Erotische Geschichten

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Studienkollegin Siglinde (gesamt)

2,9 von 5 Sternen
Es war auf der Semesterabschlussparty am Ende des 1. Semesters in der Siebziger Jahren.Ich sah die unschuldig wirkende Siglinde und war von ihrer naiven Art und der schönen Haut fasziniert. Ihre Figur war ein Traum, wenngleich sie mit ihrer klassischen Figur keine Schönheit im eigentlichen Sinn war. Sie reizte mich sehr. Wir tanzten und als ein Blues kam umarmten wir uns. Erstmals konnte ich meinen Körper an ihren drücken und sie spüren, ihre Brüste, ihren Unterleib durch den Rock hindurch. Ich sah mich vor keine Erektion zu bekommen, aber so ganz liess sich das nicht vermeiden. Ich roch an ihrem Haar und es duftete. Wir genossen beide die Nähe. Da ich eine feste Freundin hatte ging ich nicht weiter, aber die Faszination hatte mich ergriffen. In der Nacht machte ich es mir selbst in intensiven Gedanken an sie.

Ich suchte fortan ihre Nähe, ohne sie weiter zu erobern. Sie erzählte mir, dass sie noch Jungfrau ist, dies aber gerne ändern würde. Bei jedem Gedanken an sie bekam ich einen Steifen. Sie hatte oft weit ausgeschnittene Oberteile an. In der Bibliothek bückte sie sich und ich konnte oft ihre zauberhaften Brüste im weissen klassischen BH bewundern. Der Blick war oft frei bis fast an ihre Brustwarzen, die ich mir vorstellte. Ich war ihr irgendwie verfallen, aber der Gedanke an meine Freundin liess mich zurückhaltend bleiben.

Bald stand eine größere Prüfung an und ich schlug ihr vor zusammen mit mir und meinem Kumpel zu lernen. Wir mussten hierzu in die Nachbarstadt fahren. Der Gedanke mit ihr zusammen 30 Minuten Autofahrt alleine zu geniessen regte mich auf und ich stellte mir vor, wie ich sie verführen kann. Auf der Rückfahrt in einem Waldstück, das ich vorab ausgekundschaftet hatte schlug ich vor auf einem Parkplatz anzuhalten für einen Spaziergang nach der anstrengenden Lernerei. Sie hatte wieder ein schön ausgeschnittenes Oberteil und einen leichten Sommerrock an. Wieder erzählte sie mir beim Spazieren, dass keine junger Mann sie wolle. Da fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie, ob sie zur Befriedigung ihrer Neugier einmalig sehen wolle wie ein Mann nackt aussieht. Sie liess sich nach einigen Überlegungen darauf ein und wir suchten Hand in Hand ein stilles Fleckchen in der Natur. Ich näherte mich ihrem Mund und küsste sie zart und zurückhaltend. Sie liess es zu und wir drückten uns aneinander. Sofort war mein Glied hart und drückte sich gegen ihren Unterleib. Ich spürte aufkommende Begierde bei ihr. Ich fragte sie ins Ohr, ob sie mich nackt sehen wolle. Sie bejahte und ich packte mein steifes Glied durch Öffnen der Hose aus. Ihre Blicke waren fasziniert,sehr lüstern. Langsam führte ich ihre zögerliche Hand an meinen Steifen, der schon fast alleine kam. Dann ruhte ihre Hand auf meinem Glied und ihre Augen waren auf meinen Penis gerichtet, während meine Blicke ihrem Ausschnitt galten, Langsam bewegte ich ihre Hand dort mit meiner und es regte mich unglaublich an sie zu spüren. Ich sagte ihr, dass es mir bald kommt. In meiner Erregtheit fasst ich ihre Brüste an. Mein Glied war sehr hart, wegen ihr. Ich spürte den aufkommenden Orgasmus und drückte Siglinde an mich. Ich kam und alles verteilte sich in der Natur in heftigen intensiven Stössen zu einem wunderbar intensiven Orgasmus.

Nach dem Erlebnis im Wald fuhren wir nach Hause und sprachen kaum ein Wort, sahen uns nur immer wieder neugierig, lüstern … an.
Der Gedanke an Siglinde und unsere ersten sexuellen Erfahrungen liess mich nicht mehr los. Sehr oft dachte ich an sie und ihre zarte Hand an meinem Glied. Zu gerne wollte ich sie auch nackt sehen, nackt erkunden, berühren, berührt werden und ihre Zärtlichkeiten unendlich geniessen dürfen, wie auch ihre naive Unerfahrenheit, kombiniert mit ihrer Neugier. Ich versuchte mir vorzustellen wie ihre wunderbaren Brüste aussehen und wie es ist zwischen ihre Schenkel zu sehen und nicht nur zu sehen …..! Ich wollte wieder mit ihr alleine sein und sie ganz in Ruhe erleben und geniessen dürfen.
Die sexuellen Erlebnisse mit meiner Freundin, die ganz lieb war, aber nicht sehr aufregend, liessen in mir die Erkenntnis aufkommen, dass ich mit Siglinde nochmals zusammenkommen kann. So fragte ich Siglinde einfach in einer stillen Ecke, ob wir nochmals zusammen lernen sollen. Sie sagte erfreut zu. Ich fasste mir allen Mut und merkte an, dass wir danach noch etwas Entspannung geniessen können. Auch hier kam kein Widerspruch auf. Der Gedanke allein liess meinen kleinen Freund anschwellen und die Vorfreude wuchs im wahrsten Sinne des Wortes. Abends hielt ich es nicht mehr aus und liess meiner Vorfreude freien Lauf. Hierbei stellte ich mir Siglindes Nähe und Hand vor.
Nach wenigen, schier nicht endenden Tagen war es so weit und wir starteten morgens bei wunderschönem Sommerwetter zum „gemeinsamen Lernen“. Unterwegs kam mir der Gedanke doch mehr Zeit haben zu wollen und schlug vor, dass wir dem Studienfreund absagen mit der Begründung einer Autopanne. Ich musste sie ein klein wenig überzeugen, dass dies eine gute Idee ist. Auf dem Rückweg von der Telefonzelle nahm ich sie in den Arm und küsste sie zart und vorsichtig. Ich spürte ihren intensiver werdenden Atem dabei und wusste, dass ich gewonnen hatte. Mein Glied drückte und rieb gegen ihren Unterleib und ihre Brüste waren wunderbar zu spüren, auch durch die Kleidung.
Wir fuhren zu einem großen Badesee und wanderten zu einem stillen Bereich. Die Spannung wuchs zwischen uns beiden, obwohl ausser einigen Berührungen nichts passiert war bis hierher. Da hier immer wieder Menschen nahe an unserem Rastplatz vorbeikamen, machte ich den Vorschlag auf die ca. 500 m entfernte Insel zu schwimmen. Es war verboten, aber es erschien als wunderbare Gelegenheit wirklich alleine zu sein. Wir hatten beide keine Badekleidung dabei und daher sagte ich, dass wir in unserer Unterwäsche dorthin schwimmen. Es war Siglinde nicht ganz geheuer, aber schliesslich willigte sie ein. Ich betrachtete sie fasziniert beim Ablegen der Kleidung. Die Haut an ihren Schenkeln war hell, glatt und unglaublich erregend. Am Sliprand konnte ich einzelne Schamhaare ausmachen, was mich noch mehr antörnte. Sie schien auch eine gewisse Erregung ergriffen zu haben, da sich ihre Brustwarzen im BH sichtbar aufgestellt hatten. Die Scheu liess Siglinde den Körper etwas verdecken und sie ging ins Wasser. Am Uferrand hockten wir uns etwas hin, um einen Moment abzupassen, an dem die Seeaufsicht nicht sichtbar war. Meine Shorts stand weit ab und ich wandte mich Siglinde zu, die meinen noch abgedeckten Penis fasziniert betrachtete. Ich nahm ihre Hand und liess sie darüber streichen. Ich war so erregt, dass ich fast schon kam. Schliesslich konnten wir los schwimmen und landeten in einer sandigen Bucht mit flachem Wasser, in der Blicke auf uns durch herabhängende Äste einer Trauerweide recht sicher verhindert wurden.
Endlich waren wir alleine und konnten uns nur noch auf uns konzentrieren. Siglinde lag auf dem Rücken im flachen warmen Wasser in ihrem weissen Slip und dem BH. Ich kam näher zu ihr und legte meine Hand auf ihren nackten Bauch, die wunderbar zarte Haut spürend, wie auch ihre Nervosität und Anspannung. Ich sagte ihr, wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich diesen Augenblick herbei gesehnt habe. Ich sagte ihr an sie gelehnt, sie spürend: „Siglinde, bleibe ruhig, wir haben viel Zeit. Jetzt werde ich Dich streicheln, ja auch an den intimsten Stellen, geniesse es einfach und lasse es geschehen„. Unter zarten Küssen auf ihren erwartungsvollen Mund mit den leicht zitternden Lippen wanderte meine Hand auf ihrem Bauch abwärts bis an den Sliprand, dann auf die Knie und langsam auf den Oberschenkeln nach oben. Zart berührte ich auf dem Slip ihre intimsten Stellen, während sie langsam die Schenkel öffnete. Mein harter Penis ruht an ihrer Hüfte, wurde durch unsere Bewegungen leicht gerieben. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ich spürte was meine Hände auslösten schon durch den Slip. Ich gönnte uns eine kleine Pause und öffnete ihren BH. Die zarten Brüste, deren Ansätze mich schon zum Wahnsinn getrieben hatten, erregten mich weiter. Die rosafarbenen Brustwarzen waren sehr erregt. Zart küsste ich diese und saugte an ihnen. Mit der Hand wanderte ich von oben in den Slip hinein und ertastete ihre vollen Schamhaare. Mein Zeigefinger bahnte sich einen Weg weiter, zwischen die Haare in ihre erregten Schamlippen hinein. Es war heiss und vor Erregung schlüpfrig. Siglinde umarmte mich und ich sagte, dass sie sich fallen lassen soll. Mit langsamen Bewegungen zwischen ihre Schamlippen hindurch kam immer mehr Erregung in ihr auf. Schliesslich streifte ich ihren Slip herunter und ich liebkoste langsam mit der Hand zwischen den weit geöffneten Schenkeln ihre intimsten Stellen. Sie sah noch erregender aus, als ich es mir beim Onanieren ausgemalt hatte im Kopf. Auch ich streifte meine Shorts hinunter und mein steinhartes Glied pochte an ihrer Hüfte. Siglinde umklammerte mich und atmete schwer, war aufs Äusserste erregt. Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Sie bäumte ihre Hüfte auf unter zuckenden Bewegungen und es kam ihr sehr heftig, ich denke mehrfach, da ich nicht abliess von ihr. Schliesslich blieb sie erschöpft und am Körper „glühend“ liegen.
Sie erzählte mir, dass dies ihr erster Orgasmus im Leben war. Die Eltern hatten sie „puritanisch“ erzogen und jedes halbwegs sexuelle Thema war tabu!

Nun wollte sie auch mir Entspannung verschaffen und wünschte sich mein Glied betrachten zu dürfen während sie es streichelte. Ich bat sie ganz zart und langsam zu streicheln. Ich betrachtete diese unschuldige junge und bezaubernde Frau mit einer kaum zu beschreibenden Erregung. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, das Gesicht nach unten gewandt und begann unglaublich zärtlich mein Glied zu berühren. Meine aufs Äusserste erregte Eichel war vielleicht 20 cm von ihrem Kopf entfernt. Ich konnte ihre Schamhaare etwas weiter unten sehen, halb in Trance vor Erregung. Selten habe ich so einen kurzen Zeitraum so unendlich genossen. Sehr zärtlich strich ihre Hand über mein Glied. Ich merkte nach kurzer Zeit, dass es mir kommt und zögerte den Moment noch ein ganz klein wenig hinaus. Ich begann zu stöhnen als mein ****** begann zu kommen. Siglindes Wange war das erste Ziel. Der nächste Schwall traf ihre Brüste, ihren Hals. Es lief an ihren Händen herunter. Sie strich weiter bis ich ganz fertig war. Es war unglaublich intensiv.
Nach einer Ruhezeit wuschen wir uns im Wasser ab. Als wir uns umarmten und sehr zärtlich küssten, schwoll mein Penis wiederum an und berührte nun Siglinde zwischen den Beinen, ein Wahnsinnsgefühl.

Wir hatten ein wunderschönes und sehr intensives Erlebnis soeben gehabt. Uns blieb noch viel Zeit an diesem Tag auf der Insel im Badesee. Wir wanderten über die kleine Insel und ich betrachtete Siglinde mit Erregung. Ihre strammen Brüste mittlerer Größe standen wundervoll. Die Haut war ganz zart und ihre Brustwarzen schimmerten wundervoll jungfräulich im halbschattigen Licht. Es war für mich, als ob alle erotischen Wünsche und Gedanken in Erfüllung gegangen waren. Sie war mit 160 etwas kleiner als ich und hatte eine tolle Figur. Ihre Oberschenkel hatten eine weiche unglaublich erotisch wirkende Haut, gefolgt von ihren Schamhaaren, die dicht aber nicht zu üppig waren. Mein Penis war die ganze Zeit erregt. Oft blickte Siglinde darauf und es gefiel mir sehr von ihr auch so betrachtet zu werden. Ich stellte mir in Gedanken vor, was wir beide noch alles zusammen erleben können. Siglinde sagte mir, dass sie oft beim Gedanken an mich feucht wurde, insbesondere nachdem sie das erste Mal mein Glied gesehen und berührt habe. Sie habe sich ein Wiedersehen und ein nahe sein so sehr gewünscht. Aus dem Grunde habe sie auch vorsorglich die Pille genommen, in der Hoffnung, dass wir intim sein würden.
Von hinten umarmte ich sie und mein Glied rieb an ihrem Po. Meine Hände umfassten diese wundervollen Brüste und streichelten ihre Brustwarzen, die sich verhärteten. Meine Hände wanderten auf ihren zarten Bauch und ich streichelte ihren Venushügel zärtlich. Siglinde geriet zunehmend in Erregung. Wir legten uns ins Gras nebeneinander. Ich kniete mich vor ihre Füsse und schaute die wundervollen Beine hinauf auf diese nackte Versuchung. Leicht öffnete sie ihre Schenkel und ich ging zwischen ihre Beine, küsste vorsichtig ihre Schamhaare und ging etwas tiefer. Meine Zunge suchte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen. Siglinde wurde sehr erregt dabei, wusste offensichtlich nicht, ob sie mich weiter gewähren lassen soll oder das erregende Spiel weiter geschehen lassen soll. Ich legte mich wieder neben sie und dann beugte sie sich über mich, gab mir einen mehr als erotischen Blick auf ihre Brüste. Sie hielt mein Glied zart in ihrer Hand und betrachtete es immer näher kommend. Dann spüre ich einen ersten zarten Kuss auf meiner Eichel. Siglinde bringt mich in den Himmel der erotischen Gefühle. Ganz vorsichtig spüre ich ihre Zunge, die meine Eichel umkreist. Als sie ans Bändchen kommt werde ich fast wahnsinnig und Tropfen der Vorfreude kommen, haften sich an ihrem Kinn fest. Sie lässt von mir ab und ich sehe beim Blick zwischen ihre Schenkel ihre geschwollenen Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzend. Langsam komme ich von unten zwischen Ihre Schenkel, lasse meine Eichel an ihren Beinen, an den Knien entlang streichen und einen feuchten Strich hinterlassen. Meine Eichel streicht an den Innenseiten der Oberschenkel entlang. Wir sind beide wie in Trance. Mein Glied ist recht weit oben an den Innenseiten der Oberschenkel, was ich mir in meinen erotischen Gedanken immer ausgemalt habe. Nun berühre ich ihre Schamhaare und die Eichel ist an ihren erregten Schamlippen. Ich fasse unter ihren Po und hebe sie an, ihre Oberschenkel auch. Mein Glied ist nun mit der Unterseite zwischen ihren feuchten und geschwollenen Schamlippen. So gleite ich zwischen ihren Schenkeln, immer wieder mit der Eichel den Kitzler streifend, der zunehmend anschwillt. Es ist ein so wundervolles Erlebnis, so erregend, dass ich so weitermachen möchte, alles zulassen möchte. Langsam werden wir bei unseren Bewegungen immer erregter, lassen es zu. Siglindes Gesichtsfarbe wird intensiver, wie auch ihr Atem. Ich drücke meine Unterseite des Gliedes fest zwischen ihre Schamlippen und bewege es langsam auf und ab. Plötzlich explodiert Siglinde unter mir, keucht und zuckt in einem starken Orgasmus, was ich sehr geniesse ihr solche Gefühle zu bereiten. Mit Mühe kann ich mich zurückhalten bis sie etwas ruhiger wird. Dann lasse ich es zu, dass ich zwischen ihren Schamlippen ejakuliere. Der erste Schuss landet auf ihren Brüsten, dann auf dem Bauch und schliesslich auf ihren Schamhaaren. Genüsslich wiege ich meine Eichel in der gemeinsamen Feuchte. Es ist der Wahnsinn was wir beide zusammen erleben dürfen, die Erfüllung total.
Erschöpft und überglücklich liegen wir aneinander geschmiegt. Siglinde sagt, dass sie sich so etwas in den kühnsten Träumen nicht hatte vorstellen können. Nach einer Weile nehmen wir ein Bad im See. Ich habe Siglinde so lange begehrt, so viele Orgasmen in Gedanken an sie alleine gehabt, dass es der 7. Himmel ist. Wir liegen im warmen Sommerwind nebeneinander und lassen im Kopf das Geschehene Revue passieren. Wir schlafen eine knappe Stunde ein mit erotischen Träumen, die mir wieder eine Erektion bescheren.

Im Schlaf mit Siglinde hatte ich erotische Träume mit ihr als Hauptfigur, die mir eine wunderbare Dauererektion verschafften. Ich begehrte sie so sehr, die Blicke in ihren Ausschnitt, ein wenig in ihren BH hinein hatten mich über viele Monate so oft erregt. Jedesmal wenn ich in der Uni mit ihr zusammen war versuchte ich mir vorzustellen wie sie nackt aussieht. Die Gedanken trafen auch für das Betrachten ihres Körpers zu. Die zarte und makellose Haut liessen in mir den erotischen Wunsch aufkommen, dort überall zu kommen. Auch stellte ich mir vor wie sie nackt aussieht, wie es sich anfühlt in sie einzudringen, ihre lüsternen Reaktionen zu erfahren. Die zartrosafarbenen Lippen wünschte ich mir mit ihrem ruhigen Verhalten glatt an meinem Penis. Der Gedanke zwischen ihren Lippen einfach zu kommen erregte mich unendlich. In meinen Träumen schluckt sie mein ****** hinunter.
Als ich erwache liegt dieser Traum neben mir, unbekleidet und bereit, bei entsprechender Stimulation, nochmals Sex zu haben. In meinen Gedanken würde ich ihr in der Uni gerne den Rock hochschieben, den Slip herunter ziehen und zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in sie einzudringen, ihre enge Scheide zu spüren, tief in sie einzudringen und einen gewaltigen Orgasmus zu erleben, sie voll zu ********. Mit diesen Gedanken wache ich auf und habe nur noch den Wunsch mit ihr zu schlafen.
Siglinde liegt mit leicht gespreizten Schenkeln neben mir. Ihre Lippen, Ihre Zunge würde ich so gerne mit meinem ****** befeuchten wollen. Meine Lust ist unendlich gesteigert, als ich über sie komme, mit meiner Erektion an den Innenseiten ihrer zauberhaften Oberschenkel, der zarten Haut. Die brünetten Schamhaare lassen die Lippen darunter erahnen. Langsam kommt meine Eichel an die Haare, durchdringt sie und ist am Eingang der Lust. Langsam dringe ich in die enge Scheide ein, die unglaubliche Gefühle vermittelt. Siglinde streicht mit ihrer Zunge lüstern über ihre Lippen. Ich spüre einen Widerstand, den ich leicht überwinde und sie lächelt nach kurzfristig angespanntem Gesicht wieder genussvoll. Tief dringe ich in die enge feuchte Scheide ein, die mein Glied umklammert, es unglaublich stimuliert. Ihre festen Brüste berühren meine Brust und reiben sich an ihr. Ich halte einen Moment inne und frage Siglinde, ob sie Schmerzen hat. Beim „nein“ beginne ich mich langsam in ihr zu wiegen, zu bewegen und beobachte ihre lustvollen Gesichtsausdrücke.
Nun am lange erträumten Ziel meiner erotischen Gedanken geniesse ich es unglaublich. Ich stelle mir vor, was wir beide noch alles erleben können, wo ich noch alles auf ihr, in ihr kommen möchte. Nie sollten solche kurzen Zeitepisoden enden! Siglinde scheint sich zu einer sehr leidenschaftlichen Partnerin entwickeln zu können. Ihre Scheide umklammert meinen Schaft mit einer Intensität, die ich nicht kannte.
Wir wiegen uns ineinander und steigern unsere Erregung, unsere Lust. Ihr Kopf ist mit geschlossenen Augen zur Seite gedreht. Der Mund ist geöffnet. Die Wangen entlassen die lüsterne Luft immer wieder, sich allmählich steigernd. Ich möchte, dass sie zuerst kommt und lenke meine Gedanken ein wenig ab.
Langsam steigere ich mein Tempo, meine Eindringtiefe. Siglinde ist wie in Trance. Als ich, nachdem ich mein Glied fast herausgezogen habe, ganz tief in sie eindringe, spüre ich das erste Zucken des süssen Körpers unter mir, sie streckt mir ihr Becken entgegen, kreist ein wenig. Ihre Brustwarzen reiben an meiner behaarten Brust. Das angespannte Gesicht pustet die Luft stossweise aus, ihrem Mund entringt ein tiefes Stöhnen. Gleichzeitig wird ihre Scheide fühlbar enger. Jetzt findet sie keinen Halt mehr und bäumt sich unter mir auf mit lautem lustvollen Stöhnen, während mein Glied sich schnell in ihrer Grotte bewegt. Siglinde wird laut vor Lust. Ich bemerke, dass ich kurz davor bin. Als ich wieder in sie eindringe kommt mir der erste Schwall, den ich kraftvoll in ihr entlade. Wieder und wieder spritze ich in ihre lustvolle Scheide, bis wir erschöpft aufeinander liegen bleiben und unsere Säfte miteinander verschmelzen.
Leider ist es schon Abend und wir müssen uns auf den Heimweg machen müssen nach unendlich schönen Erlebnissen. Wir schwimmen wieder an das Seeufer zurück und kleiden uns an. Als sie ihren nackten Körper mit Kleidung bedeckt kommt Wehmut in mir auf, weil ich sie eigentlich schon wieder will, diesen anmutigen Körper. Ich sage ihr, dass ich weiter mit ihr Sex haben möchte, diese zärtlich erotischen Erlebnisse ausbauen möchte. Auf meine Frage, ob wir uns wiedersehen nickt sie nur lächelnd und ich greife nochmals nach ihren Brüsten, nehme sie unter dem BH in die Hand und küsse sie.

Die kommenden Tage und Wochen vergingen mit sehnsuchtsvollen Gedanken an Siglinde. Zu gerne wollte ich nochmals mit ihr zusammen sein. Ich überlegte sogar meine langjährige Beziehung zu beenden wegen ihr, um mit ihr zusammen zu sein. In der Bibliothek betrachtete ich immer wieder Siglindes Ausschnitt, ihre leicht hochgeschobenen Röcke oder Kleider. Sie erzählte mir, dass ihre Eltern von ihr erwarteten, dass sie einen Mann zum Heiraten nach Hause bringt. Das wiederum schreckte mich ab, ziemlich sogar, wollet ich doch mit ihr wunderbaren Sex haben, ja vielleicht mit ihr zusammen sein als Paar, aber heiraten, das war mir doch so direkt zu viel.
Oft habe ich mich selbst befriedigt, immer in Gedanken an sie. Ich stellte mir dann immer vor, dass sie mein Glied streichelt, dass ich mit ihr schlafe, dass wir uns mit unserer Zunge befriedigen. Wie oft bin ich bei dem Gedanken gekommen, dass mein Glied an oder in ihrem süssen Mund war, dass mein ****** über ihre Brüste lief, ihre Beine bedeckte, ja auch auf ihrer Kleidung war. In der Bibliothek bemerkte ich oft, dass ihre Brustwarzen erregt wurden, durch die Kleidung sichtbar wurden, wenn wir miteinander sprachen. Sie lud mich mehrfach zum Sonntagskaffee zu ihren Eltern ein. Das Ganze war in den Siebziger Jahren. Eine Möglichkeit zum gemeinsamen Lernen ergab sich auch nicht. Leider war ich nicht der Draufgängertyp. Irgendwie schien es, dass sie sich nicht nur für Sex hingeben wollte. Da war guter Rat teuer.
In der Mineralogievorlesung sassen wir nebeneinander, als der Professor für eine zweitägige Exkursion noch 2 Plätze anbot. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Sie sagte ja und mein Herz sprang in die Höhe. Wir verabredeten, dass wir gemeinsam mit meinem Auto fahren. Die Tage bis dahin erschienen endlos zu sein. Endlich durfte ich sie morgens abholen und wir fuhren 2 Stunden in die Eifel zum Treffpunkt. Ich sagte ihr unterwegs, dass mir dieser Tag auf der Insel nicht aus dem Kopf geht, dass es wunderschön war, so einmalig. Sie lächelte nur ein wenig und wiederholte die Einladung zu ihren Eltern. Den Tag verbrachten wir mit den anderen Studenten und dem Professor beim Steine sammeln. Abends assen wir alle gemeinsam. Ich schlug Siglinde dann vor, dass wir schlafen gehen sollten. Unsere Zimmer waren auf dem gleichen Gang in der Pension. Zum Abschied gab ich ihr einen Gute Nacht Kuss. Mehr liess sie nicht zu. Auf dem Zimmer überlegte ich mir unter welchem Vorwand ich in ihr Zimmer gehen kann.
Ich klopfte bei ihr und sie öffnete die Tür ein wenig und ich fragte sie nach Zahncreme. Als sie sich umdrehte um diese zu holen, ging ich hinein und schloss die Tür. Sie hatte nur ein Nachthemd an und erschrak ein wenig.
Ich umarmte und küsste sie, strich dabei über ihren Rücken. Sie liess es zu, es war ja doch eher zaghaft als leidenschaftlich. Mein Glied begann zu wachsen und sie musste es spüren. Dabei wurden unsere Küsse intimer, leidenschaftlicher. Ich setzte sie aufs Bett, legte sie hin und streichelte ihren Po durch das Nachthemd. Das Eis schien gebrochen zu sein. Ich zog mein T-Shirt aus und schob ihr Nachthemd hoch, fasste dabei auf ihren Slip, da sie doch nicht nackt darunter war. Mein Glied rieb ich an ihr und führte ihre Hand dahin. Endlich spürte ich ihre zarten Hände an meinem Penis, wenn auch noch durch die Kleidung. Dann entkleidete ich mich komplett und machte mit ihr das Gleiche. Die wundervollen Brüste, stramm, zart und erregt wurden sichtbar. Ihre kastanienbraunen Schamhaare bedeckten ihre intimsten Stellen. Ich wähnte mich am Ziel meiner unstillbaren Begierde auf sie. Ihre zarte Hand strich über meine Eichel während wir einander zugewandt auf dem Bett hockten. Ihr Blick war wiederum fasziniert, neugierig und lüstern wie beim ersten Mal im Wald. Sie brachte mich um den Verstand, so sehr machte sie mich an, erregte mich. Ich sagte ihr, dass sie mich nicht weiter streicheln solle, da es mir sonst kommt. Lasse dich fallen waren ihre Worte. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. So streichelte sie mich unglaublich zärtlich, mein Glied nach oben ragend, auf sie gerichtet. Dann kam es mir vom Keller heraus in einer unglaublichen Intensität, so dass mein ****** an ihre Brüste schoss, über den Bauch, auf die Schamhaare und Oberschenkel. Mein Gott, so einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt und Siglinde lächelte mich irgendwie dankbar an, diese erotische Traumfrau. Sie betrachte mein ****** an ihren Händen, spielte ein wenig damit.
Nach einer Weile gingen wir zusammen unter die Dusche im Zimmer. Bei den Umarmungen richtete sich mein Glied wiederum steil auf. Meine unendliche Lust auf sie war immer noch ungebrochen, wollte mehr, wollte auch sie befriedigen, ihr mehrere Orgasmen geben.

Während unserer gemeinsamen Dusche in der kleinen Eifelpension wuchs meine Begierde auf Siglinde einem neuen Höhepunkt entgegen, der mich auch etwas mutiger werden liess. Während wir uns im warmen Wasser küssten und berührten sagte ich Siglinde ins Ohr, dass ich mir wünsche, dass sie mein Glied küsst. Sie war ein wenig schockiert und lehnte es ohne großes Nachdenken schlichtweg ab. Also liess ich sie erst einmal in Ruhe damit.
Dann begann ich langsam den Hals zu küssen und zu liebkosen, dann ihre zarten Brustansätze oben, mit Blick auf ihre wundervollen Brustwarzen, die wiederum als Ganzes anschwollen, als Zeichen der Lust. Ich umkreiste sie mit der Zunge, saugte abwechselnd an ihnen. Dann küsste ich ihre Brüste von unten, die wunderbar stramm standen. Dabei war ich schon in der Hocke und mein steifes Glied rieb an ihren Unterschenkeln. Vor mir lag der makellos schlanke Bauch mit seiner zarten und straffen Haut. Ihre kastanienbraunen Schamhaare berührten meine Brust, was mich sehr erregte. Schliesslich berührten meine Küsse die Schamhaare. Ich spürte förmlich den Geruch der Erregung, die unter ihnen schlummerte. Zart leckte ich ihre Schamhaare und ihren Venushügel, spürte an der Zungenspitze den Anfang ihrer Spalte, der ich mich nun besonders intensiv widmete. Mit der Hand streifte ich die Schamhaare etwas zur Seite und schmeckte den Saft der Erregung bei ihr. Leicht öffnete sie ihre Schenkel und meine Zunge leckte wunderbar an ihrer Scheide. Es gefiel Siglinde, was mein prüfender Blick nach oben bestätigte. Meine Zunge umkreiste ihren Kitzler, während ich voll in der Hocke war.
Ich richtete mich auf, sperrte das Wasser ab und führte sie zum Bett, setzte sie hierauf und liess sie ins Liegen abgleiten. Vor dem Bett knieend kam ich zwischen ihre Schenkel und leckte und küsste die Innenseiten, diese wundervolle makellose Haut, bis ich ihre vor Erregung glänzenden Schamlippen erreichte. Zart strich meine Zunge ganz oben über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ganz nahe den Schamlippen. Dann wanderte meine Zunge auf ihre geschwollenen Schamlippen, die ich abwechselnd liebkoste. Siglinde tauchte langsam in einen Trancezustand ab. Dann berührte meine Zungenspitze ihre geschwollene Klitoris ganz langsam und der Erregungszustand intensivierte sich zunehmends. Sie war irgendwie weggetreten und ein Bündel der Wollust. Mein rechter Zeigefinger ging langsam in ihre Scheide dabei. Sie war schon nicht mehr feucht, sondern einfach nass, in ihrer Lust stockend atmend.
Mein Glied zuckte an der Bettkante vor unendlicher Lust, so sehr erregte mich unser Zusammensein. Am liebsten hätte ich es einfach eingeführt, aber ich wollte diesen Zustand noch geniessen, zusammen mit ihr auskosten.
Als mein Zeigefinger in ihrer engen Scheide war, drehte ich ihn und strich mit der Fingerspitze über den G-Punkt und saugte an ihrem sehr erregten Kitzler, nahm einen Teil ihrer Flüssigkeit mit der Zunge auf. Dann verengte sich die Scheide, umklammerte meinen Finger förmlich. Bei der nächsten Bewegung stöhnte sie vor Lust auf, hob ihr Becken kreisend. Es kam Siglinde unglaublich stark. Ich liess nicht von ihr ab und es kam ihr mehrfach bei dem Liebesspiel von uns. Sie liess es zu, bis sie nach Minuten erschöpft aufs Bett sank, immer noch heftig atmend.
Ich liess die Erregung bei ihr abklingen und sie wieder zu Bewusstsein kommen. Mein Penis war stahlhart vor Erregung. Ich wünschte mir so sehr, dass sie ihn mit dem Mund, mit der Zunge weiter erregt. Ich fasste allen Mut zusammen und bat sie mein Glied zu küssen. Ich legte mich auf den Rücken und Siglinde kniete neben mir, näherte sich langsam mit ihren erotischen Lippen meinem Stab, hielt ihn unten dabei fest. Ein großer Lusttropfen war auf meiner Eichel, als sich Siglindes Lippen näherten. Ihre Zunge glitt ein wenig durch die Lippen nach aussen und nahm diesen Tropfen auf. Ich war im Paradies gelandet.
Mein Wunschtraum begann sich zu erfüllen. Unglaublich zärtlich spielte die Zungenspitze an meinem Glied. Sie umkreiste dann meine Eichel mit ihrer Zunge, küsste meinen Penis zart und vorsichtig. Nach einem Blick zu mir öffnete sie den Mund ein wenig und meine Eichel kam zwischen ihre Lippen. Ich explodierte fast dabei, so sehr erregte sie mich. Als ihre „unschuldigen Lippen“ meine Eichel umschlossen begann ich leise vor inbrünstiger Lust tief zu stöhnen. Als dann ihre Zunge die Unterseite des Gliedes berührte, strich, fühlte ich den aufkommenden sehr intensiven Orgasmus in mir. Den ersten heftigen Schwall nahm sie in ihrem Mund auf. Die weiteren Ejakulationen kamen auf ihrem Gesicht, über das sie meine Eichel strich. Wieder und wieder ejakulierte ich auf ihren Lippen und Wangen, es war der absolute Wahnsinn, was wir erlebten. Siglindes Gesicht und die rechte Hand war mit ****** benetzt, Wahnsinn. Ihre Zunge nahm es auf und sie schluckte es teilweise herunter.
Dies war der intensivste orale Orgasmus, den ich je erlebte, bis heute und da sind schon gut 30 Jahre vergangen. Hierbei möchte ich anmerken, dass orale Höhepunkte meine Favoriten sind.
Siglinde und ich schliefen dann miteinander ein, nachdem sie sich etwas gesäubert hat. Unsere nackten Körper berührten sich dabei. Mein erregtes Glied ruht an ihrem Po und meine Hand umfasste ihre rechte Brust mit der Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, eine absolute Traumposition.

  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 17.12.2021
  • Gelesen: 20322 mal

Kommentare

  • ZUHOERERIN08.07.2017 00:07

    Ein Stakato der zurückhaltenden und ganz intensiven Lust. 5 Sterne!

  • Der_Leser18.07.2018 22:34

    Detailreiche und intensive Geschichte die den Leser versinken läßt, wenn er es zulässt.

  • CSV19.12.2021 18:59

    Ich mag Geschichten, die echt erlebt klingen, viel lieber als solche, die erkennbar frei erfunden sind.
    In diesem Sinne danke für diese erotische Geschichte!

    Jugendschutz? Eigendlich Aufklärung für Fortgeschrittene. Aber viel "Phallus" ! Da hätte man mehr indirekt andeuten können. Wir sind ja nicht blöde hier.

  • michael471119.12.2021 19:15

    CS, vielen Dank für die Bewertung! So war es mit Siglinde!

    Sonst stelle mir die Geschichte nochmals in den Entwurf und ich werde sie soften!

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