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Stip-Poker - ein geiles Erlebnis

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Ich bin Mike und erzähle hier eine Geschichte, die sich ereignet hat als ich ca. 18 Jahre alt war. Ich ging damals noch zur Schule und meine Klasse hatte eine Woche Skikurs. In meiner Klasse waren ausschließlich Jungs, einige davon sahen auch sehr gut aus. Ich war damals ziemlich schüchtern und zu dieser Zeit auch nicht sicher, ob ich auf Jungs oder Mädchen stand. Jedenfalls dachte ich beim *****en, das ich seit meinem 13. Lebensjahr sehr gerne und sehr oft tat, meist an Jungs. Eine meiner Fantasien, die ich mir so vorstellte war, dass ich ohne Kleidung, also splitternackt, in der Turnhalle der Schule stehe und meine Mitschüler auch nackt dazukommen, aber kein Lehrer dabei ist. Wie das Ganze dann weiterging, wusste ich eigentlich nie so recht. Aber die Vorstellung mehrere Schwänze und Ärsche zu sehen und selbst nackt dastehen zu müssen und den Blicken anderer ausgeliefert zu sein, diese und ähnliche Gedanken erregten mich so, dass ich nicht viel Mühe hatte meinen Schwanz zum schnellen und intensiven Ab******** zu bringen.
Nun die Ski-Woche verlief recht unspektakulär, bis auf den letzten Abend. Um 23:00 Uhr war jeweils absolute Nachtruhe angesagt, doch aus dem Nebenraum, in dem sechs Jungs untergebracht waren, kamen noch Geräusche. Und zwar herrsche hier offensichtlich beste Stimmung, denn zwischendurch wurde applaudiert und gelacht, dann war es wieder ruhig. Die Lehrer hatten offenbar nichts bemerkt, denn auch noch nach Mitternacht war die Party-Stimmung im Nebenzimmer ungebrochen. In meinem Zimmer waren alle durch den Lärm wach und so beschlossen wir doch mal nachzusehen. Wir schlichen über den dunklen Gang und öffneten vorsichtig die Tür eine spaltbreit. Alle sechs Jungs saßen um den Tisch, hatten Spielkarten in den Händen oder vor sich liegen und waren sehr spärlich bekleidet, d. h. die meisten saßen in ihren Unterhosen da, nur Martin hatte noch ein Oberteil an und Gerald versteckte sich am Rand und hielt die Hände über seinen Schwanz, er war ganz offensichtlich nackt. Als wir bemerkt wurden, wurden wir sofort zur Tür hinaus gedrängten und es wurde uns von den eigenen Mitschülern strikt verboten, die Tür nochmals zu öffnen. Nachdem am Gang auch noch das Licht anging, rechneten wir mit dem Erscheinen eines Lehrers und verschwanden unmittelbar in unserem Zimmer, wo wir dann bald einschliefen, zumal auch die Party im Nebenzimmer offenbar beendet schien, denn Lärm war keiner mehr zu hören.
Am nächsten Tag fragten wir sofort nach, was denn in der Nacht los war. Zuerst bekamen wir alle nur abweisende und nichtssagende Antworten. Beim genaueren Nachfragen und Nachhaken konnten wir schlussendlich doch die Information entlocken, dass in unserem Nebenzimmer ein Strip-Poker-Abend stattgefunden hatte. Und nachdem vor allem Gerald dieses Thema offensichtlich sehr peinlich war, war uns allen auch klar, dass er der große Verlierer dabei war. Es wurde hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, Gerald hätte schließlich als „letzten Einsatz“ seine eigene Sahne eingesetzt, indem er sich selbst vor der versammelten Runde *****te.
Während die anderen aus meinem Zimmer der ganzen Angelegenheit weniger Beachtung schenkten und alles offensichtlich schnell vergaßen, beschäftigte mich das Thema Strip-Poker noch länger. Ich stellte mir vor, an Geralds Stelle zu sein und den anderen schutzlos ausgeliefert gegenübersitzen zu müssen. So raffte ich mich denn auf, meine Mitschüler immer wieder einmal auf das Thema anzusprechen. Ich sagte, wenn sie wieder einmal so eine Runde machen wollten, dann würde ich gerne auch dabei sein. Trotz mehrfacher Versuche meinerseits, das Thema Strip-Poker in Gang zu bringen, blitzte ich mit meinem Vorschlag in den nächsten vier Monaten aber immer wieder ab.
Und dann geschah es, Anfang Juni an einem besonders heißen Tag. Martin, Lukas, Lothar, Reinhard, Peter und Gerald kamen in der Schul-Pause mit dem Vorschlag auf mich zu, heute Abend um acht Strip-Poker bei Reinhard zu spielen, da seine Eltern verreist sind und er somit eine sturmfreie Bude hat. Ich wurde gefragt, ob ich denn immer noch dazu bereit sei und ich schon wisse, was da so auf mich zukäme. Ich bejahte, ohne nachzufragen, schließlich wollte ich kein Spielverderber sein und auch keinen Rückzieher machen. Vereinbart wurde auch, dass jeder genug zu Trinken, vor allem auch Alkohol, mitbringen sollte.
An diesem Nachmittag lief ich die ganze Zeit barfuß herum, auch in der Stadt beim Einkaufen der Getränke für den Abend. Ich liebe dieses Gefühl mit nackten Sohlen aufzutreten, ich finde dies sexy und erregend. Vor allem gefallen mir auch die schwarzen Sohlen, die unweigerlich beim längeren Laufen auf Asphalt entstehen. Bevor ich um Punkt acht bei Reinhard erschien, überlegte ich mir selbstverständlich noch, welche Kleidungsstücke ich denn anziehen sollte. Ich dachte zuerst, möglichst wenig anzuziehen, dann wäre ich schneller nackt und ausgeliefert, das was ich mir ja schon längst in meiner Fantasie überlegt habe. Vor allem dachte ich, ob ich gleich barfuß zu Reinhard gehen sollte. Entschied mich aber dann doch für T-Shirt, kurze Hose, darunter Unterhose und Flip-Flops.
Alle anderen waren auch ziemlich pünktlich und so wurden gleich die Spielregeln besprochen. Es wurde vereinbart, dass die notwendigen Chips zum Spielen jeweils mit Kleidungsstücken eingelöst werden mussten. Dabei wurde für jedes einzelne Kleidungsstück ein konkreter Wert festgelegt. Hernach wurde auch vereinbart, dass der Alkohol, den wir alle mitgebracht hatten, nur gegen Chips gekauft werden kann. Dies bedeutete, dass auch jemand, der immer wieder gewinnt, auch immer wieder einmal Chips für Drinks abgeben muss. Und so „darf“ auch jeder immer wieder Kleidungsstücke ablegen.
Nachdem die Regeln klar waren, begann unser Spiel. Ich verlor sofort und wiederholt. Daher war ich meine Flip-Flops und das T-Shirt schnell los. Da bemerkten meine Mitschüler, dass ich ganz schwarze Sohlen hatte. Ich habe meine Füße an diesem Tag absichtlich nicht mehr gewaschen, da ich meine schwarzen Fußsohlen auch gerne herzeige. Ich wurde darauf angesprochen und sagte, dass ich heute den ganzen Nachmittag schon barfuß unterwegs sei und eigentlich auch hierher barfuß kommen wollte. Reinhard meinte daraufhin, dass ich aber den Boden nicht dreckig machen sollte, da seine Eltern sehr auf Sauberkeit achten würden. Ich meinte nur, dass der Parkett-Boden durch meine Füße wohl nicht allzu sehr verunreinigt werde.
In der Folge gewann ich sogar eine Runde und löste die gewonnen Chips sogleich gegen einen Drink ein. Danach war meine Hose als Einsatz dran. Während alle anderen noch mehrere Kleidungsstücke hatten, die hatten ja wohlweislich Socken und Unterhemden mitangezogen, saß ich nun in der Unterhose da. Und nun begannen meine Mitschüler und Mitspieler bereits zu unken, wie das wohl weitergehen könnte. Zudem spürte ich bereits meinen Schwanz in der Hose, der juckte und wurde dabei auch bereits leicht steif. Nun der Moment, den letzten Schutz ablegen zu dürfen oder müssen, war sogar schneller da als mir lieb war. Ich verlor wieder und musste als nächstes meine Unterhose einsetzen. Hier zögerte ich dann doch ziemlich, aber meine Mitschüler drängten mich, auch die Unterhose endlich einzusetzen. Im Sitzen zog ich die Unterhose aus, mit meinen Händen bedeckte ich meinen Schwanz, der sich aufgrund der für mich prickelnden Situation bereits stärker zu erregen begann. Doch wie sollte ich Karten spielen, wenn meine Hände den Schwanz schützen? So versuchte ich es eben mit einer Hand und schlug außerdem die Beine so übereinander, dass mein Schwanz noch einigermaßen vor den Blicken der anderen verborgen blieb. Vor allem Reinhard meinte: „Na Mike, kannst du so überhaupt spielen? Nimm doch beide Hände für das Spiel, wir wissen eh alle, dass du einen Ständer hast und schließlich wollen wir auch was zu sehen bekommen heute Abend!“ Ich aber spielte unbeholfen mit einer Hand weiter und zwängte meinen Schwanz so gut es eben ging zwischen meine Beine.
Nachdem ich jedoch wieder verlor, war ich am Ende. Meine Mitschüler lachten und scherzten. Sie berieten nun darüber, was mit mir geschehen sollte. Ans Aufhören wollte niemand denken. Mich so einfach aus dem Spiel zu nehmen, das kam nicht in Frage. Reinhard hatte ziemlich schnell eine Idee. Er meinte, meine Füße seien doch arg schmutzig und er denke immer noch an den sauberen Boden. Da könne ich doch meine Füße sauber *****n, das wäre mal was anderes. Die anderen stimmten sofort ein, der Vorschlag gefiel. Ich fand den Vorschlag eigentlich erotisch, doch das behielt ich für mich. Ich meinte eher, dass das doch übertrieben sei. Nachdem ich mich etwas wehrte, stachelte dies aber die anderen nur noch mehr auf. Schließlich bestanden alle darauf, dass ich als nächsten Einsatz meine Sohlen sauber *****n sollte. Da gab ich dann nach und klärte nur noch ab, wie viel Chips ich denn dafür bekommen sollte, weil wir ja bisher nur für die Kleidungsstücke eine konkrete Summe festgesetzt hatten. Dies war schnell geklärt und so zog ich zuerst den rechten Fuß mit beiden Händen zum Mund. Bei dieser Aktion musste ich klarerweise meinen Schwanz „freilegen“, ich hatte ja die Hände nun am Fußgelenk und so gab es keinen Schutz mehr. Die Situation erregte mich so, dass mein Schwanz nun kerzengrad stand. Und so leckte ich vor aller Augen meine Sohle sauber. Dies dauerte einige Zeit, da die Sohle wirklich total schwarz war und der Dreck schon etwas tiefer saß. Mein Schwanz wurde bei dieser Aktion immer steifer, das *****n der Sohle vor Zuschauer reizte mich enorm. Die entsprechenden Kommentare blieben auch nicht aus: „Seht wie dem Mike das gefällt, die Dreckfüße *****n und dann noch einen Ständer kriegen, so ne perverse Schwuchtel.“ Mich störte das nicht wirklich, obwohl ich mich entrüstet zeigte, war aber in einer sehr schwachen Position. Nach dem ersten Fuß war mein Mund total ausgetrocknet. Ich verlangte nach etwas Flüssigem, doch da ich keine Chips hatte, bekam ich eben auch keinen Drink. Martin meinte, er könne mir ja so viel Chips leihen, bei einem entsprechenden Spielgewinn müsse ich ihm die Chips aber wieder zurückgeben. Ich war sofort einverstanden, wusste da aber nicht, auf was ich mich eigentlich einließ.
Nach der „Stärkung“ kam der zweite Fuß dran, gleicher Ablauf, ähnliche Kommentare, zumal mein Schwanz nun total steif war und steil nach oben zeigte. Nur durstig war ich wieder danach. Jetzt meinte Lukas, dass er mir auch was leihen könne. Ich nahm die Chips und trank dafür den Alkohol. Da meinte Lukas, dass er die Chips zu den gleichen Bedingungen wie vorher Martin verliehen habe. „Was für Bedingungen?“, fragte ich, „Martin sagte nur, bei einem entsprechenden Spielgewinn soll ich die Chips zurückgeben.“ Lukas meinte, dass das schon klar geht, solange es eben einen Gewinn gibt. „Doch, wenn du verlierst und keine Chips hast, dann musst du deine Schulden eben abarbeiten.“ Auch da war mir noch nicht so ganz klar, was gemeint war. Ich konnte vorerst weiterspielen und das war für mich o.k.
Mit steifem Schwanz, aber in guter Stimmung verlor ich, wie nun nicht anders zu erwarten, wieder. Wie sollte nun der nächste Einsatz aussehen? Die Runde beriet sich. Da machte Lukas den Vorschlag, ich hätte ja noch etwas Schambehaarung um meinen Schwanz herum, die könnte ich doch auch „ablegen“. Reinhard meinte: „Klar, die rasieren wir dem Mike einfach ab, dann ist der Schwanz erst richtig frei, schließlich heißt unser Spiel ja Strip-Poker!“ Ich protestierte heftig, und meinte: „Das ist denn doch wirklich nicht notwendig, so viel Haare habe ich ja nicht da unten.“ Insgeheim hatte ich auch Angst, dass die Haare da nicht mehr nachwachsen. Ich habe mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie intim rasiert und damit einfach keine Erfahrung gehabt. Ich wusste damals nicht, wie toll das kribbelt, wenn die Haare weg sind und dann wieder etwas nachwachsen. Heute möchte ich auf dieses geile, stachlige Gefühl gar nicht mehr verzichten. Meine Proteste halfen klarerweise nichts! Sofort holte Reinhard aus dem Badezimmer einen Einwegrasierer, der an sich für eine Nassrasur vorgesehen ist. Reinhard rief: „Los, auf den Tisch mit dem geilen Mike, damit ich gleich den Schwanz frei legen kann!“ Dazu schwenkte er den Rasierer triumphierend in der Hand. Ich wollte das nun wirklich nicht und begann mich zu wehren. Aber Lukas, Martin, Gerald und Lothar zerrten mich fast gleichzeitig auf den Tisch. Während Lukas und Lothar je eine Hand an einem Tischende festhielten, griffen Martin und Gerald nach meinen Beinen und Füßen, mit denen ich noch wild um mich strampelte. Allerdings nicht lange. Dem heftigen Druck der vier Jungs hielt ich nicht wirklich stand. Und so lag ich nun auf dem Rücken, nackt und mit emporragendem Schwanz auf dem Tisch. Vier Jungs hielten mich leicht gespreizt, so dass Reinhard bequem auf meinen Schwanz zusteuern konnte. Die Situation gefiel mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr. Dementsprechend schrumpfte auch mein Schwanz wieder zur Normalgröße. Reinhard meinte: „He, Mike, du wirst doch jetzt nicht kneifen wollen?“ Dabei berührte er meinen Schwanz und begann ihn leicht mit seiner rechten Hand zu *****en. Diese Berührung blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz begann sich wieder zu versteifen. „Na also, nur keine Angst, die paar Haare werde ich dir schnell abrasiert haben, je mehr Haare fallen, desto mehr Chips gibt es für dich!“ Und in die Runde rief er: „Habt ihr noch das Pornoheft in Erinnerung, damals in der Skiwoche, da war doch auch so ein geiler steifer Schwanz abgebildet? Mal sehen, ob der Schwanz von Mike dann auch so aussieht!“ Längstens da wurde mir klar, dass ich heute das Opfer war und alle anderen das Spiel untereinander abgesprochen hatten. Ich wusste nur nicht, wie weit sie eigentlich gehen wollten. Unter dem Jubel und Beifall der anderen begann Reinhard mit seiner „Arbeit“. Ohne Wasser, ohne Schaum, einfach nur mit dem Rasiere machte er recht geschickt meinen Schwanz zuerst rundherum frei. Dann fuhr er den Schaft von der Wurzel her auf und ab bis hier die Haare ab waren und schließlich begann er auch die Eier zu rasieren, so dass bald kein Haar mehr übrig blieb. Ich konnte mich aufrichten und alles beobachten. Mir wurde dabei die eigentliche Bedeutung des Wortes „Schamhaar“ bewusst, wie ich hier nun so vor aller Augen meinen letzten Schutz verlor. Bei dieser Aktion legte ich nun auch meine Scham ab. Dieser Gedanke, der mir so durch den Kopf ging, erregte mich weiter und nachdem es überhaupt nicht weh tat, weil Reinhard recht vorsichtig ans Werk ging, wurde mein Schwanz wieder richtig steif und ich begann vor lauter Erregung zu zucken. „Na Mike, macht es dir nun doch so richtig Spaß?“, war der Kommentar von Peter, der bei dieser Aktion bisher unbeteiligt zugesehen hatte. Nachdem mein Schwanz und die Eier total glatt waren, wovon sich nun jeder der Jungs überzeugte, indem sie abwechselnd mit ihren Händen über meinen Schwanz und meine Eier fuhren, hielt ich es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Schließlich meinte Peter aber: „Nun so viele Haare waren da eigentlich nicht dran. Da kriegt Mike ja nur sehr wenig Chips. Wie sieht das denn von hinten, also auf der Rückseite, am Arsch, aus, vielleicht gibt es da noch was zu holen, damit sich die Rasier-Aktion überhaupt lohnt?“
Rasch wurde ich einfach vom Rücken auf den Bauch umgedreht. Als ich so auf meinem besten Stück lag meinte Peter: „Na, da lässt sich auch noch was abrasieren! Dein Arsch sollte doch auch so richtig frei sein.“ Gesagt, getan! Ich wurde nun von Peter am Arsch rasiert. Dazu zog mir Reinhard meine Arschbacken auseinander, damit das Rasieren auch wirklich gründlich von Statten gehen konnte. Während dessen hielten mich die anderen Jungs immer noch fest. Peter rasierte zuerst links und rechts von meiner Arschspalte und meinte: „Da sind nicht wirklich viele Haare zu holen.“ Danach ging er mit dem Rasierer in die Spalte und vor allem um mein Arschloch. „Schade Mike, dass du hier nicht zusehen kannst, dein Arsch wird nun so blank wie dein Schwanz. Viele Haare hattest du hier ohnedies nicht, also hast du nicht viel verloren dabei. Aber fühl nun mal selbst, wie glatt das alles ist!“ Dabei ließ Lothar meine rechte Hand los und so konnte ich meinen blanken Arsch befühlen, den Reinhard immer noch spreizte. Ich fand das echt geil!
„He, Mike, stell dich nun vor uns hin“, rief Lothar, „und lass uns alle fühlen, wie sich so ein rasierter Körper anfühlt!“ Ich tat, wie mir befohlen, mir blieb eigentlich auch nichts anderes übrig da ich selbst auch Gefallen an dieser Situation fand. Ich stellte mich recht breitbeinig ca. einen Meter vor den Tisch, so dass mich nun alle Jungs begrapschen konnten, wie es ihnen gerade gefiel. Die einen Hände waren sehr zurückhaltend und vorsichtig, berührten mich nur leicht. Die anderen griffen fester zu und kneteten meine Eier, während gleichzeitig jemand sogar einen Finger in meinen Arsch steckte. Wer gerade wo am Werk war, das konnte ich vor lauter Geilheit nicht feststellen. Ich meinte nur: „Wenn ihr schon so an mir rum macht, dann könnt ihr mich doch gleich *****en, dann kann ich euch noch meine Sahne als Einsatz geben!“ „Nein, Mike“, meinte Peter, „die Sahne kommt erst später dran, wir wollen noch länger Spaß mit dir haben!“
So wurde beschlossen, vorerst das Poker-Spiel wieder fortzusetzen. Ich hatte nun genügend Chips, konnte mir sogar einen Drink genehmigen, und dann gewann ich in den folgenden zwei Runden. Dafür verlor Peter, der nun in der Unterhose da saß. Alle konnten sehen, dass er eine ziemliche Beule hatte. „Na Peter, bald wird es dir so ergehen wie dem Mike, dann wirst auch du rasiert.“ Solche Kommentare blieben nicht aus, denn die Stimmung war inzwischen sehr ausgelassen. Dann aber verlor ich wieder und als ich schließlich alle Chips aufgebraucht hatte, blieb mir nichts anderes übrig als zu fragen, wie es nun weiter gehen sollte. Mein Schwanz war steif und geil und ich hatte ja vorhin schon angeboten, dass mich die anderen *****en dürften, so dass ich meine Sahen einsetzen kann. Da machte Peter den Vorschlag, ich sollte mir vor allen einen runter holen. Der Vorschlag wurde einstimmig gutgeheißen. Die Vorstellung, vor aller Augen zu *****en, fand auch ich sehr geil, so etwas hatte ich bis dahin noch nie gemacht. Und kneifen wollte ich so schnell auch nicht. Und irgendwie war ich soweit, dass es mir auch egal war, ich wollte *****en und ab********, da mein Schwanz so schön juckte. Um meine letzten Bedenken zu zerstreuen, bekam ich von Reinhard auch noch einen Drink spendiert, zu den gleichen Bedingungen, wie bei Martin und Lukas, wie er eindringlich betonte.
Gesagt – getan, ich musste, das war die Forderung der anderen auf den Tisch steigen und meinen Schwanz zum Ab******** bringen. Zuerst zögerte ich, aber da wurde ich einfach von den anderen hinaufgehoben bzw. hinaufgestoßen. Schließlich war ich irrsinnig geil, als ich so auf dem Tisch stand. Etwas störend waren die Blicke der anderen aber schon, zumindest zu Beginn. Sobald ich aber richtig am *****en war, stachelten mich die Blicke eher an, wie sie so auf meinen Ständer schauten. Dazu gab es auch die entsprechenden Kommentare: „Leg die Eichel richtig frei!“ „Zieh die Vorhaut ganz zurück!“ „***** nicht so schnell, sonst kommt es dir gleich!“ „Wie viel Sahne hast du denn in deinem Schwanz?“ „Wie oft *****t du denn am Tag?“ „Hast du heute schon ge*****t?“ Ich meinte nur: „Das mit der Sahne werdet ihr schon sehen, heute habe ich schon zweimal ge*****t, da ich oft einen Ständer habe.“ Es dauerte auch nicht lange und mein Samen *******e in einer schönen Fontäne auf den Boden. Gerald konnte gerade noch zur Seite treten, sonst hätte er eine Ladung abbekommen.
Mein Schwanz erschlaffte danach zusehends, da nun doch wieder ein gewisses Schamgefühl bei mir aufkam, so nackt mit noch *********m Schwanz, auf dem Tisch, alle anderen um mich herum, neugierig, lachend und auch etwas spottend. Peter rief dann in die Runde: „He seht ihr, wie viele F*****n der Mike hier auf dem Boden produziert hat, der Fußboden ist total beschmutzt!“ „Das ist doch eine große Sauerei“, meinte Reinhard, „der Boden darf doch nicht dreckig werden, der muss sauber sein, sonst hab ich mächtig Ärger und ich will Mikes *****e nicht wegwischen!“ Da meinte Peter: „Mike braucht doch immer noch Chips, er ist doch so ein Verlierer, da kann er doch den Boden gegen Chips sauber machen.“ Lothar hatte da aber noch eine fiese Idee: „Nun so einfach mit einem Tuch wegwischen, das ist uncool, der Mike ist doch so „stark“ und er hat vorhin seine eigenen Füße so hingebungsvoll geleckt. Da soll er nun seine eigene *****e vom Boden auf*****n!“ Der Vorschlag gefiel allen anderen so sehr, dass ich gezwungen wurde, vom Tisch zu steigen, auf die Knie zu gehen und meine eigene *****e aufzu*****n. Ich wollte auch noch mehr Chips bekommen und daher ließ ich mich auch zu dieser Aktion überreden. Außerdem fand ich das auch irgendwie geil, vor den anderen nackt am Boden und dann die eigene *****e *****n. Da ich ziemlich viel ver******* hatte, war das aber harte Arbeit. Immer wieder zeigte einer von den Jungs auf einen Fleck, den er gerade entdeckte und den ich dann unmittelbar weg*****n musste. Dass ich dabei nicht nur meine *****e abbekam war klar, so sauber war der Fußboden nicht, ich leckte da mit meiner Zunge auch einigen Dreck bzw. Staub mit auf. Zudem hatten die anderen ihren Spaß dabei, ich ganz nackt auf den Knien zu ihren Füßen, da bekam ich während meiner „Leck-Arbeit“ den einen oder anderen Fußtritt in meinen Arsch ab. Die Fußtritte waren aber nicht grob und fest, so dass mich das auch nicht wirklich störte, sondern sogar ein wenig anmachte, jedenfalls regte sich auch mein Schwanz bei dieser Arbeit wieder etwas. Dies blieb den anderen nicht lange verborgen und so kamen eben die entsprechenden Kommentare, wie: „Da haben wir ja das Richtige für Mike gefunden, der wird dabei wieder geil.“ „Der könnte das doch auch einmal in der Schule tun, da können wir Mike gegen Eintritt den anderen Schülern vorführen.“ „*****e *****n ist wegen dem Eiweiß sicher sehr gesund!“
Nach dem *****n hatte ich zwar etliche Chips, aber auch eine sehr trockene Kehle und so tauschte ich gleich einige der hart erarbeiteten Chips gegen einen Drink ein. Mit den restlichen Chips stieg ich in die nächste Poker-Runde ein. Martin verlor in der nächsten Runde und auch Gerald und Lothar verloren. So saßen diese drei nun auch nur mehr in ihren Unterhosen da. Lothar meinte: „Ein bisschen mehr als Mike haben wir ja noch an und schließlich können auch wir kräftig ab********, da halten wir noch lange durch.“ Reinhard war der große Gewinner des Abends, er hatte viele Chips und kaufte laufend Drinks. Nachdem er wieder einmal gewonnen hatte, gab er sogar eine Runde für alle aus, der Alkoholpegel und die Stimmung stiegen weiter an.
Nachdem ich zwischendurch eine kleine Glückssträhne hatte und mir auch noch einen Drink genehmigte, kam wieder eine Pechsträhne für mich und ich verlor. Nun meinte Martin, dass er ja auch noch von mir Chips bekommen sollte, die er mir geliehen hatte. Aber wie bezahlen, wenn man nichts hat? Da meinte Martin: „Nachdem du so gerne leckst, kannst du ja mal meine Füße sauber *****n und deine Schulden bei mir so abarbeiten.“ Was für eine Wahl hatte ich? Ich wollte noch immer nicht klein beigeben und so übel sahen die Füße von Martin nicht aus, im Gegenteil, sie rochen nicht nach Schweiß und waren wohlgeformt. Also willigte ich auch hier ein. Dazu musste ich mich genau vor Martin hinknien, er streckte mir einen Fuß entgegen, voll in mein Gesicht, und ich begann die Sohlen auf und ab zu *****n. Ganz offensichtlich gefiel es Martin, aber es kitzelte auch, denn er zuckte und lachte gleichzeitig dabei. Die anderen meinten nur: „Mike ist der geborene *****r!“ „Der hat echt Spaß am *****n.“ „Was wird der Mike wohl als nächstes noch *****n?“ Da meldete sich Lukas: „Ich will nun auch meine Chips zurück.“ „Zuerst muss noch der andere Fuß geleckt werden“, meinte Martin, das ist so abgemacht.
„Danach will ich aber auch geleckt werden, das Gefühl gebe ich mir“, meinte Lukas. „Aber ich will nicht, dass Mike die Sohlen leckt, mir soll er die Zehen *****n.“ Gesagt getan, mir war das inzwischen egal, ich war irgendwie total high, vom Alkohol, von der Stimmung, vom Spaß am Sex. Mein eigener Schwanz wurde auch immer geiler, sprich steifer. Lukas befahl mir, mich quer vor ihn hinzuknien. Mit seinen beiden Beinen nahm er mich genau in die Mitte. Seinen linken Fuß, sprich die Zehen, schob er mir quer vor den Mund und ich musste jede Zehe in meinen Mund nehmen und *****n. „Leck auch die Zwischenräume zwischen den Zehen gut durch“, befahl er mir noch. Außerdem zog er die Zehen so richtig schön durch meinen Mund. Als ich dann mit meinen Zähnen leicht in seine Zehen biss, schrie er mich an: „Du *****er, leck meine Zehen, aber lass sie ganz, sonst versohle ich dir deinen Arsch, dass du nicht mehr sitzen kannst.“ Gleichzeitig zielte Lukas mit seinem rechten Fuß von hinten auf meinen Arsch und versuchte mit der großen rechten Zehe an mein Arschloch heran zu kommen. Dies gelang ihm auch und er bohrte nun die Zehe ein wenig in meinen Arsch hinein. Er kam dabei aber nicht tief hinein und so tat das auch nicht weh, sondern stimulierte mich eher.
Reinhard und die anderen schauten interessiert zu. Nachdem ich die Zehen des linken Fußes ausgiebig geleckt hatte, befahl mir Lukas, mich umzudrehen. Nun durfte ich mit dem rechten Fuß, d. h. der rechten großen Zehe, die gerade an meinem Arschloch spielte, beginnen. Beim *****n bzw. Lutschen in meinem Mund merkte ich, dass die Zehe doch etwas in meinen Arsch eingedrungen war, jedenfalls roch sie sehr nach meinem Arsch. Ich kenne diesen Geruch, da ich öfters mal einen Finger beim *****en in den Arsch stecke und hernach ab*****. Reinhard meinte: „Das macht doch richtig Spaß Mike!“ ... „Bestimmt willst du noch mehr, ich bin da auch noch ein Gläubiger von dir, du darfst bei mir auch noch tätig werden!“
Nun das Poker-Spiel interessierte zu diesem Zeitpunkt niemanden mehr, hier war etwas ganz anderes angesagt. Nachdem ich mit Lukas fertig war, musste ich Reinhard bedienen. Er meinte: „Das mit den Füßen mag ich nicht, da bin ich nämlich zu sehr kitzlig, da hast du mehr Spaß an der Sache als ich. Das darf nicht sein. Mike, ich will, dass du mir meinen Arsch leckst und zwar richtig und sauber!“ Alle anderen applaudierten und riefen: „Reinhard mach den Arsch frei, der Mike braucht wieder was Geiles zum *****n!“ Reinhard, der ja noch seine Hosen an hatte, zog diese genüsslich, vor aller Augen ganz langsam herunter, so wie wenn er strippen würde. Er drehte sich rundum, d. h. weg von uns allen und verbarg so seinen Schwanz als die Unterhose herunten war und er nun auch splitternackt da stand. Mit seinen Händen schützte er zudem seinen Schwanz. Aber seinen Arsch streckte er ganz frech zu uns anderen herüber. Ich musste mich wieder hinknien, diesmal vor Reinhards Arsch. Und dann begann ich seinen Schlitz von oben nach unten zu *****n. Reinhard gab mir sehr genaue Anweisungen, wo ich länger verweilen sollte und es war mir schon klar, dass das vor allem bei seinem Arschloch war. Ich musste denn auch ausgiebig um Reinhards Arschloch herum *****n, darüber *****n und schließlich verlangte er, dass ich meine Zunge in sein Arschloch hineinstecken sollte. Dazu ließ er nun doch seinen Schwanz los, d. h. er zog die Hände nach hinten und spreizte seine Arschbacken so, dass sein Arschloch richtig groß hervorkam. Die anderen waren Zuschauer und beobachteten alles sehr genau und Kommentare gab es auch genug dazu. Zudem wurde Reinhards Schwanz steif, das wurde auch sofort kommentiert. Nachdem ich sicher fünf Minuten seinen Arsch *****n musste, meinte Reinhard, dass ich mit meinen freien Händen seinen Schwanz *****en solle. Ich tat, was mir befohlen wurde, während ich weiter Reinhards Arschloch leckte, *****te ich seinen steifen Ständer. Es dauerte nicht lange und Reinhard *******e ab. Da musste ich auch noch seine Sahne vom Boden *****n, weil das doch so geil aussehe wie ich ***** und der Boden ja sauber bleiben sollte. Nun reichte es mir und auch Reinhard, der meinte, dass ich nun die Schuld vorerst abgedeckt habe. Ich war irgendwie erleichtert, denn auch mein Mund war von der vielen *****rei total ausgetrocknet. Ich verlangte nach einem Drink, doch leider hatte ich keine Chips.
Nun meinten alle, ich würde doch wohl einen Drink gratis bekommen, denn den hätte ich mir nun redlich verdient. Nur Gerald protestierte und sagte: „Ein Drink ist schon o.k., aber danach muss Mike eben wieder etwas abarbeiten.“ „Was soll dieses Mal der Einsatz sein?“, fragte ich nach. Als Antwort erhielt ich nur den Hinweis, das müsse man sich noch überlegen, ich werde das dann schon rechtzeitig erfahren. Ich wollte den Drink unbedingt und bekam ihn auch, nachdem ich einwilligte, danach wieder zur Verfügung zu stehen. Mir war inzwischen wirklich alles egal, so eine geile Situation habe ich noch nie erlebt und zudem war mein Schwanz völlig geil, der Ständer stand so knüppelhart wie sonst noch nie. Nach dem Drink, die Stimmung war total am Höhepunkt, kam die Frage nach dem „Abarbeiten“ auf. Gerald rückte nach einigem Rumdrücken mit seinem Vorschlag endlich heraus. Er meinte: „Mike kann doch so gut *****n und hat doch so viel Spaß dabei und geil ist er außerdem, da kann er doch seinen eigenen Schwanz blasen und wir sehen alle zu.“ Klar, dass dieser Vorschlag den anderen gefiel. Ich protestierte, da ich auch nicht sicher war, ob ich meinen eigenen Schwanz überhaupt *****n kann. Die anderen meinten, dass sie mir schon helfen werden. Ich musste schließlich nachgeben und mich vor allen Jungs auf den Rücken am Boden. Danach versuchte ich durch Aufrichten des Oberkörpers meinen Schwanz zu erreichen, was aber nicht gelang. Daraufhin kam der Vorschlag, die Beine kopfüber zu strecken. Dabei halfen mir die Jungs, gleichzeitig versuchte ich wieder den Oberkörper aufzurichten. So konnte ich tatsächlich meinen Kopf zwischen meine zwei Knie einklemmen und mit der Zunge meine eigene Schwanzspitze erreichen. Mit meiner Zunge leckte ich nun meine eigene Eichelspitze! Die Situation war für die anderen offensichtlich auch sehr erregend, jedenfalls zogen alle der Reihe nach ihre Unterhosen herunter und holten dabei ihre inzwischen total steifen Schwänze hervor. Während ich also mit meiner Zunge meine Eichel bearbeitete, *****ten die anderen über mir drauflos. Ich kam auch hier sehr schnell zum Ab********, da meine Lage aber sehr unbequem war, kam nicht viel Sahne heraus. Umso mehr Sahne bekam ich dafür von den Schwänzen über mir ab, die alle auf mich herunter *****ten. Ich legte mich gleich nach getaner Arbeit auf den Rücken zur Erholung. Die Jungs hatten aber nichts anderes zu tun, als mir ihre Sahne, die auf mich *******e, auf meinem Körper zu verteilen. Sie rieben mich mit ihrer Sahne komplett ein! Dazu spuckten sie mich noch an und vermischten die Sahne und die Spucke zu einer geilen „Massageflüssigkeit“. Ich war so erschöpft, dass ich nicht protestierte und alles mit mir machen ließ. Danach war Schluss! Ich holte ziemlich bald meine Sachen zusammen, zog mich an und sang- und klanglos ging ich nach Hause. Rückblickend war dies eines meiner geilsten Erlebnisse, das sich so leider nie wiederholt hat.
  • Geschrieben von assy69
  • Veröffentlicht am 02.01.2013
  • Gelesen: 26873 mal

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