Irgendwo zwischen Saßnitz und Binz… es war ein Donnerstag. Ich wollte unbedingt einmal einen Sonnenaufgang über dem Meer fotografieren. Gesehen hatte ich in schon öfters und es war jedes Mal ein Naturschauspiel. Diesmal wollte ich nicht nur zusehen, sondern mit der Kamera dabei sein. Leicht ist das nicht, denn die immensen Licht - und Farbspiele einzufangen, sind die Herausforderung für jeden Fotografen. Stimmt die Blende, ist die Belichtungszeit richtig eingestellt, ISO zu hoch oder zu niedrig? Nehm ich viel auf das Bild, oder mit dem Zoom nur einen Ausschnitt? Wieviel Zeit habe ich? Stimmt das Wetter? Es gibt viel zu bedenken, wenn man sich auf so etwas einlässt. Kurz nach halb sechs sollte die Sonne über dem Horizont aufsteigen. Damit ich auch pünktlich vor Ort bin, ließ ich mich von meinem Smartphone um halb vier aus dem Schlaf holen. Um den Rest der Familie nicht zu wecken, verließ ich schnell und leise unsere Ferienunterkunft, ohne mich vorher für den Tag fertig zu machen. Das hatte auch nach meiner Rückkehr noch Zeit. Gerade noch einen heißen, aufgebrühten Kaffee gönnte ich mir. Auf der Fahrt zum Strand gingen mir so einige Dinge durch den Kopf. Wie gehst Du das an? Werden noch mehr da sein? Hatte ich auch wirklich alles dabei? Obwohl ich am Vorabend meine Fotoausrüstung fertig gepackt hatte, beschlich mich das leise Gefühl, irgendetwas vergessen zu haben. Stativ hatte ich, Fotosack, Taschenlampe, Kamera und Wechselobjektive… eigentlich war meine Nervosität unbegründet. Aber es ist immer so: Hatte ich etwas besonderes vor, habe ich auch immer etwas Wichtiges vergessen.
Nach einer halben Stunde im Auto erreichte ich den Parkplatz hinter den Dünen. Es standen bereits zwei Fahrzeuge in der Dunkelheit. Vermutlich Camper oder Touristen, die ebenfalls den Sonnenaufgang beobachten wollten. Schade, denn eigentlich wollte ich vorher noch ein Bad im Meer nehmen. Nackt, denn ich empfand es als anregend, in der Dunkelheit etwas Frivoles zu tun. Leider genierte ich mich eben auch ein wenig, so dass ich mir nicht sicher war, ob ich zu meinem Bad kommen würde. Ich packte trotzdem zur Fotoausrüstung ein Handtuch und eine Decke mit ein. Jetzt aber schnell , denn in einer dreiviertel Stunde sollte die Sonne aufgehen. Vorher mußte noch ein guter Standort gefunden werden. Dann Probeaufnahmen. Gerne ein paar Langzeitbelichtungen bei schönem Wellengang. Die Zeit war wieder mal der Spaßverderber an der Sache. Über die Dünen hörte ich aber schon das Rauschen des Wassers und ich freute mich auf das Shooting. Das werden tolle Aufnahmen!
Kaum war ich über die Düne und am weichen Sandstrand angelangt, da sah ich sie auch schon. Ein junges Pärchen, geschätzt Mitte zwanzig oder so. Sie wollten nicht den Sonnenaufgang beobachten, sie wollten allein sein. Auf einer großen Decke, geschützt durch einen bunten Windfang knutschten sie unter dem Sternhimmel. Ich musste lächeln. Na klar, sowas war auch mein Traum, als ich noch jung war. „Sorry! Lasst euch durch mich nicht stören! Ich möchte hier ein wenig fotografieren“, mehr fiel mir nicht ein. Erinnerungen, Wünsche, Träume wurden wach. „Kein Thema, l ass Dich nicht aufhalten.“, kam es hinter dem Windfang hervor. Dann ein Kichern und es war wieder ruhig. Bis auf das Meer, welches
gemächlich seine Wellen ans Land schob.
Na prima, dann war das ja geklärt. Junge Leute, entspannter, als ich dachte. Der Strand lag noch im Dunkeln, und der Horizont wurde langsam heller, färbte sich in weiche Gelbtöne. Ich baute mein Stativ auf und setzte vorsichtig die Kamera aufs Gewinde. Bloß nichts fallen lassen! Den Sand kriege ich nie wieder aus der teuren Kamera. Als alles eingerichtet war, zog ich mich aus und nahm unter den tausend Augen des Himmels ein erfrischendes Bad in der Ostsee. Herrlich! Der Wind wehte sanft aufs Meer hinaus und erzeugte einen leichten Wellengang. Etwas kühl war es und so blieb ich nicht lange im Wasser. Als ich aus dem Meer stieg, kam der junge Mann auf mich zu. ‘Nackt?‘, schoß es mir kurz durch den Kopf. ‘Hmm,
aber gut gebaut!‘ Er wollte wohl nach der heißen Knutscherei auch ins kühle Ostseenass. Ich kam nicht umhin, einen kurzen, verstohlenen Blick auf sein Gemächt zu werfen. Ich bewunderte das schlanke, kräftig geäderte Stück, das zwischen seinen Beinen hing. Er muss meinen Blick gemerkt haben, denn er blickte ebenfalls kurz an mir herunter und meinte nur:
„Kalt, hm?“ - „Kannst es ja selbst versuchen! Ein bisschen Abkühlung tut gut.“, grinste ich ihn an. „Das haucht frisches Leben in die Glieder!“. Keine Ahnung, wie ich auf das Wortspiel kam, aber es gefiel mir. Allein der Gedanke an sein Glied lies mein Schrumpelstielzchen anwachsen. Nicht viel, aber eben gerade so, dass man es bemerken musste. Ja, ich konnte es
nicht verhehlen. Seit Monaten beschäftigt mich der Gedanke an ein männliches Geschlechtsteil. Ich war mir nie im Klaren, was ich von solchen Gedanken halten sollte. Aber es erregte mich mehr und mehr und der Wunsch keimte in mir auf, mich einmal auf ein Abenteuer mit einem Schwanz einzulassen. Bisher fehlte mir der Mut. „Wie bitte?“, irritiert blickte ich ihn an, „‘tschuldige, ich war grad in Gedanken. Was hast Du gesagt?“ Er wirkte nun ebenfalls etwas verlegen, als er noch mal seinen Wunsch aussprach: „Du fotografierst doch, hast Du gesagt. Würdest Du uns vielleicht knipsen wollen?“ Ich war etwas perplex: „Wie, hier? Jetzt? Ich wollte eigentlich die Sonne fotografieren.“ - „Ja!“, erwiderte er sicherer geworden, „Du kannst doch beides tun, wir bezahlen dir was. Wir knutschen ein bissel rum und du machst davon ein paar Fotos. Als Erinnerung für uns. Wir wollen im Herbst heiraten und fänden es anregend, wenn wir… na ja, du weißt schon.“ Ja, ich ahnte was dem Kerl vorschwebte. Während ich an ihm vorbeiblickte und seine Freundin auf uns zukommen sah, fragte ich ihn mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung: „Und sie? Weiß sie, was Du vorhast?“ Er fing an zu grinsen. Blöde Frage, die Idee kam von ihr. Er war genauso gehemmt, wie ich in solchen Dingen, aber sie war ein Feger vor dem Herrn. Ich schaute noch mal zu ihr rüber. Langsam kam sie näher. Kokett, würde ich sagen. Ihre heiße Wüstenzone umwehte ein leichtes Tuch. Aber sonst? Mannomann! Ihre Figur, ihre Beine, die Brüste, und das Leuchten in diesen vergnügten, grünen Augen ließen keinen Zweifel, er wird der glücklichste, verheiratete Mann auf Erden sein. „Und?“ - „… ähm, ich, ich denke ja. Kann euch aber nicht versprechen, dass die Fotos auch was werden. Mir fehlt die Erfahrung in der, ähm, Aktfotografie. Aber ich habe vielleicht ein paar nette Ideen. Mal gucken. Lasst mich mir grad kurz was drüber ziehen. Es is… du siehst‘s ja.“ Grad wollte ich mich umdrehen. „Tina.“ „Was? Wie bitte?“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen und lächelte, nein sie strahlte! „Ich bin Tina.“ Ich nahm ihre Hand und spürte ihre warme, unheimlich weiche Haut. Leicht zog ich sie zu mir: „Hi, ich bin René. Aber sorry, ich muß jetzt erstmal. Mir wird kalt.“ Von wegen kalt. Hitze durchströmte mich und brachte selbst die kleinsten und kältesten Regionen in Bewegung. Ich musste mir wirklich etwas überziehen.
Mittlerweile war das Licht besser geworden und der Himmel im Osten leuchtete in sanften Pastelltönen. Während sich die beiden unterhielten und Küsschen austauschten, hatte ich meine Kamera vom Stativ geschnallt und begann erste Fotos zu schießen. Die ungestellten Aufnahmen sind immer die schönsten. Unbeobachtet habe ich schon manch tolles Porträt geschossen, was sonst wohl nicht gelungen wäre. Bis die beiden merkten, dass ich bereits Fotos machte, hatte ich schon ein paar nette Bilder im Kasten. „Okay. Fangen wir an?“ „Klar, was sollen wir machen?“, Boah, schwere Frage für jemanden, der hauptsächlich Natur fotografiert und versteckte Personenaufnahmen macht: „Bleibt natürlich, verrenkt Euch nicht, lasst mich teilhaben an euerm Liebesspiel. Ich geh davon aus, dass ihr offen für vieles seid?“ Die nächste Stunde war ein Lustspiel, wie ich es selbst noch nie erlebt habe, ja mir nicht einmal erträumt hätte.
Lange noch würde die Sonne brauchen, ehe sie aus dem Wasser steigen sollte. Aber sie schickte uns schon ihr weiches Licht in den tollsten Farben in den Himmel. Das war der berühmte Sonnenaufgang vor dem Sonnenaufgang. Gegenlicht, beide waren nur Schatten vor einem wallenden Rot. Sie standen sich gegenüber, händchenhaltend und blickten sich an. Ihre wohlgeformten Brüste hoben sich deutlich ab und zeichneten ein Bild weiblicher Sinnlichkeit. Ihre Knospen waren deutlich zu erkennen. Ihr Po war nicht groß, aber er passte fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Eine Silhouette zum Träumen. Sein kräftiger Penis, schon leicht erigiert, begann sich zwischen seinen Beinen zu erheben und zeichnete ein tolles Bild in der Kamera. Seine Hand wanderte zu ihrem Busen und fing an mit den Brustwarzen zu spielen. Dann umfassten seine großen Hände ihre vollen Wölbungen und ließen sie spüren, was ein Mann unter Spielen verstand. Angeregt begann sie seine Hoden zu massieren. Sie drückte die Eier leicht zusammen und lies sie zwischen ihren Fingern wandern. Sanft strich ihre zweite Hand den Penis entlang und lies ihn wachsen. Ihm gefiel das und er legte seinen Kopf in den Nacken und schob seinen Unterleib nach vorn. Was für ein Bild! Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe. Seine Vorhaut hatte sich weit zurückgezogen und präsentiere eine straffe Eichel. Ein ordentlicher Hodensack umschloss die Basis und ließ erahnen, was in ihm steckte. Ein Prachtkerl! Nicht so eine rundgelutschte Gurke, sondern ein Stock! Ein Prügel, wenn man so will. „Knie dich hin!“, rief ich, „lass deine Zunge über seinen Penis gleiten. Spiele mit der Eichel. Aber nicht saugen! Hörst Du, nimm ihn nicht in den Mund!“ Sie tat, worum ich sie bat. Und sie tat es richtig gut. Ein erregendes Schattenspiel, wie ihre Zunge ganz leichte seine warme Haut berührte. „Nimm nochmal seine Hoden und knete sie, küsse seinen Penis, küsse auch die Eichel.“ - Klick, klick, klick. Bild für Bild landete auf der Speicherkarte. Fünf, sieben, zehn, fuffzehn - um die Auswahl musste ich mich später kümmern. Ich war ganz versunken in dieses Spiel. Phantastisch, wie sich Licht und Schatten mit der Erotik des Augenblicks ergänzten. Nicht leugnen konnte ich meine Wölbung. „Stop!“ Beide hielten inne. Etwas schimmerte auf seinem Penis. Die Wollust bahnte sich ihren Weg und schimmerte golden im Morgenlicht. Ich zoomte soweit es ging heran und machte eine Aufnahme von dem kleinen Lusttropfen, in dem sich das Rot der aufgehenden Morgensonne verfing. - „Küss bitte seine Eichel und sauge den Lusttropfen in dich auf. Langsam aber. Genieße es!“ - Sie tat wie ihr geheißen. Langsam näherten sich ihre Lippen und hauchten einen Liebesgruß auf die Penisspitze. Bild für Bild fing ich ein, wie sich die Lippen dem glänzenden Punkt auf Penisspalte näherten und ihn schließlich aufnahmen.
„Okay, kurz Pause! Ich glaube, ihr braucht eine Abkühlung.“ - Ich übrigens auch, aber das sagte ich nicht. Wir drei sprangen ins Meer und ließen die Gemüter etwas runtertouren. Mittlerweile war es kurz nach fünf und uns blieb noch eine knappe halbe Stunde, bis die Sonne über den Horizont kletterte. „Und? Wie fühlt ihr Euch?“ - „Super!“ - Er strahlte. Sie
lächelte verschmitzt. „Okay, dann zeige deiner Süßen, dass Du sie genauso gern hast. Aber dran denken, kein Geschlechtsverkehr! ***** Sie, knabber an ihren Brüsten, beuge dich über sie und lass deinen starken Mann von ihrer Spalte probieren. Aber nicht eindringen! Hörst Du?“ - Er tat, was ich meinte. Während sie im Sand lag und das Wasser sanft ihren Körper umspülte, schwebte seine Prachteichel über ihren Schamhügel hinweg zu den Brüsten, stieß mehrfach in das pralle Gewölbe und lies sich dabei von ihrer Zunge necken. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und hob mit seinen Händen ihren Unterkörper an. Hitzig rieb er seinen Penis an ihrer Vulva. Immer wieder setzte er zum Stoß an und lies wieder von ihr ab. Sie stöhnte auf und vergrub ihre Hände in seine Schulter. - „Willst Du dir das gefallen lassen?“ - fragte ich sie leise. - „Nimm seinen Kopf und lass Dich verwöhnen!“ Während sie sich hinkniete und Ihre Beine
weit öffnete, justierte ich meine Kamera neu. Inzwischen verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Weit bog sie ihren Körper zurück und gab sich seiner Zunge hin. Ihre Scham wurde heiß und feucht und sowieso begann ihr ganzer Körper zu zittern. Sie spürte seine Zunge, wie sie mit ihren Lippen spielte und versuchte in die Höhle einzudringen. Ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche. Sie schloss plötzlich die Augen, drückte ihm ihren Unterleib entgegen und presste mit einer Hand seinen Kopf fest gegen ihre Lustgrotte. Mehrere Sekunden verharrte sie in dieser Stellung. Er begann zu schnaufen, versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen. - „Nicht wehren! Ihr gefällt das.“, flüsterte ich ihm zu. - „Sauge an ihrer Spalte. Mach sie wild!“ - Während ich dies sagte, fasste ich all meinen Mut zusammen und griff nach seinem steifen Schwanz. Jetzt oder nie! Wenn nicht heute, wann dann? Ich selbst war bereits so heiß, dass ich nicht mehr
konzentriert fotografieren konnte. Die Kamera stand auf Video und bannte Sekunde um Sekunde für die Ewigkeit auf SD. So musste ich eben daraus ein paar gute Bilder extrahieren, aber das war mir in dem Moment egal. Mein Schwanz stemmte mit Macht aus der Badehose und wollte ein Teil von diesem Liebesspiel sein, egal auf welcher Seite. In sexueller Erregung ist einem alles egal und so hoffte ich, dass er mitspielen würde und mir seinen Penis überließ. Aber er war auch nur ein Mann in Erregung. Er blickte nur irritiert zu mir herüber, aber er rückte auch seine Beine etwas weiter auseinander. Brauchte es mehr zu einer Aufforderung? Ich umschloss seinen harten Schaft und begann ihn zu melken. Nicht hart. Nicht schnell. Fest und mit fließenden Bewegungen. Ich weiß, wie ich es gerne hätte und was mir gut tut. Und das gab ich ihm. Er stöhnte auf. Ich drückte mit meiner Hand auf dem Punkt kurz unter dem Hodensack. Massierte ihn und übernahm seine Hoden mit. Ich wälzte sie in meiner Hand, wie zwei Kugeln. Groß waren sie, richtig groß und irgendwie auch schwer. Seltsam, was einem so alles durch den Kopf geht. Auf und ab glitt meine Hand am Penisschaft. Straff spannte sich seine Eichel. Immer heftiger stemmte er sich in meine Hand und ließ von seiner Freundin ab. Er stellte sich auf und plötzlich hatte ich diesen riesigen Schwanz vor meinen Augen. Ich konnte nicht anders. Ich umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und begann zu saugen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und glitt durch die Falten der Vorhaut. Immer weiter schob ich meinen Mund über seinen bebenden Schaft und spürte das Unvermeidliche. Plötzlich ein Zucken, ein Beben an der Penisunterseite und ein voller, warmer Strahl *******e gegen meinen Gaumen. ‘Wow, war das viel!‘ Dann noch einer, und noch einer. Er stieß mit ungezügelter Macht in meinen Rachen und entlud all seine Lust. ‘Oh Mann, was kann diese Frau sich glücklich schätzen‘, dachte ich einen kurzen Moment, ehe ich sein ****** hinter schluckte. Tina saß daneben und schüttelte nur mit dem Kopf. „Sorry, ich weiß das war Deine. Aber es kam plötzlich über mich, und ich wollte es einmal wissen.“ - Sie lachte: „Soll ich dir was sagen? Sowas ähnliches hat er auch schon zu mir gesagt. Und wenn man euch zwei so sieht… ja, ihr hattet Spaß zusammen. Aber was ist mit dir? Deine Schwanz sieht aus, als könnte er auch eine Massage vertragen.“ - Ich konnte und
wollte nicht nein sagen. Zu groß war die Erregung und der Wunsch meinen Saft herzugeben. Noch einmal versank ich in diese wunderschönen, leuchtenden Augen. Grün waren sie und ihr Feuer brannte sich in meine Seele, wo es auf ewig weiterlodern würde. Widerstandslos gab ich mich ihr hin.
Zufrieden betrachtete ich Wochen später die Bil der. Lange, sehr lange, hielt ich das letzte Foto in der Hand. Ja, sie war eine Künstlerin. Golden sprang ein langer, kräftiger Strahl aus einer Eichel und glänzte im Licht der aufsteigenden Sonne.
Nach einer halben Stunde im Auto erreichte ich den Parkplatz hinter den Dünen. Es standen bereits zwei Fahrzeuge in der Dunkelheit. Vermutlich Camper oder Touristen, die ebenfalls den Sonnenaufgang beobachten wollten. Schade, denn eigentlich wollte ich vorher noch ein Bad im Meer nehmen. Nackt, denn ich empfand es als anregend, in der Dunkelheit etwas Frivoles zu tun. Leider genierte ich mich eben auch ein wenig, so dass ich mir nicht sicher war, ob ich zu meinem Bad kommen würde. Ich packte trotzdem zur Fotoausrüstung ein Handtuch und eine Decke mit ein. Jetzt aber schnell , denn in einer dreiviertel Stunde sollte die Sonne aufgehen. Vorher mußte noch ein guter Standort gefunden werden. Dann Probeaufnahmen. Gerne ein paar Langzeitbelichtungen bei schönem Wellengang. Die Zeit war wieder mal der Spaßverderber an der Sache. Über die Dünen hörte ich aber schon das Rauschen des Wassers und ich freute mich auf das Shooting. Das werden tolle Aufnahmen!
Kaum war ich über die Düne und am weichen Sandstrand angelangt, da sah ich sie auch schon. Ein junges Pärchen, geschätzt Mitte zwanzig oder so. Sie wollten nicht den Sonnenaufgang beobachten, sie wollten allein sein. Auf einer großen Decke, geschützt durch einen bunten Windfang knutschten sie unter dem Sternhimmel. Ich musste lächeln. Na klar, sowas war auch mein Traum, als ich noch jung war. „Sorry! Lasst euch durch mich nicht stören! Ich möchte hier ein wenig fotografieren“, mehr fiel mir nicht ein. Erinnerungen, Wünsche, Träume wurden wach. „Kein Thema, l ass Dich nicht aufhalten.“, kam es hinter dem Windfang hervor. Dann ein Kichern und es war wieder ruhig. Bis auf das Meer, welches
gemächlich seine Wellen ans Land schob.
Na prima, dann war das ja geklärt. Junge Leute, entspannter, als ich dachte. Der Strand lag noch im Dunkeln, und der Horizont wurde langsam heller, färbte sich in weiche Gelbtöne. Ich baute mein Stativ auf und setzte vorsichtig die Kamera aufs Gewinde. Bloß nichts fallen lassen! Den Sand kriege ich nie wieder aus der teuren Kamera. Als alles eingerichtet war, zog ich mich aus und nahm unter den tausend Augen des Himmels ein erfrischendes Bad in der Ostsee. Herrlich! Der Wind wehte sanft aufs Meer hinaus und erzeugte einen leichten Wellengang. Etwas kühl war es und so blieb ich nicht lange im Wasser. Als ich aus dem Meer stieg, kam der junge Mann auf mich zu. ‘Nackt?‘, schoß es mir kurz durch den Kopf. ‘Hmm,
aber gut gebaut!‘ Er wollte wohl nach der heißen Knutscherei auch ins kühle Ostseenass. Ich kam nicht umhin, einen kurzen, verstohlenen Blick auf sein Gemächt zu werfen. Ich bewunderte das schlanke, kräftig geäderte Stück, das zwischen seinen Beinen hing. Er muss meinen Blick gemerkt haben, denn er blickte ebenfalls kurz an mir herunter und meinte nur:
„Kalt, hm?“ - „Kannst es ja selbst versuchen! Ein bisschen Abkühlung tut gut.“, grinste ich ihn an. „Das haucht frisches Leben in die Glieder!“. Keine Ahnung, wie ich auf das Wortspiel kam, aber es gefiel mir. Allein der Gedanke an sein Glied lies mein Schrumpelstielzchen anwachsen. Nicht viel, aber eben gerade so, dass man es bemerken musste. Ja, ich konnte es
nicht verhehlen. Seit Monaten beschäftigt mich der Gedanke an ein männliches Geschlechtsteil. Ich war mir nie im Klaren, was ich von solchen Gedanken halten sollte. Aber es erregte mich mehr und mehr und der Wunsch keimte in mir auf, mich einmal auf ein Abenteuer mit einem Schwanz einzulassen. Bisher fehlte mir der Mut. „Wie bitte?“, irritiert blickte ich ihn an, „‘tschuldige, ich war grad in Gedanken. Was hast Du gesagt?“ Er wirkte nun ebenfalls etwas verlegen, als er noch mal seinen Wunsch aussprach: „Du fotografierst doch, hast Du gesagt. Würdest Du uns vielleicht knipsen wollen?“ Ich war etwas perplex: „Wie, hier? Jetzt? Ich wollte eigentlich die Sonne fotografieren.“ - „Ja!“, erwiderte er sicherer geworden, „Du kannst doch beides tun, wir bezahlen dir was. Wir knutschen ein bissel rum und du machst davon ein paar Fotos. Als Erinnerung für uns. Wir wollen im Herbst heiraten und fänden es anregend, wenn wir… na ja, du weißt schon.“ Ja, ich ahnte was dem Kerl vorschwebte. Während ich an ihm vorbeiblickte und seine Freundin auf uns zukommen sah, fragte ich ihn mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung: „Und sie? Weiß sie, was Du vorhast?“ Er fing an zu grinsen. Blöde Frage, die Idee kam von ihr. Er war genauso gehemmt, wie ich in solchen Dingen, aber sie war ein Feger vor dem Herrn. Ich schaute noch mal zu ihr rüber. Langsam kam sie näher. Kokett, würde ich sagen. Ihre heiße Wüstenzone umwehte ein leichtes Tuch. Aber sonst? Mannomann! Ihre Figur, ihre Beine, die Brüste, und das Leuchten in diesen vergnügten, grünen Augen ließen keinen Zweifel, er wird der glücklichste, verheiratete Mann auf Erden sein. „Und?“ - „… ähm, ich, ich denke ja. Kann euch aber nicht versprechen, dass die Fotos auch was werden. Mir fehlt die Erfahrung in der, ähm, Aktfotografie. Aber ich habe vielleicht ein paar nette Ideen. Mal gucken. Lasst mich mir grad kurz was drüber ziehen. Es is… du siehst‘s ja.“ Grad wollte ich mich umdrehen. „Tina.“ „Was? Wie bitte?“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen und lächelte, nein sie strahlte! „Ich bin Tina.“ Ich nahm ihre Hand und spürte ihre warme, unheimlich weiche Haut. Leicht zog ich sie zu mir: „Hi, ich bin René. Aber sorry, ich muß jetzt erstmal. Mir wird kalt.“ Von wegen kalt. Hitze durchströmte mich und brachte selbst die kleinsten und kältesten Regionen in Bewegung. Ich musste mir wirklich etwas überziehen.
Mittlerweile war das Licht besser geworden und der Himmel im Osten leuchtete in sanften Pastelltönen. Während sich die beiden unterhielten und Küsschen austauschten, hatte ich meine Kamera vom Stativ geschnallt und begann erste Fotos zu schießen. Die ungestellten Aufnahmen sind immer die schönsten. Unbeobachtet habe ich schon manch tolles Porträt geschossen, was sonst wohl nicht gelungen wäre. Bis die beiden merkten, dass ich bereits Fotos machte, hatte ich schon ein paar nette Bilder im Kasten. „Okay. Fangen wir an?“ „Klar, was sollen wir machen?“, Boah, schwere Frage für jemanden, der hauptsächlich Natur fotografiert und versteckte Personenaufnahmen macht: „Bleibt natürlich, verrenkt Euch nicht, lasst mich teilhaben an euerm Liebesspiel. Ich geh davon aus, dass ihr offen für vieles seid?“ Die nächste Stunde war ein Lustspiel, wie ich es selbst noch nie erlebt habe, ja mir nicht einmal erträumt hätte.
Lange noch würde die Sonne brauchen, ehe sie aus dem Wasser steigen sollte. Aber sie schickte uns schon ihr weiches Licht in den tollsten Farben in den Himmel. Das war der berühmte Sonnenaufgang vor dem Sonnenaufgang. Gegenlicht, beide waren nur Schatten vor einem wallenden Rot. Sie standen sich gegenüber, händchenhaltend und blickten sich an. Ihre wohlgeformten Brüste hoben sich deutlich ab und zeichneten ein Bild weiblicher Sinnlichkeit. Ihre Knospen waren deutlich zu erkennen. Ihr Po war nicht groß, aber er passte fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Eine Silhouette zum Träumen. Sein kräftiger Penis, schon leicht erigiert, begann sich zwischen seinen Beinen zu erheben und zeichnete ein tolles Bild in der Kamera. Seine Hand wanderte zu ihrem Busen und fing an mit den Brustwarzen zu spielen. Dann umfassten seine großen Hände ihre vollen Wölbungen und ließen sie spüren, was ein Mann unter Spielen verstand. Angeregt begann sie seine Hoden zu massieren. Sie drückte die Eier leicht zusammen und lies sie zwischen ihren Fingern wandern. Sanft strich ihre zweite Hand den Penis entlang und lies ihn wachsen. Ihm gefiel das und er legte seinen Kopf in den Nacken und schob seinen Unterleib nach vorn. Was für ein Bild! Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe. Seine Vorhaut hatte sich weit zurückgezogen und präsentiere eine straffe Eichel. Ein ordentlicher Hodensack umschloss die Basis und ließ erahnen, was in ihm steckte. Ein Prachtkerl! Nicht so eine rundgelutschte Gurke, sondern ein Stock! Ein Prügel, wenn man so will. „Knie dich hin!“, rief ich, „lass deine Zunge über seinen Penis gleiten. Spiele mit der Eichel. Aber nicht saugen! Hörst Du, nimm ihn nicht in den Mund!“ Sie tat, worum ich sie bat. Und sie tat es richtig gut. Ein erregendes Schattenspiel, wie ihre Zunge ganz leichte seine warme Haut berührte. „Nimm nochmal seine Hoden und knete sie, küsse seinen Penis, küsse auch die Eichel.“ - Klick, klick, klick. Bild für Bild landete auf der Speicherkarte. Fünf, sieben, zehn, fuffzehn - um die Auswahl musste ich mich später kümmern. Ich war ganz versunken in dieses Spiel. Phantastisch, wie sich Licht und Schatten mit der Erotik des Augenblicks ergänzten. Nicht leugnen konnte ich meine Wölbung. „Stop!“ Beide hielten inne. Etwas schimmerte auf seinem Penis. Die Wollust bahnte sich ihren Weg und schimmerte golden im Morgenlicht. Ich zoomte soweit es ging heran und machte eine Aufnahme von dem kleinen Lusttropfen, in dem sich das Rot der aufgehenden Morgensonne verfing. - „Küss bitte seine Eichel und sauge den Lusttropfen in dich auf. Langsam aber. Genieße es!“ - Sie tat wie ihr geheißen. Langsam näherten sich ihre Lippen und hauchten einen Liebesgruß auf die Penisspitze. Bild für Bild fing ich ein, wie sich die Lippen dem glänzenden Punkt auf Penisspalte näherten und ihn schließlich aufnahmen.
„Okay, kurz Pause! Ich glaube, ihr braucht eine Abkühlung.“ - Ich übrigens auch, aber das sagte ich nicht. Wir drei sprangen ins Meer und ließen die Gemüter etwas runtertouren. Mittlerweile war es kurz nach fünf und uns blieb noch eine knappe halbe Stunde, bis die Sonne über den Horizont kletterte. „Und? Wie fühlt ihr Euch?“ - „Super!“ - Er strahlte. Sie
lächelte verschmitzt. „Okay, dann zeige deiner Süßen, dass Du sie genauso gern hast. Aber dran denken, kein Geschlechtsverkehr! ***** Sie, knabber an ihren Brüsten, beuge dich über sie und lass deinen starken Mann von ihrer Spalte probieren. Aber nicht eindringen! Hörst Du?“ - Er tat, was ich meinte. Während sie im Sand lag und das Wasser sanft ihren Körper umspülte, schwebte seine Prachteichel über ihren Schamhügel hinweg zu den Brüsten, stieß mehrfach in das pralle Gewölbe und lies sich dabei von ihrer Zunge necken. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und hob mit seinen Händen ihren Unterkörper an. Hitzig rieb er seinen Penis an ihrer Vulva. Immer wieder setzte er zum Stoß an und lies wieder von ihr ab. Sie stöhnte auf und vergrub ihre Hände in seine Schulter. - „Willst Du dir das gefallen lassen?“ - fragte ich sie leise. - „Nimm seinen Kopf und lass Dich verwöhnen!“ Während sie sich hinkniete und Ihre Beine
weit öffnete, justierte ich meine Kamera neu. Inzwischen verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Weit bog sie ihren Körper zurück und gab sich seiner Zunge hin. Ihre Scham wurde heiß und feucht und sowieso begann ihr ganzer Körper zu zittern. Sie spürte seine Zunge, wie sie mit ihren Lippen spielte und versuchte in die Höhle einzudringen. Ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche. Sie schloss plötzlich die Augen, drückte ihm ihren Unterleib entgegen und presste mit einer Hand seinen Kopf fest gegen ihre Lustgrotte. Mehrere Sekunden verharrte sie in dieser Stellung. Er begann zu schnaufen, versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen. - „Nicht wehren! Ihr gefällt das.“, flüsterte ich ihm zu. - „Sauge an ihrer Spalte. Mach sie wild!“ - Während ich dies sagte, fasste ich all meinen Mut zusammen und griff nach seinem steifen Schwanz. Jetzt oder nie! Wenn nicht heute, wann dann? Ich selbst war bereits so heiß, dass ich nicht mehr
konzentriert fotografieren konnte. Die Kamera stand auf Video und bannte Sekunde um Sekunde für die Ewigkeit auf SD. So musste ich eben daraus ein paar gute Bilder extrahieren, aber das war mir in dem Moment egal. Mein Schwanz stemmte mit Macht aus der Badehose und wollte ein Teil von diesem Liebesspiel sein, egal auf welcher Seite. In sexueller Erregung ist einem alles egal und so hoffte ich, dass er mitspielen würde und mir seinen Penis überließ. Aber er war auch nur ein Mann in Erregung. Er blickte nur irritiert zu mir herüber, aber er rückte auch seine Beine etwas weiter auseinander. Brauchte es mehr zu einer Aufforderung? Ich umschloss seinen harten Schaft und begann ihn zu melken. Nicht hart. Nicht schnell. Fest und mit fließenden Bewegungen. Ich weiß, wie ich es gerne hätte und was mir gut tut. Und das gab ich ihm. Er stöhnte auf. Ich drückte mit meiner Hand auf dem Punkt kurz unter dem Hodensack. Massierte ihn und übernahm seine Hoden mit. Ich wälzte sie in meiner Hand, wie zwei Kugeln. Groß waren sie, richtig groß und irgendwie auch schwer. Seltsam, was einem so alles durch den Kopf geht. Auf und ab glitt meine Hand am Penisschaft. Straff spannte sich seine Eichel. Immer heftiger stemmte er sich in meine Hand und ließ von seiner Freundin ab. Er stellte sich auf und plötzlich hatte ich diesen riesigen Schwanz vor meinen Augen. Ich konnte nicht anders. Ich umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und begann zu saugen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und glitt durch die Falten der Vorhaut. Immer weiter schob ich meinen Mund über seinen bebenden Schaft und spürte das Unvermeidliche. Plötzlich ein Zucken, ein Beben an der Penisunterseite und ein voller, warmer Strahl *******e gegen meinen Gaumen. ‘Wow, war das viel!‘ Dann noch einer, und noch einer. Er stieß mit ungezügelter Macht in meinen Rachen und entlud all seine Lust. ‘Oh Mann, was kann diese Frau sich glücklich schätzen‘, dachte ich einen kurzen Moment, ehe ich sein ****** hinter schluckte. Tina saß daneben und schüttelte nur mit dem Kopf. „Sorry, ich weiß das war Deine. Aber es kam plötzlich über mich, und ich wollte es einmal wissen.“ - Sie lachte: „Soll ich dir was sagen? Sowas ähnliches hat er auch schon zu mir gesagt. Und wenn man euch zwei so sieht… ja, ihr hattet Spaß zusammen. Aber was ist mit dir? Deine Schwanz sieht aus, als könnte er auch eine Massage vertragen.“ - Ich konnte und
wollte nicht nein sagen. Zu groß war die Erregung und der Wunsch meinen Saft herzugeben. Noch einmal versank ich in diese wunderschönen, leuchtenden Augen. Grün waren sie und ihr Feuer brannte sich in meine Seele, wo es auf ewig weiterlodern würde. Widerstandslos gab ich mich ihr hin.
Zufrieden betrachtete ich Wochen später die Bil der. Lange, sehr lange, hielt ich das letzte Foto in der Hand. Ja, sie war eine Künstlerin. Golden sprang ein langer, kräftiger Strahl aus einer Eichel und glänzte im Licht der aufsteigenden Sonne.
Kommentare
CSV27.05.2019 15:50
Mit Spannung las ich in diese Geschichte rein...
Wo/wie kommt der erotische Plot? Mit den von "ihr" initierten Erotikfotos mal eine neue Wendung! Warum nicht!
Das Ende trifft nicht ganz meinen Geschmack, aber jeder "Geschmack" ist anders! Ich hätte ein außer Kontrolle "sie auf ihm" Ende erwartet.
Nr.331 Anzeige: "Hobbyfotograf erstellt Erotikfotos"/ Sie will Erotikclips für ihren fernen Mann.... ist auch an diesem hier eher seltenen Thema dran. Da sind noch viele Stories zu denkbar
Blackraven7828.05.2019 22:51
Hallo Tbird-92,
eine schöne Geschichte zum Einstieg hier. Sowas vor die Linse zu bekommen ist bestimmt sehr besonders. Ich finde die Story sehr erotisch und authentisch erzählt. Gefällt mir.
Liebe Grüße
Blackraven78
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