Erotische Geschichten

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Stadtbummel

3 von 5 Sternen
Stadtbummel

Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich anziehen soll. Entweder es gefällt mir nicht, oder es passt nicht mehr. Ich rufe dich, du kommst zu mir und ich schildere dir mein Problem. Du überlegst kurz, dann ladest du mich kurzerhand zu einem Stadtbummel ein.
Also ziehe ich eine Hose und einen Pulli über und wir fahren zusammen in die Stadt. Das Auto stellen wir ins Parkhaus und dann gehen wir bummeln.
Zuerst schauen wir nach einem Rock für mich. Du findest ein paar schönes Stücke für mich und auch die passenden Oberteile dazu. Wir gehen zusammen zu den Umkleidekabinen. Dort ist es schön ruhig und leer. Es ist auch keine Verkäuferin in der Nähe: Ich gehe also in eine Kabine , ziehe die Hose und den Pullover aus und will den Rock anprobieren. Da bewegt sich der Vorhang und du stehst neben mir. Du schaust mich ganz unschuldig an und sagst nur, das du mir beim Anziehen helfen wolltest. Aber deine Augen, die mich mustern, erzählen etwas ganz anderes und deine Hände, die meinen Körper berühren auch.
Ich schicke dich wieder hinaus, mit den Worten, das wir das auf später verschieben sollten. Du gehst hinaus, aber ich weiß, das du lieber bei mir bleiben möchtest. Dann probiere ich die Sachen an. Aber so richtig gefallen sie mir nicht und wir gehen in ein anderes Geschäft.
Dort finde ich genau das, was ich gesucht habe und probiere es an. Du schleichst wieder in die Umkleidekabine und küsst mich. Deine Hände liegen auf meinen Schultern, aber langsam tastest du dich immer tiefer. Ich möchte dich sehr gerne gewähren lassen und deine Zärtlichkeiten genießen, aber ich höre Stimmen und schiebe dich hinaus aus der Umkleidekabine. Ich weiß, du wärest gerne bei mir geblieben, aber ich habe Angst davor, entdeckt zu werden.
Ich ziehe die Sachen an, die ich mir ausgesucht habe und zeige sie dir. Sie passen und gefallen mir auch, also kaufen wir sie. Eigentlich habe ich jetzt alles, was ich wollte, aber du nimmst meine Hand und führst mich in die Dessousabteilung. Ich sage zu dir, das ich genug Unterwäsche habe, aber du hörst nicht auf mich und suchst ein paar schöne BHs mit den dazu passenden Slips heraus. Ich suche mir wieder eine Umkleidekabine und gehe hinein . diesmal bleibst du draußen. Ich probiere die Sachen an und zeige sie dir. Das erste Outfit gefällt dir überhaupt nicht, also probiere ich das nächste an. Ich bekomme den Verschluss nicht richtig zu und bitte dich mir zu helfen. So schnell warst du noch nie bei mir. Du schließt den BH und schaust mich sehnsuchtsvoll an. Es ist keine Verkäuferin in der Nähe. Ich lege die Arme um deinen Hals und wir küssen uns. Deine Hände streifen meine Schultern und bleiben auf meinem Busen liegen. Dann streichst du zärtlich über meine Brustwarzen und knetest leicht meine brüste. Eine hand bleibt auf meiner Brust liegen, die andere tastet weiter bis zu meinem Slip. Einen Moment lässt du sie da liegen, dann tastest du dich weiter bis zu meiner Muschi. Dort lässt du deinen Daumen auf meiner Perle liegen und mit den Fingern teilst du meine Schamlippen und mit zwei Fingern dringst du in mich ein. Mir zittern die Knie und ich lehne mich an dich. Ich möchte laut aufstöhnen vor Lust, aber ich muss mich hier im Kaufhaus beherrschen. Niemand soll und darf mitbekommen, was hier gerade passiert. Du ziehst deine Finger wieder heraus, küsst mich und sagst ich soll die anderen Sachen noch anprobieren und gehst mit einem Lächeln hinaus. Ich setze mich erst mal auf den Stuhl und muss tief Luft holen. Das war wunderschön eben.
Dann ziehe ich die anderen Sachen an und zeige sie dir. Beim letzten Teil brauche ich noch einmal deine Hilfe und du kommst zu mir.
Doch diesmal revanchiere ich mich bei dir. Ich küsse dich und dann liegt meine Hand auf der Vorderseite deiner Hose. Durch den Stoff spüre ich deinen schon steifen Penis und ganz zärtlich knete ich ihn. Dann öffne ich den Reißverschluss deiner Hose und befreie deinen Penis aus seiner dunklen Enge. Ich knie mich vor dich hin und ***** mit der Zunge über deine Eichel. Dann umfasse ich deinen Schwanz mit meiner Hand und umschließe ihn mit meinen Lippen. Ich sauge daran und du stöhnst auf. Das gefällt dir und du möchtest das ich weitermache. Doch ich höre Stimmen und wir müssen aufhören. Schnell versteckst du deinen Steifen wieder in der Hose und verschwindest wieder aus der Kabine. Ich ziehe mich an und zeige dir welche Sachen ich nehmen möchte. Du nickst nur und lächelst mich an. Wir bezahlen und verlassen das Geschäft. Es ist Mittag und ich habe Hunger, also gehen wir essen. Während wir essen, sagst du zu mir, das ich noch die passenden Schuhe brauche. Ich sage zu dir, das ich genug Schuhe im Schrank habe, aber du widersprichst mir und meinst nur, die Schuhe die ich zu hause habe, passen nicht dazu.
Wir essen zu ende, bezahlen und gehen in ein Schuhgeschäft. Wieder hilfst du mir beim Aussuchen. Ich finde ein schönes Paar mit erhöhten Absätzen. Sie passen perfekt zu meiner neuen Hose. Jetzt brauche ich aber noch ein Paar, das zu meinem Rock passt. Ich habe ein paar schwarze Schuhe gefunden und möchte sie anprobieren. Ich setze mich auf einen Stuhl, doch bevor ich meine Schuhe ausgezogen habe, kniest du schon vor mir und streifst mir langsam und zärtlich den Schuh ab und ziehst mir den neuen an. Dabei streifst du wie zufällig meine Wade und lächelst mich an. Ich probiere auch den anderen Schuh mit deiner Hilfe an und du hilfst mir beim Aufstehen. Leider drücken die Schuhe und ich kann nicht darin laufen. Ich setze mich wieder und du suchst mir noch ein paar andere Schuhe heraus. Natürlich hilfst du mir wieder beim Anprobieren und ein paar Damen schauen neidisch zu uns herüber. Sie hätten bestimmt auch so gerne einen Mann wie dich beim Einkaufen dabei gehabt, aber du gehörst ganz alleine zu mir. Wir finden noch zwei Paar Schuhe und weil ich mich nicht entscheiden kann, nehme ich sie beide.
Dann fahren wir nach Hause. Dort setzt du einen Kaffee auf und bittest mich, die Sachen noch einmal anzuziehen. Also gehe ich ins Schlafzimmer, nehme die Hose, die Bluse und die Schuhe ziehe es an und komme wieder zu dir. Du sagst, es gefällt dir und bittest mich, den Rock, die hoch hackigen Schuhe , die Bluse und das passende Darunter anzuziehen. Ich gehe wieder und ziehe mich um. Die ganze zeit spüre ich ein Kribbeln und eine Unruhe in mir . Ich wünschte du wärst jetzt hier bei mir. Da öffnet sich auch schon die Tür und du bist da. Dein Blick spricht Bände. Du ziehst mich mal wieder mit deinen Blicken aus. Ich schaue dich an, strecke die Arme nach dir aus und du eilst mit schnellen Schritten zu mir. Langsam nimmst du mich in die Arme und küsst mich. Deine Hände streichen über mein Haar, meine Schultern und meinen rücken. Langsam ziehst du die Bluse aus dem Rock und knöpfst sie auf. Du lässt dir viel Zeit für jeden einzelnen Knopf. Meine Hände öffnen dein Hemd und streifen es von deinem Körper ab. Du ziehst mir die Bluse aus und öffnest meinen Rock, den du dann einfach auf den Boden fallen lässt. Jetzt stehe ich in BH und Slip vor dir. Du schaust mich an und guckst erstaunt an mir herab.
Was war passiert? Ich trage halter lose Strümpfe, zum ersten mal und es scheint dir zu gefallen.
Ich knie mich vor dich hin, streiche über deine Hose und spüre etwas Hartes, das aus seiner enge befreit werden möchte. Ich öffne den Gürtel und den Reißverschluss deiner Hose und streife sie hinunter. Als ich deinen Slip herunterziehe springt mir dein schon steif aufgerichteter Penis entgegen. Ich nehme ihn in die Hand, er ist warm und hart zugleich. Mit einer Hand streichel ich ihn, mit der anderen knete ich deine Hoden: Dann öffne ich meinen Mund und nehme ihn darin auf. Du stöhnst auf, als ich anfange daran zu saugen. Zwischendurch lasse ich meine Zunge um deine Eichel kreisen. Du hälst meinen Kopf fest und ich sauge dich immer schneller und heftiger. Du kommst heftig mit einem lauten Schrei und ergießt dich in mir. So bleiben wir eine Weile zusammen, dann ziehst du mich hoch zu dir und wir küssen uns.
Du führst mich zu einem Sessel und drückst mich hinein. Du kniest dich vor mich hin, spreizt meine Beine auseinander und schiebst meinen Slip zur Seite. Mit deinen Fingern teilst du meine Schamlippen und langsam erst mit einem, dann mit einem zweiten Finger dringst du in meine feuchte Grotte ein. Deine Zunge spielt mit meiner Perle, ich stöhne auf vor lauter Lust und will mehr von dir. Dann ziehst du deine Finger wieder heraus und gehst mit deiner Zunge tief hinein. Dein Daumen liegt auf meiner Perle und streichelt sie. Du machst das so gut, das ich nicht mehr an mich halten kann, meine Lust herausschreie und einen heftigen Orgasmus habe.
Während ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkomme, liegt dein Kopf auf meinem Bauch und du streichelst mich zart und liebevoll. Du beugst dich zu mir und gibst mir einen liebevollen Kuss. Dann holst du uns erst mal was zu trinken. Danach setzte ich mich auf deinen Schoß und schmiege mich an dich. Du streichelst mich und flüsterst mir zärtliche Worte ins Ohr.
Wie zufällig streifst du immer wieder über meinen Hügel und machst mich wieder heiß auf dich. Aber auch du hast wieder Lust auf mich. Dein Glied ist schon wieder steif und aufgerichtet. Ich nehme es in die Hand und streiche über die Eichel. Du stöhnst auf und sagst , das ich mich auf dich setzen soll. Das tue ich auch, doch vorher streife ich noch schnell den Slip herunter. Ich setze mich mit dem Rücken zu dir auf dich drauf. Du hebst meinen Po an und lässt deinen steifen Speer in meiner nassen Grotte verschwinden. Während ich mich etwas vorbeuge und deine Hoden knete, sind deine Hände an meinem Hintern. Erst streichst du darüber, dann fährst du an der Pospalte entlang und ganz langsam und sehr vorsichtig führst du einen Finger in meinen Po ein. Erst will ich dich abwehren, aber du bist so langsam und vorsichtig und nachdem ich mich daran gewöhnt habe, bin ich ganz entspannt und kann es genießen.
Langsam bewege ich mich auf dir, dann aber immer schneller und heftiger. Ich habe einen sehr starken und heftigen Orgasmus. Du stößt deinen Schwanz immer tiefer in mich hinein und kommst mit einem heftigen Aufschrei. Ich lege mich zurück auf dich drauf , du hälst mich fest und wir genießen die Ruhe nach diesem Sturm.
Ich schließe die Augen und lasse mich treiben, doch bevor ich einschlafen kann, fragst du mich, ob ich jetzt einen Kaffee trinken möchte. Dann stehst du auf und holst uns beiden einen, den wir zusammen trinken.
  • Geschrieben von Sahnefee1
  • Veröffentlicht am 29.07.2012
  • Gelesen: 6731 mal

Anmerkungen vom Autor

Ein Stadtbummel kann sehr viel Spass machen

Kommentare

  • chris1988198830.07.2012 13:02

    eine sehr geile geschichte in die man sich hinein versetzen kann das man es selber ist ! =)

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