Erotische Geschichten

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Suite 2050. Teil 1: Von allen Sinnen beraubt

5 von 5 Sternen
Völlig außer Atem stürme ich in die Hotellobby. Den ganzen Weg vom Bahnhof hier her bin ich gerannt. Gute 20 Minuten bei über 30° C durch die Großstadt und das nur, weil mein Zug fast 2 Stunden Verspätung hatte. Auch wenn ich durch mein regelmäßiges Workout wirklich fit bin, so nassgeschwitzt wie jetzt, bin ich sonst nur nach intensivem Ausdauertraining. Ich gehe zur Rezeption und sage, dass auf meinen Namen ein Zimmer reserviert ist. Die freundliche Dame bittet mich darum das Datenblatt auszufüllen und fragt nach meinem Ausweis. Das ist mir unangenehm. Zum einen läuft mir der Schweiß ins Gesicht, zum anderen bin ich ohnehin schon viel zu spät und am liebsten wäre mir, wenn ich anonym in dieses Hotel einchecken könnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit überreicht mir die Rezeptionistin die Zimmerkarte und schickt mich in den 20 Stock. Zimmer 2050. Jetzt aber los. Ungeduldig warte ich am Aufzug. Es ist 15:51. In nur 9 Minuten soll ich bereit sein. Nein, MUSS ich bereit sein. Kurz denke ich sogar darüber nach, die 20 Stockwerke zu laufen. Dann endlich öffnet sich die Aufzugtüre. Während ich nach oben fahre, überlege ich was zu tun ist. Eigentlich wollte ich früh genug im Hotel sein. Wollte mich in aller Ruhe frisch machen, noch einmal sichergehen, dass ich makellos sauber bin und mich auf das, was mich erwartet, gründlich vorbereiten. Dafür bleibt jetzt keine Zeit mehr. Jetzt muss es schnell gehen. In der 20 Etage angekommen stürme ich aus dem Aufzug. Wo ist dieses Zimmer 2050? Zuerst laufe ich in die falsche Richtung, dann zeigt mir die Beschilderung endlich den richtigen Weg. Natürlich ist die Tür, die ich suche, die allerletzte am Gang. Hastig halte ich die Schlüsselkarte vor den Sensor. Die Tür öffnet sofort, ich stürme hinein.

Wow. Das Zimmer ist groß, wohl eher eine Suite als ein gewöhnliches Hotelzimmer. Mein Blick fällt sofort auf den schweren Arbeitstisch, der perfekt zentriert vor aber nicht direkt an der imposanten Fensterfront steht. Die Aussicht ist sagenhaft, die Stadt liegt mir sprichwörtlich zu Füßen. Die Sonne dringt gnadenlos durch das Glas und erhellt den modernen, minimalistischen Raum. Es ist heiß. Wenn es eine Klimaanlage gibt, läuft sie nicht. Aber ich habe keine Zeit, mich jetzt darum zu kümmern. Ich suche das Schlafzimmer und finde es im Raum links vom Tisch. Auch hier eine vollflächige Glasfassade, aber hier ist es angenehm kühl. Ich werfe meinen kleinen Koffer auf das Bett und prüfe mein Handy. Keine Nachricht, dass er sich eventuell verspäten würde. Am Display sehe ich nur noch die Uhrzeit, die mir sagt, dass ich nur noch 4 Minuten Zeit habe.

Ich öffne meinen Koffer. Darin befindet sich nicht viel. Die Anweisungen waren klar. Ich durfte nichts einpacken, außer das, was ich für meine Körperhygiene brauche. Ansonsten nur eine Augenbinde und den Gehörschutz, den ich mir zu Hause in einem Baumarkt noch extra besorgen musste. Die einzige Kleidung, die ich bei mir habe, ist das weiße, ärmellose, knielange Sommerkleid, das ich gerade trage und die dünne Strickjacke, die ich für kalt-klimatisierte Zugfahrten einpacken durfte. Ansonsten nichts. Kein zweites Kleid, kein Shirt, keine Hose – und auch keine Unterwäsche. Selbst auf ein Make-up musste ich komplett verzichten. Es kostete mich einige Überwindung mit einem Hauch von nichts in den Zug zu steigen. Aber das war bereits Teil des Spiels, das in nur 3 Minuten richtig starten soll.

Ich konzentriere mich und denke an die detaillierten Anweisungen, die er mir per Mail zuschickte. Im Normalfall würde ich jetzt zumindest noch duschen und auf die Toilette gehen, aber dafür bleibt jetzt keine Zeit mehr. Ich darf keine Sekunde zu spät in meiner Ausgangsposition sein. Auf Pünktlichkeit legt er ungeheuren Wert. Zum Glück habe ich mich bereits zu Hause gründlich vorbereitet und alles umgesetzt, was er mir aufgetragen hatte. Über eine Stunde war ich nur damit beschäftigt, jedes noch so feinste Härchen von meinem Körper zu entfernen. Mit Ausnahme meiner Kopfbehaarung und dem Flaum auf meinen Unterarmen bin ich nun an jeder Stelle meines Körpers makellos glatt.

Ich nehme die Augenbinde und den Gehörschutz aus dem Koffer und lege sie aufs Bett. Ich ziehe meine Sneakers aus und gehe barfuß zurück durch den hellen, heißen Wohnraum zur Zimmertür. Wie befohlen öffne ich sie leicht und blicke kurz durch den Spalt in den Gang. Es ist niemand zu sehen. Ich lehne die Tür vorsichtig an, so, dass sie nicht zurück in die Falle fällt und nun von außen auch ohne Zimmerkarte zu öffnen ist. Dann haste ich auf Zehenspitzen zurück zum Bett. Jetzt wird es ernst. 15:58 Uhr. Ihr spüre, wie mein Puls in die Höhe schnellt. Ich halte ein letztes Mal inne, atme tief ein. Dann streife ich mein Kleid über die Schultern. Es fällt lautlos zu Boden. Jetzt bin ich splitternackt. Auch meine brustlangen blonden Haare bedecken meinen Körper nicht. Ich habe sie schon zuvor zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich greife die Augenbinde und den Gehörschutz und schreite hinaus in die Mitte des Wohnzimmers. Ich kniee mich auf den Boden, genau vor den Tisch, mein Gesicht ist der angelehnten Tür zugewandt. Ich ziehe die Augenbinde auf meine Stirn und setzte den Gehörschutz auf. Die dicht gepolsterten Schalen bedecken meine Ohren vollständig und tun ihre Wirkung - ich höre absolut nichts mehr. Dann ziehe ich die Augenbinde über die Augen, spreize meine Beine auf Schulterbreite und verschränke meine Arme hinter dem Kopf. Jetzt bin ich in der Stellung, die er mir aufgetragen hat. Jetzt bin ich bereit für ihn.

Ich bekomme von der Außenwelt nichts mehr mit. Dafür erlebe ich meinen Körper umso intensiver. Ich fühle, wie sich Schweißperlen von meinem Nacken lösen und entlang meiner durchgestreckten Wirbelsäule nach unten fließen. Ich spüre und höre mein Herz, wie es mit kräftigen Schlägen Blut durch meinen Körper pumpt. Ich fühle meinen Brustkorb, der sich schnell hebt und senkt, um Sauerstoff in meinen nervösen Körper zu befördern. Sauerstoff, den ich dringend brauche, um wieder klare Gedanken zu fassen. Durch den Stress in den letzten Minuten hatte ich keine Gelegenheit mehr darüber nachzudenken, was gerade passiert oder passieren wird. Das ist jetzt anders, jetzt schießen mir plötzlich alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Es ist bestimmt schon 16:00 Uhr. Jeden Moment muss er den Raum betreten. Ist er vielleicht schon hier? Ich sehe und höre absolut nichts, ich würde es gar nicht merken, selbst wenn er bereits unmittelbar vor mir stünde. Was, wenn zufällig jemand anderes die angelehnte Zimmertür entdeckt? Ein Zimmermädchen vielleicht oder ein anderer Hotelgast? Jeder könnte die Tür öffnen und ins Zimmer kommen. Wer immer diese Tür öffnet, sieht mich sofort völlig offen präsentiert mitten im Raum knien. Es ist ein aufwühlender Gedanke, irgendwie beängstigend, aber gleichzeitig auch enorm reizvoll. Ich verdränge die negativen Gedanken sofort wieder. Ich vertraue ihm. Ich bin mir sicher, dass er Vorkehrungen getroffen hat, dass niemand anderes vor ihm seine Dienerin findet. Es ist nicht das erste Mal, dass ich mich auf ein Spiel mit ihm einlasse. Noch nie hat er mein Vertrauen missbraucht.

Mittlerweile hat sich mein Atem etwas beruhigt, aber mein Herz pocht nach wie vor nervös. Es dauert bereits eine gefühlte Ewigkeit und noch immer ist nichts passiert. Noch immer habe ich mich keinen Zentimeter bewegt und verharre in der Position, die er mir als Grundhaltung lehrte und die immer als Startposition für seine Spiele mit mir dient. Meine Knie, die ungeschützt auf dem dunklen Parkettboden aufliegen, beginnen leicht zu schmerzen. Es ist immer noch verdammt heiß im Zimmer und mir scheint, es wird immer wärmer. Immer wieder lösen sich einzelne Schweißperlen von meiner Stirn und fließen über meinen Hals und weiter zwischen meine Brüste nach unten. Es ist ein erregendes Gefühl, wenn sich diese Tropfen ihren Weg über die zarte Haut meines schlanken Körpers suchen. Gleichzeitig schäme ich mich, dass ich völlig verschwitzt und nicht frisch geduscht bin, wie er es mir eigentlich befohlen hatte. Was wird er dazu sagen?

Während ich weiter warte und in mich selbst intensiv fühle, macht sich auch mein Hungergefühl wieder bemerkbar. Seit gestern Mittag habe ich keine feste Nahrung mehr zu mir genommen. Wie immer bei seinen Spielen, darf ich mindestens 24 Stunden vor Spielbeginn nichts mehr essen. Das Fasten ist Teil des Ganzen. Es demonstriert seine Dominanz und beweist, dass ich seinen Befehlen bedingungslos gehorche. Außerdem ist damit sichergestellt, dass mein Körper nichts mehr zu verdauen hat, wenn ich ihm später zur Verfügung stehe. Zur Sicherheit hatte ich vor meiner Abreise zu Hause noch eine Darmspülung gemäß seiner Anweisung durchgeführt. Diese wollte ich nach meiner Ankunft hier im Hotel eigentlich wiederholen oder zumindest überprüfen, aber dafür hatte ich ja jetzt keine Zeit mehr. Um die fehlende Nahrung zu kompensieren, trug er mir auf, reichlich isotonische Getränke zu trinken. Das tat ich auch während der Zugfahrt und auch wenn ich dort kurz vorm Aussteigen noch einmal auf die Toilette ging, drängt sich langsam wieder das Gefühl einer sich füllenden Blase auf.

Ich kann nicht sagen, wie lange ich nun schon nackt und von meinen Sinnen beraubt auf dem Boden kniee. Ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren. Langsam wird das Warten unerträglich. Was, wenn ihm etwas dazwischengekommen ist? Vielleicht hat er mir inzwischen geschrieben, dass er nicht kommen kann? Warte ich vergeblich auf ihn? War er vielleicht schon hier und war nicht zufrieden mit mir? Weil ich verschwitzt und nicht frisch geduscht bin? Ist er wieder gegangen? Gerade als mir diese Gedanken durch den Kopf schießen, glaube ich, einen zarten Luftstrom zu spüren. Ich halte inne, atme nicht, versuche irgendetwas zu hören, irgendwas zu fühlen. Aber nichts. Sekunden vergehen, vielleicht auch Minuten, ohne dass ich einen weiteren Anhaltspunkt für seine Anwesenheit bekommen. Dann entspanne ich wieder und atme tief und ruhig weiter. Genau in diesem Moment zucke ich heftig zusammen. Aus dem Nichts heraus berührt mich etwas an meinen Schamlippen. Es ist ein sanftes Berühren, fast ohne Druck, nur gerade so viel, dass ich es spüre. Mein Atem stockt, mein Herz rast. Ist er das? Es fühlt sich nicht nach ihm an. Sein Griff ist fester, bestimmter. Nicht so zärtlich, nicht so zaghaft. Meine Gedanken überschlagen sich. Wer ist das? Mein Geruchssinn spricht an. Ich rieche ein Parfüm, kann es aber nicht zuordnen. Wieder schießt dieser Gedanke in meinen Kopf. Hat mich gerade jemand fremdes an der intimsten Stelle meines Körpers berührt? Jemand, der mich gerade zufällig entdeckt hat und nicht recht weiß, wie er damit umgehen soll. Wieder passiert nichts. Keine Berührung, kein Geräusch. Aber der Duft des Parfüms wird immer deutlicher. Ohne Zweifel ist jemand ganz in meiner Nähe. Die Stille bringt mich um. Ich bin kurz davor die Augenbinde vom Kopf zu reißen und mich selbst zu überzeugen. Aber was, wenn es doch ER ist? Wenn er absichtlich ein anderes Parfüm benutzt, um meinen Gehorsam zu testen. Ein derartiger Regelverstoß würde das Spiel sofort beenden. Das will ich nicht riskieren. Zu lange habe ich auf diesen Tag gewartet und zu intensiv habe ich mich darauf vorbereitet. Meine Zweifel sind zwar groß, aber meine Lust ist stärker.

Endlich die erlösende Berührung. Eine Hand fasst kräftig von hinten zwischen meine Beine. Ein Finger drückt auf meinen Kitzler, um gleich darauf mühelos und in Zeitlupe zwischen meine Schamlippen nach hinten zu gleiten. Der Finger bewegt sich bestimmt durch mein nasses Fleisch, ohne jedoch in mich einzudringen. Ich kenne diese Berührung. Es ist sein prüfender Griff zu Beginn eines jeden Spiels. Die Berührung, die ihm verrät, wie bereit seine Sklavin für alles Weitere ist. Jetzt weiß ich endlich: ER ist im Zimmer. Und wie bereit ich bin!

Ohne Unterbrechung streicht sein Finger weiter nach hinten. Zuerst über meinen Damm, dann über meinen Anus und weiter zwischen meine Pobacken nach oben. Ich hoffe, dass meine Enthaarung erfolgreich war. Es wäre nicht das erste Mal, dass er mich wegen eines einzigen Härchens an diesen Stellen hart bestraft. Aber er scheint zufrieden zu sein. Seine Hand wandert weiter gleichmäßig über meinen Rücken nach oben. Auf Höhe der Brustwirbel verliert sich der Kontakt. Kurz darauf umfassen seine kräftigen Hände meine Brüste. Nun spüre ich auch seinen - bekleideten - Körper, der sich von hinten an meinen presst. Ich weiß, dass ihm meine Brüste gefallen. Sie sind nicht besonders groß, dafür schön geformt und fest. Sie sind gemacht für seine Hände. Mit viel Kraft massiert und kneift er sie, drückt mich nach hinten gegen sein Becken. Ich genieße die kräftigen Berührungen. Plötzlich schießt ein stechender Schmerz in meine prall herausstehenden Nippeln. Kräftig kneift er sie mit zwei Fingern zusammen, zieht zuerst nach vorne, dann nach oben und zur Seite. Reflexartig lösen sich meine Hände aus ihrer Verschränkung, möchten meinen Nippeln zur Hilfe eilen. Scheiße! Auch wenn ich sie sofort wieder hinter meinen Kopf lege und meine Ellbogen nun noch demütiger nach hinten drücke, dieser – wenn auch nur kurze - Ungehorsam wird ihm nicht gefallen. Sofort quittiert er ihn, in dem er meine Brustwarzen noch fester zusammendrückt. Ich kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er hält den Druck, zieht meine Knospen weiter nach oben und presst meinen Oberkörper fest nach hinten gegen seine Lenden.

Plötzlich: Wieder berührt mich etwas an meinen Schamlippen! Wieder ist es dieses zaghafte, zärtliche Gleiten über meine angeschwollene Vulva. Auch wenn der stechende Schmerz in meinen Nippeln kaum zu übertreffen ist, meine volle Aufmerksamkeit liegt nun wieder zwischen meinen Beinen. Wie ist das möglich? ER steht zweifellos hinter mir und hat meine Nippel mit beiden Händen fest im Griff. Ist es denkbar, dass er mit seinem Fuß zwischen meine Beine fährt? Aber mit der nächsten Berührung ist es klar. Es ist eindeutig ein Finger, oder besser gesagt zwei oder drei, die langsam aber immer selbstsicherer über und zwischen meine Lippen gleiten. Verdammt! Es gibt nur eine Erklärung: es muss noch jemand im Raum sein.

Mir bleibt sprichwörtlich die Spucke weg, mein Körper zuckt zusammen und ich versuche instinktiv mein Becken nach hinten zu schieben, um meine Zugänglichkeit für den oder die Fremde/n zu erschweren. Sofort merke ich, wie mein Oberkörper an meinen Nippeln wieder nach oben gezogen wird und sich ein Knie von hinten gegen meinen Hintern stemmt. Unweigerlich wandert mein Becken wieder nach vorne. Mehr noch. Während seine Hände weiter fest meine Brüste und Nippel umklammern, merke ich, wie sein Fuß mein rechtes Knie weiter nach außen drückt. Es ist offensichtlich: ER will, dass ich mich für den Fremden öffne.

Mir brummt der Schädel. Damit habe ich nicht gerechnet. Klar, wir hatten öfter schon mal über Sex mit mehreren Partnern gesprochen und ich hatte ihm auch erzählt, dass ich damit bereits Erfahrungen gemacht habe. Ich hatte ihm auch signalisiert, dass ich mir das auch bei einem seiner Spiele vorstellen könnte. Aber natürlich nur unter der Voraussetzung, dass alle Rahmenbedingungen passen. Er war auf dieses Thema nie besonders eingegangen, sondern hatte wenn dann nur beiläufig gefragt. Insofern dachte ich nicht daran, dass das so schnell Realität werden könnte. Da ich die fremden Finger schon wieder zwischen meinen Lippen spüre, versuche ich so rasch wie möglich einen klaren Gedanken zu fassen. Ja, ich könnte das Spiel jetzt sofort mit dem Safeword abbrechen. Aber will ich das wirklich? Ist mein Vertrauen zu ihm nicht stärker? Würde er etwas zulassen, das völlig gegen meinen Willen ist? Würde er mich in Gefahr bringen? Nein, das glaube ich nicht. Und auch wenn ich mich zunächst etwas überrumpelt vorkomme, fühlt sich die Hand zwischen meinen Beinen nicht unangenehm an. Also versuche mich zu entspannen. Mein Becken schiebt sich dadurch ganz unbewusst wieder nach vorne. Geradezu analog spüre ich, wie der Druck auf meine Nippel nachlässt und seine kräftigen Hände wieder meine gesamten Brüste zu massieren beginnen. Die anfängliche Zaghaftigkeit zwischen meinen Beinen weicht immer mehr einer selbstbewussten, ja beinahe meisterhaften Bewegung, die es versteht, genau den richtigen Druck auf meinen Kitzler zu bringen. Das gleichzeitige Massieren meiner erogensten Stellen tut ihre Wirkung und mein Becken beginnt ganz von allein, die Bewegungen der fremden Hand aufzunehmen. Ehe ich mich versehe, dringen plötzlich ein, zwei Finger tief und mühelos in mich ein. Das Zusammenspiel aus Nervosität, Erregung und gekonnter Stimulation ist irrsinnig intensiv und ich fühle, wie mein Saft aus allen Drüsen in und aus meinem Lustkanal strömt. Ich gebe mich nun völlig hin und genieße die Bewegungen. Auch wenn ich es selbst kaum glauben kann, fühle ich, dass ein erster Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist.

Gerade als meine Lust nicht mehr zu steigern ist und sich ein heftiger Orgasmus anzubahnen scheint, ziehen sich die talentierten Finger plötzlich aus mir zurück. Auch SEINE Hände lassen abrupt von meinen Brüsten ab. Warum!? Ich bin doch so kurz vorm Ziel! Heftig atmend kniee ich auf dem Boden und lechze nach diesen letzten Berührungen, die mich sicher zum Kommen bringen würden. Aber ich warte vergebens. Stattdessen ergreift mich eine Hand am Ellbogen und zieht mich nach oben. Ich folge ihr. Mit zittrigen Knien stehe ich nun da, meine Hände noch immer hinter meinem Kopf verschränkt. Die Hand an meinem Ellbogen dreht mich um und führt mich einige Schritte nach vorne. Wenn mein Gefühl stimmt, gehen wir um den Arbeitstisch herum. Dann bleiben wir stehen. Ich fühle die Sonne, die auf meinen nackten Körper strahlt. Ich weiß, dass ich unmittelbar vor der vollverglasten Fensterfront stehe.

Ich denke an den Büroturm, der leicht versetzt gegenübersteht. Es ist Dienstagnachmittag und inzwischen vielleicht 17 Uhr? Unter Umständen sind noch einige Büros besetzt. Kann man mich von dort sehen? Wie ich splitternackt direkt am Glas stehe, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Beine gespreizt? Ich habe nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn die Hand schiebt mich zwei, drei Schritte nach hinten, bis ich die Tischkannte knapp unter meinen Pobacken spüre. Die Hand drückt weiter nach hinten und ich weiß, was von mir erwartet wird. Ich lege mich nach hinten auf den Tisch. Zwei kräftige Hände fassen unter meine Kniekehlen und drücken sie so weit nach oben, bis meine Oberschenkel im rechten Winkel zu meinem Rücken stehen. Die Hände greifen meine Schenkel nahe am Becken und ziehen meinen Körper etwas nach vorne, sodass mein Steißbein genau an der Tischkannte zu liegen kommt. Ich liege quer auf dem Tisch, er reicht gerade einmal bis zu meinen Schulterblättern. Mein Kopf hängt in der Luft. Dann fühle ich, wie etwas um mein rechtes Handgelenk gebunden wird. Ich erkenne sofort, was es ist. Es ist nicht das erste Mal, dass er seine Stricke fachgerecht an meinem Körper anlegt, um mich damit an diverse Gegenstände zu fixieren. Wie schon früher, löst es auch diesmal ein ungeheuer erregendes Gefühl aus. Zuerst wird mein rechter und gleich danach mein linker Arm straff auf die Seite gezogen und vermutlich am jeweiligen Tischbein fixiert. Gleich darauf fühle ich, wie auch meine Kniekehlen vom Strick dreifach umschlungen und dann mit viel Kraft nach hinten in Richtung der gestreckten Arme gezogen werden. Nachdem auch diese Stricke festgebunden sind, fühle ich den Dehnungsschmerz in meinen Leisten und auch wenn ich versuche, meine Position ein klein wenig angenehmer zu gestalten, schaffe ich es kaum mehr, mich nur einen Zentimeter zu bewegen. Ich stelle mir vor, welcher Anblick sich nun für meinen Herrn und seinen Gast bieten muss. Durch die weit gespreizten und angewinkelten Oberschenkel liegen meine beiden Öffnungen völlig frei zugänglich. Kurz muss ich noch mal an das Bürogebäude gegenüber denken, dem ich nun meine intimste Körperstelle regelrecht entgegenstrecke.

Einige Sekunden passiert nichts, dann spüre ich plötzlich Berührungen – viele Berührungen - auf meinem Körper. Ich fühle eine kräftige Hand, die zunächst an meinen Brüsten reibt und sich dann langsam über meinen Bauch und weiter nach unten über meinen Venushügel schiebt. Eine andere gleitet vom Fußgelenk ausgehend auf der Innenseite meiner Schenkel nach hinten, bis sie kurz vor meinen Schamlippen Halt macht. Eine dritte streicht sanft über meine Fußsohlen und massiert meine Zehen, was ich kaum auszuhalten vermag. Die Berührungen wechseln sich ab, sind mal kräftig, mal zärtlich und erfassen nach und nach meinen gesamten Körper. Dadurch, dass zwei meiner Sinne durch Augenbinde und Ohrenschützer ausgeschaltet sind, arbeiten die verbleibenden umso besser. Jede Berührung empfinde ich jetzt noch viel intensiver, als es mir bisher bekannt war. Und auch mein Geruchsinn ist ungewöhnlich scharf. Zum einen rieche ich mich selbst, meinen Schweiß, der zwar kaum wahrnehmbar, mir aber dennoch unangenehm ist. Zum anderen bin ich mir sicher, einen süßlichen Duft wahrzunehmen. Etwas, das mich eindeutig an ein feminines Parfüm oder Deo erinnert. Ganz sicher ist es aber nicht mein eigenes. Kann es sein, dass der Fremde eine Frau ist? Das würde die zärtlichen Berührungen erklären und auch die außergewöhnlich gute Stimulation vorhin, die mich um ein Haar zum Kommen gebracht hätte.

Aber gerade in dem Moment, als sich dieser Gedanke auszubilden beginnt, wird mein Kopf an meinem Pferdeschwanz nach unten gezogen. Ich spüre, wie etwas Weiches, Warmes gegen meine Lippen drückt. Ich weiß was es ist und öffne bereitwillig meinen Mund. Der harte, steife Penis schiebt sich langsam hinein und jetzt spüre ich auch, wie sich große, vertraute Hände auf meine Brüste legen. Ich bin mir sicher, dass ER es ist. Ich gebe mir große Mühe, seine pralle Eichel bestmöglich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich habe seinen Schwanz nicht zum ersten Mal im Mund, aber dadurch, dass mein Kopf gerade sprichwörtlich Kopf steht, ist es anders und ich fühle mich unbeholfen. Nach ein, zwei Minuten habe ich das Gefühl wieder alles unter Kontrolle zu haben und ihm einen guten Dienst zu erweisen. Doch dann spüre ich, wie zwei Hände meine Schenkel umfassen und sich nur wenige Sekunden später etwas langsam aber gleichmäßig tief in meine tropfnasse Pussy schiebt. Wieder überschlagen sich meine Gedanken. Zum einen, weil ich mir schnell sicher bin, dass es sich um einen echten Penis und nicht etwa um einen Dildo handelt und somit meine Theorie des weiblichen Gastes widerlegt scheint. Zum anderen, weil ER es tatsächlich gestattet, dass mich dieser Fremde nicht nur fingert, sondern jetzt auch f*ckt.

Unweigerlich drängt sich der unangenehme Gedanke auf, dass sicher dieser Schwanz womöglich gerade ungeschützt in mich bohrt. Auch wenn ich seit meiner Jugend mittels Pille verhüte, habe ich bisher noch keinem One-Night-Stand erlaubt, mich ohne Kondom zu penetrieren. Dann aber besinne ich mich darauf, wie ernst ER dieses Thema nimmt. Dass wir uns vor jedem Spiel, die oft Monate auseinander liegen, gegenseitig aktuelle ärztliche Atteste zuschicken, die beweisen, dass wir beide zu 100% sauber sind. Und, dass zudem jedes unserer Spiele terminlich auf meinen Zyklus abgestimmt ist, sodass auch eine Schwangerschaft so gut wie ausgeschlossen ist. Nur so können wir beide verantworten, dass ER mich immer ungeschützt nehmen kann, wenn wir uns sehen. Ganz sicher lässt er aber seinen Gast nicht ohne Kondom in mich stoßen, das traue ich ihm nicht zu.

Dieser Gedanke beruhigt mich und es gelingt mir, das Eindringen nicht nur zu akzeptieren, sondern mehr und mehr zu genießen. Der fremde Schwanz fühlt sich gut an. Er dehnt meinen Liebeskanal und die Bewegungen sind tief und gleichmäßig. Genau so, wie ich es mag. Gleichzeitig versuche ich mich auf den Blowjob zu konzentrieren und alle meine Fähigkeiten einzusetzen. Auch wenn ich dieses Mal meine Hände nicht zur Verfügung habe und nur mit meinem Mund arbeiten kann, bin ich mir sicher, einen guten Job zu machen. Ich rechne damit, dass sich sein ****** bald in mehreren Schwallen in meinen Mund erg*eßt, so wie es auch schon in der Vergangenheit der Fall war. Zu meiner Verwunderung zieht er seinen Penis jedoch auf einmal zurück. Ich halte meinen Mund weit offen. Vielleicht will er mir dieses Mal von außen in den Mund spr*tzen? Oder einfach nur ins Gesicht? Doch es kommt anders. Völlig anders.

Anstatt seines ******s spüre ich plötzlich etwas weiches, warmes auf meinen geöffneten Lippen. Der Geschmack und der Geruch, den meine Sinne jetzt wahrnehmen, sind eindeutig. Es ist eine Frau, die ihre offensichtlich erregte Vulva in mein Gesicht drückt. Meine Vermutung war also doch richtig! Nur, dass es nicht zwei, sondern offenbar drei Personen sein müssen, die meinen gefesselten Körper gerade in Anspruch nehmen. Nun fühle ich auch ihre zarten Hände auf meinen Brüsten, die diese mal sanft und dann wieder fester massieren. Instinktiv lasse ich meine Zunge in ihre nasse Ritze gleiten. Auch wenn ich es längere Zeit nicht mehr erlebt habe, ist es ein vertrautes und immer noch erregendes Gefühl, eine andere Frau so nah und intensiv zu erleben. Immerhin waren meine allerersten sexuellen Erfahrungen lesbischer Natur. Zuerst waren die Spiele mit meiner damals „besten Freundin“ noch ziemlich harmlos, doch über die Jahre hinweg entwickelten sie sich zu immer heftigeren sexuellen Experimenten. Sie war es auch, die meine devote Neigung schon früh erkannte und als dominante und - rückwirkend betrachtet - durchaus sadistische Person großen Spaß daran hatte, mich regelmäßig an meine Grenzen zu bringen.

Ich genieße den Saft der Unbekannten, der üppig aus ihrem Körper in meinen Mund strömt. Er erinnert mich intensiv an prickelnde Erlebnisse aus meiner Jugend, was mich gerade richtig, richtig scharf macht. Ich gebe mein Bestes und lasse meine Zunge abwechselnd um ihren Kitzler und tief in ihre Vagina gleiten. Ich merke schnell, dass es ihr gefällt und dass sich ihr Becken immer stärker zu bewegen beginnt. Auch der Penis in meiner Muschi bewegt sich zunehmend schneller. Es scheint fast so, als ob sich die Bewegungen der beiden aufeinander abstimmen. Ich spanne meinen Beckenboden an, mache mich für ihn enger. Offenbar tut dies seine Wirkung. Die anfangs langsamen und gleichmäßigen Bewegungen werden immer mehr zu impulsiven Stößen, die intensiver und hastiger werden. Und auch die saftige Pussy, die sich immer stärker in mein Gesicht drückt, scheint endlich an ihrem Ziel zu sein. Nach nur wenigen Sekunden endet alles in einem letzten kräftigen und tiefen Stoß des Fremden, der meinen gesamten Körper nach vorne schiebt und mein Gesicht fest in den Unterleib seines weiblichen Gegenübers presst. Das dumpfe Stöhnen, das von beiden zu hören ist, ist das erste Geräusch, das ich durch meinen Gehörschutz erkennen kann. Während ihre Muschi mein Gesicht gleich danach frei gibt, verharrt er noch ein paar Sekunden länger in mir. Dann zieht aber auch er sich zurück. Gespannt warte ich, ob ich ****** fühlen kann, das aus meiner R*tze fließt. Aber auch nach Minuten, während denen ich unverändert am Tisch verharren muss, ist das nicht der Fall.

Ich bin nicht gekommen, meine Erregung und Anspannung sind immer noch ungeheuer groß. Dennoch beginnt die Stellung, in der ich am Tisch gefesselt bin, unangenehm zu werden. Jetzt merke ich, wie die Stricke, die meine Beine nach hinten ziehen, gelöst werden und sich meine Oberschenkel endlich absenken können. Dann spüre ich wieder SEINE Hand, die sich erneut prüfend zwischen meine geöffneten Schamlippen legt und dann über Venushügel und weiter über meinen durchgestreckten Oberkörper nach oben streicht. Meine harten steifen Nippel berührt sie nur kurz, sondern wandert gleich weiter entlang meines gestreckten Arms bis zu meinem Handgelenk. Dort öffnet sie in Sekundenschnelle den Strick, der mich an den Tisch fesselt. Gleich danach ist meine andere Hand befreit. Seine Hand fährt unter meinen Nacken und drückt mich nach oben. Ich richtige mich auf. Mir ist schwindlig und ich bleibe am Tisch sitzen. Nach ein paar Sekunden ergreifen seine Hände meine Handgelenke und ziehen sie nach oben hinter meinen Kopf. Dort verschränke ich sie wieder und drücke meine Ellbogen nach hinten. Dann zieht mich seine Hand am Oberarm vom Tisch. Ich stehe auf und folge ihr für ein, zwei Schritte. Wieder fühle ich die von der Sonne erwärmte Fensterscheibe unmittelbar vor mir. Ich bin immer noch wacklig auf den Beinen, mein Rücken schmerzt.

Dann fühle ich, wie der Druck an meinen Ohren plötzlich nachlässt. Der Gehörschutz wird mir abgenommen. Gleich danach ist auch meine Augenbinde vom Kopf geschoben. Vor Neugierde würde ich meine Augen am liebsten sofort aufreißen, aber die Abendsonne, die mir direkt ins Gesicht scheint, hindert mich daran. Nur langsam gewöhnen sich meine Augen an das gleißende Licht und ich erkenne erste Umrisse der Stadt, die mir noch immer zu Füßen liegt. Mein Blick wandert sofort auf den Büroturm gegenüber. In einem Büro sehe ich noch Menschen. Ob sie mich auch sehen können? Auch wenn mich die Neugier umbringt, weiß ich, dass ich mich nicht umdrehen darf, solange der entsprechende Befehl dafür nicht kommt.

Nach weiteren langen Sekunden, in denen ich mich nicht bewege und mich wie in der Auslage fühle, höre ich endlich die charakteristisch dominante Stimme, deren Klang pure Erregung in mir auslöst. „Dreh dich um“. Ich gehorche und drehe meinen Körper langsam nach rechts. Mein Blick fällt als erstes auf die große schwarze Ledercouch, die sich in etwa 3-4 Meter Entfernung rechts vom Tisch befindet. Darauf machen es sich zwei Nackte gemütlich. Ein Mann und eine Frau, beide halten Händchen. Offenbar ein Paar. Ihr süffisantes, zufriedenes Grinsen verrät mir, dass sie es waren, denen ich gerade einen Höhepunkt beschert habe. Sie sind beide attraktiv, vielleicht Mitte 30 bis Anfang 40. Ihre Körper wirken sportlich und trainiert. Sowohl den Mann als auch die Frau hätte ich vermutlich auch bei einem normalen Kennenlernen ohne Augenbinde nicht gleich abgewiesen. Die Vorstellung, dass sich das Paar gegenseitig in die Augen schauen konnte, während sie ihre Lust an mir – einer bislang Fremden - auslebten, gefällt mir. Ich würde gerne wissen, ob es für sie die erste Erfahrung dieser Art war. Auf dem Boden vor der Couch erblicke ich nun auch ein offensichtlich benutztes Kondom. Jetzt habe ich also Gewissheit, dass ich nicht ungeschützt gef*ckt wurde.

Ich drehe mich weiter und erblicke endlich IHN. Seine tiefblauen Augen fixieren die meinen. Dieser einnehmende Blick sorgt sofort wieder für Gänsehaut auf meinem gesamten Körper. Er spricht kein Wort, sieht mich nur an. Im Gegensatz zu allen anderen ist er immer noch bekleidet. Er strahlt eine unglaubliche Dominanz aus. Sie ist aber nicht einschüchternd, sondern äußerst reizvoll. Der Ausdruck in seinem attraktiven Gesicht ist schwer zu lesen. Er wirkt zufrieden aber noch nicht befriedigt. Ich sehe, wie tausende Ideen durch seinen Kopf jagen, während er meinen nackten Körper mit seinen Augen Zentimeter für Zentimeter abtastet. Er ist definitiv noch nicht mit mir fertig. Ich spüre, wie sich mein Saft wieder zwischen meinen Lippen sammelt. Ich bin unglaublich erregt. Was immer er vor hat, ich werde ihm bedingungslos gehorchen ...

Fortsetzung folgt ... (falls gewünscht).
  • Geschrieben von Jasmin_N
  • Veröffentlicht am 08.08.2025
  • Gelesen: 4166 mal

Kommentare

  • CSV12.08.2025 13:18

    Glückwunsch zu dieser spannenden, hocherotischen Erzählung! Ich finde es immer gut, wenn die Gefühle dabei wie hier deutlich beschrieben werden. Wie wird es weitergehen?

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