2. Unverhofftes Wiedersehen…
In meiner Nachmittagsvorlesung konnte ich mich nicht konzentrieren und verglich die Anwesenden Studentinnen mit Alexa. Einige Studentinnen machten mich vom Aussehen schon an, aber bei Frauen in meinem Alter hatte ich noch nie so eine natürliche, fordernde Lust erlebt.
Die Gedanken an Alexa machten mich schon wieder g***! Na ja, ich war ja auch nur einmal gekommen und mit 21 darf es gerne häufiger sein … Zudem die Vorfreude auf das Wiedersehen in einer Woche mit Alexa, aber bis dahin!?
Ich fuhr nach der Vorlesung nach Hause, schlief eine Stunde bevor ich mich fertigmachte für meine Abendschicht in der Kneipe.
Mein Kneipenjob
Um 17.35 Uhr war ich dort, begrüßte alle Kolleginnen und Kollegen und dank des schönen Wetters hatten auch alle gute Laune. Ich war für 12 Tische im Biergarten zuständig, 6 davon waren bereits für 19 oder 20 Uhr reserviert und derzeit waren auch schon 7 Tische besetzt. Ich erwartete also eine arbeitsreiche Schicht. Reservierungen nochmal gecheckt, doch was war das? Eine Reservierung lautete auf Liv! Alle anderen waren mit einem Nachnamen versehen. Sollte das ein Zufall sein? Ein Tisch für 2 Personen für 20 Uhr! Ich wurde ganz nervös, also Block und Stift geschnappt, die Börse mit dem Wechselgeld genommen und los geht´s. Schnell ablenken durch Arbeit! Die Kollegin, die ich ablöste freute sich über einen etwas früheren Feierabend.
Dann das Übliche: Gäste begrüßen, Bestellungen aufnehmen, servieren, abräumen, ein paar nette Worte mit den Gästen wechseln, kassieren, … Beim Bier holen von der Theke hielt mich mein Chef kurz auf und sagte: „Da hat eine Frau einen Tisch reserviert und sie wollte unbedingt von Dir bedient werden! Das haben wir auch selten! Kennst Du die?“ Ich antwortete nur mit einem „Aha, ich weiß nicht genau!“ und ging schnell die Bestellungen servieren, denn die Röte war mir direkt ins Gesicht geschossen. Ich dachte direkt an Liv, ihre tollen langen Beine, die langen Haare und ihre blauen Augen. Prompt wurde ich g*** und wäre fast mit einem Gast zusammengestoßen.
Die Zeit bis 20 Uhr verging quälend langsam, aber durch die voll besetzten Tische hatte ich kaum Zeit für weitere erotische Fantasien. Die Leute nutzten Mitte Oktober halt noch die letzten schönen Tage um nochmal auszugehen.
Um 20 Uhr kam dann eine Schönheit in den Biergarten. Halt, nein, es waren zwei! Liv und Stefanie! Wow! Liv trug eine hautenge Jeans und Overknee-Stiefel mit ca. 10 cm Absatz, dazu ein enges Top und darüber einen Blazer. Die Haare offen und dezent geschminkt lächelte sie mich an! Die Stiefel ließen ihre Beine endlos erscheinen. Stefanie trug ein enges dunkles, knapp knielanges Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und dazu hochhackige Stiefeletten. Eine Jacke hatte sie über dem Arm. Mir fiel fast die Kinnlade herunter als ich die beiden sah.
Sie begrüßten mich freundlich mit einer Umarmung und gaben mir je ein Küsschen links und rechts. Ich konnte nur stammeln: „Das ist ja eine schöne Überraschung!“ und spürte wie ich bei dem dezenten Duft der Beiden und deren Aussehen direkt eine Er****** bekam. Ich hoffte es bliebe unbemerkt und schwor mir nie wieder ohne Bistroschürze zu arbeiten.
Ich rückte Liv und Stefanie die Stühle zurecht, fragte sie, ob ich ihnen die Jacken abnehmen könnte und was sie trinken möchten. „Zwei trockene Weißweine, bitte!“ und lächelten mich an. Hatten sie meine Er****** und Verlegenheit bemerkt? Ich ging um die Bestellungen zu holen, spürte förmlich beim Gehen ihre Blicke. Bevor ich die Getränke brachte band ich mir vorher eine Bistroschürze um und brachte den Schönheiten je eine Decke und schob einen Heizpilz an ihren Tisch „Falls es später kühler wird!“
Sie bedankten sich freundlich. Leider hatte ich jetzt keine Zeit zum Flirten, denn es herrschte Hochbetrieb und die anderen Gäste signalisierten schon.
Ich lief also hin und her, sorgte aber zwischenzeitlich immer dafür, dass Liv und Stefanie stets mit Getränken und Essen versorgt wurden. Sie tranken die ganze Zeit Weißwein und aßen je einen Salat mit Hähnchenbrust. Ab 22 Uhr wurde es ruhiger, da dann die Küche schließt und die ersten Gäste verabschiedeten sich. Ich räumte die Tische ab, versorgte alle Gäste mit Getränken und informierte kurz meinen Chef, dass ich mich etwas zu den beiden Damen setzen würde, um Ärger vorzubeugen.
Ich brachte den Schönheiten je einen Ramazotti auf Eis und für mich brachte ich auch einen mit, sowie ein Bier. „Entschuldigt, dass ich erst jetzt Zeit finde mit Euch zu sprechen. Der ist auf Kosten des Hauses! Seid ihr häufiger hier? Ich habe Euch hier noch nie gesehen! Oder…?“
Stefanie antwortete fröhlich und man merkte ihr an, dass sie schon leicht beschwipst war, „Früher als Studentin war ich häufiger hier, aber seitdem schon lange nicht mehr. Du hast uns da heute Morgen auf eine Idee gebracht und so einen knackigen Kursleiter wie Dich können wir ja nicht unbeaufsichtigt in der freien Wildbahn herumlaufen lassen!“ und zwinkerte mir zu. Liv fing spontan an zu kichern und verbarg ihre Hände im Gesicht, um die Röte, die ihr ins Gesicht schoss, zu verbergen. „Danke für das Kompliment! Aber ihr seid wohl eher die, die die Blicke auf sich ziehen. Meine Kollegen sind schon ganz neidisch. Ihr seht toll aus! Ähm, im Bikini saht ihr natürlich auch toll aus! Ich meine…“ Ich fing fast an zu stottern und sagte besser nichts mehr bevor ich mich um Kopf und Kragen redete. „Findest Du?“ fragte Liv und sah mir tief in die Augen. Ich wurde ganz nervös. „Ähm, boah, ihr seid zwei wahnsinnig attraktive, sexy und stilvolle Frauen. Die engen Figur betonenden Jeans in den Overknee-Stiefeln, dein figurbetontes Kleid, eure Haare, wie ihr geschminkt seid!“. Ich plapperte alles aus was ich gerade dachte ohne darüber nachzudenken. „Oh, Dankeschön! So viele schöne Komplimente haben wir lange nicht mehr bekommen. Meistens trauen sich die Männer nicht überhaupt mit uns zu sprechen! Du machst aber auch eine gute Figur in deiner engen Jeans und dem engen T-Shirt! Da können wir endlich mal deinen knackigen Po sehen! Aber ohne die Schürze hast Du uns noch besser gefallen!“ Spontan prusteten beide los und konnten sich kaum noch einkriegen vor Lachen. „Entschuldige, aber das Kompliment was Du uns damit gemacht hast, war so viel Wert wie tausend Worte!“ und sie brachen wieder in Gelächter aus. Ich wurde knallrot und verlegen. Da erlöste mich zum Glück ein Gast mit dem Ruf „Kellner, zahlen bitte!“.
Fast fluchtartig verließ ich den Tisch und hörte hinter mir nur wie die Zwei kicherten. „Na wartet, das bekommt ihr zurück!“, dachte ich mir. Ich kassierte bei dem Gast und räumte den Tisch ab und ging zur Theke. Ich fragte meinen Chef, ob ich bald Feierabend machen könne, da bei mir nur noch 3 Tische besetzt seien, die meine Kollegin auch übernehmen könne. Sie müssten nur die Bestellungen aufnehmen und bringen. Ich würde noch die Tische abräumen und kassieren. Er war einverstanden und so kehrte ich dann erneut mit drei Ramazotti und 2 Weißwein aber ohne Bistroschürze, an den Tisch der Frauen zurück. „Ihr bringt mich ganz schön in Verlegenheit!“ sagte ich zu den Zweien. Stefanie, bei der der Alkohol deutlich mehr anschlug antwortete kess, „Bevor wir Dich wieder in Verlegenheit bringen, stoßen wir erstmal an und trinken Brüderschaft!“.
Sie stand direkt auf, drückte mir den Ramazotti in die Hand, schob ihren Arm durch meine. Ich sah herunter und mein Blick blieb direkt an ihrem Ausschnitt hängen bevor ich ihr in die Augen sah. „Da scheint Dir noch mehr an mir zu gefallen!“ sagte sie, lächelte mich an, „Ich bin die Steffie!“ „Phil!“ Wir tranken den Ramazotti auf ex und schon nahm sie den Kopf in den Nacken und näherte sich mir mit dem Mund, wobei sie mir tief in die Augen sah. Ich neigte meinen Kopf und sie küsste mich. Erst sanft und als ich schon meinen Mund zurückziehen wollte, presste sie ihre Lippen fest auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Gleichzeitig spürte ich eine ihrer Hände auf meinem Po. Es wurde ein immer leidenschaftlicher werdender Zungenkuss und mein Herz klopfte immer schneller. Mir wurde heiß und ich spürte wie sie meinen Po knetete und ihr Becken vorschob und sich leicht an mir rieb. Das blieb nicht ohne Folgen und ich bekam eine heftige Er<<<++++++. Sie löste ihre Lippen langsam von mir und sagte: „Danke für das erneute Kompliment!“ und grinste mich an.
Schon stand Liv vor mir. Wir kreuzten unsere Arme nachdem sie mir mein Bier in die Hand gedrückt hatte. „Liv, eigentlich Livia, aber alle meine Freunde sagen Liv!“, sagte sie. „Phil!“ Wir tranken, sie sah mir direkt in die Augen, denn mit ihren 10 cm Absätzen war sie fast so groß wie ich und schon küsste sie mich. Liv küsste ganz anders. Erst sehr zärtlich fuhren ihre Lippen über meine, dann ein leichtes Züngeln, wie ein Hauch. Sie wartete eher auf meine Reaktion und so küsste ich sie ebenso zärtlich und meine Zunge begann sanft mit ihrer Zunge zu spielen. Diesmal wurde ich forscher und legte ihr eine Hand in den Nacken, spielte mit ihren Haaren und zog sie an mich. Die andere Hand wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po über den ich sanft streichelte. Ihre N****** richteten sich auf und sie keuchte leicht als ich mich von ihr löste. Sie sah mir tief in die Augen, strahlte und sagte: „Das war ein wunderschöner Kuss! Danke! Davon hätte ich gerne mehr!“ Ich war noch ganz im Bann dieser hocherotischen Frauen, sagte aber dann, „Gerne, aber hier geht das nicht! Ich darf nicht mit Gästen knutschen. Wenn der Chef das sieht, dann fliege ich hier heraus und ich brauche das Geld!“. „Da hätten wir eine Idee, bzw. einen Vorschlag, der für alle zum Vorteil wäre und den ich vorab mit Steffie besprochen habe unter der Voraussetzung, dass Du unseren Kusstest bestehst! Und ich finde Du hast ihn mehr als bestanden und wenn ich mir Steffie so ansehe, so wird sie mir zustimmen!“ Steffie nickte zustimmend.
„Wie ich bereits gesagt habe, so trauen sich Männer meist nicht uns anzusprechen. Zudem sind wir seit einiger Zeit geschieden und finanziell unabhängig. Ich habe eine Boutique und Steffie arbeitet in Teilzeit als freiberufliche Innenarchitektin. Ich bin kinderlos und Steffies Sohn ist bereits 13 Jahre alt und lebt abwechselnd bei ihr und seinem Vater. Wir möchten keine festen Partner, die uns einengen, Ansprüche stellen oder eifersüchtig sind. Wir sind zwar emanzipierte Frauen, aber es gibt Einladungen, bei denen es vorteilhaft und schöner ist, mit einem Partner zu erscheinen. Und dieser Partner sollst Du sein, Phil! Du siehst gut aus, weißt dich auszudrücken, hast gute Umgangsformen und für die entsprechende Kleidung werden wir sorgen. Natürlich entlohnen wir Dich dafür. Alles was über die reine Begleitung hinausgeht ist natürlich freiwillig, aber auch S** kann mit dazugehören, wenn Du willst! Deine Reaktion, bzw. Er****** als wir hier ankamen und die Küsse eben lassen uns vermuten, dass Du auch Lust auf S** mit uns hast! Wir haben beide Lust auf Dich und natürlich entlohnen wir das extra. Was sagst Du zu unserem Vorschlag?“
Ich hatte ruhig zugehört, war aber jetzt total durcheinander. „Begleitung von zwei Traumfrauen und dann auch noch S** mit beiden? Und schon das zweite Mal an einem Tag, das mir Geld angeboten wird. Aber Geld für S** nehmen? Ich hätte sowohl Liv als auch Steffie liebend gern zu jeder Einladung begleitet und das auch ohne Geld. Und wenn ich nur an Sex mit einer dieser tollen Frauen denke so werde ich schon g***.“, dachte ich.
„Ähm, also ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Ihr seid beide so attraktive, stilvolle Frauen. Ich dachte ihr könnt euch vor Männern gar nicht retten und ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass ihr S** mit mir haben möchtet. Aber ihr müsst mich dafür nicht bezahlen. Ich begleite Euch jeweils gerne und natürlich möchte ich S** mit Dir, Liv und mit Dir, Steffie!“, sagte ich. Steffie erwiderte: „Ach, lass das mit dem Geld mal unsere Sorge sein. Nimm es als Verdienstausfall, denn die meisten Einladungen sind am Wochenende und dadurch wirst Du hier am Wochenende nicht mehr arbeiten können! Zudem kannst Du auch jederzeit damit aufhören, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Aber glaub mir, es wird Dir gefallen! Abgemacht?“ und sah mich mit einem vielsagenden Blick an. Ich nickte einfach nur. „Na, dann kassier uns mal ab und bestell ein Taxi für uns Drei!“, sagte Liv. Ich rechnete zusammen und Liv bezahlte, dann griff sie mir an den Po und steckte mir etwas in die Gesäßtasche meiner Jeans. Steffie griff mir an die andere Gesäßtasche und schob auch etwas hinein. Ich sagte kurz dem Chef Bescheid, dass ich Feierabend mache.
„Aber ich habe mein Fahrrad hier!“, sagte ich. „Das kannst Du morgen holen.“, sagte Steffie. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Liv nannte ihre Adresse. Ich saß zwischen den beiden und spürte dann ihre Hände auf meinen Oberschenkeln. Sie streichelten meine Oberschenkel und dann spürte ich auch schon eine Hand auf meinem Schritt. Die Hand knetete leicht meinen Sch**** und er wurde sofort knallh***. Da waren wir auch schon da. Schade, es fühlte sich gerade so gut an, aber es erwartete mich ja noch viel mehr! Steffie zahlte und wir gingen in ein sehr schönes Haus, eher ein beeindruckendes Penthouse.
„Ich hole uns mal etwas zu trinken.“, sagte Liv. „Sieh dich ruhig um.“ Wow, toll eingerichtet, ein riesiges Wohnzimmer, davor eine Dachterrasse mit Blick über die Stadt und den Fluss. Liv kam mit drei Gläsern Weißwein auf die Dachterrasse. „Na, gefällt Dir meine Wohnung?“ „Ja, super! So schön eingerichtet und dann auch noch diese Dachterrasse mit diesem Blick!“. „Na, rate mal wer mir bei der Inneneinrichtung geholfen hat?“, sagte sie und zwinkerte Steffie zu. „Prost!“ „Prost!“, sagte ich und stieß mit Liv und Steffie an, wobei ich beiden in die Augen sah. Wir tranken und die beiden rückten näher zu mir. Ich konnte ihre Parfüms riechen und schon begann Liv mich zärtlich zu küssen. Ihre Hände wanderten zu meinem Po und sie zog mich an sich. Mein Sch**** wurde sofort knall**** als sie begann ihr Becken an mir zu reiben. Der Kuss wollte kein Ende nehmen bis Steffie sagte, „Hallo, ich will auch!“. Liv löste sich zu mir und sofort begann Steffie mich leidenschaftlich mit einem wilden Zungenkuss zu küssen. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Ich konnte ihren BH und ihre großen Brüste darunter fühlen und begann ihre Brust zu streicheln. Ihr Ni**** richtete sich direkt auf und es entrang sich ihr ein Seufzer. Die Atmosphäre war so erotisch aufgeladen. Der Wein, das Mondlicht, die Lichter der Stadt und zwei hocherotische Frauen. Liv nahm meine Hand und sagte: „Ich glaube wir sollten woandershin wechseln.“ Und zog mich mit sich Richtung Schlafzimmer. Steffie nahm meine andere Hand.
Wow, ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett. Eine Bleistiftaktzeichnung von einem nackten ineinander verschlungenen Paar, dezente Beleuchtung, ein umlaufender Kleiderschrank mit mindestens 15 Türen, davor ein Balkon und eine Tür, die wahrscheinlich in ein Badezimmer führte. „Damit Du es weißt, wir sind weder bi noch lesbisch, aber wenn es dich anmacht so werden wir uns auch gegenseitig verwöhnen. Das machen wir jetzt zum ersten Mal und es ist für uns beide unser erster Dreier!“, sagte Steffie und schob mich aufs Bett und dann spürte ich nur noch 4 Hände, die mich auszogen, mich streichelten, mich aufs Bett drückten.
Schnell lag ich nackt auf dem Bett. „Hey, und was ist mit Euch?“ „Na, dann hilf uns mal!“ Ich begann mit Steffies Reißverschluss an dem Kleid und streifte ihr das Kleid über den Kopf. Sie saß dabei vor mir auf dem Bett. Ich sah einen gertenschlanken Körper, mit einer sehr schmalen Taille und zwei tolle Brüste verpackt in einem schwarzen Spitzen-BH mit passendem Slip. Mir wurde der Mund ganz trocken und ich starrte auf ihre Brüste. „Na, die scheinen Dir zu gefallen!?“ „Oh ja!“, sagte ich. Schon griff sie hinter sich und öffnete den BH. Zwei perfekte Brüste sprangen mir entgegen. Groß, rund, mit etwas größeren Vorhö*** und langen N******, die sich mir entgegenreckten. Ich fasste einfach zu, ich musste einfach und streichelte diese perfekten Kugeln, dann begann ich sie zu küssen und begann einen N***** zu liebkosen. „Und was ist mit mir?“, fragte Liv. Ich löste mich von Steffie und drehte mich zu Liv. Sie küsste mich und ich schob ihr Top langsam hoch. Ich unterbrach den Kuss und streifte ihr das Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und ich sah zwei kleine, wohlgeformte Brüste mit steifen N******. Der Kuss und die Atmosphäre hatten sie also auch nicht kalt gelassen. Ich öffnete dann den Knopf an ihrer Jeans und sie wollte gerade selbst den Reißverschluss an ihren Overknee-Stiefeln herunterziehen, als ich sagte: „Ich habe auch einen Wunsch!“. Liv und Steffie sahen mich an. „Ich finde Frauen in hochhackigen Stiefeln oder Stiefeletten hocherotisch. Vielleicht habe ich da so einen kleinen Fetisch. Ich mache mit den Stiefeln auch nichts, finde es aber geil, wenn eine Frau Stiefel oder Stiefeletten im Bett trägt. Pumps sind auch o.k., aber besonders mag ich hohe Stiefel!“. „Ja klar!“, sagte Liv und Steffie sagte: „Sowohl Liv als auch ich mögen auch hohe Schuhe und wir haben beide einige davon! Möchtest Du dir welche aussuchen oder sind die, die wir tragen o.k.?“. „Die sind perfekt!“, sagte ich. „Hilfst Du mir sie aus- und dann wieder anzuziehen?“ fragte mich Liv. Ich kniete mich vor das Bett, zog die Reißverschlüsse ihrer Overknees auf und half ihr erst aus den Stiefeln, dann aus der knallengen Jeans und zog ihr dann die Overknees wieder an. Jetzt lag sie nur noch mit einem String bekleidet und den Overknee-Stiefeln vor mir. Endlos lange Beine über die meine Hände nach oben strichen bis zu ihrem String. Sie hob den Po etwas an und ich zog ihr ihren String aus. Eine ganz rasierte M****** mit einem kleinen Landing Strip kamen zum Vorschein und ich sah eine süße, kleine, feucht-glänzende M*****. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihre Sch****l etwas auseinander und leckte einmal lang von unten nach oben über ihre Mu***** und verharrte etwas am Ki******, an dem ich leicht züngelte. Sie stöhnte leise auf. Steffie, die sich ihres Slips auch schon entledigt hatte, legte sich direkt neben Liv, spreizte ihre Beine, so dass ich alles sehen konnte. Sie war komplett rasiert und ich sah ihre großen feuchten Scha*******en. Während ich Livs K***** verwöhnte, griff ich mit einer Hand zu Steffie und fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Sp****, teilte ihre Sch*******n. Sie griff sofort nach meiner Hand und drückte meinen Finger in ihre M******. Mhhh, klatschnass war sie und eng. Dennoch nahm ich noch einen weiteren Finger und begann sie mit zwei Fingern zu f*****n. Sie kam mir mit dem Becken entgegen und sie stöhnte leise. Sie selbst begann ihren K*****r zu reiben.
Zwei so unterschiedliche schlanke Frauen. Die eine groß, blond, blaue Augen mit heller, leicht gebräunter Haut, mit kleiner Oberweite und einem Gewicht von vielleicht knapp über 50 kg bei 1,73 m. Die andere dunkelhaarig mit stechend grünen Augen, die Haut gebräunt in einem intensiven dunklen braun, schlank, aber mit einem etwas ausladenderen Po, der weniger in die Breite, sondern schön rund geformt war. Insgesamt eine kurvigere Figur und ich hätte auf Maße von Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen getippt.
Meine Zunge tanzte über Livs K*****r und auch sie begann leicht zu stöhnen, legte eine Hand auf meinen Hinterkopf um mich so zu dirigieren, wie sie es mag. Ihr M******aft lief in Strömen, mein Gesicht war schon ganz nass und ich genoss den geilen Geschmack. Dann zog sie mich hoch und sie sagte nur: „F*** mich endlich! Bitte f*** mich!“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm ein Kissen und legte es ihr unter den Po. Ich rieb mit meiner E***** durch ihre feuchte S**** und rieb dann damit ihren K*****r. Sie wurde unruhig. „St** zu! Bitte f*** mich endlich! Ich brauche jetzt deinen harten S*****!“ Ich setzte meinen S****** an ihrer P**** an und stieß hart zu. Mein Sch***** glitt problemlos bis zum Anschlag in ihre feuchte Gr***e. Ich f**** sie mit langen, tiefen St****, zog meinen Sc***** jedes Mal fast ganz aus ihr heraus bis ich wieder heftig zustieß und komplett in die eindrang. Liv schlang ihre Beine um mich und ich spürte die Absätze ihrer Stiefel an meinem Po. Ihr Becken stieß mir entgegen und mit den Beinen zog sie mich an sich. Wie G***! Mein Sch**** war bis zum Bersten gespannt, aber ich wollte mich zurückhalten, da spürte ich auf einmal Steffies Hand an meinem S***. Ich zog sie über Liv, so dass sie im Vierfüßlerstand über Liv kniete und ich ihren Po direkt vor mir hatte. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog ihre Pobacken auseinander. Was für ein Anblick! Dieser durchtrainierte Po, die Wespentaille und die langen gelockten Haare, zudem ein freier Blick auf ihren A**** und ihre feucht glänzenden langen Sch********. Ich wollte sie in diesem Moment einfach nur fi*****! So zog ich meinen Sch***** aus Liv und stieß ihn direkt hart und tief in Steffies P*****. Ich f***** sie sofort hart, schnell und tief. Bei jedem St** schlugen meine E*** gegen ihre P***** und mein Becken hart gegen ihren Po, so dass es nur so klatschte. Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte. Steffie st***** immer lauter. Dann war Liv wieder dran, auch sie fi**** ich jetzt zunehmend schneller. Ich holte mir etwas Saft von Steffies P**** und verteilte diesen an ihrem A***. Mit einer Fingerkuppe drang ich vorsichtig in ihren Po ein. Ich merkte wie sie erst verwundert war und stockte, dann drückte sie mir ihren Po entgegen, so dass mein Finger langsam tiefer in ihren Po eindringen konnte. Ich weitete vorsichtig ihr Pol*ch, bewegte meinen Finger vorsichtig, der zunehmend tiefer in sie eindrang. Liv st*****e, keuchte unter meinen harten, schnellen und tiefen St*****. Sie schrie: „Ja, f*** mich hart! Weiter! Aaaah, ja, ich bin gleich soweit! Ich kommmmeeeeeeeeeeeeeee!“. Ihre P***** zuckte wild und sie schrie ihre Lust heraus! Ich verharrte tief in ihr, denn ihre Muskeln mo**** meinen Sc***** förmlich. Hätte ich mich dabei weiterbewegt, hätte ich direkt abge*******. Also wartete ich bis ihr Orgasmus abebbte. Dann sagte sie: „Phil, das war der F*** meines Lebens! So ausgefüllt und hart gef**** bis ich komme, das hat bisher noch kein Mann geschafft. Ich dachte immer ich könnte nur klitorale Orgasmen haben, aber dieser Orgasmus war unglaublich!“. Noch immer f***** ich Steffies Ar******* mit meinem Finger, zog dann aber meinen Finger aus ihr und meinen Sc***** aus Livs Fö******. Ich drehte Steffie auf den Rücken und schob ihr das Kissen, das vorher Liv unter dem Po hatte unter den Po.
„Hast Du einen Dildo und Gleitcreme?“, fragte ich Liv. „Ja klar! Beides! Was für einen Dildo? Groß, klein, dick, dünn?“ „Groß und dick, bitte! Und schieb ihn Steffie herein. Ich packte mir Steffies Beine und legte sie mir über die Schultern. Gleichzeitig schob ich ihr das Kissen zum Abstützen unter den Rücken, die Schulterblätter. Liv legte den Dildo neben Steffie und nahm die Tube mit Gleitgel, das sie zuerst an meinem Sch**** verteilte und dann an Steffies A****. Dann setzte ich meinen harten Pr**** an ihrem Po an und drückte ihn langsam hinein. Ohhhhh, war das eng. Steffie entspannte sich und ich konnte ganz langsam tiefer in sie eind***** und begann ihren A**** langsam zu f*****. Als mein Sch***** bis zum Anschlag in Steffies Ar********* steckte, setzte Liv den Dildo an Steffies Mu***** an und schob ihn ihr langsam rein. Ich verharrte tief in Steffies A**** und ich konnte spüren wie Liv den Dildo immer tiefer in Steffies P***** schob und sie langsam damit f*****, wobei der Dildo zunehmend tiefer eindrang. Liv kniete neben Steffie und hatte ein Bein aufgestellt, so dass ich ihre P****** und die Stiefel sehen konnte. Jetzt begann auch ich Livs Ar**** langsam zu fi**** und Liv mit dem Dildo und mein Sch**** fanden einen guten Rhythmus. Schneller werdend f***** wir ihre Lö***** immer schneller. Sie st******. Ich wusste gar nicht wohin ich sehen sollte. Auf Livs P****, die Stiefel, auf Steffies wogende Ti*****oder ihr lustverzerrtes Gesicht. Liv nahm ihre andere Hand und begann damit Steffies K****** zu reiben. Dadurch dass ich meinen Orgasmus jetzt einige Male zurückgehalten hatte, war ich so überreizt, dass ich dachte ewig so weiterf***** zu können. Steffie st***** bettelte dann: „Härter, schneller, tiefer! M**** mir! Los Phil, nimm keine Rücksicht, st** einfach zu! Besorg es meiner geilen Ar*******e! Aaah!“. Ich f***** sie jetzt unbarmherzig schnell und hart, griff mit einer Hand nach einem N****** und kniff ihn hart, zog an ihm. Liv fi**** Steffi mit dem Di*** genauso hart. Da explodierte Steffie! Sie schrie, stö***** ihre Lust heraus. Ihre P**** zuckte, ebenso wie ihre Ar*******tze. „Aaaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaa!“ Liv zog den Di**o heraus, da s***** Steffie ab! Sie sq*******te eine riesige Ladung, warf den Kopf von links nach rechts vor G*****eit bis sie förmlich in sich zusammensackte und um Atem rang. Ich zog meinen Sc***** langsam aus ihr heraus. Liv und ich streichelten Steffie, die mit verträumtem Blick völlig erschöpft dalag. Liv nahm ein Tuch und reinigte meinen Schwanz. Erst küsste ich Liv, dann Steffie. „Ihr seid ein Traum!“, sagte ich. Wir kuschelten, streichelten uns gegenseitig und küssten uns.
„Jetzt bist Du dran!“ sagte Steffi. „Was wünscht du dir? Wir können dir deinen Sch***** bl****n, du kannst auch Steffies T*****n f*****n, auf die du so g*** bist. Du kannst hins*****n wohin du willst! In meinen Mund, meine Mu*****, ins Gesicht, auf den Po, die T*****. Was möchtest Du? Oder sollen wir einfach machen?“ „Macht einfach!“, sagte ich. Liv drückte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Sie wi****** meinen Sch***** kurz, dann züngelte sie an meiner E***** und schob sich meinen Sch***** dann immer tiefer rein. Ihr Kopf fuhr hoch und runter. Was für eine begnadete Bl*****in! Ihr Speichel lief meinen Sc****** herunter. Ich fasste sie am Hinterkopf und begann ihre M:********ze zu f****** als ich auf einmal Steffies Hand an meinen E****** spürte. Sie knetete sie schön, legte sich dann neben mich auf den Rücken und sagte: „Komm, f**** meine T*****und dann meinen Mund und dann sp***** du uns beide schön voll!“.
Ich kniete mich über Steffie und schob ihr meinen Sch***** zwischen diese herrlichen T****** und begann sie zu f****n. Fest und warm, ein g****es Gefühl. Immer wenn mein Sch**** zwischen ihren T***** hervorkam, leckte sie mit ihrer Zunge über meine E*****. Ich stieß immer heftiger zu und merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Liv legte sich neben Steffie. Sie lagen Kopf an Kopf und ich schob Steffie meinen Sch***** in den Mund. Ich war so geil, ich fi****** einfach ihren Mund. Gurgelnde Geräusche, ächzen, stöhnen, dann zog ich ihn heraus und schob ihn Liv zwischen die Lippen. Abwechselnd f****** ich ihre Mu********* bis sie merkten, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich kniete über ihnen und beide schnappten sich meinen Sch**** und begannen ihn zu w*****n. Sie feuerten mich an: „Los, s****z! Gib uns deine g**** Sahne! S****z uns die Gesichter und Münder voll! Wir wollen dich schmecken! Los, s***** uns sp***** F***en voll!“ Da kam es mir! Meine Sch****wurzel begann zu zucken. Ich bäumte mich auf, st****e und schrie meine Lust heraus. Die beiden lagen direkt vor mir mit geöffneten Mündern und herausgestreckter Zunge. Der erste S*****l spr***** den beiden ins Gesicht, wieder und wieder sp***** Sch**** um Sch***** aus meinem Pr***** heraus und traf die beiden im Gesicht, in den Mund, in den Haaren. Das sah so g**** aus! Zwei sper******ckte Gesichter, die jetzt gemeinsam meinen Sc*****z sauber leckten, dabei sanft meine E**** k*****ten und jeden Tropfen meines Sp***** sch*****ten. „Mhhh, hast du ein *****res S****a! Davon möchte ich zukünftig noch viel mehr!“, sagte Steffie. „Ich möchte auch viel mehr davon!“, sagte Liv. „Du bist ein begnadeter Liebhaber, der sich kontrollieren kann und nicht egoistisch ist! Davon träumt jede Frau! Und wir können noch so einiges ausprobieren! Ich möchte deinen harten Sch**** auch mal in meiner Ar*******ze haben…. Aber jetzt wird geschlafen, denn morgen müssen wir arbeiten.“ Wir kuschelten uns aneinander, ich in der Mitte und es dauerte eine Weile bis ich einschlafen konnte, denn das Erlebte und diese geilen Körper neben mir, ihr Geruch, … da dauerte es etwas bis ich erschöpft einschlief.
In meiner Nachmittagsvorlesung konnte ich mich nicht konzentrieren und verglich die Anwesenden Studentinnen mit Alexa. Einige Studentinnen machten mich vom Aussehen schon an, aber bei Frauen in meinem Alter hatte ich noch nie so eine natürliche, fordernde Lust erlebt.
Die Gedanken an Alexa machten mich schon wieder g***! Na ja, ich war ja auch nur einmal gekommen und mit 21 darf es gerne häufiger sein … Zudem die Vorfreude auf das Wiedersehen in einer Woche mit Alexa, aber bis dahin!?
Ich fuhr nach der Vorlesung nach Hause, schlief eine Stunde bevor ich mich fertigmachte für meine Abendschicht in der Kneipe.
Mein Kneipenjob
Um 17.35 Uhr war ich dort, begrüßte alle Kolleginnen und Kollegen und dank des schönen Wetters hatten auch alle gute Laune. Ich war für 12 Tische im Biergarten zuständig, 6 davon waren bereits für 19 oder 20 Uhr reserviert und derzeit waren auch schon 7 Tische besetzt. Ich erwartete also eine arbeitsreiche Schicht. Reservierungen nochmal gecheckt, doch was war das? Eine Reservierung lautete auf Liv! Alle anderen waren mit einem Nachnamen versehen. Sollte das ein Zufall sein? Ein Tisch für 2 Personen für 20 Uhr! Ich wurde ganz nervös, also Block und Stift geschnappt, die Börse mit dem Wechselgeld genommen und los geht´s. Schnell ablenken durch Arbeit! Die Kollegin, die ich ablöste freute sich über einen etwas früheren Feierabend.
Dann das Übliche: Gäste begrüßen, Bestellungen aufnehmen, servieren, abräumen, ein paar nette Worte mit den Gästen wechseln, kassieren, … Beim Bier holen von der Theke hielt mich mein Chef kurz auf und sagte: „Da hat eine Frau einen Tisch reserviert und sie wollte unbedingt von Dir bedient werden! Das haben wir auch selten! Kennst Du die?“ Ich antwortete nur mit einem „Aha, ich weiß nicht genau!“ und ging schnell die Bestellungen servieren, denn die Röte war mir direkt ins Gesicht geschossen. Ich dachte direkt an Liv, ihre tollen langen Beine, die langen Haare und ihre blauen Augen. Prompt wurde ich g*** und wäre fast mit einem Gast zusammengestoßen.
Die Zeit bis 20 Uhr verging quälend langsam, aber durch die voll besetzten Tische hatte ich kaum Zeit für weitere erotische Fantasien. Die Leute nutzten Mitte Oktober halt noch die letzten schönen Tage um nochmal auszugehen.
Um 20 Uhr kam dann eine Schönheit in den Biergarten. Halt, nein, es waren zwei! Liv und Stefanie! Wow! Liv trug eine hautenge Jeans und Overknee-Stiefel mit ca. 10 cm Absatz, dazu ein enges Top und darüber einen Blazer. Die Haare offen und dezent geschminkt lächelte sie mich an! Die Stiefel ließen ihre Beine endlos erscheinen. Stefanie trug ein enges dunkles, knapp knielanges Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und dazu hochhackige Stiefeletten. Eine Jacke hatte sie über dem Arm. Mir fiel fast die Kinnlade herunter als ich die beiden sah.
Sie begrüßten mich freundlich mit einer Umarmung und gaben mir je ein Küsschen links und rechts. Ich konnte nur stammeln: „Das ist ja eine schöne Überraschung!“ und spürte wie ich bei dem dezenten Duft der Beiden und deren Aussehen direkt eine Er****** bekam. Ich hoffte es bliebe unbemerkt und schwor mir nie wieder ohne Bistroschürze zu arbeiten.
Ich rückte Liv und Stefanie die Stühle zurecht, fragte sie, ob ich ihnen die Jacken abnehmen könnte und was sie trinken möchten. „Zwei trockene Weißweine, bitte!“ und lächelten mich an. Hatten sie meine Er****** und Verlegenheit bemerkt? Ich ging um die Bestellungen zu holen, spürte förmlich beim Gehen ihre Blicke. Bevor ich die Getränke brachte band ich mir vorher eine Bistroschürze um und brachte den Schönheiten je eine Decke und schob einen Heizpilz an ihren Tisch „Falls es später kühler wird!“
Sie bedankten sich freundlich. Leider hatte ich jetzt keine Zeit zum Flirten, denn es herrschte Hochbetrieb und die anderen Gäste signalisierten schon.
Ich lief also hin und her, sorgte aber zwischenzeitlich immer dafür, dass Liv und Stefanie stets mit Getränken und Essen versorgt wurden. Sie tranken die ganze Zeit Weißwein und aßen je einen Salat mit Hähnchenbrust. Ab 22 Uhr wurde es ruhiger, da dann die Küche schließt und die ersten Gäste verabschiedeten sich. Ich räumte die Tische ab, versorgte alle Gäste mit Getränken und informierte kurz meinen Chef, dass ich mich etwas zu den beiden Damen setzen würde, um Ärger vorzubeugen.
Ich brachte den Schönheiten je einen Ramazotti auf Eis und für mich brachte ich auch einen mit, sowie ein Bier. „Entschuldigt, dass ich erst jetzt Zeit finde mit Euch zu sprechen. Der ist auf Kosten des Hauses! Seid ihr häufiger hier? Ich habe Euch hier noch nie gesehen! Oder…?“
Stefanie antwortete fröhlich und man merkte ihr an, dass sie schon leicht beschwipst war, „Früher als Studentin war ich häufiger hier, aber seitdem schon lange nicht mehr. Du hast uns da heute Morgen auf eine Idee gebracht und so einen knackigen Kursleiter wie Dich können wir ja nicht unbeaufsichtigt in der freien Wildbahn herumlaufen lassen!“ und zwinkerte mir zu. Liv fing spontan an zu kichern und verbarg ihre Hände im Gesicht, um die Röte, die ihr ins Gesicht schoss, zu verbergen. „Danke für das Kompliment! Aber ihr seid wohl eher die, die die Blicke auf sich ziehen. Meine Kollegen sind schon ganz neidisch. Ihr seht toll aus! Ähm, im Bikini saht ihr natürlich auch toll aus! Ich meine…“ Ich fing fast an zu stottern und sagte besser nichts mehr bevor ich mich um Kopf und Kragen redete. „Findest Du?“ fragte Liv und sah mir tief in die Augen. Ich wurde ganz nervös. „Ähm, boah, ihr seid zwei wahnsinnig attraktive, sexy und stilvolle Frauen. Die engen Figur betonenden Jeans in den Overknee-Stiefeln, dein figurbetontes Kleid, eure Haare, wie ihr geschminkt seid!“. Ich plapperte alles aus was ich gerade dachte ohne darüber nachzudenken. „Oh, Dankeschön! So viele schöne Komplimente haben wir lange nicht mehr bekommen. Meistens trauen sich die Männer nicht überhaupt mit uns zu sprechen! Du machst aber auch eine gute Figur in deiner engen Jeans und dem engen T-Shirt! Da können wir endlich mal deinen knackigen Po sehen! Aber ohne die Schürze hast Du uns noch besser gefallen!“ Spontan prusteten beide los und konnten sich kaum noch einkriegen vor Lachen. „Entschuldige, aber das Kompliment was Du uns damit gemacht hast, war so viel Wert wie tausend Worte!“ und sie brachen wieder in Gelächter aus. Ich wurde knallrot und verlegen. Da erlöste mich zum Glück ein Gast mit dem Ruf „Kellner, zahlen bitte!“.
Fast fluchtartig verließ ich den Tisch und hörte hinter mir nur wie die Zwei kicherten. „Na wartet, das bekommt ihr zurück!“, dachte ich mir. Ich kassierte bei dem Gast und räumte den Tisch ab und ging zur Theke. Ich fragte meinen Chef, ob ich bald Feierabend machen könne, da bei mir nur noch 3 Tische besetzt seien, die meine Kollegin auch übernehmen könne. Sie müssten nur die Bestellungen aufnehmen und bringen. Ich würde noch die Tische abräumen und kassieren. Er war einverstanden und so kehrte ich dann erneut mit drei Ramazotti und 2 Weißwein aber ohne Bistroschürze, an den Tisch der Frauen zurück. „Ihr bringt mich ganz schön in Verlegenheit!“ sagte ich zu den Zweien. Stefanie, bei der der Alkohol deutlich mehr anschlug antwortete kess, „Bevor wir Dich wieder in Verlegenheit bringen, stoßen wir erstmal an und trinken Brüderschaft!“.
Sie stand direkt auf, drückte mir den Ramazotti in die Hand, schob ihren Arm durch meine. Ich sah herunter und mein Blick blieb direkt an ihrem Ausschnitt hängen bevor ich ihr in die Augen sah. „Da scheint Dir noch mehr an mir zu gefallen!“ sagte sie, lächelte mich an, „Ich bin die Steffie!“ „Phil!“ Wir tranken den Ramazotti auf ex und schon nahm sie den Kopf in den Nacken und näherte sich mir mit dem Mund, wobei sie mir tief in die Augen sah. Ich neigte meinen Kopf und sie küsste mich. Erst sanft und als ich schon meinen Mund zurückziehen wollte, presste sie ihre Lippen fest auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Gleichzeitig spürte ich eine ihrer Hände auf meinem Po. Es wurde ein immer leidenschaftlicher werdender Zungenkuss und mein Herz klopfte immer schneller. Mir wurde heiß und ich spürte wie sie meinen Po knetete und ihr Becken vorschob und sich leicht an mir rieb. Das blieb nicht ohne Folgen und ich bekam eine heftige Er<<<++++++. Sie löste ihre Lippen langsam von mir und sagte: „Danke für das erneute Kompliment!“ und grinste mich an.
Schon stand Liv vor mir. Wir kreuzten unsere Arme nachdem sie mir mein Bier in die Hand gedrückt hatte. „Liv, eigentlich Livia, aber alle meine Freunde sagen Liv!“, sagte sie. „Phil!“ Wir tranken, sie sah mir direkt in die Augen, denn mit ihren 10 cm Absätzen war sie fast so groß wie ich und schon küsste sie mich. Liv küsste ganz anders. Erst sehr zärtlich fuhren ihre Lippen über meine, dann ein leichtes Züngeln, wie ein Hauch. Sie wartete eher auf meine Reaktion und so küsste ich sie ebenso zärtlich und meine Zunge begann sanft mit ihrer Zunge zu spielen. Diesmal wurde ich forscher und legte ihr eine Hand in den Nacken, spielte mit ihren Haaren und zog sie an mich. Die andere Hand wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po über den ich sanft streichelte. Ihre N****** richteten sich auf und sie keuchte leicht als ich mich von ihr löste. Sie sah mir tief in die Augen, strahlte und sagte: „Das war ein wunderschöner Kuss! Danke! Davon hätte ich gerne mehr!“ Ich war noch ganz im Bann dieser hocherotischen Frauen, sagte aber dann, „Gerne, aber hier geht das nicht! Ich darf nicht mit Gästen knutschen. Wenn der Chef das sieht, dann fliege ich hier heraus und ich brauche das Geld!“. „Da hätten wir eine Idee, bzw. einen Vorschlag, der für alle zum Vorteil wäre und den ich vorab mit Steffie besprochen habe unter der Voraussetzung, dass Du unseren Kusstest bestehst! Und ich finde Du hast ihn mehr als bestanden und wenn ich mir Steffie so ansehe, so wird sie mir zustimmen!“ Steffie nickte zustimmend.
„Wie ich bereits gesagt habe, so trauen sich Männer meist nicht uns anzusprechen. Zudem sind wir seit einiger Zeit geschieden und finanziell unabhängig. Ich habe eine Boutique und Steffie arbeitet in Teilzeit als freiberufliche Innenarchitektin. Ich bin kinderlos und Steffies Sohn ist bereits 13 Jahre alt und lebt abwechselnd bei ihr und seinem Vater. Wir möchten keine festen Partner, die uns einengen, Ansprüche stellen oder eifersüchtig sind. Wir sind zwar emanzipierte Frauen, aber es gibt Einladungen, bei denen es vorteilhaft und schöner ist, mit einem Partner zu erscheinen. Und dieser Partner sollst Du sein, Phil! Du siehst gut aus, weißt dich auszudrücken, hast gute Umgangsformen und für die entsprechende Kleidung werden wir sorgen. Natürlich entlohnen wir Dich dafür. Alles was über die reine Begleitung hinausgeht ist natürlich freiwillig, aber auch S** kann mit dazugehören, wenn Du willst! Deine Reaktion, bzw. Er****** als wir hier ankamen und die Küsse eben lassen uns vermuten, dass Du auch Lust auf S** mit uns hast! Wir haben beide Lust auf Dich und natürlich entlohnen wir das extra. Was sagst Du zu unserem Vorschlag?“
Ich hatte ruhig zugehört, war aber jetzt total durcheinander. „Begleitung von zwei Traumfrauen und dann auch noch S** mit beiden? Und schon das zweite Mal an einem Tag, das mir Geld angeboten wird. Aber Geld für S** nehmen? Ich hätte sowohl Liv als auch Steffie liebend gern zu jeder Einladung begleitet und das auch ohne Geld. Und wenn ich nur an Sex mit einer dieser tollen Frauen denke so werde ich schon g***.“, dachte ich.
„Ähm, also ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Ihr seid beide so attraktive, stilvolle Frauen. Ich dachte ihr könnt euch vor Männern gar nicht retten und ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass ihr S** mit mir haben möchtet. Aber ihr müsst mich dafür nicht bezahlen. Ich begleite Euch jeweils gerne und natürlich möchte ich S** mit Dir, Liv und mit Dir, Steffie!“, sagte ich. Steffie erwiderte: „Ach, lass das mit dem Geld mal unsere Sorge sein. Nimm es als Verdienstausfall, denn die meisten Einladungen sind am Wochenende und dadurch wirst Du hier am Wochenende nicht mehr arbeiten können! Zudem kannst Du auch jederzeit damit aufhören, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Aber glaub mir, es wird Dir gefallen! Abgemacht?“ und sah mich mit einem vielsagenden Blick an. Ich nickte einfach nur. „Na, dann kassier uns mal ab und bestell ein Taxi für uns Drei!“, sagte Liv. Ich rechnete zusammen und Liv bezahlte, dann griff sie mir an den Po und steckte mir etwas in die Gesäßtasche meiner Jeans. Steffie griff mir an die andere Gesäßtasche und schob auch etwas hinein. Ich sagte kurz dem Chef Bescheid, dass ich Feierabend mache.
„Aber ich habe mein Fahrrad hier!“, sagte ich. „Das kannst Du morgen holen.“, sagte Steffie. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Liv nannte ihre Adresse. Ich saß zwischen den beiden und spürte dann ihre Hände auf meinen Oberschenkeln. Sie streichelten meine Oberschenkel und dann spürte ich auch schon eine Hand auf meinem Schritt. Die Hand knetete leicht meinen Sch**** und er wurde sofort knallh***. Da waren wir auch schon da. Schade, es fühlte sich gerade so gut an, aber es erwartete mich ja noch viel mehr! Steffie zahlte und wir gingen in ein sehr schönes Haus, eher ein beeindruckendes Penthouse.
„Ich hole uns mal etwas zu trinken.“, sagte Liv. „Sieh dich ruhig um.“ Wow, toll eingerichtet, ein riesiges Wohnzimmer, davor eine Dachterrasse mit Blick über die Stadt und den Fluss. Liv kam mit drei Gläsern Weißwein auf die Dachterrasse. „Na, gefällt Dir meine Wohnung?“ „Ja, super! So schön eingerichtet und dann auch noch diese Dachterrasse mit diesem Blick!“. „Na, rate mal wer mir bei der Inneneinrichtung geholfen hat?“, sagte sie und zwinkerte Steffie zu. „Prost!“ „Prost!“, sagte ich und stieß mit Liv und Steffie an, wobei ich beiden in die Augen sah. Wir tranken und die beiden rückten näher zu mir. Ich konnte ihre Parfüms riechen und schon begann Liv mich zärtlich zu küssen. Ihre Hände wanderten zu meinem Po und sie zog mich an sich. Mein Sch**** wurde sofort knall**** als sie begann ihr Becken an mir zu reiben. Der Kuss wollte kein Ende nehmen bis Steffie sagte, „Hallo, ich will auch!“. Liv löste sich zu mir und sofort begann Steffie mich leidenschaftlich mit einem wilden Zungenkuss zu küssen. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf die Brust. Ich konnte ihren BH und ihre großen Brüste darunter fühlen und begann ihre Brust zu streicheln. Ihr Ni**** richtete sich direkt auf und es entrang sich ihr ein Seufzer. Die Atmosphäre war so erotisch aufgeladen. Der Wein, das Mondlicht, die Lichter der Stadt und zwei hocherotische Frauen. Liv nahm meine Hand und sagte: „Ich glaube wir sollten woandershin wechseln.“ Und zog mich mit sich Richtung Schlafzimmer. Steffie nahm meine andere Hand.
Wow, ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett. Eine Bleistiftaktzeichnung von einem nackten ineinander verschlungenen Paar, dezente Beleuchtung, ein umlaufender Kleiderschrank mit mindestens 15 Türen, davor ein Balkon und eine Tür, die wahrscheinlich in ein Badezimmer führte. „Damit Du es weißt, wir sind weder bi noch lesbisch, aber wenn es dich anmacht so werden wir uns auch gegenseitig verwöhnen. Das machen wir jetzt zum ersten Mal und es ist für uns beide unser erster Dreier!“, sagte Steffie und schob mich aufs Bett und dann spürte ich nur noch 4 Hände, die mich auszogen, mich streichelten, mich aufs Bett drückten.
Schnell lag ich nackt auf dem Bett. „Hey, und was ist mit Euch?“ „Na, dann hilf uns mal!“ Ich begann mit Steffies Reißverschluss an dem Kleid und streifte ihr das Kleid über den Kopf. Sie saß dabei vor mir auf dem Bett. Ich sah einen gertenschlanken Körper, mit einer sehr schmalen Taille und zwei tolle Brüste verpackt in einem schwarzen Spitzen-BH mit passendem Slip. Mir wurde der Mund ganz trocken und ich starrte auf ihre Brüste. „Na, die scheinen Dir zu gefallen!?“ „Oh ja!“, sagte ich. Schon griff sie hinter sich und öffnete den BH. Zwei perfekte Brüste sprangen mir entgegen. Groß, rund, mit etwas größeren Vorhö*** und langen N******, die sich mir entgegenreckten. Ich fasste einfach zu, ich musste einfach und streichelte diese perfekten Kugeln, dann begann ich sie zu küssen und begann einen N***** zu liebkosen. „Und was ist mit mir?“, fragte Liv. Ich löste mich von Steffie und drehte mich zu Liv. Sie küsste mich und ich schob ihr Top langsam hoch. Ich unterbrach den Kuss und streifte ihr das Top über den Kopf. Sie trug keinen BH und ich sah zwei kleine, wohlgeformte Brüste mit steifen N******. Der Kuss und die Atmosphäre hatten sie also auch nicht kalt gelassen. Ich öffnete dann den Knopf an ihrer Jeans und sie wollte gerade selbst den Reißverschluss an ihren Overknee-Stiefeln herunterziehen, als ich sagte: „Ich habe auch einen Wunsch!“. Liv und Steffie sahen mich an. „Ich finde Frauen in hochhackigen Stiefeln oder Stiefeletten hocherotisch. Vielleicht habe ich da so einen kleinen Fetisch. Ich mache mit den Stiefeln auch nichts, finde es aber geil, wenn eine Frau Stiefel oder Stiefeletten im Bett trägt. Pumps sind auch o.k., aber besonders mag ich hohe Stiefel!“. „Ja klar!“, sagte Liv und Steffie sagte: „Sowohl Liv als auch ich mögen auch hohe Schuhe und wir haben beide einige davon! Möchtest Du dir welche aussuchen oder sind die, die wir tragen o.k.?“. „Die sind perfekt!“, sagte ich. „Hilfst Du mir sie aus- und dann wieder anzuziehen?“ fragte mich Liv. Ich kniete mich vor das Bett, zog die Reißverschlüsse ihrer Overknees auf und half ihr erst aus den Stiefeln, dann aus der knallengen Jeans und zog ihr dann die Overknees wieder an. Jetzt lag sie nur noch mit einem String bekleidet und den Overknee-Stiefeln vor mir. Endlos lange Beine über die meine Hände nach oben strichen bis zu ihrem String. Sie hob den Po etwas an und ich zog ihr ihren String aus. Eine ganz rasierte M****** mit einem kleinen Landing Strip kamen zum Vorschein und ich sah eine süße, kleine, feucht-glänzende M*****. Ich konnte nicht widerstehen, schob ihre Sch****l etwas auseinander und leckte einmal lang von unten nach oben über ihre Mu***** und verharrte etwas am Ki******, an dem ich leicht züngelte. Sie stöhnte leise auf. Steffie, die sich ihres Slips auch schon entledigt hatte, legte sich direkt neben Liv, spreizte ihre Beine, so dass ich alles sehen konnte. Sie war komplett rasiert und ich sah ihre großen feuchten Scha*******en. Während ich Livs K***** verwöhnte, griff ich mit einer Hand zu Steffie und fuhr ihr mit einem Finger durch ihre Sp****, teilte ihre Sch*******n. Sie griff sofort nach meiner Hand und drückte meinen Finger in ihre M******. Mhhh, klatschnass war sie und eng. Dennoch nahm ich noch einen weiteren Finger und begann sie mit zwei Fingern zu f*****n. Sie kam mir mit dem Becken entgegen und sie stöhnte leise. Sie selbst begann ihren K*****r zu reiben.
Zwei so unterschiedliche schlanke Frauen. Die eine groß, blond, blaue Augen mit heller, leicht gebräunter Haut, mit kleiner Oberweite und einem Gewicht von vielleicht knapp über 50 kg bei 1,73 m. Die andere dunkelhaarig mit stechend grünen Augen, die Haut gebräunt in einem intensiven dunklen braun, schlank, aber mit einem etwas ausladenderen Po, der weniger in die Breite, sondern schön rund geformt war. Insgesamt eine kurvigere Figur und ich hätte auf Maße von Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen getippt.
Meine Zunge tanzte über Livs K*****r und auch sie begann leicht zu stöhnen, legte eine Hand auf meinen Hinterkopf um mich so zu dirigieren, wie sie es mag. Ihr M******aft lief in Strömen, mein Gesicht war schon ganz nass und ich genoss den geilen Geschmack. Dann zog sie mich hoch und sie sagte nur: „F*** mich endlich! Bitte f*** mich!“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine, nahm ein Kissen und legte es ihr unter den Po. Ich rieb mit meiner E***** durch ihre feuchte S**** und rieb dann damit ihren K*****r. Sie wurde unruhig. „St** zu! Bitte f*** mich endlich! Ich brauche jetzt deinen harten S*****!“ Ich setzte meinen S****** an ihrer P**** an und stieß hart zu. Mein Sch***** glitt problemlos bis zum Anschlag in ihre feuchte Gr***e. Ich f**** sie mit langen, tiefen St****, zog meinen Sc***** jedes Mal fast ganz aus ihr heraus bis ich wieder heftig zustieß und komplett in die eindrang. Liv schlang ihre Beine um mich und ich spürte die Absätze ihrer Stiefel an meinem Po. Ihr Becken stieß mir entgegen und mit den Beinen zog sie mich an sich. Wie G***! Mein Sch**** war bis zum Bersten gespannt, aber ich wollte mich zurückhalten, da spürte ich auf einmal Steffies Hand an meinem S***. Ich zog sie über Liv, so dass sie im Vierfüßlerstand über Liv kniete und ich ihren Po direkt vor mir hatte. Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog ihre Pobacken auseinander. Was für ein Anblick! Dieser durchtrainierte Po, die Wespentaille und die langen gelockten Haare, zudem ein freier Blick auf ihren A**** und ihre feucht glänzenden langen Sch********. Ich wollte sie in diesem Moment einfach nur fi*****! So zog ich meinen Sch***** aus Liv und stieß ihn direkt hart und tief in Steffies P*****. Ich f***** sie sofort hart, schnell und tief. Bei jedem St** schlugen meine E*** gegen ihre P***** und mein Becken hart gegen ihren Po, so dass es nur so klatschte. Ich griff ihr mit einer Hand in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte. Steffie st***** immer lauter. Dann war Liv wieder dran, auch sie fi**** ich jetzt zunehmend schneller. Ich holte mir etwas Saft von Steffies P**** und verteilte diesen an ihrem A***. Mit einer Fingerkuppe drang ich vorsichtig in ihren Po ein. Ich merkte wie sie erst verwundert war und stockte, dann drückte sie mir ihren Po entgegen, so dass mein Finger langsam tiefer in ihren Po eindringen konnte. Ich weitete vorsichtig ihr Pol*ch, bewegte meinen Finger vorsichtig, der zunehmend tiefer in sie eindrang. Liv st*****e, keuchte unter meinen harten, schnellen und tiefen St*****. Sie schrie: „Ja, f*** mich hart! Weiter! Aaaah, ja, ich bin gleich soweit! Ich kommmmeeeeeeeeeeeeeee!“. Ihre P***** zuckte wild und sie schrie ihre Lust heraus! Ich verharrte tief in ihr, denn ihre Muskeln mo**** meinen Sc***** förmlich. Hätte ich mich dabei weiterbewegt, hätte ich direkt abge*******. Also wartete ich bis ihr Orgasmus abebbte. Dann sagte sie: „Phil, das war der F*** meines Lebens! So ausgefüllt und hart gef**** bis ich komme, das hat bisher noch kein Mann geschafft. Ich dachte immer ich könnte nur klitorale Orgasmen haben, aber dieser Orgasmus war unglaublich!“. Noch immer f***** ich Steffies Ar******* mit meinem Finger, zog dann aber meinen Finger aus ihr und meinen Sc***** aus Livs Fö******. Ich drehte Steffie auf den Rücken und schob ihr das Kissen, das vorher Liv unter dem Po hatte unter den Po.
„Hast Du einen Dildo und Gleitcreme?“, fragte ich Liv. „Ja klar! Beides! Was für einen Dildo? Groß, klein, dick, dünn?“ „Groß und dick, bitte! Und schieb ihn Steffie herein. Ich packte mir Steffies Beine und legte sie mir über die Schultern. Gleichzeitig schob ich ihr das Kissen zum Abstützen unter den Rücken, die Schulterblätter. Liv legte den Dildo neben Steffie und nahm die Tube mit Gleitgel, das sie zuerst an meinem Sch**** verteilte und dann an Steffies A****. Dann setzte ich meinen harten Pr**** an ihrem Po an und drückte ihn langsam hinein. Ohhhhh, war das eng. Steffie entspannte sich und ich konnte ganz langsam tiefer in sie eind***** und begann ihren A**** langsam zu f*****. Als mein Sch***** bis zum Anschlag in Steffies Ar********* steckte, setzte Liv den Dildo an Steffies Mu***** an und schob ihn ihr langsam rein. Ich verharrte tief in Steffies A**** und ich konnte spüren wie Liv den Dildo immer tiefer in Steffies P***** schob und sie langsam damit f*****, wobei der Dildo zunehmend tiefer eindrang. Liv kniete neben Steffie und hatte ein Bein aufgestellt, so dass ich ihre P****** und die Stiefel sehen konnte. Jetzt begann auch ich Livs Ar**** langsam zu fi**** und Liv mit dem Dildo und mein Sch**** fanden einen guten Rhythmus. Schneller werdend f***** wir ihre Lö***** immer schneller. Sie st******. Ich wusste gar nicht wohin ich sehen sollte. Auf Livs P****, die Stiefel, auf Steffies wogende Ti*****oder ihr lustverzerrtes Gesicht. Liv nahm ihre andere Hand und begann damit Steffies K****** zu reiben. Dadurch dass ich meinen Orgasmus jetzt einige Male zurückgehalten hatte, war ich so überreizt, dass ich dachte ewig so weiterf***** zu können. Steffie st***** bettelte dann: „Härter, schneller, tiefer! M**** mir! Los Phil, nimm keine Rücksicht, st** einfach zu! Besorg es meiner geilen Ar*******e! Aaah!“. Ich f***** sie jetzt unbarmherzig schnell und hart, griff mit einer Hand nach einem N****** und kniff ihn hart, zog an ihm. Liv fi**** Steffi mit dem Di*** genauso hart. Da explodierte Steffie! Sie schrie, stö***** ihre Lust heraus. Ihre P**** zuckte, ebenso wie ihre Ar*******tze. „Aaaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaa!“ Liv zog den Di**o heraus, da s***** Steffie ab! Sie sq*******te eine riesige Ladung, warf den Kopf von links nach rechts vor G*****eit bis sie förmlich in sich zusammensackte und um Atem rang. Ich zog meinen Sc***** langsam aus ihr heraus. Liv und ich streichelten Steffie, die mit verträumtem Blick völlig erschöpft dalag. Liv nahm ein Tuch und reinigte meinen Schwanz. Erst küsste ich Liv, dann Steffie. „Ihr seid ein Traum!“, sagte ich. Wir kuschelten, streichelten uns gegenseitig und küssten uns.
„Jetzt bist Du dran!“ sagte Steffi. „Was wünscht du dir? Wir können dir deinen Sch***** bl****n, du kannst auch Steffies T*****n f*****n, auf die du so g*** bist. Du kannst hins*****n wohin du willst! In meinen Mund, meine Mu*****, ins Gesicht, auf den Po, die T*****. Was möchtest Du? Oder sollen wir einfach machen?“ „Macht einfach!“, sagte ich. Liv drückte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine. Sie wi****** meinen Sch***** kurz, dann züngelte sie an meiner E***** und schob sich meinen Sch***** dann immer tiefer rein. Ihr Kopf fuhr hoch und runter. Was für eine begnadete Bl*****in! Ihr Speichel lief meinen Sc****** herunter. Ich fasste sie am Hinterkopf und begann ihre M:********ze zu f****** als ich auf einmal Steffies Hand an meinen E****** spürte. Sie knetete sie schön, legte sich dann neben mich auf den Rücken und sagte: „Komm, f**** meine T*****und dann meinen Mund und dann sp***** du uns beide schön voll!“.
Ich kniete mich über Steffie und schob ihr meinen Sch***** zwischen diese herrlichen T****** und begann sie zu f****n. Fest und warm, ein g****es Gefühl. Immer wenn mein Sch**** zwischen ihren T***** hervorkam, leckte sie mit ihrer Zunge über meine E*****. Ich stieß immer heftiger zu und merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Liv legte sich neben Steffie. Sie lagen Kopf an Kopf und ich schob Steffie meinen Sch***** in den Mund. Ich war so geil, ich fi****** einfach ihren Mund. Gurgelnde Geräusche, ächzen, stöhnen, dann zog ich ihn heraus und schob ihn Liv zwischen die Lippen. Abwechselnd f****** ich ihre Mu********* bis sie merkten, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich kniete über ihnen und beide schnappten sich meinen Sch**** und begannen ihn zu w*****n. Sie feuerten mich an: „Los, s****z! Gib uns deine g**** Sahne! S****z uns die Gesichter und Münder voll! Wir wollen dich schmecken! Los, s***** uns sp***** F***en voll!“ Da kam es mir! Meine Sch****wurzel begann zu zucken. Ich bäumte mich auf, st****e und schrie meine Lust heraus. Die beiden lagen direkt vor mir mit geöffneten Mündern und herausgestreckter Zunge. Der erste S*****l spr***** den beiden ins Gesicht, wieder und wieder sp***** Sch**** um Sch***** aus meinem Pr***** heraus und traf die beiden im Gesicht, in den Mund, in den Haaren. Das sah so g**** aus! Zwei sper******ckte Gesichter, die jetzt gemeinsam meinen Sc*****z sauber leckten, dabei sanft meine E**** k*****ten und jeden Tropfen meines Sp***** sch*****ten. „Mhhh, hast du ein *****res S****a! Davon möchte ich zukünftig noch viel mehr!“, sagte Steffie. „Ich möchte auch viel mehr davon!“, sagte Liv. „Du bist ein begnadeter Liebhaber, der sich kontrollieren kann und nicht egoistisch ist! Davon träumt jede Frau! Und wir können noch so einiges ausprobieren! Ich möchte deinen harten Sch**** auch mal in meiner Ar*******ze haben…. Aber jetzt wird geschlafen, denn morgen müssen wir arbeiten.“ Wir kuschelten uns aneinander, ich in der Mitte und es dauerte eine Weile bis ich einschlafen konnte, denn das Erlebte und diese geilen Körper neben mir, ihr Geruch, … da dauerte es etwas bis ich erschöpft einschlief.
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!