Sportwagen mit gewissen Vorzügen

Er und ich kennen uns schon viele Jahre. Unsere Beziehung ist undefiniert, mal mehr und mal weniger intensiv. Aber eine Anziehung, wenn auch toxisch, war schon immer da.

Zufällig trafen wir uns beim Einkaufen, nach einer längeren Funkstille wieder. Wir lächelten uns nur kurz und verlegen an, da der letzte Kontaktabbruch wie so oft in einem kleinen Drama endete.

Doch das Knistern lag wieder in der Luft. Ein leichtes Kribbeln spürte ich seit unserer Begegnung am frühen Nachmittag. Auch wenn ich ihn schon länger verdrängt hatte, schossen mir alte Erinnerungen samt schmutziger Details in den Kopf und ich musste pausenlos an ihn denken.

Am frühen Abend nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schrieb ihm.

Zu meiner Überraschung schrieb er schnell zurück. Ein kurzer Small Talk folgte und wir vereinbarten ein Treffen noch für denselben Abend.

Er holt mich mit seinem Auto ab. Ein schöner Sportwagen in einer auffälligen Farbe einer bekannten Automarke steht nun vor mir. Ich muss zugeben, schöne und schnelle Autos machten mich schon immer etwas an.

Ich steige zu ihm ins Auto, ein herbes Männerparfüm mit einer leicht süßlichen Note kommt mir entgegen. Das Kribbeln in meinem Bauch ist wieder da.

Als wäre keine Zeit vergangen seit unserem letzten Kontakt sind wir wieder vertraut wie früher. Mit Distanz, aber doch vertraut. Gerade das macht es irgendwie aus.

Wir fahren durch ein Waldstück nahe der Autobahn, er drückt plötzlich kräftig aufs Gas, sodass ich komplett in den Sportsitz seines Autos gedrückt werde. Ich merke, wie mein Höschen nass wird und sich mein Kribbeln im Bauch verstärkt.

Ich halte es nicht mehr aus, ich will ihn hier und jetzt.

Da ich nicht mehr klar denken kann, kommt aus meinem Mund nur noch: „Fahr rechts ran“. Er zögert nicht lange und fährt in eine kleine Lichtung.

Er war noch nie der direkte Typ und bettelt auch nie nach Zuneigung, daher guckte er mich mehr oder weniger fragend an.

Ich schaue nun diesem geheimnisvollen Mann in seine wunderschönen braunen Augen. Geheimnisvoll, weil er mich nie zu hundert Prozent an sich ran ließ, immer Fragen offen und viel Raum für Gedankenspiele bezüglich seiner Person lässt. Gerade das macht ihn so attraktiv und anziehend für mich. Ganz zu schweigen von seinem lockigen, dunkelbraunen Haar und seinem verschmitzten Lächeln.

Seine kräftigen Oberarme zeichnen sich durch seinen schwarzen Kapuzenpulli ab.

Sexy.

Halb in meinen Gedanken versunken, noch immer tief in seine Augen blickend, weiß ich nicht, was ich sagen soll, daher beuge ich mich zu ihm rüber und küsse ihn.
Er erwidert den Kuss sofort.

Er zieht mich näher an sich ran.

Mein Herz pocht schneller und schneller und meine Erregung ist kaum noch zu ertragen.

Als hätte er darauf gewartet, dass ich den ersten Schritt mache, küsst er meinen Hals runter bis zum Dekolleté, bis hin zu meinen Brüsten. Ich trage mein Lieblingsoberteil mit einem tiefen Ausschnitt, vielleicht unterbewusst, mit Absicht.

Er zieht mein Oberteil herunter, fast zerreißt er es, bis mein weißer Spitzen–BH zum Vorschein kommt. Er schiebt ihn zur Seite und fängt an, an meinen Nippel zu saugen. Meine Lust wird immer stärker. Er weiß, was mir gefällt.

Er lässt kurz von mir ab und schiebt meinen Sitz ganz nach hinten und kommt nun komplett zu mir rüber. Bislang war er nur vom Fahrersitz herüber gebeugt. Alles nicht so einfach in einem engen Sportwagen.

Jetzt liegt er auf mir, ich spüre seine harte Männlichkeit an meinem Oberschenkel.

Er fängt wieder an, meinen Hals mit seinen Küssen zu liebkosen.

Zeitgleich schiebt er seine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt durch meine enge Leggins meine Muschi, dabei übt er einen leichten aber deutlich spürbaren Druck auf meine Klitoris aus. Ich werde immer feuchter, ein leichtes Stöhnen schoss durch meine Lippen „Aahhhh.“. Seine Fingerbewegungen werden schneller, mein Stöhnen lauter. Wir küssen uns intensiver. Ich schiebe meine Hand ebenfalls zwischen uns, zu seiner Erregung. Ich versuche ihn zu umfassen, aber seine Hose macht es mir nicht leicht.

Während er meine steifen Nippel, die aus meinem zur Seite geschobenen BH noch immer ragen, wieder liebkoste, eine Mischung aus festem Saugen und Knabbern, versuche ich seinen Gürtel und seinen Reißverschluss zu öffnen. Er reagierte schnell und half mir, seine Männlichkeit zu befreien. Er hockt sich in den Fußraum vor mich.

Noch immer liege ich mehr oder weniger auf dem Beifahrersitz. Ich beuge mich so weit vor, dass ich ihn nun verwöhnen kann. Sein Penis ragt mir gerade zu entgegen, seine beschnittene Eichel glänzt vom Lusttropfen. Wohl geformt, zart rosa, leicht bräunlich und pulsierend groß. Ich habe schon ein paar gesehen, aber dieser blieb mir immer in Erinnerung. Seinen steifen Penis inzwischen in meiner Hand, führe ich langsam Richtung Mund, blicke ihm dabei tief in die Augen, fange an mit meiner Zunge die Eichel zu verwöhnen. Seine Atmung wird lauter. Er schmeckt leicht salzig. Ich merke, es gefällt ihm. Ich führe seinen Penis weiter in meinen Mund und fange an zu saugen und abwechselnd zu *****n. Ein leichtes „ Mhhh“ entweicht ihm. Doch nicht lange und er stoppt mich. „Ich will in dir kommen “, sagt er ruhig, aber bestimmt.

Ich ziehe meine Leggings und meine Schuhe bei nahe mit nur einem Ruck aus, so schnell wie nie zuvor. Er schiebt meinen weißen Spitzen Tanga, passend zum BH zur Seite. Zuerst streichelt er meinen Kitzler sanft, mein feuchter Saft fliest zwischen meinen Pobacken auf den Sitz herunter, er schiebt erst einen, dann zwei Finger in meine Muschel. Meine Beine spreizten sich immer mehr.

Meine Füße stelle ich auf dem Cockpit ab. Noch immer beugt er vor mir, nein eher zwischen meinen Schenkeln. Seine Finger schiebt er langsam vor und zurück, dazu beginnt er, mit seiner Zunge meinen Kitzler zu verwöhnen. „Ich will dich jetzt“, kommt stöhnender weise aus meinem Mund. „Nimm mich endlich!“, schreie ich ihm förmlich entgegen. Er zögert nicht lange und schiebt seine ganze Männlichkeit mit einem harten und schnellen Stoß in mich hinein. Wir liegen eng aufeinander, meine Beine nun fest ihn umschlingend. Sein Penis füllt mich komplette aus. Die Größe ist perfekt. Ein paar kräftige Stöße, dazu ein Spiel mit seinem Finger an meinem Kitzler und ein lautes „Aaahhhhh“ schreie ich aus voller Kehle ……… Erster Quickie mit Orgasmus.