, wo ich sie nicht mehr sehen kann. Dann fühle ich plötzlich die Spitze der Gerte, die langsam und ganz zärtlich von der Kniekehle aufwärts zu meiner Pussy gleitet. Kurz bevor sie meine Schamlippen berührt, lässt sie ab und startet dieselbe Bewegung vom anderen Knie aus. Wieder berührt sei meine Vulva nicht. Plötzlich spüre ich die Gerte an meinen Brüsten. Mit leichten rhythmischen Bewegungen hämmert sie gegen die Wäscheklammern, die immer noch auf meinen Nippeln sitzen. Das tut weh, fühlt sich aber auch sehr reizvoll an. Danach gleitet die Gertenspitze über meinen Bauch zurück zwischen die gespreizten Beine. Sie fährt sanft über meinen glatten Venushügel, berührt dann vorsichtig meinen Kitzler und streicht mit leichtem Druck weiter über meine Schamlippen. Die Berührungen fühlen sich unheimlich intensiv an. Durch den Ingwer scheint meine Intimzone noch stärker durchblutet und ich bin überaus reizempfindlich. Aus dem Nichts heraus fährt ein höllischer Schmerz in meinen Damm. Mit voller Wucht trifft mich die Gerte genau zwischen meinen beiden Öffnungen. Mein Körper zuckt zusammen und ich kann einen gequälten Schrei nicht unterdrücken. Von wegen Mitleid! Als Frau weiß sie genau, wie empfindlich diese Stelle ist. Mit Sicherheit hat sie sie sich bewusst ausgesucht und mich vorher mit ihren zärtlichen Berührungen in die Irre geführt. Und dann noch der Ingwer-Plug in meinem Arsch, der den Schlag auf den Damm doppelt schmerzhaft macht. Trotz oder vielleicht gerade wegen des intensiven Schmerzes vergesse ich dieses Mal aber nicht, mich zu bedanken. Dann spüre ich wieder die Gerte. Ihre Spitze drückt sich ein paar Millimeter zwischen meine Schamlippen und fährt dann nach hinten über den herausstehenden Ingwer-Plug durch meine A*schritze nach oben auf meinen Rücken. Dort beschreibt ihre zärtliche Bewegung eine große Acht, die vom Steißbein bis zum Nacken reicht. Dann verliert sich der Hautkontakt wieder. Ich erwarte, dass die Gerte jeden Moment auf meinen Rücken knallt. Doch es kommt anders. Kurz vernehme ich noch das Zischen der schwingenden Rute, dann trifft sie mit voller Wucht auf meine rechte Fußsohle und keine Sekunde später erwischt es auch die Linke. Ich rolle meine Zehen zusammen, mein gesamter Körper krampft zusammen. Wieder hat sie zwei überaus empfindliche Körperstellen ausgesucht. Im Gegensatz zu ihrem Partner, weiß diese Frau, was sie tut. Mit zusammengebissenen Zähnen bedanke ich mich artig für beide Schläge. Mein Körper schmerzt und dennoch bin ich erleichtert – die Bestrafung sollte ich jetzt überstanden haben.

Tatsächlich höre ich SEINE Stimme, die nun fast fürsorglich klingt: „Gut hast du dich geschlagen. Du hast die verdiente Strafe mit Würde hingenommen. Ich bin zufrieden mit dir. Du hast dir jetzt eine kleine Pause verdient“. Er öffnet die Stricke, die meine Hand- und Sprunggelenke aneinanderfesseln. Nun kann ich meine Hände wieder nach vorne ziehen und mich am Tisch abstützen. Langsam richte ich mich auf. Mein Nacken, mein Rücken und vor allem meine Knie schmerzen von der unbequemen Position, in der ich mich die letzten 15-20 Minuten befunden habe. Mit ruhiger Stimme weißt er mich nun an, vom Tisch zu steigen. Ich folge der Anweisung und drehe mich anschließend um. Der Gast steht vor dem Couchtisch und hat ein Glas Wein in der Hand. Er nimmt genüsslich einen Schluck, während er mich lüstern von oben bis unten mustert. Seine Partnerin steht gleich neben dem Arbeitstisch und hat noch immer die schwarze Gerte in der Hand. Sie grinst verschmitzt und zeigt keinerlei Reue für die Schläge auf meinen ausgelieferten Körper. Es macht eher den Eindruck, als würde sie am liebsten sofort weitermachen. Rechts neben ihr steht ER. Sein Ausdruck ist zufrieden und beinahe stolz. „Ich denke, da haben wir noch etwas vergessen“ sagt ER und zeigt auf meine Brüste. Ich für meinen Teil habe die Klammern auf meinen Nippeln nicht vergessen. Und auch nicht den Ingwer-Plug, der immer noch in meinem Hintern steckt und nach wie vor seinen feurigen Saft in meinen Körper freigibt.

„Leg die Hände wieder hinter den Kopf und komm her“ befiehlt er. Er wirft der Frau einen kurzen Blick zu. Sie zögert nicht und nimmt mir eine Klammer nach der anderen ab. Wie immer durchfährt ein stechender Schmerz meine Nippel, als sich das Blut seinen Weg in das ausgepresste Fleisch bahnt. Als wäre dies nicht schon schmerzhaft genug, reibt sie unmittelbar danach mit ihrer Hand über meine gereizten Knospen. Ich beiße meine Zähne zusammen und versuche mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Sie wirkt beinahe etwas enttäuscht. „Wenn du willst, kannst du dir für deinen Arsch selbst Linderung verschaffen. Du kannst den Ingwer aber auch gerne dort lassen wo er ist“, sagt ER in einem klar sarkastischen Tonfall. Seine Gäste lachen belustigt. Nein, ich will die Knolle definitiv nicht in mir lassen. Ich greife nach hinten und drücke mein Becken durch. Der Ingwer-Plug ist glitschig und fast vollständig eingeführt. Ich habe Mühe, ihn mit den Fingern zu greifen. Langsam ziehe ich das Stück aus meinem Körper, was noch einmal schmerzhaft ist. „Lege ihn auf den Tisch, vielleicht brauchen wir ihn ja heute noch einmal“. Wieder schmunzeln die beiden Gäste. Ich betrachte das weißlich glänzende Stück kurz, das mir in meiner Hand liegend noch größer erscheint und lege es dann auf den Tisch neben mir.

Auch wenn die Hitze des Ingwers nach wie vor das Empfinden in meinem Unterleib dominiert, drängt sich nun ein anderes unangenehmes Gefühl in den Vordergrund. Schon seit Beginn des Spiels muss ich auf die Toilette und obwohl ich gefühlt schon 3 Liter rausgeschwitzt habe, will meine Blase schnellstmöglich entleert werden. Ich überlege, ob und wie ich die Frage stellen soll. Eigentlich obliegt es einer Sklavin nicht, um etwas zu bitten. Bisher hat ER mir den Gang aufs WC immer angeboten. Vermutlich weiß er aber nicht, dass ich vor dem Spiel keine Zeit mehr dazu hatte. Letztendlich habe ich keine andere Wahl. Also frage ich direkt: „Herr, ist es in Ordnung, wenn ich kurz die Toilette benutze?“ Alle Drei scheinen von meiner Frage überrascht zu sein. Seine beiden Gäste sehen IHN fragend an. Er überlegt kurz und antwortet dann: „Ja, das ist in Ordnung. Aber deine Hände bleiben die ganze Zeit hinter dem Kopf.“ Er geht auf eine Tür zu, die sich links neben dem Schlafzimmer befindet und öffnet sie. „Bitteschön“. Ich folge ihm und begebe mich in den kleinen, hellen Raum. Ich stelle mich vor die Toilettenschüssel und drehe mich um. „Öffne deine Beine, wenn du dich hingesetzt hast“, höre ich noch von IHM, während er bereits zurück in Richtung Couch geht. Die Tür steht komplett offen. Ich bin mir sicher, dass er nicht ‚vergessen‘ hat sie zu schließen. Also wage ich es ebenfalls nicht, dies zu tun. Ich will mich setzen, erst dann sehe ich, dass der Klodeckel noch geschlossen ist. Fast will ich danach greifen, doch dann erinnere mich an seine Anordnung. Mit Müh & Not schaffe ich es, den Deckel mit meinem Knie hochzuklappen. Dann drehe ich mich erneut um und setze mich hin. Erst jetzt bemerke ich, dass mich die beiden Gäste belustigt anstarren. Es ist mir peinlich und ich fühle mich etwas gedemütigt. Es fällt mir schwer, jetzt auch noch meine Beine zu spreizen. Andererseits bin ich froh, dass mir ohne Weiteres erlaubt wurde, eine Toilette zu benutzen. Die Erfahrung mit meiner damals besten Freundin hat mich gelehrt, dass das bei solchen Spielen alles andere als selbstverständlich ist. Also öffne ich meine Beine und lass es laufen. Es ist ein gutes Gefühl, wie der Druck in meiner Blase abnimmt. Dafür spüre ich immer noch den Ingwer, auch wenn das Brennen inzwischen schon merklich nachgelassen hat. Beim Aufstehen versuche ich etwaige Tropfen abzuschütteln, ohne meine Hände aus Ihrer Verschränkung zu nehmen. Auch das scheint meine Beobachter zu amüsieren. Dafür erreiche ich Klospülung und gleich danach den Lichtschalter an der Tür locker mit dem Fuß. Ich kann die Verblüffung im Gesicht des Gastes sehen, als ich mein Bein mühelos und elegant nach oben strecke und ihm dadurch meine Beweglichkeit demonstriere.

„Komm her und trink das“, befiehlt ER, während ich zurück zum Tisch gehe. ER steht gleich daneben und hält eine große Trinkflasche in der Hand. Seine beiden Gäste stehen gleich neben ihm. Die sattgelbe Färbung verrät mir, dass es wieder einer dieser Powerdrinks sein muss, die mir bei diesen Spielen helfen, ohne feste Nahrung durchzukommen. Ich will nach der Flasche greifen, doch dann faucht er mich an. „Na na na! Wer hat dir erlaubt, deine Hände runterzunehmen? Die bleiben gefälligst hinter dem Kopf! Und jetzt runter auf die Knie und Beine auseinander!“. Ich gehorche sofort und begebe mich in meine Ausgangsstellung. „Leg den Kopf nach hinten und mach den Mund auf“. Er schraubt den Deckel von der Flasche und hält sie über meinen Mund, ohne, dass sie meine Lippen berührt. Er beginnt den Drink in meinen Mund zu schütten. Er schmeckt weniger süß als die anderen. Erfrischend, leicht würzig-scharf. Nach Ingwer. Hat er die Knolle aus meinem Arsch etwa zu einem Drink verarbeitet? Er leert die Flüssigkeit zu schnell in meinen Mund. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach. Bestimmt ein Viertel fließt über meinen durchgetreckten nackten Körper auf den dunklen Holzboden. Dennoch habe ich sicher halben Liter oder mehr getrunken. Ich bin froh, als die Flasche leer ist. Erst dann gelingt es mir einen kurzen Blick auf den Tisch neben mir zu erhaschen. Die Ingwerknolle liegt noch genau dort, wo ich sie hingelegt habe. Ich hätte es ihm zugetraut, aber wahrscheinlich war die Zeit während meines WC-Besuchs doch zu kurz. „Du hast viel verschüttet, dabei brauchst du die Flüssigkeit jetzt. Ich denke du solltest auch den Rest zu dir nehmen“. Ich verstehe was er will und ich gehorche ohne Widerrede. Ich beuge mich nach vorn und stütze mich auf meinen Unterarmen ab. Während ich den verschütteten Saft vom Boden auf*****, merke ich, wie ER sich hinter mich stellt. Gleich darauf spüre ich seine Hand auf meinem hochgestreckten Hintern. Sie gleitet langsam nach unten und schon dringen seine Finger in mich ein. „Sie ist noch immer schön nass. Ich denke da will jemand nochmal richtig gef*ckt werden. Habt ihr Lust?“ Diese Frage war eindeutig an seine Gäste gerichtet. Und diese antworten prompt mit einem: „Na und ob!“.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Jasmin_N
  • Veröffentlicht am 23.08.2025
  • Gelesen: 4881 mal

Kommentare

  • Skorpion-6727.08.2025 09:13

    Profilbild von Skorpion-67

    wann kommt die Fortsetzung?? Danke bis hierher!!

  • Jasmin_N27.08.2025 11:08

    Sehr gerne Skorpion-67 - freut mich, dass dir meine Schilderung gefällt :)
    Die Fortsetzung folgt demnächst. Dieses Erlebnis habe ich schon vor einigen Wochen für mich niedergeschrieben. Jetzt muss ich den Text nur noch ein klein wenig für diese Plattform aufbereiten.
    Sei also gespannt ...

  • sexus28.08.2025 10:55

    Profilbild von sexus

    Neben der Handlung deiner Geschichte gefällt mir ganz besonders auch deine Liebe zum Detail und die niveauvolle Schreibweise bei der Formulierung des Textes - toll geschrieben!
    Liebe Grüße

  • Jasmin_N28.08.2025 15:33

    Vielen Dank, nexus. Ich war/bin nicht sicher, ob diese Erzählweise manchen Lesern hier zu "langatmig" ist. Für mich ist das Erinnern an und das Beschreiben dieser Details jedenfalls wichtig und macht den Reiz des Schreibens aus.

  • sexus28.08.2025 17:30

    Profilbild von sexus

    Genau so sehe ich das auch, ein langsamer Aufbau macht den Reiz einer Geschichte aus. Deine Erzählweise hebt sich angenehm von vielen "Rein-Raus-Stories" ab.

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