Erotische Geschichten

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Spiele mit der Ex

5 von 5 Sternen
Ich will dich berühren, denn du bist für mich die Frauen aller Frauen. Mit uns lief es nicht gut, das wissen wir beide. Aber ich will nicht aufgeben. Es ist ein schmaler Grat zwischen Stalking und einen Kampf nicht aufgeben zu können. Dessen bin ich mir bewusst. Die Sehnsucht zu dir hält mich nachts wach. Wenn ich an dich denke, erregst du mich. Ich liege wach in meinem Bett und die Erinnerung an unseren Sex sind in meinem Kopf. Du erregst mich immer so stark, dass mein Schwanz steif wird und ich ihn mir reiben muss, vor Verlangen nach dir. Dann will ich, dass du mich fertigmachst, so wie früher. Bring mich zum Spr*tzen, hol dir meinen Saft. Leck ihn, trink ihn, gurgele damit. So wie früher. Wir kannten keine Grenzen. So oft wir konnten, fielen wir übereinander her und trieben es, egal wo wir waren. Daran hatten wir beide Spaß. Und während ich es mir mache und schließlich mein Saft aus mir herausspr*tzt, denke ich nur an deine feuchte heiße Grotte, die ich so geliebt und so oft verwöhnt habe, auf alle erdenklich Weise.

Aber nun bist du fort. Eigentlich haben wir uns wegen einer Kleinigkeit getrennt. Und ich kann es immer noch nicht glauben, aber es ist wahr. So sollte es sein. Aber ich kenne deinen Tagesablauf und ich habe beschlossen nicht kampflos aufzugeben. Ich werde vorsichtig sein, denn ich will dich nicht stalken, dich nicht vergraulen. Ich bin sicher, dass ich dich heute beim Einkaufen sehen werde. Samstags gehst du um diese Zeit meistens shoppen. Nach einiger Zeit sehe ich dich in der Menschenmenge. Du bist kaum zu übersehen, denn du bist die schönste Frau von allen. Deine dunklen Haare trägst du wie immer offen und sie wehen um dich herum, so wie ich es mag. Du trägst die enge Jeans, in die ich so oft meine Hand hineingezwungen habe, um es dir irgendwo zwischendurch mal zu machen, wenn du Verlangen danach hattest. In dieser Hose hast du einen endlos geilen Arsch. Knackig geformt und so prall. Ich denke daran, wie oft ich dein Poloch geleckt und auf deinen Arsch gespr*tzt habe. Das mochtest du so gerne. Mir zu zusehen, wie ich es mir machte war das Größte für dich. Deine Jacke lässt keinen Blick auf deine makellose Oberweite zu. Aber das macht nichts, ich habe sie stets vor Augen.

So gehst du durch das Center, schaust hier und da. Ich sehe, wie die Männer sich nach dir umschauen. Ihre Blicke sind gierig und geil. Sie ziehen dich mit ihren Blicken aus, so wie ich auch. Sie würden dich am liebsten nackt sehen und dann nehmen, doch du hast nichts für sie übrig. Ihre Blicke lassen dich kalt. Aber ich weiß, dass du es siehst.
Ich verfolge dich und sehe, was dich interessiert. Zusammen waren wir nicht oft shoppen, für Männer ist es oft langweilig, da Frauen sich zu viel Zeit für Details nehmen. Es ist schön für mich, dich so zu sehen. Du wirkst glücklich und frei. Jetzt, wo ich dich von vorne sehen kann, fallen mir deine schönen blauen Augen auf. Sie sind so aufmerksam und ausdruckstark. Und deine Oberweite ist ein echter Hingucker. Du siehst den Typen dahinten nicht. Der beobachtet dich auch. Sein Blick ist eindeutig. Ob er dich ansprechen wird?
Ich schicke dir eine Nachricht, kann sogar den Ton hören, so nahe bin ich dir. Du unterbrichst deine eifrige Suche nach Kleidung und schaust auf dein Handy. Unwillkürlich lächelst du. Ich weiß, ich habe noch nicht ganz verspielt bei dir. Aber du packst das Handy weg, antwortest nicht. Das war mir klar, kenne dich zu gut. Aber dein Lächeln ist ein Anfang. Und ein Anfang öffnet einen Weg.
Du verlässt den Laden, ohne etwas gekauft zu haben. Du bist wählerisch. Das mag ich sehr. Ich tippe, dass du dir erst mal einen Kaffee holen wirst und vielleicht etwas Gebäck dazu. Dazu habe ich auch Lust. Mal sehen wie ich das hinbekomme. Du gehst vor mir und schaust in die Schaufenster. Nichts scheint dich zu interessieren. Dein Arsch ist so geil, wie er bei deinem Hüftschwung hin und her wackelt. Er bring mich dazu, dich sexuell zu begehren. Wieder schauen dir die Männer hinterher. Ich muss daran denken, wie wir einmal im Urlaub in einer Umkleidekabine Sex hatte. Du trugst einen kurzen Rock und ein T-Shirt. Ich wusste, dass du nichts unter dem Rock anhattest. Alleine der Gedanke an deine Grotte, wie sie unter dem Rock ohne Slip frei war, machte mich so geil, dass ich zu dir in die Umkleide kam und meinen harten Schwanz an deinen Hintern presste. Ich griff unter den Rock und spürte, dass du schon feucht warst. Meine Finger streichelten dich gierig und brachten ganz schnell zum Kommen. Dann drang ich von hinten in dich ein und stand ganz still. Du bewegtest dich vor mir, mit den Händen an die Wand gestützt, und brachtest uns beide zum Kommen. Wild und hemmungslos warst du. Ich kam zwischen deinen nassen Lenden, endlos geil. Ich ergoss mich in dir, wie so oft zuvor. Bei diesem Gedanken merke ich, wie sich mein Schwanz mit Blut füllt. Ich bekomme nicht genug von dir.

Du holst dir tatsächlich einen Kaffee, aber ohne Gebäck. Da habe ich mich geirrt. Dann schaust du auf dein Handy und tippst darauf herum. Die Nachricht ist für mich. Du schreibst mir, dass du shoppen bist und fragst, was ich so mache. Ich kann dir nicht schreiben, da ich dich beobachte. Jedenfalls noch nicht. Daher schreibe ich nichts zurück. Noch nicht. Wie du deinen Kopf bewegst und dein Haar dir über die Schultern fällt. Dieses Dunkelbraun mit dem leichten Rotstich mach mich an, macht mich geil. Ich erinnere, wie oft mich die Haare gekitzelt haben, wenn du über mir warst oder auch nur neben mir lagst. Wie oft waren sie mit ****** bek*****rt, wenn du beim Fellatio nicht aufgepasst hast und ich sie vollgespr*tzt habe. Bei diesem Gedanken merke ich, wie sich ein Tropfen von mir löst. Du machst mich schon wahnsinnig, wenn ich nur an dich denke.
Du tippst wieder auf deinem Handy. Bin gespannt, ob ich wieder eine Nachricht bekomme. Deinen Kaffee hast du fast ausgetrunken. Ich sehe, wie dich der Typ vom Bäckerstand mustert. Er zieht dich immer wieder aus mit seinen Blicken. Ich kann ihn gut verstehen. Du schreibst mir tatsächlich. Willst wissen, ob mein Handy kaputt ist. Ich weiß, du hasst es, wenn man nicht gleich antwortet. Aber ich habe keine Zeit zu schreiben, Baby ich muss dich ansehen, immer wieder nur ansehen, denn ich liebe und begehre dich.
Du stehst auf und gehst weiter, zielstrebig zur nächsten Boutique. Ich bin hinter dir, dein Arsch macht mich an. Ich möchte ihn küssen, ihn *****n, dein Poloch mit meiner Zunge verwöhnen und dann in ihm abspr*tzen. Ich merke, wie ich einen Ständer in der Hose trage. Das kommt davon, ich bin zu geil auf dich. Ich weiß, dass es dich beim letzten Mal richtig geil gemacht, als mein Saft aus deinem Poloch lief. Du wolltest sofort geleckt werden, was ich natürlich auch machte. Dann, nachdem du gekommen warst, war ich wieder soweit und dann wieder du. So ging es ein paar Mal, bis ich nicht mehr konnte. Was für ein geiler Abend war das auf meinem Sofa? Du bist so oft gekommen, wie noch nie. Und dann kam der Streit und das Ende. Völlig unverständlich.
Du gehst aufmerksam schauend durch den Laden, ich beobachte dich und schreibe dir. Wieder höre ich den Ton und du nimmst auch sofort dein Handy. Wieder lächelst du. Bei meiner Nachricht nimmst du unwillkürlich eine Hand vor den Mund. Dein Lächeln wird breiter, das sehe ich genau. Bin gespannt, was du antworten wirst. Du tippst sofort. Ich habe dir geschrieben, wie geil ich auf dich bin. Das ist gewagt und in unserer Situation auch grenzwertig, aber ich habe es getan. Nun bin ich gespannt. Du schaust dich um, ich ducke mich weg. Der Typ mit Glatze, der mit seiner dicken Frau in ein Metern Entfernung steht, glotzt dich geil an. Du bist einfach eine Augenweide, wie du da so stehst und so unfassbar schöne und auffällige Haare hast. Dazu dein geiler Marzipanarsch, der immer so gut schmeckt.
Deine Nachricht ist eindeutig. Damit war zu rechnen, denn ich kenne dich ganz gut. Auch du bist geil auf mich. Dann fragst du noch, ob wir uns treffen können. Das ist Öl auf meine Mühlen, mein Verlangen wird noch größer nach dir. Dieses Mal schreibe ich sofort zurück. Ich kann einfach nicht länger warten. Ich lasse dich wissen, dass mein Bulli auf dem Parkplatz steht, abgedunkelt und bereit für uns. Deine Reaktion ist eindeutig. Du grinst in dich hinein und schaust dich um. Aber wieder siehst du mich nicht. Dann hole ich mir auch erst mal einen Kaffee.
Während ich mit dem Kaffee zu meinem Bus schlendere, lese ich deine Nachricht. Du wirst gleich dort sein. Ich freue mich. Mein Kopfkino springt an. Ich stelle mir vor, wie ich dich aus den Klamotten streichele und beginne, dich überall zu küssen. Wieder bin ich am K*****rn, ich spüre es ganz deutlich. Dann sitze ich im Bus und warte auf dich. Wir werden den Moment nutzen. Und dann sehen wir weiter.

Und plötzlich klopfst du an meine Bustür. Ich öffne sofort. Da stehst du, frech grinsend und mit wehendem Haar. Du steigst ein und stehst vor mir. Langsam ziehst du deine Jacke aus. Du nickst mir zu, dass auch mich entkleiden soll, womit ich sofort beginne. Dann ziehst du deine Schuhe aus. Danach öffnest du den Gürtel deiner Hose. Alles geschieht ganz langsam. Es ist sehr sexy. Wir sprechen kein Wort. Nur unsere Augen verfolgen, was passiert. Du öffnest den Reißverschluss deiner Hose und streifst sie langsam nach unten, nimmst sie und legst sie auf den Fahrersitz. Deine Schenkel machen mich an. Dein Höschen ist weiß, ein toller Kontrast zu deinen gebräunten Beinen. Endlos langsam ziehst du dein Shirt aus. Deine Brüste stehen prall im BH, der zum Slip passt. Ich bin inzwischen nackt. Mein Schwanz ist steif und reckt sich in deine Richtung. Nimm ihn dir, denke ich. Meine Eichel glänzte von meinem ******. Es will raus, hinaus zu dir. Du siehst sie gierig an und reibst deine Brüste, bevor du ebenfalls ganz langsam den BH öffnest und die beiden prallen Brüste in ihre Freiheit entlässt. Ich kann mich nicht sattsehen an dir. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn. Aber nur kurz, denn ich bin fast soweit. Zu lange hatte ich dich nicht und jetzt will ich dich. Am liebsten sofort. Aber du lässt dir Zeit. Dein Mittelfinger fährt über den Slip, immer wieder hin und her. Ich sehe, wie dein Saft langsam den Stoff befeuchtet, eine dunkle Stelle entsteht. Deine Finger schlüpfen in deinen Slip und ich erahne, dass du einen Finger in deine Grotte steckst. Du machst mich immer geiler. Ich habe das Gefühl, sofort ohne Berührung abspr*tzen zu können. Du nimmst deinen Finger heraus und steckst ihn mir in den Mund. Ich schmecke deinen Saft, diesen lieblichen geilen Saft, der so geil riecht und von dem ich nicht genug bekommen kann. Ich lutsche deinen Finger ab, meine Zunge kreist um die oberste Kuppe, wie sie sonst an deiner Perle kreist. Du schaust mich an und stöhnst ganz leise. Dann ziehst du deinen Slip ein kleines Stück nach unten. Ich sehe, dass deine Grotte feucht schimmert. Dein Mittelfinger streichelt deine Knospe, langsam und zart. Dann nimmst du meine Hand und ziehst mich hoch. Als ich vor dir stehe, ergreifst du meinen Schwanz und bewegst ihn langsam hin und her. Ich bin im siebten Himmel, ein Traum wird wahr. Du reibst meinen Schwanz an deiner Grotte. Feucht und warm, zart und geil fühlt es sich an. Und schon spr*tze ich ab. Ich treffe deinen rasierten Venushügel und deine Grotte. Mein ****** läuft an dir herunter und k*****rt auf den Boden. Ich keuche, kann nichts sagen. Du reibst meinen Schwanz wieder an deinen Schamlippen und an deiner Perle, ich komme noch immer. Du ziehst meinen Orgasmus so lange hin, viel länger als ich es selbst schaffen kann. Noch nie hat mich jemand geiler kommen lassen als du. Kurz bevor mein Schwanz schlaff ist, kommst auch du mit lautem Stöhnen. Dein Körper zuckt vertraut und geil.
Ich sehe, wie mein Saft an deinen Schenkel hinunterläuft. Er ist vermischt mit deinem Saft und schimmert im Licht. Ich knie mich hin und mein Mund sucht gierig deine Grotte. Meine Lippen saugen an deinen Schamlippen, meine Zunge kreist langsam und zart. Du stöhnst leise auf, als ich ihn berühre. Ganz sanft, so wie du es magst. Ich sch***** alles von dir ab, meine Hände sind deinen prallen Arsch gekrallt. Ich spüre, wie du mich genießt. Mein Zeigefinger wandert, bis er dein Poloch findet. Mit etwas Druck reibe ich darüber, immer und immer wieder. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass du deinen Kopf in den Nacken gelegt hast. Meine Zunge wird schneller, wilder. Ich spüre, du bist wieder kurz davor. Mein Gesicht ist nass von deinem geilen Saft. Und dann dieser geile Geruch, der von dir strömt. Ich merke, dass mein Schwanz schon wieder hart ist. Ich hatte dich zulange nicht. Dann kommst du, fast schreiend, dein Becken bebt, du zuckst wie wild. Ich muss dich richtig festhalten, sonst gleitest du mir davon und kannst nicht weiter genießen.
Meine Hand reibt meine Eichel, macht sie richtig hart. Ich packe dich, drehe dich, drücke deinen Oberkörper herunter und dringe von hinten in dich ein. Ich stoße zu, schnell und hart. Ich weiß, du magst es, wenn ich dich so nehme. Mein Schwanz ist prall und mache immer weiter. Meine Hände halten deine Hüften, ich kralle mich an dir fest und stoße immer fester zu. Dann merke ich, du bist kurz davor. Dein Stöhnen und keuchen verrät es mir. Dann kommst du, wieder wild zuckend, ich bin noch nicht so weit. Einen Augenblick genießt du noch, dann ziehst du dein Becken vor. Ich merke, dass du nicht willst, dass ich in dir bin. Daher nehme ich meinen Schwanz in die Hand und drücke ihn an dein Poloch, sofort fährt dein Becken wieder zu mir. Du willst so genommen werden und ich will es auch. Ich schiebe meinen Schwanz langsam in dein Poloch und beginne vorsichtig zu stoßen. Dabei merke ich keinen Widerstand von dir. Du willst mich in deinem Arsch kommen lassen, genießt es sehr. Deine Enge macht mich verrückt, ein wahnsinniges Gefühl. Und schon komme ich keuchend, ich bin richtig laut dabei. Meine Stöße werden langsamer, aber ich höre nicht auf, zu geil ist es, in dir zu sein. Kurz darauf beugst du dich vor, mein Schwanz flutscht schmatzend aus dir heraus. Mein ****** klatscht auf den Boden. Ich sehe, dass deine Schenkelinnenseiten ganz nass sind, dein Saft lief aus dir heraus. Wir fallen auf das Bett und küssen uns.
Mein Plan ist aufgegangen. Wir schwören uns neue Liebe und hoffen auf eine Zukunft für uns. Mal sehen, wie lange es dauert. Allerdings werden wir immer geil aufeinander sein.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 31.08.2024
  • Gelesen: 12804 mal
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Kommentare

  • CSV22.09.2024 02:00

    Die nicht abgeschlossenen "Bindungen" an eine EX ... und die "Macht", die beide wieder zusammenführt, wenn die Umstände stimmen ... zumindest für eine ekstatische Nacht …
    Hier wunderbar beschrieben! Von mir eher 10 Sternchen!

    Fast jeder kennt das … Und in unendlichen Romance-Romanen wird es beschrieben!

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