Erotische Geschichten

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Süße, herzallerliebst angespitzte Mandy (ca.9 TbS)

4,5 von 5 Sternen
1. KAPITEL
Sven hatte vor drei Monaten seine bezaubernde Ehefrau, die Annabella, bei einem schrecklichen Autounfall verloren. Er leidet und trauert unsäglich. Den sehr früh vorgebuchten Urlaub auf einer Hallig im Wattenmeer Nordfrieslands, in der Nordsee, trat er heute allein und einsam an. Am frühen Nachmittag ist er per Fähre erschöpft und traurig angekommen. Nachdem er dort sein Gästezimmer bezogen hatte - und nach einem schnellen Kaffee, spaziert er doch ein wenig aufgemuntert auf 'seiner' Warft durch die Häuseransammlungen.

Auf diesem Spaziergang befallen ihn unerklärliche Gefühle von Wehmut und Schmerz, Heimweh und Verlustängste. Er ist frustriert und völlig durch den Wind, wünscht sich nichts sehnlicher als Ruhe, Erholung, Liebe und Bodenständigkeit.
Er trödelt in der Warft dicht an den Nachbarhäusern vorbei, schaut sich die teils schön verschnörkelten, friesischen Haustüren der Backsteingebäude an - als in einem der Erdgeschoss-Fenster eines solchen Hauses ein Teil der Gardine zur Seite schwebt und sich ihm eine angenehmes, ja beeindruckendes Frauengesicht zeigt. Er bleibt wie angewurzelt stehen und träumt fasziniert in das wunderschöne Gesicht hinein. Doch zack, die Gardine fällt augenblicklich.

Wie ein ertappter Schuljunge bedauert er den abrupten Entzug dieses herrlichen Anblickes, des doch so anziehend tiefgründigen Gesichtes. Einmal mehr enttäuscht, trödelt er weiter bis an den seichten Warftrand, schaut auf das flimmernde Wasser der Nordsee, die gerade ihre Flut in's Wattenmeer schiebt. Es sieht heute aus, als wenn der Himmel gleichsam auf das Wasser der See trifft und beides im fernen Seenebel zu einer fantastisch schönen, farblichen Einheit verschmelzen würde...
Angenehm warm scheint ihm die Sonne wohltuend von diesem blauen Himmel auf seien Körper, welcher nur mit einem weinroten T-Shirt und einer Jeans bekleidet ist. Seine Schuhe hat er im Zimmer stehen gelassen. Statt Erholung hat er gerade grundlose Gewissensbisse wegen allem und nichts. Schlichtweg ist er ratlos. Das eben gesehene, so fein geschnittene Frauengesicht geht ihm jedoch nicht aus dem Kopf.

Er hebt seine Hände flehend hoch: "Annabella; bitte mein lieber Engel, Annabella, was soll ich nun tun oder lassen - was ist gut für mich!", ruft er vor sich hin...
Verzweifelt sackt er auf der sonnigen Warftseite unterhalb einer Hecke in das Gras, zieht die Beine an und legt sein Gesicht in die Hände. Dabei stützt er sich mit den Ellenbogen auf die Knie und weint verzweifelt heiße Tränen.
Wie aus weiter Ferne für ihn, säuselt eine liebliche Frauenstimme: "Hey, was ist mit dir? Kann ich vielleicht helfen?" Ohne auf zu blicken sagt er leise: "Mir kann jetzt niemand helfen, mein Herz pocht im Chaos und meine Seele leidet... Da muss ich ganz allein durch!"

"Das soll nicht sein... Das musst du nicht, da musst du wirklich nicht allein durch! Ich bin doch da, ja wirklich, ich bin leibhaftig da!", spricht die jetzt klangvoll gewordene Stimme weiter.
"Willst du mich veralbern, Stimme?" "Dann schau mich doch bitte erst einmal an, selber Stimme!", erhält er prompt eine leicht ungehaltene Antwort. 'Nun gut', denkt Sven, nimmt träge die Hände von seinem Gesicht und sieht neben der Hecke zuerst das Antlitz der bezaubernden Frau, von eben hinter der Scheibe am Fenster. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie jetzt freundlich lächelt.

"Mein Gott, bist du ein schönes Geschöpf", ruft er, "ich bin scheint's der einzige unglückliche Tropf in diesem Hallig-Paradies, im herrlichen Schoss der Nordsee." Sein Blick beinhaltet einige Fragezeichen... Als wenn die Frau das sofort erkannt hat, sagt sie völlig entspannt: "Schau, ich bin Mandy, 41 Jahre alt, 1,60 m klein und habe meinen Mann vor zwei Jahren durch einen schlimmen Arbeitsunfall verloren, jaaa - bin so lange schon allein, ungut allein! Das macht nicht glücklich! Doch jetzt sind wir schon zu Zweit, schöner, armer Mann. Und du kommst mir bekannt vor. Sehr bekannt durch deine einzigartige Stimme - und die Art wie du gehst, was ich eben gesehen habe. Du bist mir im Innersten nicht fremd - eher vertraut.
"Kann nicht sein..., woher sollten wir uns kennen? Ich bin Sven, 39 Jahre alt und 1,86 m groß. Du bist so nett Mandy, gefühlt viel zu nett und sehr erotisch in deiner Ausstrahlung! Mach mir nicht noch eine Problem dazu..., bitte! Wie willst du mir helfen?"
"Vielleicht darf ich dich einmal in meine Arme nehmen, schöner Mann - und bekannte Stimme!?", säuselt sie, ihn zärtlich anschauend. "Du trägst wunderbare braune Haare, besitzt ein schönes Gesicht, hast nicht viel an. Nur ein enges, reizendes Mini-Träger-Shirtchen über deinen süßen Nippeln und die knallenge Jeans, dazu nur Schlappen. Bist im Wesen offensichtlich herzlich, jugendlich und dazu eine unverschämt tolle, sexy Frau! Wohin soll das führen?"

"Das kann ich dir auch nicht sagen. Trösten wir uns einfach! Zwei einsame, vielleicht verirrte Seelen? Seelen, die sich nach langer Zeit gerade wiedergefunden haben?" Sie stellt sich einfach neben ihn, bückt sich nieder, kommt ihm dabei sehr nahe. Nun lächelt sie ihm ihr entzückendes Lächeln in's Gesicht. Ihre gepflegten, makellosen Zähne fallen ihm sofort angenehm auf.

"Darf ich?", fragt sie locker... Ohne seine Antwort abzuwarten, schwingt sie kess ein Bein über seine Knie, steht unanständig breitbeinig vor - und über ihm. Sven muss tief Luft holen, so beeindruckt ihn diese fesche Frau. Er hat sich mit seinem Oberkörper entspannt auf die Ellenbogen, rücklings abgestützt. Im Gegenlicht sieht er kurz die Konturen ihrer wunderbaren Figur. Frech setzt sie sich sachte auf seine beiden Knie, die er angewinkelt an sich gezogen hält und zeigt ihm erneut ihr umwerfend verheißungsvolles Filmstar-Lächel, sagt überraschend: "Halt bitte still, schöner Sven!"
Er guckt sie verblüfft an, versteht jedoch sofort ihr Vorhaben. Ganz langsam und gefühlvoll rutscht sie dann einfach über seine Oberschenkel immer weiter herunter, bis sie sanft mit ihren knackigen Pobacken auf seinem Unterbauch angekommen ist, leicht aufsitzt. Stellt sofort ihre kräftigen, jedoch schlanken Beine eng neben ihm ab - berührt dabei deutlich-fordernd seitlich seinen Oberkörper. Er spürt das Vereinnehmende und fühlt sich direkt geborgen, seufzt tief auf. Weil sie so klein ist, schaut sie ihm so intim sitzend, auf Augenhöhe direkt in's Gesicht.

"Das tut dir doch gut, oder? Schöner Mann! - Oder?" "Jahhh, das tut mir gerade jetzt ausgesprochen gut, Mandy..., aber, ob es gut ist? Es erregt mich jedenfalls, du erregst mich..., süße Mandy!"
Vielleicht deshalb, legt er trotzdem seine Hände seitlich auf ihre Oberschenkel-Außenseiten, hält auf ihnen inne. Nach einem Atemzug streichelt er gefühlvoll über diese tollen Schenkel in den scharfen Jeans und tätschelt sie leicht. Impulsiv stöhnt sie tief auf, flüstert: "Sven, dieser Anfang ist toll. Lege deinen Kopf bitte auf meine Schulter, ooohhhaaahhh!"
Sie ist ihm ungeduldig fix zuvor gekommen, umarmt und kuschelt sich schon begehrlich an ihn. Er riecht ihre duftig-luftigen Haare, spürt die lockenden Pheromone, welche durch die auffällig feucht gewordene Jeans an delikatester Stelle, von unten aufsteigen und legt ergeben seine Arme nun auf den halbnackten Rücken dieser feinen Frau. Automatisiert streicht er mit den Händen zärtlich-forschend ihren schönen Rücken rauf und runter, gleitet wie zufällig ein wenig unter den Stoff.
"Du hast nicht viel an, Mandy, lässt mich deine festen Dinger und Spitzen schon jetzt durch mein enges Shirt fühlen, lässt deine Orchidee verführerisch riechen - und nun?!"
"Dann wärme mich bitte. Wie unter Zwang bin ich dir eben schnell nachgefolgt - nur in diesem hauchdünnen, gelben kurzen Spaghetti-Shirt, das ich gerade im Hause an hatte. Ja, so schnell, wie du weiter gegangen bist - hatte ich keine Zeit mehr, mir groß was über zu werfen... Versteh das bitte richtig, ja? Ich bin nicht 'so' eine!" "Warum bist du mir überhaupt nach, Süße? ... Aber halt, was für eine überflüssige Frage. Du fühlst dich so sündhaft-aufreizend gut an! Sehr, sehr gut sogar...verführerisch, meine Liebe, was machst du? Ich sehe die goldenen kurzen Haare auf deinen Schultern und Armen im Gegenlicht der Sonne glänzen. das ist sooo, sooo schön und kenne ich auch von einem Mädchen aus meiner Jugend, nur woher?
"Ja und woher glaube ich, dich auch schon zu kennen, Sven? Diese tiefe innere Vertrautheit, die mich erregt - und mich unweigerlich zu dir hin zieht, die mich..., äh, mich selbst vergessen lässt und ein Sehnen nach dir auslöst, phoahhh!? Vielleicht aus einem früheren Leben? Nee, Quatsch, ich bin nur Mandy! Einfach deine Mandy, nö? Komme ich dir trotzdem irgendwie bekannt vor?" fragt sie ihn noch einmal mit treuen Augen.

"Nicht wirklich! Tut mir leid... Keine Ahnung wo ich dich in meinem bisherigen Leben einordnen soll? Aber ich fühle es, du bist etwas ganz Besonderes für mich! Dazu eine Sahne-Schnittchen von Frau... So kuschelig, - lieb, weiblich und heiß. Mir wird schwindelig - so eine Mandy hatte ich gewiss noch nie in den Armen gehalten - doch es ist so wunderbar vertraut mit dir. Da gebe ich dir voll und ganz Recht. So ähnlich wie 1000 Mal berührt!"

"Jaaahhh, und nie ist was passiert, das stimmt. Das spüre ich auch tief in mir drin, gaaanz tief in meiner heißen Mitte. Jetzt und hier - viel mehr als küssen ist das schon. Wie längst einige Schritte weiter... So etwas von bewährter Vertrautheit, herrlicher Warmherzigkeit und tiefster, inniger Verbundenheit! Ja, genauso ist es! Das sind sehr starke, wunderschöne Gefühle! Davon will ich mehr. Ich wünschte, es könnte so bleiben, echt! Ich mag dich sehr...- mein Sveniii!", ruft sie impulsiv.

"Wie willst du das wissen, süße Mandy?. Doch du fühlst dich einfach gut an. Ja, es fühlt sich mit dir 'richtig' an, Mandy... Deine tausend feinen, so goldigen Härchen von dir am Hals und deinen Schultern und sicher auch anderswo in deiner Mitte, die stehen einerseits bedrohlich hoch, wie kleine Stacheln und sind doch so vollkommen zart, hmmm, wie ich das liebe!"

2. KAPITEL
Er küsst saugend über ihre Schulter, schmatzt sie hingebungsvoll zärtlich am Hals ab..., murmelt verträumt: "und schau Mandy, wie die Flut kommt und höre wie es glugst im Watt. Die Möwen fliegen umher, schreien so mystisch, finde ich. So als wollen sie uns etwas sagen. - Vielleicht schreien sie uns zu: so habt euch lieb, seid zusammen vereint und glücklich! Liebt euch! - oh Gott, Mandy, was sage ich da gerade, verzeih mir - das durfte ich nicht tun! Es überkam mich einfach, aber...!"

Mandy guckt ihn so verliebt an, schnauft begehrlich-lüstern... Überzeugt umarmt er die kleine taffe Frau noch einmal mehr und zieht sie enger, ganz herzlich-dicht an sich. Die stöhnt dabei eindeutig-zweideutig... Wie in Trance gefallen, schiebt er ihr -es muss- das dünne Shirt einfach bis unter ihre Achseln rauf, sodass sie vorn völlig nackt sein müsste - was er selbst nur ahnt, noch nicht sehen kann. Einen Moment hält er gespannt die Luft an, hört jedoch keinen Widerspruch.
Sie seufzt zufrieden auf, zittert nur ein wenig nervös. Blind legt er ihr seine flach gehaltenen Hände zwischen seinem Oberkörper und ihr, auf beide Brüstchen und befühlt sie, zuerst zärtlich-forschend dann reizend... Er hört nichts und hält irritiert still. Hoffend erwartet - und doch plötzlich, flüstert sie: "Schatzi, fass hin, nimm sie richtig in deine Hände, drück, schiebe und reibe meine Bömbchen, schwelge in ihnen - in meinen flachen Reibeplätzchen. Mehr habe ich leider nicht im Angebot."

"Reibeplätzchen? Ach was, ich mag sie, ich streichle sie viel lieber, Mandy. Du hast so süße Dinger, wunderbar..., schon jetzt sind sie meine besten Freunde." "Oooch, wie schön, dass sie dir gefallen. Den anderen Kerlen waren sie immer zu klein, nur zum Fitschen", sagt sie traurig - ihn nun hoffend in seine Augen schauend, während er ihr die beiden Spitzen weiter streichelt und die Nippelchen ein wenig neckisch reizt.
Statt weiter auf ihre Minibusen einzugehen, spricht er einfach leise: "Es ist so schön hier, die weiten Salzwiesen, die Vögel die umher fliegen. Jahhh, und dich, süße Schatzi, in meinen Armen halten dürfen. In einer solch vertraut-intimen Haltung. Einfach so von 0 auf auf glückliche 90% mit dir, Mandy. Deine süßen Brüste, gleich zum Küssen und Fressen nah vor Augen - wenn du dich doch endlich etwas zurück lehnen würdest, sie mir zeigen..., ne. Das ist..., dass wäre..., und dabei den weiten Horizont sehen zu dürfen... Das wäre das Leben in vollen Zügen!"

"Ohhh, das fühle ich genauso, lieber Sven - und ich brenne auf dir, begehre dich jetzt schon ganz und gar... Siehst du hinten die Sandinsel, Schatzi? Ach bitte, lass uns einmal dort hin fahren! Das ist der Japsand. Der Japsand ist mystisch, sag ich dir! Der bricht voll in deinem Herzen ein, Sveni... Das geht mit einem Ausflugsboot und ist eine Traumreise für Zwei. Ja-haaa, für uns zwei Verliebte, ja? Ich finde die unmittelbare Natur faszinierend und dabei herrlich dauererregt, superschön zu genießen, weil es wie irre prickelt, sehr zum Träumen, Schmusen und mehr einlädt.

Ich bin gern 'oben-ohne' so wie jetzt, musst du wissen. Ja, von Unterhosen halte ich auch nix. Am liebsten bin ich so halbnackt wie jetzt, hier unter dieser Hecke mit dir, hihi! - Hijah, und wenn es glugst im Watt, wie du so schön sagtest - wenn das Wasser aufläuft - genau das erhitzt mich ungemein, geht bei mir rein und lässt mich auf eine Zukunft mit dir hoffen, Sveni - so eine toller, freundlicher, vertrauenswürdiger Mann! Ich will dich, ja-haaa, jetzt! Ich könnt dich hier und jetzt voll durch knuddeln und behalten für mein Leben lang! Ja, ok, ich lehne mich zurück - die Brüstchen sind beide deine. Küssen und fressen sollst du sie, lieber hätte ich das Knabbern und Lutschen - und deinen Süßen, ja, tief in mir drin stecken. Ja-ha, das sage ich dir einfach, damit du es weißt, nä!"

Sven ist in seinem Zustand plötzlich völlig gerührt, den Tränen nahe, reißt sie an sich: "Ach, dann tun wir es einfach, das Knuddeln! Warum nicht das bisschen Glück und Wärme genießen. Ich hör dein Herz an meiner Brust pochen, Mandy. Es hat den gleichen Rhythmus wie meines." "Ja doch, Sveni, ich spüre es auch bis in die explodierenden Spitzen - mein Scha-ha-hatzi..., hu-hu-huuu-hu!"
Mandy seufzt so tief aus sich heraus, verliert reichlich Tränen und hibbelt mit ihrem Pobacken wie angeknipst, ungeduldig werbend auf seinem Schoss vor und zurück. Dabei drückt sie sich so halbnackt dermaßen liebevoll an ihn dran und drauf, dass ihm ganz anders wird. Trotz seiner tiefen Trauer befällt ihn kurz eine wilde Geilheit auf diese heiße Frau und er fasst ihr mit seinen Fingerspitzen unbeherrscht in die Brüste und zwickt sie in die Spitzen.

Mandy quiekt spitz, schluchzt jedoch leise auf, zittert am ganzen Körper, als sie leise krächzt: "Das also mit den goldenen Härchen, hatte mir bisher noch niemand gesagt. Demnach ist doch etwas an mir, dass dir bekannt vorkommt und schon einmal aufgefallen ist, nicht wahr!? Und in meiner Jugend ist mir aufgefallen, dass nur ein einziger Junge damals, voll ehrlichem Interesse, meine Busen-Spitzen so explosiv gemacht hat, wie du gerade... Das hat doch schon doppelt etwas Gemeinsames, nä?"
"Du, es ist verrückt. Ich hatte in der Jugend nicht nur eine Freundin, hmmm! Nur keine Mandy und du nie einen Sven, wohl?" "Ja-nä, tatsächlich kannte ich noch nie einen Sven-i, unerklärlich ist das alles! Doch nun komm! Schau wie spitz und hart meine Nippel geworden sind, hihi - und die Frau hat bekanntlich drei scharfe Nippel, nö - und das passiert bei mir immer besonders dann wenn 'Es' sein muss, hmmm", erklärt sie ihm spitzbübisch lächelnd.

3. KAPITEL
Mandy steht nun vorsichtig auf und schaut sich um, meint: "Hier sind wir noch eine ganze Weile ungestört. Mindestens bis zur nächsten Fähre voll Tagesgäste, hmmm." Sven sieht von unten nun einen erheblich größeren, dunklen, feuchten Fleck dort oben im aufreizend freien Stuck zwischen ihren knackigen Oberschenkel-Innenseiten und atmet tief ein.
Lasziv lächelnd, pellt sie sich entschlossen vor ihm Stückchen für Stückchen aus der engen Jeans heraus. Dabei schwellen und spitzen sich ihre süßen, flachen Zwillinge nochmals an... Fix ist die Jeans beiseite geworfen und sie steht nur in einem schwarzen String-Tanga vor ihm, schaut unsicher fragend, skeptisch in seine Augen.

Nun muss er doch kurz auflachen.... Sie guckt nun mit Fragezeichen in den Augen: "Waaas?"
"Man, Süße, das Stofffetzchen ist dir tief zwischen deine herrlichen Lippen rein gerutscht, hahaha, wie soll 'Es' so gehen, haha!?"
"Na sowas", ruft sie ehrlich verblüfft, "ja, diese engen Jeans sorgen schon dafür! Hach, die meiste Zeit gehe ich auch ohne diese lächerlichen Alibi-Slips! Pah, hat Frau das noch nötig, sag mal?"
"Ach du süße Hexe, hat Mann die Boxer-Shorts noch nötig?", äfft er ihr amüsiert nach und entledigt sich seiner wenigen Kleidungsstücke. Diese legt er allerdings fürsorglich als Unterlage auf die schräg zum Watt hin auslaufende Hangwiese und streckt sich rücklings liegend auf ihnen aus. Er hebt seine Arme und ruft: "Ich will dich spüren, liebste nackte Mandy!"
Von unten sieht er ihr direkt in die schöne, feuchte, ja nass-glänzende Orchidee, die ihm entspannt geweitet, zartrosa den Himmel auf Erden verspricht. Begeistert sieht er oben zwischen ihren feinen Lippen, sich vornehm eine tolle Klitti heraus drängen und freut sich. 'Von wegen dritter Nippel - so eine schöne Kirsche wie sie hat', denkt er erfreut. Dabei erregt er sich ruck-zuck zu einer Stärke, die sie total anmacht und freudig erstrahlen lässt. So sehr, dass es wenig später, mehr als nur ein paar Tropfen der reichlichen Vorfreude ihrer Lustgrotte, aus den gerundeten Lippen heraus k*****rt...
"Ja, ich will dich spüren, Sveni - und das nicht zu knapp, mein Schatzi", krächzt sie mit belegter Stimme und einigen Sekunden Verspätung. Endlich, mit Glanz in ihren bernsteingoldenen Augen, kniet sie für ihn unendlich langsam, mit aufreizend gespreizten Schenkeln über seinen zusammen genommenen Beinen. Er sieht, wie der Nichtsahnenden der überproduzierte Scheiden-Schleim zäh triefend, wie an Fäden, aus den offenen Lippen heraus läuft und er leckt sich über seine Lippen.
Doch nun schwebt sie mit unternehmungslustigem Blick über seinem Unterleib gebeugt, herab, streichelt mit ihrer Zunge ganz verzückt, seinen davon hochzuckenden Süßen. Küsst ihn mehrmals schnaufend auf dessen Spitze, aus der auch schon einige hervorgequollenen Tropfen, ihr einen würzigen Vorgeschmack und Genuss verschaffen.

Bei dieser Aktion schaut er interessiert auf die beiden Tittchen unter ihrer Brust, mit ihren tollen Spitzen, aus denen vor seinen Augen wirklich erregend große, sattrot Nippel wachsen. Es ist sehr beeindruckt. Erwartungsfroh brummt er und sie jauchzt auf, als sie nun gaaanz langsam auf ihm höher rutscht. Beide kosten alle Zwischenstationen des Weges, wie seinen Bauchnabel, weidlich aus. Dass macht Spaß und sie sind vorab schon so miteinander angespitzt-glücklich auf das, was da noch kommen mag. Und zuerst kommen ihr allerdings aus der Nippelspitze ihres erregt, prall geschwollenen linken Busens 4-5 Tropfen heraus, was sie jauchzend quittiert und sich zu ihm vor beugt. Fasziniert leckt er ihr die Tropfen ab und freut sich, so was bei und mit ihr erleben zu dürfen.

Endlich treffen sich die Lippen ihrer lechzenden Münder, beginnen einig schmatzend und leidenschaftlich, mit ihren Zungen tief vertrauend, ja zunehmend wild-stürmisch einen Festschmaus in Spucke. Dabei schiebt er seine Handteller unbeherrscht, zusätzlich unter das Wenige aber scharfe, was sie an Busen zu bieten hat und reizt, streichelt und liebkost ihr so die heißen harten Spitzen kreisend im Handteller, zärtlich und deutlich...

Sie hebt jauchzend, willig ihren Oberkörper einige cm auf - und lässt ihn ganz an ihre hoch erregten, festen Brüste greifen. Lässt sich einfühlsam an den Nippeln spielen und muss plötzlich archaisch-lüstern aufstöhnen. Er fühlt ihren ersten Orgasmus, wie er ihren Körper erfasst und sie zittert, zuckt und sich stöhnend auf ihm windet. Er gönnt ihr eine kleine Verschnaufpause, um ihr nach dieser Pause, nochmals ihre sensiblen Spitzen zu kraulen, bis das gesamte Rosa zu noch ansehnlicheren Erdbeeren angeschwollen ist.
Begeistert erfreut und erregt er sich dabei selbst an diesen selten großen Zitzen, aus deren Schwellungen so dermaßen fantastisch tropfende Nippel heraus gewachsen sind, wie er sie noch nie sehen durfte. Laut aufstöhnend bietet sie ihm ihre Super-Zitzen an, die überall Ihresgleichen suchen - und in der BDSM-Scene sicherlich zu allen erdenklichen Schandtaten aufrufen würden.

Unwiderruflich flammend erregt, hebt er sich ein wenig an- und sie folgt, lässt ihn seinen Mund über ihre Herz-Brustwarze aufsetzten und spürt sofort sein heißes, gieriges - trotzdem zartes Saugen, sein *****n und die kitzelnd-kreisende Zungenspitze. Sie unterdrückt ihre Schreie nur mühsam, als die Kirsche völlig selbstständig hoch sensibel explodiert, windet sich auf seinem Körper, hängt noch geduldig gefangen an seinen Lippen und seiner Zunge, die um den Nippel und dem Hof der Zitze ihre unbarmherzig aufreizenden Runden dreht. Ein befreiender archaischer Schrei entweicht ihr und bestätigt sein Tun.
Am Zappeln, am wollüstigen Stöhnen und den verzehrenden Zuckungen von Mandy, weiß er, dass sie nun alles will. Er genießt es, sie noch ein Weilchen weiter hin zu halten, weiter zappeln zu lassen. Er ist jetzt schon sehr zufrieden mit dieser glücklich-heißen Begegnung. Doch sein wild und frei zwischen ihren Schenkeln und seinem Bauch auf und nieder klatschender, pumpender Penis fordert nun das Recht, seiner Bestimmung nachkommen zu dürfen. Zwischen seinen Lenden spannt es sich für ihn zunehmend, bis fast unerträglich. Er will Es! Voller Überzeugung möchte er versuchen, dieser fähigen kleinen Frau, die meint, ihn schon vor langer Zeit kennen gelernt zu haben, jetzt alles respektvoll mit und an Lust geben.

Doch noch ehe er sich bemühen kann, in dieser Rückenlage seinen harten, vor ihrer Grotte pumpenden Penis in sie zu bekommen, bewegt sie sich hilfreich und alles flutscht fast wie von selbst herrlich zusammen. Beide stöhnen unisono wie befreit auf, genießen ihre neue, harmonische Steckverbindung erstmals.
'Eine fähige, und herrlich geile Frau', denkt er sich und drückt noch genüsslich schiebend, einige Mal seine dicke Eichel in ihre fantastisch tiefe, enge, ja klatschnasse Gruft.

"Ohhhaaahhh", söhnt sie beherrscht auf und zuckt heiß mit ihrem Becken. Er spürt sofort die heftige Orgasmus-Spitze in ihren verschmusten Zwischenhöhepunkten aufblühen, in dem ihre Scheide seinen Penis massiert - und hat das Gefühl bei keiner Frau, jemals lustvoller als in ihr zuhause zu sein. Alles passt hervorragend, wie füreinander geschaffen und er genießt ihre fantastische Vereinigung bei der sie bisher so schön auf ihm liegend, den größten Teil aktiv beiträgt und für seinen Genuss fürsorglich mit sorgt. 'Was für eine wertvolle, taffe Frau', denkt er glücklich und zufrieden.
Doch plötzlich fährt ein Blitz durch seinen Kopf, will Böses verursachen: 'Keine vögelt so gierig und f*ckt so versaut wie diese 41- jährige pure Geilheit auf dir, nimm sie! Pack sie dir! Leg das nimmersatte Weib flach! Stoß sie durch! Treibe es hart mit ihr!', - schreit ihm fordernd sein Lustzentrum im Hirn zu...
Er ist total geschockt, erst abgelenkt - fasst sich jedoch gleich wieder und denkt bewusst: 'Das geht nicht - 'so' gar nicht! Niemals im Leben!!!'
Die wuseligen Haare ihres Kopfes, der manchmal mit ihnen halb auf seiner Brust aufliegt, kitzeln ihn neckisch. Schweiß perlt plötzlich mit Macht aus allen ihren Körperporen und gesellt sich glänzend auf rötliche Lustf*****n, die unter dem Schweiß entstehen.
Unverhofft flüstert sich schwer atmend, heiser: "Sveni, ich vergehe auf dir..., du hast mich so kräftig auf deiner Stange, dass ich gar nicht von dir runter rutschen könnte..., Sveni, ich liebe dich tatsächlich über alles, dass wird mir jetzt völlig klar! Und nicht nur wegen deines lieben Freudenspenders in mir, jajajaja, will überhaupt nicht mehr auf dich verzichten müssen..., nie mehr im Leben..., ohhhaaahhh, Schatzi meiner nur!!!"

Mit Tränen in ihren schönen Augen gibt sie nochmals Gas und reitet sich, dabei langsam aufrichtend, in einem dermaßen wilden Stakkato in einen Rausch ein, sodass jetzt sogar ihre festen Titten erstmals rhythmisch-wild mit titschen und alle Lustmacher zusammen, sie in den nächsten irren Orgasmus hetzen. Dabei tanzt sie fast gehockt auf seinem Becken und es ******* nochmals aus ihren Nippeln und trieft an Schmiere aus ihrem Allerheiligsten, dass er wie geölt weiter 'kann'. Dabei zuckt und vibriert ihr handlicher Körper so heftig, so schön - er möchte es immer weiter genießen, immer weiter mit ihr dürfen, will mit ihr zusammen bleiben. Das ist nicht nur ein Urlaubsflirt von ihr mit ihm, wie er deutlich spürt. Sie gibt sich ihm voll und ganz, mit allem was sie hat, bedingungslos hin - das ist verzehrende, überzeugende Liebe...

Diese Tatsachen rühren ihn unheimlich stark an, erschüttern sein Trauer um Annabella und er denkt sich, dass sie droben im Himmel herunter schauend, froh wäre, ihn so gut - und garantiert nicht nur mit heißem Sex versorgt, zu sehen - und gerät in's Schwärmen, will ihr von sich ebenfalls alles geben und auch von ihr gern annehmen. Impulsiv streckt er beide Arme über ihren Rücken aus, zieht ihren Oberkörper zu sich herunter und packt sie dominant in die zuckenden, perfekten Pobacken. Spitz schreit sie einmal überrascht auf, unterdrückt nur mühsam weitere, sonst sicher kreischend-geile Schreie - die er für sie durch kurze, tiefste Einstiche mit seinem Süßen verursacht - erleben lässt.
Deutlich drückt er jetzt das dauervibrierende Becken seiner süßen, kleinen Frau noch kräftiger auf seinen Schelm bis es laut schmatzt und Bums-Schaum entsteht. Dabei zieht er die griffigen Luxus-Pobacken unbeherrscht noch weiter auseinander und sie schlägt aufjaulend mit ihrem Oberkörper auf den seinen. Nur von ihren Busen abgepolstert, welche sie anschließend lüsternd im Rausch, auf seiner leicht behaarten Brust stöhnend umher reibt.

Die rhythmisch orgastischen Bewegungen die davon bei ihr entstehen, bringen ihn unverhofft plötzlich, schnellstens an seinen Höhepunkt. Ihn selbst hat es nun auch unumkehrbar gepackt... Bei ihm explodiert es ähnlich wie bei Mandy. Er will brüllen, darf es jedoch nicht. Ansonsten hätten sich wohl schnell interessierte Zuschauer eingefunden. Er kann leider nur, sie zurückhaltend weiter stupsend, unterdrückt stöhnen. Gewaltig spritz seine Sahne, lust und druckvoll, reichlich in Tiefen ihres flachen Bauches ein. Beide genießen diese krönenden, entzückenden Momente ihres Zusammenseins, ihrer herzinnigsten Zweisamkeit, schnaufen um die Wette, mit glücklichem Glanz in den Augen.

Sie bedauern unisono hier auf die herrlich befreienden Lustschreie, haben verzichten zu müssen, sich dermaßen anstrengend beherrschen zu müssen...Kurz vor dem Ende seiner Ejakulationen entlässt er noch genießend, die letzten Samentropfen in die Tiefen ihrer wunderbaren Scheide...
Einen aufflackernden Moment wünscht er sich mit ihr ein Baby zu bekommen..., ruft begeistert: Mandy - meine Liebe, mein Leben... - meine herzallerliebste Schatzi!"
Als eine, vielleicht soeben mit frischem ****** befruchtete Frau, bestätigt sie es ihm ebenso zutiefst aufseufzend: "Sveni, mein Ein und Alles, mein Glück, Schatzi und lieber Mann!"

4. KAPITEL
Mit klopfenden Herzen liegen nun beide in ihren *********n Säften der Körpermitte, ziehen, drücken und reiben sich wie Ertrinkende, schweißnass verklebt noch heftiger zusammengeklammert. Ein unbeteiligter Zuschauer hätte letztendlich bei diesem Anblick feststellen müssen, dass dieses Paar unzertrennlich zusammengefunden hat. Nur langsam ebbt die gemeinsame Erregung der beiden ab und geht in ein tief vertrauendes, wunderbares Zweisamkeitsgefühl über.
Er streichelt dabei unaufhörlich überall ihren schönen Körper, sensibilisiert ihre zarten Gefühle dabei neu mit seinen leicht kratzenden Fingerspitzen, was sie grunzend - und sich zärtlich auf ihm windend, zu würdigen weiß...

Sven erschrickt über plötzliche Stimmen, bemerkt unten auf der schmalen Hallig-Straße neue Tagesgäste, die mit der Fähre angelandet wurden und nun laut schnabulierend, die Einbiegung zum Café-Restaurant auf der Warft ansteuern.
"Mandy höre, es kommen Leute angelaufen... Ich fürchte, wir müssen uns schnellstens von hier verziehen. Auch wenn ich dich am liebsten nie mehr loslassen würde."
"Ja-neee, is klar. Ich dich auch nicht loslassen will, joh! Phoahhh, sag` haben wir tatsächlich so lange herumge....., nä, was, Liebster!?"
Mandy, völlig erstaunt, jedoch überglücklich, schüttelt nur ihren Kopf, meint mit gewinnendem Lächeln im Gesicht: "Komm, dann müssen wir wohl..., aber heute..., aber heute Nacht schläfst du bei mir im Haus - statt in deinem Gästezimmerchen gegenüber!? Ja? Ach bitte!"
"Ja Mandy, wie könnte ich dir eine solche süße Einladung abschlagen, Mandy-Schatzi - natürlich ja! Ich - Du, wir leben wieder, ju-huuu! Wie gern nehme ich deine Einladung an! Bald fahren wir auf den Japsand, liebste - liebste, beste Schatzi!"
Schmunzelnd sieht sie ihm tief in seine treuen Augen, flüstert: "Ich bin die Deine - mit Kopf, Haut und Haaren, ja-haaa - von mir aus für immer!" ...

(c) ALICANTE 2020
  • Geschrieben von ALICANTE
  • Veröffentlicht am 06.03.2022
  • Gelesen: 14974 mal

Anmerkungen vom Autor

Fortsetzungen folgen..., wenn überwiegend erwünscht. Freue mich auf Eure Ansagen, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik. Jedenfalls herzlichen Dank (;-)

Kommentare

  • Kuss (nicht registriert) 29.01.2020 13:48

    Wow, Welch ein Traum!
    Ein tolles erotisches Märchen :-)

    Ich höre das Meeresrauschen, das Japsen und Stöhnen.
    Rieche den Tang und den Orchideenduft.
    Träume und bewege mich mit...

    Wunderbar, vielen Dank!

    Ich freue mich auf weitere schöne, anregende, romantische und lustvolle Geschichten und Begegnungen. Begegnungen liebesmäßig und sexuell ausgehungerter Menschen und Körper...


    Ich muss mich später erst mal anmelden, bislang kann ich daher keine Sternchen vergeben.

  • CSV29.01.2020 23:20

    Danke, brachte Spaß zu lesen! Für die heutige Zeit sehr sentimental!

    Was mich sofort an meine Großtante 1884/1966 und erfolgreiche Hallig-Novellen-Schreiberin erinnerte:
    Wilde, tosende Natur, Mut, schwere Schicksale & große Gefühle. Wikipedia: Ab 1912 lehrerte sie 16 Jahre auf Hallig Oland. Ein Buch von ihr las ich mal, schwer verdaulich! Den Sex mußte man sich dazu denken! Eine ferne, fremde Zeit. Trotzdem wurde sie 1938 aus der Reichsschriftumskammer ausgeschlossen!? Ihr Mann war Pastor!!? Die Familiensaga kommentierte den Ausschluß nicht. Man war mit dem Heimatdichter Herman Löns befreundet, der am 26. September 1914 in Loivre/Fr fiel.

  • ALICANTE30.01.2020 12:55

    Hallo Kuss (:-),
    herzlichen Dank für Deine Begeisterung an meinem kleinen Werk. Es freut mich sehr, dass es Dir so gut gefällt. Ich denke und fühle in deinen wenigen Worten..., es passt! Das ermuntert mich, weiter so zu schreiben. Ein Weilchen wird es jedoch noch dauern, da ich nicht auf Vorrat geschrieben habe. Nette Grüße... ALICANTE

  • ALICANTE30.01.2020 13:13

    Moiin CS,
    danke Dir für deinen reichen Sternenregen - der mich sehr erfreut. Danke auch für deinen Hinweis! Meinen, in der Tat sentimentalen Schreibstil könnte ich schon anpassen, macht mir aber dann nur die halbe Freude beim Schreiben. Wie ich aus deinem Kommentar erfahre, bist Du auch ein 'Nordlicht'? Jedenfalls kennst Du dich im Norden aus. Dann sind wir schon Zwei.
    Ja, so war das ganz früher, Sex musste man sich dazu denken. Ich bin ein Kind der 70 er, wie Du dir denken kannst. Das war eine schöne Zeit - nicht nur 'denken' auch 'tun' war groß angesagt - befreiend und leicht (für mich wenigstens) - und das war wunderschön.
    Beste Grüße... ALICANTE

  • Mileck01.02.2020 20:11

    Schön mit sehr viel Gefühl geschriebene Geschichte, die unter die Haut geht.

    Freue mich auf die Fortsetzungen

  • ALICANTE03.02.2020 08:04

    Moiin Mileck,
    schönes Kompliment. Die Fortsetzung ist in Arbeit. Bin in Rente und muss leider - trotzdem hinzu verdienen. Dauert also noch ein paar Tage. Grüße - und Dir besten Dank!

  • ALICANTE04.02.2020 11:36

    Liebe Leute,
    habe soeben von erfahrener Seite zu hören bekommen, dass es nicht üblich ist, sich in diesen Kommentaren zu begrüßen und zu verabschieden, hmmm, ah-ja... (netter Text geht trotzdem immer!) Gut, dann ist das eben so und ich akzeptiere es. Soll der Sache ja keinen Abbruch tun...

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