Stille Lust

Da mein Mann in letzter Zeit aus beruflichen Gründen wenig Zeit für mich hat, genießen wir beide jede einzelne Minute lustvoll sowie die wenigen Stunden , die nur uns beiden gehören.
Vor einigen Tagen schrieb er mir an einem Abend ein geheimnisvolles Mail mit den Worten , MAGST ?
Hast Lust ?
Ich wurde neugierig und schrieb zurück, ja klar , habe immer Lust auf dich und deinen wunderbaren, erotischen Körper.
Danach kam einige Zeit nichts und siehe da, einige Zeit später kam ein weiteres Mail mit den Zeilen, gut um 22 Uhr erwarte ich dich pünktlich in meiner Kanzlei .
Ich möchte dich nur in einer engen , kurzen Bluse und einem Minirock mit Netzstrümpfen sehen, ohne Unterwäsche , aber gut riechend.
Du läutest bei der Haustüre , ich werde öffnen und mich zu meinem Schreibtisch setzen, neben mir am Boden lege ich dir eine Decke hin und du kriechst mit hochgezogenem Minirock , das ich den Strich deines schönen POS erkennen kann , auf allen Vieren den Flur entlang , sprichst kein Wort und legst dich auf deine Decke , neben meinem Schreibtisch.
Du bist bei diesem Spiel meine Sub und antwortest auf alle meine Fragen mit den Worten , JAWOHL
MEIN HERR !
Als ich diese Zeilen las , spürte ich ein gewisses Kribbeln in meinem Körper. Zuerst dachte ich, nein das mache ich nicht, ich krieche nicht vor meinem Mann auf dem Boden , das ist unter meiner Würde.
Aber ich merkte plötzlich, in mir stieg ein Lustgefühl auf, das ich bisher nicht kannte von mir.
Ich dachte, gut ich werde es probieren , denn ich wollte von mir wissen, wie weit kann ich gehen, was empfinde ich dabei.
Ich schrieb meinem Mann zurück, jawohl mein HERR , ich werde brav sein und alle deine Wünsche erfüllen.
In meinem Körper spürte ich ein warmes Gefühl und ein großes Verlangen nach ihm, nach seinem Körper , seiner Lust.
Meine Brustwarzen wurden hart und meine Muschi relativ feucht bei diesem Gedanken , was da wohl auf mich zukommen würde, wenn ich meinem Herrn alle seine Wünsche erfüllen werde.
Sofort duschte ich mich und zog eine rote Bluse an, einen schwarzen Minirock dazu und hübsche Netzstrümpfe . Ich fand es sehr erregend darunter keine Unterwäsche zu tragen, meine Brustwarzen standen steif und meine etwas größeren, hervorstehenden Schamlippen rieben an meinen Oberschenkeln bei jedem Schritt.
Oh , mein Gott war ich erregt und feucht zwischen den Schenkeln . Ich gab mir noch einen guten Duft zwischen die Beine , zog rote Schuhe an und los ging mein Abenteuer , aufgeregt und etwas zitternd setzte ich mich in mein Auto und fuhr los.
Pünktlich um 22 Uhr läutete ich bei der Kanzlei meines Mannes einmal an, und wartete gespannt , was da wohl jetzt auf mich zukommen werde.
Die Tür ging auf und ich ging schnellen Schrittes in den zweiten Stock nach oben, es war eine geheimnisvolle Stimmung im Stiegenhaus , man konnte eine Nadel fallen hören.
Ich öffnete die Tür , trat in den Flur , zog meine Schuhe aus und begab mich auf allen Vieren auf den Boden. Die Erregung in mir stieg und stieg und ich kroch ganz langsam den Gang entlang.
Ich stieß die Kanzleitüre auf und sah meinen Mann am Schreibtischstuhl sitzen, er hatte seine Hose geöffnet und seinen halbsteifen, schön rasierten Schwanz in seiner Hand und massierte ihn auf und ab.
Die Stimmung im Raum war hoch errotisch, tief blickte ich ihm beim vorbei kriechen in seine Augen und spürte eine unbeschreibliche Lust in mir.
Ich kroch zu meiner Decke und wartete auf sein Kommando.
Er schaute mich lustvoll an und sagte : " Leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine . "
Ich gehorchte und sprach : " jawohl mein HERR "
Zuerst schaute er mich an, sein geiler Blick wanderte meine halb geöffnete Bluse runter, bis er bei meiner Muschi war, dort verweilte er ein wenig. Dann kniete er sich zu mir , befahl mich , mich aufzusetzen und sagte : " es ist schade , wenn du mit einer kaputten Bluse nach Hause fährst , ich werde sie ganz langsam öffnen, du wirst dabei ganz ruhig sitzen bleiben. "
Zitternd gehorchte ich meinem Herrn und lies ihm meine rote Bluse Knopf für Knopf öffnen. Die Stimmung zwischen uns stieg , wir schauten uns tief in die Augen und spürten , wie unsere Geilheit aufeinander immer stärker wurde.
Nachdem zog er mir den Rock aus und ich musste mich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Boden zurücklegen. Nun hatte er einen wunderschönen , geilen Blick auf meine nasse Muschi mit den großen, weit offenen Schamlippen .
Plötzlich sah ich , wie er seine Hand ausholte und mir mit der flachen Hand einen Klatscher auf meinen Busen verpasste. Zuerst war ich ganz erschrocken, zuckte zusammen und war sprachlos. Es dauerte nur wenige Sekunden und er klatschte mir auf den Rechten dann linken Busen.
Das ging noch zweimal so, ich spürte das meine Nippel ganz hart wurden und ich dieses Klatschen zu genießen begann. Nach jedem Klatscher streichelte er meinen Busen sanft und küsste meine hoch aufgerichteten Brustwarzen dabei. Diese Abwechslung zwischen sanfter , erotischer Berührung und kleinen, kurzen Schmerzen bereitete mir so große Lust und Verlangen, dass ich mich seinem steif stehenden Schwanz näherte und mit meiner nassen Zunge darüber leckte.
Ich merkte sofort wie geil er war, er befahl mir jetzt seinen Schwanz ganz tief im Mund zu Blasen.
Genussvoll nahm ich seinen harten Ständer ganz weit in meine Kehle und lutschte ihn so gut ich konnte.
Zwischendurch leckte ich bis zu seinen Eiern runter, saugte diese in meinen Mund und weiter ging es rauf zur Eichel, diese umkreiste ich mit meiner nassen Zunge. Ich wechselte beim Blasen zwischen *****n und tief im Hals lutschen .
Oh , oh ich merkte es tat ihm gut die Erregung stieg und stieg . Auch ich wurde immer geiler und begann zu stöhnen.
Kurz vor dem Orgasmus sagte er zu mir :" jetzt wird mir meine Sub meinen Po *****n "!
Ich antwortete : " jawohl mein Herr und Gebieter , mach ich gerne "!
Er kniete sich vor mir auf eine kleine Couch und ich kniete hinter ihm auf den Boden.
Dieser Anblick seines geilen, festen POS und seines weg stehenden , langen Schwanzes brachte mich fast um den Verstand. Sofort begann ich mit meiner Zunge seine Rosette zu umkreisen und tief in das Poloch hinein zu *****n.
Ich genoss es dabei seine Backen ein wenig zu spreizen, damit ich meine Zunge rein brachte. Mit der anderen Hand massierte ich seine Prostata und seine Eier.
Wir waren beide so erregt dabei, dass unser Orgasmus ganz nahe bevor stand.
Deshalb wechselten wir unsere Positionen und mein Mann drang ganz langsam mit seinem harten Schwanz in mich ein, davor rieb er seinen Penis noch zwischen meinen nassen, geschwollenen Schamlippen hin und her, damit er mit meinem Muschisaft gut befeuchtet war.
Jetzt stieß er einige Male im Doggy Style in meine zuckende Muschi und vögelte mich zum Abschluss zu einem lustvollen, nassen Orgasmus , den wir beide sehr genossen .
Nach dem Ab******** tief in meiner Muschi fiel er über mir zusammen und wir beide blieben eine Zeit lang so fest verschlungen, keuchend liegen.
Wir genossen diese erholsamen , lustvollen Minuten miteinander und erholten uns von unserer Verausgabung.
Nach einem langen , tiefen Kuss zog ich meine Kleidungsstücke wieder an und fuhr sehr befriedigt und zufrieden nach Hause.
Diesen lustvollen , hoch erotischen Abend werde ich nie vergessen und mein Verlangen nach Zuckerbrot und Peitsche wurde damit entdeckt.