Erotische Geschichten

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Stuttgart

5 von 5 Sternen
Nach den Tagen in Seefeld verfestigte sich zwischen Maja und mir eine sehr intensive sexuelle Beziehung, die über die Zeit meines Studiums hinaus andauerte. Sie lebte und arbeitete in Stuttgart und ich studierte in Mannheim . 
Nachdem ich in Mannheim mein Studium aufgenommen hatte, telefonierten wir hin und wieder. Treffen blieben vorerst aus. 
Jedoch bemerkte ich, eine steigende Sehnsucht, sie wieder zu sehen. Ich war hocherfreut, als sie mich einige Wochen später für ein Wochenende zu sich nach Stuttgart einlud.
 Nach drei Wochen fuhr ich mit der Bahn nach Stuttgart. Es war Freitag-Nachmittag und Maja holte mich vom Bahnhof ab. Lächelnd erwartete sie mich auf dem Bahn-Gleis. Ein vorsichtiger Wangenkuss und wir fuhren in einen Vorort. Maja hatte eine große geschmackvoll eingerichtete Eigentumswohnung mit einem uneinsehbaren Dachbalkon. 
" Du kannst das Gästezimmer nutzen."  Ich war  enttäuscht, da ich mir es in meinen schlüpfrigen Gedanken etwas anders vorgesetllt hatte. Sie schien es zu bemerken lächelte verschmitzt.
  Wenn du willst , kannst du dich im Bad erfrischen." . 
Ich nickte kurz und begab mich in das Zimmer um den Koffer auszupacken.

Danach ging ich in das Badezimmer. "wow, dachte ich . Recht groß, mit einer großen Eckbadewanne und einer modernen großen Dusche, die in einen Zwischenraum eingefasst war. 
Maja schien in  ihrem Arbeitszimmer beschäftigt zu sein . Sie hatte ein große Hornbrille auf, was ihr meiner Meinung sehr gut stand. 
Ich hatte mich komplett ausgezogen und begann mich zu duschen. Nach wenigen Minuten spürte ich, dass Maja hinter mir vor der Dusche stand. Sie war splitternackt.  
 Sie lächelte und flüsterte "Ich habe mich schon lange auf diesen Moment gefreut. Wir haben den ganzen  Abend und das ganze Wochenende um unsere Lust auszuleben" 
 Danach trat sie in die Dusche, führte meine Hand zwischen ihre Schenkel um danach meinen langsam härter werdenden Schaft zu ergreifen.

 "Hmmm...ich sehe du hast mich auch vermisst."

Ihr Gesicht näherte sich meinem. Wir sahen uns einige Sekunden in die Augen, streichelten uns dabei .....Sie öffnte ihre Mund ließ ihre Zunge herausgleiten....liebkoste mit ihr meine Lippen und schob sie dann in meinen Mund. Wild  heftig atmend küssten wir uns leidenschaftlich. Dabei ließ ich meinen Zeigefinger durch ihre Schamlippen streichen, während sie meine Hoden knetete.

"Ich habe es sooo vermisst, dich zu vernaschen....." stöhnte sie leise...."Seit Seefeld will ich dich sooft es geht....ich habe mich schon so auf dieses Wochenende gefreut. ...Du wirst sehen, du wirst es nicht bereuen mich besucht zu haben....Du wirst mein Student sein.....ich deine Professorin....dein Chefin.....und wenn du es magst  auch deine  elegante Edelhure, auf letzteres lege ich Wert...."  Während sie das sagte, ließ sie von meinen Hoden ab  und griff fest nach meinem Penis.

 Die Brause lief noch immer und die Wasserperlen rollten an unseren beiden Körper herab.  Noch immer waren wir  eng umschlugen, genossen die Wildheit unsere Gefühle....

" Ich will mit dir alles machen .....ALLES ....ich habe einen sehr delikaten Geschmack.."   Sie steigerte sich regelrecht in einen Wortrausch., der mich in ihren Bann  zog und mitriss.... 
So eine lustverrückte reife Lehrerin wünscht sich jeder junge Mann.  Das Rollenspiel "Reife Frau und junger Geliebter"... Student und Professorin und vieles, was ich mir  für die  nächsten Tage vorstellte   wurdenn in meinem Kopf von  intensiv...um nicht zu sagen ausschweifenden Kopfkino  geprägt. ..Es sollte noch heftiger werden als ich mir in meinen künsten Träumen vorstellen konnte. Sie und ich sollte zu Symbionten der Lust werden.

 Nachdem wir uns immer tiefer in die Wogen der Lust geküsste gestreichelt und auch geflüstert hatten, konnte wir beide nicht mehr anders, als übereinander herzufallen. Unsere beiden nass*********n Körper  sanken zu Boden. Unter der rauschenden Brause  drückte Maja  mich unter ihren nassen Körper und bestieg mich wie ein wilde Katze....in nur wenigen Sekunden ritt sie mich lautschreiend. Meine jugendlich unerfahrene Luststange   explodierte viel zu schnell in ihrem Körper. 
Leider kam ich für sie  zu früh und Maja konnte keinen Höhepunkt genießen. Noch einige wenige Minuten sass sie auf mir und ließ ihren Unterkörper so gut es ging hin uns hergleiten. Mein Liebeskolben verlor immer mehr an Standfestigkeit. Dennoch lächelte sie. .

" Deinen warmen Samen in mir zu spüren ist auch sehr schön.....ich habe deine Explosion sehr genossen...ich mag es dein Gesicht beim Orgasmus zu beobachten....."   flüsterte sie. Ich fasste ihre Worte als Trost auf und war im Grunde enttäuscht, dass es für sie nicht zum Orgasmus gereicht  hatte.

 Nach einigen Minuten trockneten wir uns gegenseitig mit Frottee Handtücher, was bei uns beiden sichtbar wieder Lust aufkeimen ließ. Mein Penis versteifte sich wieder und Majas Brustwarzen wurden wieder steifer.  Maja musste jedoch etwas in ihrem Arbeitszimmer erledigen. Ich setzte mich in das Wohnzimmer und hörte etwas Musik. Nach einer halben Stunde stand sie nur noch mit ihrem BH und slip begleitet an der Tür zu ihrem Arbeitszimmer und hauchte.

" Ich habe schon wieder Lust..."

Verführerisch langsam ging sie zu ihrem Schlafzimmer und deutete mit ihrem Finger ohne etwas zu sagen , ich solle ihr  folgen. 
Sie sah  unheimlich sexy aus.  Sie ging in das Schlafzimmer und ich folgte ihr. Sie lag ganz da schon   nackt auf ihrem Bett. Ihre Augen taxierte mich wie ein Raubtier. Im Hintergrund hörte ich Jazz Musik . Sie schloss die Augen , spreizte ihre Schenkel und begann sich selbst zu streicheln.

"Es macht mich extrem geil, wenn ich dabei beobachtet werde." hauchte sie leise, ohne dabei ihr aufreizendes Spiel zu unterbrechen.

 Ihr dabei zuzusehen machte mich wahnsinnig und weckte meine animalischen Triebe. Ich starrte fasziniert und erregt zwischen ihre Schenkel. Ihr Becken bebte und sendete mir mit den lustvoll zuckenden Stössen ihres Unterkörpers ihre Erwartung. Ihre Brustwarzen wurden steifer und wuchsen zu kleinen Oliven an. Sie stöhnte leise und ich konnte nicht anders, als mich auch in allen Windeseile zu entkleiden..
Sie öffnete kurz die Augen und lächelte , um sie gleich wieder zu schließen. Ihre Finger bewegten sich schneller.
Leise stöhnend kreisten sie um ihre Klitoris.. Immer wieder drang sie mit ihrem Finger in ihren Spalte ein. Ich bemerkte wie ihr Kitzler langsam vor Erregung anschwoll und verfolgte bei jeder ihrer Bewegungen aufmerksam, wie sich die kleinen Schamlippen öffneten und schloßen. Wieder und wieder rieben sie aneinander, trennten sich mit einem scharfen leicht schmatzenden Geräusch voneinander und entblößen dadurch erwartungsvoll das nass-schimmernde  Heiligtum in ihrer Mitte.

Von diesem Anblick fasziniert und erregt wuchs meine Mitte zu einem festen Stab an. Ich ergriff ihn . Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper. Meine Beine öffneten sich ein wenig, und meine Lust und auch die Härte meines kleinen Gesellen  wuchsen durch die Berührungen meiner Finger.

Ich konnte sehen wie sich bei jeder kreisenden Bewegung ihrer gierigen Finger  ihre zart rosa scheinenden Schamlippen weiter öffneten und kleine Tropfen ihrer wonnige Flüssigkeit Preis gaben.

Ich stand weiterhin noch an der Türr und masturbierte vor ihren Augen, genauso wie sich ihren Kitzler onanierte. Meine Lust brannte wie Feuer zwischen den  Beinen. Ich hatte das Gefühl, mein Penis würde in Brand stehen

Mein Atem wurde tiefer, mein Lustzentrum wurde ganz hart und ich musste mich sehr zurückhalten um nicht gleich wollüstig zu ejakulieren. Aber ich wollte diesmal meinen Mann stehen und nicht schon wieder zu früh kommen. Unser Spiel war ein Nehmen und Geben

Ich hörte wie ihre Wollust heftiger wurde und ein tiefes Stöhnen über ihre Lippen kam. Ihre zarten Brutwarzen zu richteten sich weiter zu großen Nippeln auf und der Warzenhof färbte sich dunkelrot.

"Komm näher" befahl sie.....

Fasziniert und wie  in Trance näherte ich mich ihrem Körper...legte mich neben sie.....mein Kopf beugte sich über ihr Gesicht.Ihre Hände waren noch immer mit ihrer Venus beschäftigt. Stossweise kamm ihr Atem...
Mit der Zunge befühlte ich ihre Lippen.Pfeilschnell schoss ihre gierige Zungenspitze in meine Mundhöhle und nahm von ihr Besitz. Sie küsste mich mit leidenschaftlicher Gier. Unsere Zungen tanzten miteinander wild und lusterfüllt.Ihre Hand bewegte sich noch schneller zwischen ihren Schenkeln. Ihr Zungenkuss wurde fordernder und so langsam übernahm sie das Kommando und führte ihren jungen Liebhaber in eine andere Welt. Sie  biss mir sanft in meine Lippen und stöhnte.  Ich war dieser erregten Frau komplett ausgeliefert und genoss es regelrecht in ihrer wilden , immer weiter steigenden Wollust erobert zu werden.
Ein einzigartiger sinnlicher Rausch nahm uns in seinen Bann, wir küssten uns immer leidenschaftlicher, leckten die Mundhöhle des anderen. Kosteten und schmeckten uns gegenseitig und wurden immer hungriger und gieriger aufeinander. Plötzlich  und wortlos richtete sie ihren Körper auf. Setzte sich mit ihrem Schoß über mein Gesicht und ließ ihr Becken auf mein Gesicht sinken.
Ich ergriff ihren Po und zog ihren Körper sanft  an den Hüften über meinen Mund. Ihr Schoß war ganz warm, langsam kam  sie nach unten und ließ mich von ihrem duftenden Nektar naschen. , ihre Schamlippen waren   leicht geöffnet und  lockten  mich magisch an
 Meine Nase rieb erregt an ihrer geilen Klitoris. Sie stöhnte leise und legte ihren Kopf ein wenig in den Nacken. Der herbe-reife  Duft ihrer Scham kroch  tiefer in meine Nasenlöcher  wanderten in mein Gehirn und ließen mich verrückt werden. Mit meiner Nase glitt ich von unten nach oben durch ihre Spalte. Ihre Lust benetzt mich, ich strecke meine Zunge weit hinaus und kostete  ihre köstliche Mitte. Es war erregend  schön ihr Stöhnen zu hören, es vermischt sich mit meinen Lust-Seufzern. Mit breiter Zunge ***** ich ihr Zentrum , sauge zärtlich an ihren Schamlippen und ließ meine Zunge soweit es ging in sie gleiten. Meine Lippen fanden ihre kleine Perle, versteckt hinter zarter Haut. Ich sauge an ihrer Clit, umspiele sie mit meiner Zunge. Je tiefer ich mit meiner Zungenspitze in sie eindrang umso süsslicher schmeckt ihr Lust-Cocktail und entfachte in mir den Orkan der Wollust. Mein Gesicht badete in diesem herb –süsslichen Liebessee, der aus ihrer Vagina austrat. Meine Zunge ertrank in ihrer sinnlichen Triebhaftigkeit. 
Spitze schreie verließen ihren Mund. Jetzt rutschte ihr Kopf  langsam an meinem  Körper Richtung Süden, und senkte sich über meinen Phallus herab.
Sie begann die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen. Ich zuckte leicht, leises Stöhnen entrang sich meinem heißen Atem. Jedes Senken ihrer Lippen bekräftigte sie mit ihren Händen, indem sie ihn an denselben Stellen streichelte. Abwechselnd küsste und leckte sie nur die Leisten und Hoden, ließ mein Geschlecht vorerst außen vor. Er war steinhart und bereit. Und nach wenigen Sekunden streichelten ihre Hände erwartungsrohe Eichel .

Ich  stöhnte, mein Atem raste.

"nur nicht noch einmal zu früh kommen." schoss es mir durch den Kopf

Plötzlich  schoss ihre Zunge vor und begann damit, die empfindlichen Stellen an meiner Eichel zu *****n. Langsam, wie in Zeitlupe leckte sie ihn. Kostete und schleckte ihn. Endlos quälend bearbeitete sie ihn mit der Zunge, um ihn gleich danach ohne Vorwarnung in ihrem heißen feuchten Mund aufzunehmen. Ich hielt  den Atem an. Ekstatisch lutschte, leckte und blies sie meine  Erektion, die sich so seidig in ihrem Mund anfühlte.
Meine Bauchdecke hob und senkte sich schneller, die Lenden zuckten vor Verlangen.
 Meine Nase rieb  immer erregter an ihrer geilen Klitoris., Ich leckte sie immer gieriger  Mein Atem umwehte ihre Schamlippen warm und kalt zugleich, um dann in diesen Liebesschlund einzudringen. Meine Zungenspitze wanderte weiter nach oben und massierten ihre Perle immer schneller. Mit wilden Zungenschlägen liebkoste sie die dunkelrote Lustknospe. Ich bemerkte wie ihr Becken immer wilder bebte. Auf und ab . Ich hielt mit meiner Zunge inne, während sie mit lustvollen Beckenstößen ihre Klitoris an meiner rauen Zunge rieb.
Sie war zu einem kleinen roten   Ballon aufgeblasen. Dieser Anblick und der Duft ihres wunderbaren frauliches Parfum raubten meine Sinne. Mein Lippen umschlossen ihre Klitoris und saugten sie augenblich in meinen Mund. und  umspielte gleichzeitig  sie mit meiner Zunge.

" jaaaa...ohhh jaaaaa." schrie sie

Saugend und mit meiner Zungenspitze *****nd liebkoste ich ihr Kleinod.

"  weiter...jaaa....mach weiter....ohhhhhuuuu."

Ihre kreisenden Beckenbewegungen auf meine Gesicht verwandelten sich in ruckartige ZUckungen ohne harmonisches Bewegungsmuster....So als würden sich in ihrem Unterleib aneinandergereihte Explosionen ereignen schwang sich ihre Vulva hin und her...hoch und runter.......ich hatte große Mühe ihre Knospe mit gleicher Intensität oral  zu bedienen.  Ihr Mund entließ meine Liebesstange, ihre Hände stützten ihren bebenden Körper auf meinen Oberschenkeln ab. Jetzt bewegte sich ihr ganzer Körper ruckartig. Sie warf ihren Kopf hin und her...ließ ihn auf ihren Nacken zurückfallen und schrie mit spitzer Stimme.

" Hach...ach...hmmmm...jaaa ooojjaaaa....leck mich schneller    saug mich...saug miiiich..... " Ihre Stimme erstickte regelrecht 

Ihr Schoß fiel auf mein Gesicht.  Die Luft wurde mir abgeschnürt und sie ließ sich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als sie wieder tief Luft holte, riss sie die nächste Welle mit, laut aufschreiend genoss diese geile Frau ihre Lust . Ein nasser Schwall füllte plötzlich meinen Mund, rasch schluckte ich die salzige Mischung und hörte nicht auf, sie zu *****n, Als ich plötzlich ihre Zähne an meinem Schaft spürte, ließ ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, zog wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch ihre Nässe. Ich schmeckte ihren intensiven Orgasmus. Wilde Erruptionen folgten und ihre Beckenzucken ließ langsam nach.

 Sie nahm meinen zuckenden Schwanz in ihre Hand, und begann ihn langsam zu Wixxen. Leicht drehend glitt  ihre Hand auf meiner Liebeslanze auf- und ab. Sie packte ihn fester und mit zunehmender Erregung steigerte sie auch die Geschwindigkeit ihrer Handbewegungen. Als meine Oberschenkelmuskeln  zu zittern begannen und sich anspannten, ließ sie ihn sofort los, saugte knabbernd an meine Hoden, sog sie in ihren Mund. Ein kleinerr Tropfen meines Vorsaftes bildete sich auf der Spitze. Mein Skrotum glänzte in erwartungsvoller Nässe.

" Ich will dich reiten...ich will dich in mir spüren....lass uns...fi....  ." " schrie sie und zog ihren Schoss von meinem Gesicht herunter und  positionerte ihn auf meinem Lenden. Sie hob ihre Hüften ein wenig an und griff nach meiner Stange , um ihn dann wie in Zeitlupe in sich aufzunehmen. Sie senkte sich, Ihre nasse Vulva glitt über meinem Schwanz. Ich spürte wie ihr Unterleib sich hin und her bewegte, rotierte. Ihre Schamlippen massierten meine Eichel. Es schmatzte heftig dabei. . Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz hart umfasste.
Sie hob  ihren Körper  an. Ich fühlte wie sich ihre nasse Muschel über meinen Schwanz stülpte. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter versengte sie ihn in ihrem kochenden Schoß. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis sie ganz auf mir sass und mein Schwengel ganz tief in ihrer Vagina steckte.
Sie begann  ihre inneren Muskeln anzuspannen. Langsam ritt sie mich, bewegte sich auf und ab im Wechselspiel mit ihrer inneren Kontraktionen. Ihre Lust überzog meine harte Männlichkeit mit wunderbaren Streicheleinheiten.  Ihre Hände stützten sich leicht auf seinen Bauch, während sie mich immer wieder tief in sich aufnahm und sinnlich quälte. Die Scheidenmuskel umschlossen meinen Liebesstab krampfartig und massierten ihn, indem ihr erotischer Körper schneller auf und ab glitt

Mit wundervollen sinnlichen Beckenbewegungen quälte sie mich immer wilder mit ihrem Schoss. Wunderbare Qualenwaren das....Aus ihrer Enge ronn warmer weiblicher Nektar. Es ist kein wilder eiliger Akt, es ist Genuss pur, ein Geben und Nehmen.
Meine Hände umfassten ihren großgeformten harten Busen und begannen ihn im Rhythmus ihres Rittes zu kneten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Beckenstösse. Die Brustwarzen weiterhin dunkelrot und hartgeformt. 

Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und aus ihrem halbegeöffneten Mund stieß sie spitze Schreie heraus. Sie ritt mich wie eine wilde Amazone. Dieser unglaubliche Anblick einer mit Wollust zuckenden  Frau erregten mich immer mehr. Ich spürte ihre Tiefe an meinem Stab.

Ihr Stöhnen wurde immer hemmungsloser und ihre Worte wurden mit einer vulgären Tonlage begleitet. Meine Hände umfassten ihren Po während sie sich von meinem Brustkorb abstützte, wobei sie ihre Fingernägel ganz fest in meine Haut krallte.  Wir steuerten so unsere immer rhythmischer werdenden Bewegungen. Diese Nähe und Reibung machten mich endgültig willenlos und ich spürte eine  riesige Welle in mir toben. Unser Stöhnen wurde noch lauter und steigerte unsere Extase  noch mehr. Ich achtete auf das Tempo ihrer rhytmischen Beckenstöße und versuchte mein Becken nach oben zu drücken , um noch tiefer  ihren bebenden Körper einzudringen . Ein Stakkato der Wollust ließ unsere schweißgebadeten Körper zucken . Mit weiteren harten Stößen war sie jetzt ganz auf mir, und mein Schwengel füllte ihre Lustmulde komplett aus. Sie ritt mich….wild, hart und laut..... Ich genoss ihre wilde Lust und das Gefühl, jetzt Gefangener ihrer Vagina zu sein. Hemmungslos und verrückt vor Lust konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In meinem Gehirn explodierten Blitze extatischer Wollust und entfachten in mir ein Feuerwerk der Gelüste. Ich stöhnte meine animalischen Triebe laut heraus. Maja schrie im Gleichklang 
Willenlos und ohne mich unter Kontrolle zu haben verströmte ich mein heißes ****** in mehreren zuckenden Explosionen in ihren wie einen Sturm tobenden Körper. Mein heisses Magma benetzten ihre Scheidenwände. Maja schrie laut  und ich spürte kleine heftige Kontraktionen ihres herannahenden Orgasmus  an meinem Penisschaft. Sie schrie wie eine Verrückte und ihr Gesicht verwandelte sich in eine sinnliche Maske des Orgasmus. 

Augenblicklich fiel ihr Körper nach vorne und ihr Gesicht drückte sich an meines   , um direkt ihre Lippen auf meine zu drücken  Ohne Vorwahrung  schob sie ihre Zunge in meine Mundhöhle und begann damit mich  sinnlich aufregend zu küssen. Sie leckte über meine Lippen und kostete meine warme Feuchte. Ich  schmeckte nach ihrer Weiblichkeit und sie nach meinen Saft. Gierig sog sie meinen Geschmack in sich auf, küsste und leckte meinen Mund. Langsam beruhigten sich unsere Körper.  wild atmend küssten wir uns mit innbrünstiger Leidenschaft.
 Das Zimmer hatte sich in den letzten Minuten  mit dem animalisch erregenden Duft unserer körperlichen Leidenschaft gefüllt. Unser Schweiss hatte sich mit unserem genitalen Parfum vermischt. Es roch  intensiv und herb nach Sex.  
 Langsam beruhigten sich unsere nassgeschwitzten Leiber. Wir legten  uns ermattet neben einander ins Bett und genossen die diesen wunderbaren Duft körperlicher Lust und das langsame Ermatten unserer Erregung. Unser Atem verlangsamte sich .

Maja flüsterte leise in mein Ohr " Wollen wir wilder werden?"

Ohne zu wissen, was sie damit meinte nickte ich. 

Sie legte sich hinter meinen Körper und Ihre Finger begannen an meinem Hintern zu spielen.

"Du hast einen schönen knackigen Po" flüsterte sie. "Ist mir schon in Seefeld aufgefallen" Dabei streichelte sie mit ihren Fingerkuppen meine Pobacke

Ich genoss diese hocherotischen Streicheleien und schloss die Augen.

" hmmm sehr schön" seufzte ich leise

" Du weist ,was du willst." flüsterte sie mir sanft in mein Ohr und knabberte ein wenig daran.

Ihr Finger glitt zwischen meine Pobacke. Ich zuckte kurz zusammen.

"ist das für dich zu gewagt?  säuselte sie leise in meine Ohrmuschel.

Ich nickte stumm
 
Sanft strich ihr Finger in der Spalte hin und her und ich genoss es ausgiebig. Er glitt tiefer und ich zuckte erneut erschrocken.

"Was hat sie vor ? " schoss es mir in den Kopf

"Willst du, dass ich weiter mache?"  

Ich nickte erneut stumm. 

Ihre Fingerkuppe berührte sanft mein Rosette. Ein unglaublicher Blitz greller Lust durchzuckte meinen ganzen Körrper .

" Ich habe dir schon damals gesagt , dass ich es sehr delikat mag. Aber in Seefeld war es mir noch zu früh dich mit meinen kleinen versauten Neigungen zu konfrontieren. Wie findest du es ?

"Unglaublich erotisch." antwortete ich kurz.

"Ich bemerke es, dein Hintern tanzt sanft. Und das macht mich richtig geil. Vertrau mir.!!"   

Ihre Finger umkreisten  vorsichtig meinen Anus und ich stöhnte leise. Sie biss mir fest in eine Pobacke um einen lauten Schrei ihres Triumphes zu unterdrücken.

Dann begannen ihre Hände langsam meine Pobacken zu spreitzen. Ihr Finger glitt in meiner Poritze auf und ab. Sanft massierte sie meine Rosette, die sich im gleichen Augenblick krampfartig zusammenzog. Sie beendete ihre Streicheleinheiten.

"Weitermachen?"

"Ja" stöhnte ich

"Leg dich auf deinen Bauch" befahl sie kurz. Ich tat es

Sie spreitze meine Pobacken noch weiter und ich spürte wie ihr Gesicht dazwischen drängte. Ihre Zunge glitt heraus,  wanderte nun weiter an meinem Damm herab und näherte sich meiner Rosette. Ich hielt einen Augenblick die Luft an. Im Zimmer wurde es vor erwartungsvoller Spannung und Vorfreude still und leise, nur die Musik spielte im Hintergrund leise. Anfangs umkreiste sie meinen Anus sanft, um ihn zu lockern,
Wilde Gedanken durchpflügten mein Gehirn, als ich ihre weiche Zunge zum esrten Mal auf meiner Rosette spürte . Es war so unglaublich. Wilde Stromschläge durchfluteten -ausgehend von meinen Anus- den ganzen Körper . Die Art wie sie mein Afterhäutchen und meinen Damm verwöhnte raubte mir den Verstand. Ihre oralen Liebkosungen wurden intensiver und ich spürte an ihren immer schneller werdenden Zungenschlägen an meinen Hinterteil ihre extreme Lust mich so zu *****n

" das gefällt dir " stöhnte sie nun lauter werdend...." Dein Körper gehört heute mir alleine...es macht mich unglaublich geil, wie du es genießt"

Mein Becken drückte ich fester ihrem herrlichen Mund entgegen, was sie mit einen kleinen Triumph -Schrei  beantwortete

" Du bist versauter als ich dachte.....und das macht mich jetzt richtig geil ".

Ich war für alles bereit, was diese Frau mit mir noch so vorhatte. 
Unser Spiel nahm an Tempo auf. Ihre Hand umfasste meinen Schaft  und ihre Zunge leckte mir den Verstand aus meinem Gehirn. Nach einigen Minuten der wunderbar sanften oralen Stimulation begann sie mit ihren Finger mich sanft zu verwöhnen. Ich genoss es seufzend und konnte nicht anders, als ihr beim wixxen zu helfen. Das schien sie noch mehr zu erregen.. Mit vorsichtige Bisse in meine Pobacke mit anschließender weiteren manuellen Stimulation  beantwortete sie meine unbändige Wollust. 

Willst du mehr.? hauchte sie leise. Ich nickte kurz und schon spürte ich wie ein Finger ganz langsam begann, in meinen After einzudringen, nachdem sie ihn mit einer duftenden Lotion schlüpfriger gemacht hatte.  Mein Schließmuskel wehrte sich und verkrampfte.  Langsam glitt ihr Finger tiefer. Ich spürte einen wundervollen Schmerz der Wollust. Lautes lustvolles Stöhnen drückte sich aus meinem Mund. 

„ ohhh ja es gefällt dir ...." Ihre Stimme wurde ein wenig bestimmender. "..Ich denke du bist bereit dafür.“ flüsterte sie erregt .

Ihr Finger durchdrang meinen Schließmuskel, glitt tiefer in mich als mein Unterkörper lustvoll zuckte und ich auch lauter stöhnte. Es schien ihre Lust ebenfalls zu steigern. Sie befahl mir jetzt meine Schenkel anzuwinkeln und drang mit ihren Finger tiefer in mich ein, zog ihn wieder raus, um ihn dann erneut in meine Körperöffnung einzuführen
Nach einigen Minuten dieses  erregenden Spiels   krümmte sie den Finger in mir steckend nach oben. Nahezu gleichzeitig verlor ich vor geiler Wollust fast meinen Verstand. Sie massierte routiniert meine Prostata. Solche irrsinnigen Gefühle hatte ich noch nie in meinem Leben. Mein  Körper bebte vor unglaublicher Extase und ich drückte mein Becken ganz fest gegen ihre Hand.

"Ich habe es gewusst, dass es dich verrückt machen würde.  Es macht mich auch so richtig schlüpfrig dich so zu verwöhnen."

Ihre Euphorie schwang mit und ihre Stimme überschlug sich regelrecht in ihrer femininen Wollust . Spitze schrille Schreie begleiteten ihre manuelle Penetration.   Nach nur wenigen Augenblicken   spürte ich den unglaublichsten Höhepunkte meines Lebens und hatte das Gefühl mein Phallus würde explodieren und seine fruchtbare Ladung herausschleudern. Doch trotz dieses intensiven Höhepunktes hatte ich nicht ejakuliert. Laut schreiend ergab ich mich dieser wunderbaren Lust und hörte mein Gespielin ebenfalls, wie sie meinen Orgasmus laut schreiend begleitete.
Wilde Lustschauer rasten durch meinen Körper  bis ich mich von diesem einmaligen Höhepunkt erholt hatte und ich mich  langsam wieder dieser Welt näherte . Maja  sah mich lange von der Seite an und sagte mir dass sie es genossen hatte, mich so weit in den Orgasmus zu treiben.. Sie hatte gerade fast  selbst einen  Orgasmus und hat meine zuckende Prostata an ihrem Finger gespürt.  Nun sei es an mir, mich zu revanchieren.
Sie sah sie mich kurz fragend an und. drehte sich schnell erwartungsvoll auf ihren Bauch und reckte mir, wie eine Stute ihr Hinterteil entgegen. Sie senkte ihren Oberkörper so tief es ging nach vorne und stütze sich auf ihren Unterarmen ab. Dabei reckte sie ihr Hinterteil weit nach oben. 

"Küss mich da." 

Ich näherte mich langsam mit meinem Gesicht ihrem nervös-tänzelnden Hinterteil und rutschte mit meinen Mund zwischen ihre Schenkel. Meine Lippen berührten von hinten ihre  Schamlippen. Ein leichtes Aufbäumen ihres Körpers ein kurzer Aufschrei zeigten mir wie sehr Sie auf meine Zunge gewartet hat. Meine erregte Zunge massierten die beiden wunderbar dunkelroten Hautlappen. Unser Atem wurde schneller und Ihr Hintern tänzelte erregter, wie das eines Rennpferdes kurz vor dem Start hin und her. Der phantastische Geschmack ihrer weiblichen Lust verwöhnten meine Geschmacksknospen. Und dazu dieser wunderbarer Duft ihrer mit Pheromonen getränkten Schamhaare, der mich verrückt machte. Langsam reckte sie ihren Hintern noch höher, so dass sich meine gierige Zunge immer mehr ihrem Anus nähern konnte.

"Leck mich da!!!"

Ich zog ihr mit beiden Händen die Backen auseinander und begann sie um ihre hinter Pforte kreisen zu lassen. Meine Lippen berührten ihre weiche Rosette und sie konnte meinen heissen Atem spüren. Sie umkreisten ihre Rosettenhäutchen und sie begann heftig zu stöhnen. Der Duft ihres Schosses wurde herber und wirkte wie eine sich steigernde sexuelle Stimulanz auf mich, auf meinen Körper, auf meinen Penis, dessen Konsitenz an Härte zurückgewann. Ich war einfach zu geil, um inne zu halten.

Ich drückte mein Gesicht fest in ihre Hinterbacken und begann ihre zuckende Rosette noch fester zu *****n. Sie stöhnte lauter.

"Jaaa...so ist es gut....seeeehr gut."

Ich machte eine kurze Pause und massierte mit meiner Fingerkuppe ihr kleines Löchlein. Sie genoss es hörbar.

"Hmmmm wundervoll.....ich habe mich danach gesehnt .."

Gleichzeitig begann sie ihre Klitoris  zu befingern und ließ ihren Unterkörper lustvoll hoch und runter  gleiten. Sanft öffnete sich langsam der Schließmuskel. Hochgradig erregt tauchte ich meine Zungenspitze in ihre sich entkrampfende Rosette und massierte sie mit zügelnden Bewegungen und begann ihre zuckenden Anus noch fester zu *****n. Meine Zunge kreiste immer intensiver an ihrer Aftereingang. Ich bemerkte wie sie ihre Hand unter ihren Körper immer wilder ihre Venus bearbeitete.

 „ Ich will es ….ich will , dass du das weiter machst.“ hauchte sie flüsternd

Der Tonfall wurde langsam  schriller  zeigte ihre ansteigende wollüstige Erregung. Aus Ihrer Stimme schwangen Vibrationen von femininer  Geilheit mit. Sie schrei wie eine Opernsängerin.

„ Es ist so schön, wenn du mich  so küsst. Du machst solche phantasievolle bizarren Spielchen mit mir ....nicht ….nicht aufhören…weitermachen….mach weiter….leck weiter….es ist so schön…..kribbelt so wunderbar….ich will es…..leck mich da….ja ---daaaa…..Ohh mein Gott du bist ein so verdorbener Junge……ich habe es gleich gewusst...jaaaahhh…Ich will deine Zunge an meinen Loch …jaaaaaahhhhh…spüren."

Während sie das laut herausschrie, befingerte sie wie eine Verrückte ihre Klitoris. Ich stieß meine Zunge fest gegen ihren After, was sie mit einem wilden Aufbäumen ihres Körpers registrierte. Ihre Worte wurden vulgärer…

“Jaa …. Leck deine Lust in meinen Hintern…zeig mir wie geil du bist….will von deiner Zunge so richtig  in den  Himmel geleckt werden.“

Langsam reckte sie ihren Hintern noch höher, so dass sich meine heisse Zunge immer tiefer zwischen ihre Pobacken drücken konnte um ihren Anus intensiver mit meiner Zungenspitze massieren zu können. Meine Lippen berührten ihre weiche Rosette und sie konnte meinen gierigen  Atem spüren. Fiebrig kreisten ihre Finger um ihre vor Lust brennende Klitoris. Ich unterbrach mein Zungenspiel kurz und biss ihr spielerisch in ihre Hinterbacken, was sie mit einem lauten Aufschrei beantwortete.

„ Ahhhh….jaaaa fester……. Mach weiter…..nasch mich…vernasch meine Rosette…"

Milimeter für Milimeter bearbeitete meine *****nde  Zunge ihr zuckendes Afterhäutchen. Genüsslich rieb ich ihr Rosettenlöchlein, während sie ihre Lustperle wild mit ihren Fingern reizte. Jaaaa…..Jaaaaaaa……...."

Es bereitete ihr hörbar extreme Lust von meiner Zunge so intim verwöhnt zu werden. Ihre Finger rieben immer schneller ihre dunkelrote harte Lustolive, die sich immer mehr zu einem kleinen dunkelroten Ballon aufpumpten . Ich konnte dabei sehen, wie ihre nassschimmernde Lust immer mehr ihren Finger benetzte. Der Duft ihrer vor Lust dampfende Scheide waberte in meine Nase und ließ mich noch geiler werden. Hin und wieder versuchte ich lustvoll an ihrer Rosette zu knabbern, was mir ihre engen Pobacken verwehrten. Manchmal hatte ich das Gefühl, meine Zungenspitze würde leicht den Schließmuskel ihres Afters überwinden und leicht in ihre Hinterpforte eindringen. Ihr ganzer auf dem Bauch liegende Körper wand sich in ihrer hemmungslosen Wollust und sie drückte ihr Becken so fest es ging nach oben, um mehr von meinen gierigen Zungenstössen zu erhalten.

"ohhhhhhh.....hmmmmm. du bist so geil.....so unglaublich versaut.... ; stöhnte sie....... Ihr Körper zitterte heftig.
„ jaaa…ich…mein Gott….ahhhhhhh…“ Ganze Sätze waren jetzt unmöglich.
Sie stammelte nur noch und ein heftiger Orgasmus nahm von ihrem Körper Besitz.
Ihr Unterkörper zuckte so wild, dass ich kaum noch ihre Rosette mit meiner Zunge küssen konnte. Ihr im Lustrausch zuckender Körper war schweissgebadet. Ihr Tonfall steigerte sich zu einem spitzen schrillen Schrei. Meine Zungenzitze hatte wieder den Kontakt zu ihrer geschlossenen Grotte gefunden und massierte sie mit sinnlichen sanften Liebkosungen.

Ich leckte dazwischen zärtlich ihre Po- Spalte und versuchte dann immer wieder in ihr kleines Löchlein oral einzudringen , was mir allein durch die Muskelkraft ihres Afterschließmuskels und die mangelnde Härte meiner Zunge verwehrt blieb. Doch allein diese Versuche, sie vehement mit meiner Zunge so lustvoll zu beglücken machten uns beide wahnsinnig.
Meine Hände wanderten wieder zu ihrem Po und zogen die Backen auseinander. Mit meinem Zeigefinger massierte ich ihre verbotene Blüte bis sie sich leicht öffnete. Ich schob die Hand weiter nach unten um einen Finger mit ihren Säften zu befeuchten und drang schließlich vorsichtig in ihren Anus ein. Erst ganz zart um ihre Reaktion zu prüfen, dann schließlich aber doch ganz in sie zu dringen. Sie spürte meinen Finger in ihrem Hintern, dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein lies sie keuchend stöhnen

"Ich will dich ganz  in mir  spüren . Erst zärtlich. Später auch wild und hart. .... will dich spüren, sehen, hören, wie du zum Tier wirst, wenn du mich penetrierst und mir dabei ins Ohr stöhnst. Ich will dich auf ganz bizarre Weise besitzen .Du sollst mich ausfüllen, ".Ihr Stimme war schrill und vulgär und wurde von Wort zu Wort immer lauter....immer fordernder.

Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht auf den Bauch, um mich in sich aufzunehmen, sondern lag so vor mir, als solle ich in ihre Vagina eindringen. Mit ihren Füßen wandert sie über meine Brust und legt sie mir über meine Schultern. Der Blick zwischen ihre Beine wurde frei, umfasste ihre Schenkel und berührte mit meiner Eichel ihre Rosette..

Ich legte mich auf sie und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten, der mich gierig auf nahm. Leidenschaftliche Küsse, wild und atemlos ,  voller Vorfreude. Langsam wanderte meine Gesicht ihrem Körper herab.
Saugte an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Biss sanft in diese wunderbaren Oliven und hörte einen kleinen kurzen Aufschrei.....

Sie wurde ungeduldiger...

"Mehr....ich will mehr."

Dabei  drückte sie ihre Waden ganz fest auf meine Schultern . Breit gespreizt lag sie vor mir. Sie zog ihre Becken so weit hoch, dass ich ihren Anus sehen konnte.

„Ich will dich in mir haben  " hauchte sie schnurrend „Ich will dich dort , wo deine Zunge mir gerade Wonneschauer bereitet haben .“ Raunte sie mir zu,

„jetzt will ich es....jetzt brauche ich es ganz langsam und dann immer schneller....härter.....wilder !!!!!! 

Sie reichte mir eine kleine runde Folie. Ich riss sie auf und entnahm das Kondom, das ich schnell über meinen Penis zog. Dann setzte ich die Eichel erneut an ihrem Anus an und streichelte mit ihr  sanft ihre Rosettenöffnung

"Ohh jaa das ist schön.... mach weiter."

Sanftes Reiben, während sie ihre Perle befingerte...

"jaaaaaa...so ist es gut."

Maja  schnurrte lustvoll. "Genauso....jaaa....genauso will ich deine Härte spüren..." Immer wieder musste ich auf meine Schwanzspitze schauen, wie sie ihre Rosettenhäutchen sanft umgarnte....und dieser Anblick machte mich immer heisser. Die Lust ihr meinen Liebesphallus in ihren Afterloch zu verstecken wurde immer größer......
"Ich will jetzt mehr...." flüsterte sie erregt. "

"Dring langsam in mich ein, ich will deine ganze Länge spüren." Mit sanfter Kraft drückte ich meine Eichel an ihre Pforte und versuchte die Gegenwehr ihres Schließmuskels zu überwinden. 

Wir sahen uns dabei direkt in das Gesicht und beim vorsichtigen Eindringen kniff sie ihre Augen fest zusammen und biss sich kurz auf ihre Unterlippe.

"Hmmm   ein wundervoll schöner Schmerz....ich habe mir letzte Woche einen Analblog zugelegt und schon ein wenig geübt.." hauchte sie mit zittriger Stimme.   

"Du bist seit langem der Erste mit dem ich Analsex habe"

Sie öffnete wieder ihre Augen und ich konnte ihre deutlich erweiterten Pubillen sehen. Ihre Erregung konnte ich ihren Gesichtszügen entnehmen. Vor Lust angespannte Gesichtszüge.

Meine Eichel war nur wenige mm in sie eingedrungen und hatte ihre Rosette erweitert. Gegenseitig beobachteten wir unsere Gesichter um darin die Erregung des Anderen abzulesen. Lautlos....nur heftiger Atem füllte das Zimmer. 

Mein Schaft setzte seine Reise weiter fort.  Millimeter für Millimeter eroberte er neues unbekanntes Terrain. Die Gegenwehr war enorm. Diese Enge umschloss meinen Penis wie ein Schraubstock.   

Ich spürte wie ihr Schließmuskel meinen Schaftkopf fest umklammerte und ich  nur mit größter Kraft weiter kam. Der Anblick meines halb in ihren Hintern eingedrungenen Lustphallus steigerte meine Erregung. Ich beschrieb ihr die Stellung meiner Speerspitze. Sie griff nach einem kleinen Spiegel und schob ihn so unter ihrem Körper, dass sie ihren von meinem Penis eingenommenen Hintereingang betrachten konnte. Sie genoss diesen visuellen Reiz mit einem lauten Aufschrei.

"Mein Gott sieht das geil aus...."

Ich merkte dabei wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dabei dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. Ihr Schließmuskel drückten mein Schaftende fest zusammen.

Ihre Gesichtszüge entspannten sich  langsam. Genauso wie ihre Afterwand geschmeidiger wurde. Ganz langsam setzte mein kleiner Gefährte seine Reise fort. Dabei bemerkte ich, wie Maja ihre Liebesperle mit ihrem Finger schnell reibend onanierte. Ihre Augen waren wieder geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund liebkoste  ihre Zungenspitze sanft ihre Lippen. Es dauerte ein kleine gefühlte Ewigkeit bis mein Liebesstengel sein Ziel  erreicht hatte und komplett in ihrem Leib  verschwunden war. Ich verharrte in dieser Position und genoss diese wunderbare Enge, die meinen Penis fest umschloss und von ihm  Besitz ergriffen hatte.  Maja ließ noch immer ihren Finger auf ihrem Kitzler tanzen....hob ihren Kopf an und ließ ihre gierige Zunge in meine Mundhöhle gleiten. Schwer atmend küssten wir uns leidenschaftlich, während mein Phallus noch unbeweglich in ihrem Körper verharrte. Nur wenige Augenblicke später spürte ich wie ihr Körper heftig zuckend von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und sie im gleichen Moment ihre Fingernägel fest in meine beiden Pobacken krallte. Wir schrieen beide laut auf...sie vor Wollust im bebenden Orgasmus und ich vor Schmerz weil sie ihre Fingernägel immer fester -wie eine Katze - in meine Haut drückte. In dem Moment , als ich mich aus ihr zurückziehen wollte, protestierte sie lauthals.

"Nein....bleib in mir drin.....ich genieße gerade von dir  ausgefüllt zu sein....Hmmmm unsere Vereinigung  macht mich verrückt.....Es gibt noch eine Steigerung.....ich will es noch intensiver......noch heftiger....noch geiler.....".

Ich sah sie fragend an..... 
  Ohne ein Wort zu sagen   holte sie  einen roten, elegant geschwungenen Dildo aus der Schublade, direkt neben dem Bett heraus, drehte ihn auf volle Stärke und schob ihn sich in ihre Liebesspalte. Ich spürte sofort wie die Vibrationen durch ihre Darmwand meinem festgeklemmten Penis stimulierten. Ihre Finger glitten wieder  an ihre Klitoris und sie begann diese  erneut heftig zu bearbeiten. Ihr Becken bewegte sich  langsam und dann immer schneller auf und ab. Da ich in ihr als Gefangener noch immer „feststeckte“ machte mein Becken ihre Bewegungen mit. Phasenweise spürte ich Kontraktionen mit denen ihre Schließmuskel meinen Lustkolben fester pressten . Dabei spürte ich die Vibrationen noch intensiver an meiner Eichelspitze. Unser Atem wurde wieder immer  schneller. Wir hechelten regelrecht unsere Lust heraus. Sie öffnete ihren Mund…und ihre Augen waren weit aufgerissen.

 „ahhh…ich spüre deine Härte....ich spüre wie sich deine Männlichkeit in mir ausbreitett.....ich habe das noch nie  erlebt....du bist für mich ein Geschenk des Himmels … ahhh…. Jaaaa…stoß jetzt endlich…ich will deine Bewegung in mir fühlen…"

Immer wieder schaute sie dabei auf ihren Spiegel
Trotz aller Lust die ich bei unserem Spiel genoss, konnte ich aber mein erregtes Becken nicht bewegen. Ihr Schließmuskel hat sich noch fester um meinen Penis gepresst. Die Vibrationen wirkten dadurch noch intensiver.
Nach mehrmaligen Versuchen merkte ich aber, wie ihr Anus immer geschmeidiger wurde. Ihre Gesichtszüge wurden entspannter ….ich konnte mich langsam in ihr bewegen…..erst langsam und behutsam…Ich bemerkte, wie es von Zug um Zug immer einfacher ging, meinen Phallus herauszuziehen und wieder in ihre Hinterpforte zu verstecken. Von Minute zu Minute merkte ich, dass mein Stengel immer mehr in ihr gieriges Loch gesogen wurde. Ihre Lust erzeugte in ihrem Löchlein einen immer größeren Unterdruck, den mein Phallus auszugleichen versuchte. Noch immer surrte ihr Dildo und sorgte für zusätzlich Stimulanz. Der Anblick, wie mein Liebesstab immer wieder langsam an ihre Pforte drückte....langsam in sie eindrang um dann ganz in ihrem zuckenden Körper zu verschwinden erregte mich genauso wie Maja, die sich das geile Schauspiel immer wieder in ihrem Spiegel betrachtete und dabei immer wieder laut stöhnte..
 Wie in Zeitlube nahm ich diesen wundervollem Akt unsere unbändigen Lust wahr. Wenn ich tief in ihr war, hatte ich das Gefühl. unsere Körper wären ganz miteinander verschweisst. Sie  genoss meine langsamen Penetrationsschübe, von Stössen konnte noch keine Rede sein, weil der sanfte Genuss des langsamen Vordringens mich besonders erregte. Sie starrte genau auf ihren Popo und konnte das Eindringen genauso beobachten, wie ich es tat. Sie melkte meinen Liebesstab mit ihren Aftermuskeln. Mein Blut, aufgeheizt bis zum Siedepunkt, begann zu pochen, mein Penis zu hämmern. Sie sah mich mit hochroten Wangen an.

"Lass mich dich jetzt reiten. " Ich sah sie zuerst erstaunt an, aber der Gedanke erregt mich auch.....sie auf mir....mein Penis in ihr gefangen....wow....soviel Phantasie...unglaublich.....

Ich zog meinen Freudenspender aus ihr heraus und legt mich auf den Rücken. 
...Sie positioniert ihr Becken so über mich, dass meine Eichelspitze schon an ihre geschmeidige Rosette drückte. Ich konnte kaum atmen bei diesem Anblick. Der Druck wurde stärker, mein Speer öffnete die engen Umrandung ihres Afters und sah wie ihr geöffnetes Löchlein sich über mich schob.

Vorsichtig sank ihr Köper auf meinem und ließ meine harte Speerspitze langsam in ihren Körper gleiten. Immer mehr nahm sie sich von mir, Stück für Stück glitt mein Fleisch in ihren engen Kanal. Nur kurz zögerte sie und setzte sich schließlich ganz auf mich und stöhnte leise. Dabei bemerkte ich wie etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte.  Dabei verdrehte sie stöhnend ihre Augen und hielt inne als sie mein Attribut vollkommen in sich aufgenommen  hatte. Stöhnend warf sie ihren Kopf zurück und krallte wieder ihre Fingernägel in meinen Brustkorb.

Wir bewegten uns  zunächst nicht, nur der Dildo surrte und verbreitete in ihrer Scheide intensive Vibrationen, die auch meinen verborgenen Freund elekrisierten. Wir beide genossen diese wunderbare Stimulanz und starrten gemeinsam abwechselnd   erregt auf unsere Mitte um dann wieder in unseren zu lustvollen Masken verzerrten Gesichter zu sehen. Ihre Finger rieben zwischen durch ihre Klitoris, was zu sehr lauten Lustschreien Majas führte. 

Sanfte Reitbewegungen folgten ohne meine Stange ganz der Welt preiszugeben . Wonnige Lustschauer überrollten uns bald und trieben uns gemeinsam in einen immer stärker werdenden Lustrausch. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ihre Becken hüpfte immer wilder auf meinen Lenden. Ich nahm ihre hüpfenden Brüste in meine Hände und knetete sie so fest ich konnte
Eine Welle von animalischer Extase durchfluteten unsere Körper und wir  feuerten uns gegenseitig lautstark mit vulgären Worten der Wollust an. Sie ritt mich mit soviel Euphorie, dass mein Unterkörper fest auf das Bett gedrückt wurde. Ihre  Beckenstösse wurden fester und wurden von meinen Lenden erwiedert. Immer triebhafter  stießen unseren  Unterkörper  gegeneinander und ich genoss die Vibrationen ihres Spielzeuges mit jedem kurzen Aufenthalt meines Samenstabes in ihrem Hintern.
Wir keuchten lauthals und ihre Stimme überschlug sich in ihrer spitz-schrill- vulgären Anfeuerung.
Nahezu besinnungslos im Taumel der körperlichen Extase ließ  sie meinen Penis so tief es nur ging in ihren vor Lust brennenden After eindringen..
Im wilden hemmungslosen Lusttaumel entflohen wir dieser Welt in eine uns vorher unbekannte Dimension körperlicher Lust. Ich vernahm unsere spitzen Lustschreie nur noch aus weiter mir entrückter Entfernung. In meinem Gehirn explodierten unzählige Lustwolken. Im Rausch der Sinne biss ich ihr in ihren Busen , den sie mir stöhnend entgegenstreckte  und spürte wie meine Eichel in ihr explodierte und sich das lava-heisse ****** im Kondom verteilte. Sie schien meine Ejakulation zu spüren, denn im gleichen Augenblick schrie sie laut

"ohhh mein Gott wir sind verrückt...ahhh  ich spüre es....ich fühle deine Explosion in mir ....." 
Mein Becken drückte sich einige Male gegen ihren rotierenden Popo

Danach ließ sie ihren Oberkörper nach vorne fallen um mich noch einmal intensiv zu küssen...

..Diesmal erholten sie unser Körper nicht mehr so schnell von unseren wilden und extrem versauten Orgie..Maja ließ ihren Körper zur Seite gleiten....  und wir schliefen beide sehr schnell erschöpft ein........

Es sollte danach noch ein extrem intensives Wochenende werden, was ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen konnte....
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 26.08.2020
  • Gelesen: 15730 mal

Kommentare

  • CSV29.08.2020 00:37

    Die neuen modernen jungen Frauen, wie Cosmopolitan vor Monaten schrieb? Die Männer fühlen sich benutzt, wie einst die jungen Frauen....
    Eine wilde Story!!

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