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Sport mit der reifen Nachbarin

5 von 5 Sternen
In meiner Jugend war eine Frau ins Nachbarhaus gezogen, auf die meine sexuellen Lüste anscheinend nur gewartet hatten.
Ihr Name war Carola. Sie war knapp 40, verheiratet, aber ihr Mann war ständig beruflich unterwegs. Kinder hatten die Beiden keine.
Schon als ich sie zum ersten mal sah, spürte ich ein Verlangen, das ich unbedingt schnell befriedigen musste.
Diese Frau war so, wie ich sie mir nicht besser hätte erträumen können: blonde, gelockte Haare, perfekte Brüste, die etwas größer als normal waren und ein "gebärfreudiges Becken" mit schönem runden Hintern. Eben eine äußerst weibliche Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen. Den Körperbau würde ich heute als eine etwas sportlichere Version von Beatrice Egli beschreiben.
Wir grüßten uns immer, und bald war aus einer anonymen Nachbarschaft ein freundschaftliches Verhältnis geworden.
Vor allem im Sommer, wenn sie sportlich gekleidet war und ihre Vorteile perfekt zur Geltung kamen, kribbelte es bei ihrem Anblick in meinem Unterleib.
Ihre Freizeit verbrachte sie oft mit Radfahren und zu meiner Freude mit Sonnenbaden auf ihrer Terrasse - für mich ein Highlight. Wenn ich allein zuhause war und Carola sich bräunte, gab es für mich kein Halten mehr. Ich beobachtete sie, meinen Harten in ein paar Taschentücher eingewickelt. Ab und zu machte ich es mir auch mit einem Kondom. Da kam kein Schmuddelheftchen ran, auch wenn sie nicht nackt war. Carola war die perfekte W*chsvorlage für mich. Mit langsamen Bewegungen rieb ich meinen Riemen. Manchmal hielt ich es bis zu einer Stunde aus, aber oft dauerte es nicht länger als zehn Minuten, bis ich zum Höhepunkt kam. Es war immer eine beträchtliche Menge, die sich ergoss.
Mittlerweile waren wir uns aber schon ein paar Mal nähergekommen, wenn auch nur in Handarbeit. Das waren jedoch Ausnahmen; wir versuchten beide, keine große Sache daraus zu machen und auf gar keinen Fall sollte unser Umfeld davon Wind bekommen.
Ich machte mir keine großen Illusionen. Vermutlich war ich für sie eine willkommene Abwechslung in ihrem eher tristen Alltag. Ich war der Windhauch, der die erlöschende Glut ihres Sexlebens wieder etwas anfachte. Aber wenn ich nicht wäre, wäre ein anderer an meiner Stelle.
Für mich war sie jedoch die Traumfrau, aber ich traute mich nicht, ihr das zu gestehen.

Eines sommerlichen Tages, ich war gerade draußen, kam sie mit ihrem Rad nach Hause. Sie war ganz schön durchgeschwitzt und schnaufte. "Hi Chris!" rief sie mir zu. "Hallo Carola!" antwortete ich. "Ganz schön anstrengend, bei der Hitze zu radeln, oder?". "Ja, da hast du Recht. Das hätte ich vielleicht doch etwas ruhiger angehen sollen. Jetzt muß ich unbedingt was trinken. Magst du mit reinkommen?". "Gerne!" erwiderte ich, obwohl ich etwas unsicher war. Wir gingen in ihr Haus. Sie schenkte uns beiden Coke ein. Ihr Glas leerte sie fast beim ersten Zug. "Aaah, das tut gut!" sagte sie. Dann schaute sie an sich herab: "oh je, ich bin ganz schön durchgeschwitzt... sorry, vielleicht sollte ich mich erstmal frisch machen...". Ich fand diesen Anblick jedoch total erregend. Die enge Sportkleidung klebte an ihr. Ich konnte kaum meinen Blick von ihrem Vorbau lassen. "Nein nein" sagte ich. "Du kannst ruhig so bleiben. Ich finde es perfekt!" Nach diesem Satz wurde ich rot. Trotz allem, was wir bisher erlebt hatten. War irgendwie komisch formuliert, ich hoffte sie hätte das einfach überhört. Sie zwinkerte. "Oh, perfekt? Na dann bist du wahrscheinlich nicht sehr anspruchsvoll, oder?". "Äh, doch, schon, aber..." druckste ich herum. "Ich wollte damit sagen, äh, du musst, ähm, du bist..." Shit. Mir fiel nichts richtiges ein. "Jetzt bin ich aber gespannt!" Sie rückte näher zu mir, grinsend. "Was bin ich denn?"
Es musste raus. "Ich meine, bei deinem Aussehen ist es doch egal, was du anhast. Du bist perfekt!". Sie erschrak fast ob meiner Ehrlichkeit und wich etwas zurück. "Oh! Das... das hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt. Vor allem mein Mann nicht.". Ihr Blick trübte sich ein. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und versuchte sie zu trösten. "Hey, was ist denn? Ich hab das ernst gemeint. Auch wenn dein Mann keine Zeit für dich hat oder deine wahren Qualitäten nicht erkennt: ich weiß, dass du perfekt bist. Und du solltest das auch wissen." Dann umarmte sie mich. "Danke, Chris. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das irgendwann mal so belasten würde. Aber ich habe das Gefühl, dass ich immer älter werde und das Beste im Leben verpasse." Ihre Umarmung kam für mich so unerwartet, dass ich erstmal nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Mein Herz klopfte. Ich erwiderte ihre Umarmung, wobei ich ihre Brüste und die harten Nippel an meinem Oberkörper spürte. Das weckte natürlich wieder mein Verlangen und mein Glied begann steif zu werden.
Als sie sich löste, streifte ihre Hand versehentlich über meine Beule in der Hose.
"Mmmh!" sagte Carola. "Vielleicht sollten wir jetzt nicht mehr an verpasste Gelegenheiten denken, sondern einfach mal was Schönes machen. Was hältst du davon?". "Äh, was meinst du denn?" fragte ich unsicher. "Na ja, etwas, was uns beide auf andere Gedanken bringt und Spaß macht!" meinte sie und legte ihre Hand nochmal auf meine Hose. "Ich glaube, es kann nicht schaden, mal wieder gemeinsam etwas Druck abzubauen.". Ihre blauen Augen funkelten.
"Oh ja, etwas Entspannung finde ich gut!" sagte ich und berührte ihren Busen. Er fühlte sich wunderbar an.
"Dann komm mit!".
Sie stand auf, nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort drehte sie sich um, ich zog sie an mich und wir küssten uns innig. Mit meinen Händen strich ich durch ihre Haare, wanderte nach unten und knetete ihren prallen Hintern, bewegte mich wieder nach oben und massierte ihre Brüste. Ihre Hand griff nach unten und strich entschlossen über meine Latte in der Hose, die endlich befreit werden und zum Einsatz kommen wollte. Schnell drehte sie sich um, zog sich aus und auch ich entledigte mich meiner Klamotten in Windeseile. Sie legte sich aufs Bett und ich daneben. Wir küssten uns weiter. Ihre Nippel waren vor Erregung geschwollen und mein Hammer stand steinhart aufrecht.
"Leg dich auf den Rücken" flüsterte sie mit zitternder Stimme. Ich tat wie befohlen, schloss die Augen und wartete darauf, ihre warme Hand an meinem Stängel zu spüren. Doch sie ging über meinem Speer in Stellung und ließ sich langsam herabgleiten. Mein Prügel pochte mit jedem Pulsschlag und meine Eier waren prall mit Samenflüssigkeit gefüllt. Als ich in ihre warme Schnecke eindrang, war es wie ein Sonnenaufgang. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sie war wahnsinnig feucht und wunderbar eng. Besser hätte es nicht sein können. Ich hoffte nur, dass ich keinen vorzeitigen Samenerguss erleiden würde.
"Mmmmmhjah!" hauchte sie und begann mit langsamen Reitbewegungen. Vor und zurück, vor und zurück bewegte sie ihr Becken und ließ dabei ihre Klitoris an meinem Pinsel reiben. Ihre Hände waren auf meiner Brust abgestützt, der Busen wippte im Rhytmus ihrer Bewegungen. "Oh das tut so gut... das habe ich schon lange nicht mehr gespürt, mmmmh, oh jaa...". Ihr Takt wurde schneller, ihr Atmen schwerer. Mit schmatzenden Geräuschen vollführte ihre Vagina eine Meisterarbeit an meinem Horn.
Fieberhaft fiel mir etwas ein. Was, wenn ich sie schwängern würde? "Vorsicht, wir haben kein Kondom" sagte ich deshalb. "Ich kann keine Kinder bekommen" hauchte sie. "Du hast freie Bahn!".
Das war wie eine Erlösung für mich. Jetzt konnte ich es so richtig genießen.
Plötzlich hielt sie inne und stoppte. Ihre Finger gruben sich in meine Brust. "Oh fuck, oh fuck, ich komme, ich komme!" stöhnte sie. Ihre Beine begannen zu zittern. Ich spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln rhytmisch zusammenzogen, gerade so als wollte sie mich melken. "Mmmh, mmmmhh, oh ja, oh ja, mmmmmmhhhh" presste sie schwer atmend hervor. Da konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich griff an ihre breiten Hüften und zog ihren Unterleib noch mehr gegen mich, während sich mein Liebessaft unter elektrisierenden Orgasmuswellen in ihr entlud. Drei, vier heftige Spritzer, dann nochmal zwei. Der weiße Saft lief schon aus ihrer Liebesgrotte, während wir unsere Höhepunkte genossen.
Jetzt waren wir beide durchgeschwitzt. Erschöpft beugte sie sich zu mir runter und küsste mich. "Danke." flüsterte sie. "Das habe ich wirklich gebraucht!". Noch immer war mein Rohr in ihr und machte keine Anstalten, schlaff zu werden. "Ich auch" erwiderte ich. "Vielleicht sollten wir noch einen Nachschlag nehmen.". Ich packte ihren Hintern - wow, der fühlte sich wirklich so gut an wie er aussah - und stieß langsam in ihr vor und zurück.
"Oh ja, bitte nicht aufhören... mach weiter, ohhh, mmmmh". Auch sie war immer noch geil. Ich wurde schneller und schneller, spürte den nächsten Orgasmus schon anrollen. Mit ihrem Oberkörper lag sie immer noch auf mir, ihren Busen gegen meine Brust gepresst spürte ich ihre geschwollenen Nippel. Nur unsere Unterleiber bewegten sich im Einklang bis zum explodierenden Lustgefühl, das gleichzeitig bei uns einsetzte. "Oooh, oh ja, jetzt, jetzt..." rief sie, ihr ganzer Körper erbebte vor Lust. "Oh fuck" brachte ich erregt heraus, und schon wieder kam ich in ihre feuchte Liebeshöhle und mein Lümmel spr*tzte und spr*tzte in ihr ab wie ein Rasensprenger. Was für ein Gefühl! Kaum zu glauben, aber dieser Höhepunkt war noch besser als der erste. Es fühlte sich an, also ob mein gesamter unterer Körperteil glühte. Ich spürte jeden Muskel.
Eine ganze Weile dauerte es, bis unsere Lustwellen abgeklungen waren. Wir wir hielten uns am Schluß noch minutenlang still, während ich immer noch vereinzelte Zuckungen in meinen Hoden und in ihrer Muschi spürte.
Schließlich erschlaffte mein Kolben doch und musste sich erstmal wieder erholen. Carola erhob sich langsam, und mit einem schmatzenden Geräusch entfernten sich unsere klebrigen Geschlechtsorgane voneinander.

Obwohl wir uns sicher nicht länger als eine halbe Stunde unserer Lust hingegeben hatten, waren wir platt wie Marathonläufer. "Also, das hier war wesentlich angenehmer als das Radfahren vorhin." schnaufte sie. "Hat aber bestimmt mehr Kalorien verbraucht!" entgegnete ich. Wir lachten und genossen noch ein paar Minuten unser gemeinsames Erlebnis.

Schließlich brach ich nach Hause auf. "Danke nochmal!" flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich bin der, der sich bedanken muss." gab ich zurück.
Das meinte ich ernst. Vielleicht war da doch mehr zwischen uns, als ich bisher gedacht hatte.
  • Geschrieben von ja3x
  • Veröffentlicht am 30.04.2023
  • Gelesen: 32261 mal

Kommentare

  • CSV07.05.2023 08:57

    Eine nette Milf-next-door-Story (milf=mothers I would like to f..k). Jemand gab schon die Sternchen....
    Das Bemühen um den Jugendschutz ist erkennbar durch immer neue Worte für das "Beste Stück". Mein Tip: Wenn die Penetration erfolgt ist, brauchen nur noch die Gefühle beschrieben werden. Jeder Leser hier weiß dann, wo die Gefühle sind. Das macht es weniger jugendgefährdend.

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