Erotische Geschichten

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Spiegeleien

3 von 5 Sternen
Olga:

Ich hatte mal wieder Lust, mein Wohnzimmer umzugestalten. In einem Möbelhaus sah ich wellenförmige Spiegelelemente, die mir gefielen. An einer Wand hatte ich Platz dafür.

Als mich Bernhard besuchte, fuhren wir zu dem Möbelhaus, kauften ein paar dieser Teile und brachten sie auch am selben Tage an. Ich wollte sie erst liegend übereinander aufhängen, aber Bernhard sagte, es wäre besser, wenn sie hochkant nebeneinander hingen. Bernhard hatte mal wieder recht.

Als wir mit der Arbeit fertig waren, betrachteten wir unser Werk und unser Spiegelbild und besiegelten beides mit einem langen Kuss.

Als es dämmerte und wir im Wohnzimmer Licht einschalteten, machte Bernhard das Fenster zu, damit keine Mücken hereinfliegen. „Sieh mal, unsere neuen Nachbarn sind auch zu Hause.“ Zwei Wochen zuvor war auf der anderen Straßenseite, genau gegenüber meiner Wohnung, ein junges Pärchen eingezogen. Sie hatten wie ich zwar Gardinen an den Fenstern, aber wenn das Licht eingeschaltet war, konnten wir uns gegenseitig ins Zimmer schauen. Meine Couch stand jedoch in einer Nische, die von gegenüber nicht einsehbar war.

Weil es an diesem Tag so heiß war, lief Bernhard schon bei unserer Spiegelaktion barfuß und nur mit einer schwarzen Boxerunterhosen bekleidet durch die Wohnung. Dennoch war er ziemlich durchgeschwitzt. „Kommst du mit unter die Dusche?“, fragte er. „Mit dem größten Vergnügen.“ Das gegenseitige Einseifen endete meist in einem langen Liebesspiel und es waren schon wieder zwei Wochen vergangen, seit Bernhard das letzte Mal bei mir zu Gast war.

Bernhard duscht sich zum Schluss immer kalt ab. Das wollte ich mir nicht antun. In der Sauna dusche ich auch kalt, aber ansonsten bin ich eben eine „Warmduscherin“. Ich überließ deshalb Bernhard die Dusche, trocknete mich ab, wickelte mich in das Badetuch und setzte mich auf die Wohnzimmercouch. Ich hatte mich schon gewundert, wie lange Bernhard zum Abtrocknen brauchte, als er endlich ins Wohnzimmer kam. Er hatte sich die schwarze Unterhose wieder angezogen, hielt aber noch etwas Schwarzes in der Hand.

„Ich dachte, wir könnten unseren jungen Nachbarn einmal etwas bieten. Du hast mir doch erzählt, dass du gerne Sex am hellichten Tage in einer der offenen Schutzhütten in den Weinbergen haben wolltest.“ Ja, das ist eine meiner erotischen Fantasien, über die ich nur mit Bernhard reden konnte. Er erzählte mir, dass er schon einmal Sex in der freien Natur hatte und dass er das gerne mit mir in den Weinbergen wiederholen würde.

Bei einem Kuraufenthalt war er mit seinem „Kurschatten“ auf der Suche nach einem geeigneten Platz fürs Liebesspiel. Auf einer großen Wiese an einem Berghang fanden sie eine Mulde, breiteten dort die mitgebrachte Decke aus. Es war ein heißer Sommertag und seine Begleiterin zog nur T- Shirt und Rock hoch und den Slip herunter. Er hatte erst gar keine Unterhose angezogen und brauchte nur den Hosenbund öffnen. Während sie knutschten und fummelten, kamen immer wieder Wanderer und Spaziergänger auf einem höher gelegenen Weg vorbei. Sehen konnten die aber wenig, denn der Weg war weiter weg und die Mulde tief genug.

Diese Geschichte ging mir durch den Kopf, bevor ich Bernhard fragte: „Woran hast du gedacht?“ – „Ich habe mir erlaubt, in der Schublade mit deiner Unterwäsche zu kramen und habe das hier gefunden.“ Er reichte mir das schwarze Etwas in seiner Hand, das aus zwei Teilen bestand. Das eine Teil war ein Stoffdreieck, gehalten von zwei Bändern. Ich wußte gar nicht, wann ich dieses Stück Stoff das letzte Mal anhatte. Das zweite Teil, ein Negligé, hatte ich getragen, als mich Bernhard die ersten Male besuchte. Damit zeigte ich mich im Wohnzimmer, um ihm eine gute Nacht zu wünschen, bevor ich in mein Schlafzimmer ging. Hatte er es doch bemerkt und nicht vergessen! „Ich dachte, wir könnten vor dem neuen Spiegel ein Liebesspiel veranstalten. Ich habe eine kleine Videokamera gekauft. Die steht schon auf dem Fensterbrett. Dann können wir uns hinterher anschauen, was unsere Nachbarn zu sehen bekamen.“ – „Mir gefällt die Art, wie du denkst.“ – Im Hinausgehen sagte Bernhard: „Ich warte im Flur, bis du fertig angezogen bist.“

Zuerst wickelte ich mich aus dem Badetuch und warf es auf die Couch, um mich dann in Ruhe nackt vor dem Spiegel zu betrachten. Anschließend zog ich das Stoffdreieck an, das mein „Penisse verschlingendes Bermudadreieck“ (Zitat: Bernhard) bedecken sollte. Um die Hüfte ein Band, das andere in der Poritze, zusammengehalten von einem kleinen mit Glitzersteinen besetzten Stoffdreieck. Im Spiegel konnte ich sehen, wie schick das Glitzerdreieck über meinen Pobacken aussah. In das Negligé stieg ich hinein wie in einen Rock, zog es hoch, streifte die dünnen Träger über meine Schultern. Zusammengehalten war es vorne unter meinem Busen von einer angenähten Schleife. Es sah aus wie ein Vorhang, durch den man mein Bäuchlein sehen konnte. Das Negligé bedeckte auch meine nackten Pobacken. Noch ein prüfender Blick in den Spiegel und nachdem ich meine Brüste unter dem Hauch von Nichts zurechtgerückt hatte durfte Bernhard hereinkommen.

Ich hatte mir beim Anziehen bewußt Zeit gelassen und nicht darauf geachtet, ob mir Bernhard dabei aus dem Flur zugesehen hatte. Mir gefiel auf jeden Fall, wie er mich mit großen Augen ansah und was sich in seiner Unterhose abzeichnete. „Mann, siehst du scharf aus. Diesen Anblick wollen wir doch gemeinsam eine Weile genießen.“ Mit diesen Worten drehte er mich mit dem Gesicht zum Spiegel und stellte sich hinter mich. Er berührte sanft mit seinen Lippen meinen Nacken, seine Zunge streichelte mich hinterm Ohr und er legte seine Arme um mich, hielt meine Brüste wie ein BH in seinen Händen. Mit den Daumen streichelte er über die Brustwarzen, die sich unter dem dünnen Stoff aufrichteten. Ich konnte nicht anders und griff nach hinten in seine Hose und hielt mit beiden Händen den Ständer darin fest, um ihn für eine Weile nicht wieder loszulassen.

Ich schloß die Augen, drehte meinen Kopf zur Seite und Bernhard liebkoste mit seinen Lippen meinen Hals. Als sich endlich unsere Lippen trafen und seine Zunge in meinen Mund eindrang, spürte ich eine wahres Feuerwerk an Empfindungen. Es kribbelte in meiner Muschi, denn seine Zunge bewegte sich vor und zurück wie ein Penis in der Scheide. Unwillkürlich rieb ich an seinem Glied im gleichen Rhythmus. Es kribbelte in meinem Bauch und in meinen Brüsten. Mir wurden die Knie weich und ich hätte mich am liebsten auf die Couch gelegt.

Ich kam zur Besinnung, als Bernhard eine Brust losließ, um gleich darauf mit beiden Händen die andere Brust zu halten und zu streicheln. Ich spürte die Hände auf einer nackten Brust. Ich öffnete die Augen erst, als Bernhard das Negligé nach oben schob und damit den Blick frei gab auf Brust und Bauch. Ich schloß die Augen, genoß wieder die Hände unter meinen Brüsten und die Daumen, die meine Brustwarzen streichelten. Ich hielt das harte Teil an meinem Po nur noch mit einer Hand fest, ergriff mit der anderen Hand Bernhards Nacken und küßte ihn, um wieder seine fordernde Zunge zu spüren.

Als ich seinen Kopf losließ, zog er mir das Negligé über meinen Kopf und schon waren seine Hände wieder an meinen Brüsten und seine Lippen an meinem Hals. Meine Brüste sind sehr empfindlich und manchmal denke ich, es gibt direkte Nervenbahnen von meinen Brustwarzen zu meiner Klitoris. Seit meiner zweiten Schwangerschaft ist mein Busen größer geworden. Klar, ich mag es, ein schönes Dekolleté zur Schau zu stellen und Bernhard sagte mir einmal: „Du hast zwei hervorragende Eigenschaften.“ Aber was nutzt mir ein Mann, der meine Titten nur anstarrt, anstatt sie zu verwöhnen. Der Liebhaber in meinem Rücken Rücken tat beides. Er knetete meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, ich knetete seine Eichel ebenso, wir küßten uns dabei und das eine halbe Ewigkeit.

Bernhard drehte mich sanft zu sich um. Ungern ließ ich ihn los. Ich legte meinen Arm um seinen Nacken, griff aber gleich wieder mit der anderen in seine Hose und hielt mich dort fest. Während wir uns küßten, streichelte er meine Schulterblätter, meinen Rücken und meine Pobacken, um dann wieder meine Brüste in die Hand zu nehmen. Mit einem „entschuldige bitte“ verabschiedete sich sein Mund von meinem, um meine Brüste mit seiner feuchten kreisenden Zunge zu liebkosen. Ich ließ die Entschuldigung gerne gelten... Zumal seine Zunge anschließend wieder in meinem Mund kreiste...

Und wieder drehte er mich zum Spiegel um, küßte meinen Nacken, hielt meine Brüste in seinen Händen. Ich drehte meinen Kopf und wir küßten uns. Aber dann gingen seine Hände nach unten. Ich mußte ihn loslassen, denn er ging in die Hocke und er streifte ganz langsam das Stoffdreieck herunter. Bei dieser Gelegenheit muß er endlich auch seine Hose abgestreift haben. Als als er sich erhob und mein Bäuchlein streichelte, griff ich wieder nach hinten und es störte nichts mehr.

Wie in einer Endlosschleife, aber diesmal am ganzen Körper barfuß, wiederholte sich unser Liebesspiel. Seine Lippen in meinem Nacken, seine Hände an meinen Brüsten, meine Hände an seinem Glied an meinem Po.

Ich hielt ihn nur noch mit einer Hand fest und streichelte mit der anderen meine Muschi, die feucht und offen war. Ich stellte mich auf Zehenspitzen, beugte mich leicht nach vorn und führte mit einer Hand rücklings am Schaft, mit der anderen von vorn durch meine Schenkel seine Eichel an meine heißen Lippen. Kaum hatten sie die Eichel geküßt, drehte Bernhard mich sanft zu sich um. Wir umarmten und küßten uns. Jeder einen Arm um den Nacken des anderen. Meine freie Hand wieder an seinem Schaft und er mit seinen Fingern in meiner Muschi, mit dem Daumen meine Klitoris wie einen Klingelknopf drückend. Je heftiger seine Finger meine Muschi ausmassierten, desto heftiger rieb ich an seinem Glied. Ich weiß nicht, wie lange unsere Umarmung dauerte. Als ich nicht mehr stehen konnte, zog ich Bernhard sanft zur Couch.

Immer noch umarmend und küssend legten wir uns hin. Ich hatte meine Schenkel weit geöffnet und streckte meine Beine nach oben. Sanft glitt Bernhard in mich hinein. Sanft lösten sich seine Lippen von meinem Mund, um sanft meine Brüste zu küssen. Sanft bewegte sich sein Becken vor und zurück, bis er sein Glied wieder herauszog. Seine Eichel berührte meinen Kitzler, bevor er wieder ganz langsam tief in mich eindrang, um dann eine Weile zu verharren.

Ich wollte gerade sagen, daß er weitermachen solle, als er wie eine Dampflok wieder in Fahrt kam. Seine Kolbenstange bewegte sich in meinem Zylinder vor und zurück. Erst ganz langsam und dann immer schneller werdend. Mein heftiges Atmen im Rhythmus seiner Kolbenhübe mußte sich wie das Schnaufen eines Dampfrosses und mein Lustschrei beim Höhepunkt wie ein Pfeifsignal angehört haben. Mein Lokführer drosselte langsam die Fahrt und ließ die Lok „ausrollen“, um dann immer noch in mir zu bleiben. Als sein Glied aus meiner Muschi rutschte, spürte ich, wie ich langsam auslief. Während unserer Fahrt hatte ich nicht mitbekommen, daß sich Bernhard in mich ergossen hatte. Ich hatte Muskelkater in meinen Oberschenkeln und ließ die Beine auf die Couch sinken. Bernhard rollte sich an meine Seite, nahm meinen Kopf in seinen Arm und küßte mich. Als ich meine Sprache wiederfand, fragte ich: „Hattest du auch einen Orgasmus?“ - „Ja, mit dir zusammen.“

Klebrig zwischen den Schenkeln mit einem feuchten Badetuch unter dem Po schlief ich erschöpft und zufrieden in Bernhards Arm ein.

Als ich wach wurde, war das Wohnzimmerlicht gelöscht und draußen dämmerte es. Bernhard lag nicht mehr an meiner Seite und ich war zugedeckt. Über meinem Schoß hatte die Decke eine Beule und zwischen meinen Schenkeln spürte ich eine feuchte warme Zunge. Ich schlug die Decke zur Seite, streichelte Bernhards Kopf und zog ihn an seinen Ohren zu mir hoch. Er sagte: „Du riechst und schmeckst nach Liebe. Du hast mir schon wieder Appetit gemacht.“ Ich küßte ihn und antwortete: „Du schmeckst auch nach unserer Liebe, aber ich bin noch völlig kaputt von unserer Reise. Ich muß mich noch etwas ausruhen.“

„Ich habe da mal etwas vorbereitet...“, sagte Bernhard. „Ich habe schon mal den Rechner an den Fernseher angeschlossen. Wir könnten das Video laufen lassen und dabei wieder einschlafen.“ Das war mir recht. Bernhard startete das Video, legte sich neben mich und ich zog die Decke über uns. Er legte eine Hand auf meine Muschi. Ich hatte schon gesehen, daß Bernhard tatsächlich wieder Lust hatte und hielt seinen Ständer fest.

Bei unserem abendlichen Liebesspiel vor dem Spiegel hatte ich meistens die Augen geschlossen, um das Streicheln und Küssen und Gestreicheltwerden und Geküßtwerden besser genießen zu können. Nun konnte ich uns sogar doppelt sehen: vorm und im Spiegel, von vorn und von hinten. „Geiles Pärchen“, entfuhr es mir. Ich sah, wie meine Brüste die ganze Zeit gestreichelt wurden und meine Nippel wurden wieder groß und fest. Mit meiner freien Hand knetete ich eine Brustwarze. Bernhard zog die Decke zurück und knabberte sanft an der anderen Brust und schon begann es auch in meiner Muschi zu kribbeln. Als wir uns im Video gegenseitig mit den Händen befriedigten, wurde die Hand in meinem Schoß munter und auch meine Finger an Bernhards Eichel wurden aktiv.

Ich hatte ja schon etliche Sexvideos gesehen, aber da wurde nur „gerammelt“ und „abge*******“. Ich hatte nicht gedacht, daß mich ein Video so anmachen würde. Und dann auch noch eins, wo ich mir selber beim Liebesspiel zusehen konnte. Als der Clip zu Ende war und wieder von vorne begann, sagte ich: „Schade, daß wir nicht aufgenommen haben, was sich anschließend auf der Couch abspielte. Das müssen wir jetzt noch einmal nachspielen.“ Meine Müdigkeit war verflogen, der Muskelkater war weg und der Lokführer stand bereit zum Dienstantritt.

Der nahm diesmal eine anderer Strecke. Erst ging es gemächlich voran, dann ging es mit heftigen Kolbenstößen und lautem Schnaufen einen steilen Berg hinauf. Am Höhepunkt angekommen gab ich ein langes Signal ab und wir rollten wieder bergab. Ich spürte immer noch einen harten Stab in meiner Muschi und flüsterte: „Bist du auch gekommen?“ - „Ich mache noch eine Wanderung durch das Tal zwischen deinen beiden Hügeln.“ Sprach's, kniete sich über mich, verteilte Speichel zwischen meinen Brüsten, die ich zusammendrückte und ließ dort ein Bächlein fließen. Bevor das Bächlein an meinem Hals hinunterlief, fing es Bernhard mit seiner Hand auf. Er verteilte seinen Saft auf meinen Brüsten und leckte diese ab. „Was war das?“, war meine überraschte Reaktion, „Sauberkeit am Arbeitsplatz“, die Antwort. - „Küß mich, ich will dich auch schmecken, bevor du alles runterschluckst!“, erwiderte ich. Bernhard tat wie ihm geheißen...

Im Fernseher lief immer noch unser Video zum wiederholten Male. Als Bernhard wieder neben mir lag, fragte ich: „Wie hältst du das nur aus. Die Männer, die ich bisher kennengelernt habe, hätten schon während unseres Vorspiels einen Erguß gehabt.“ – „Ich konzentriere mich ganz auf dich“, war seine Antwort, „möchte dich verwöhnen und mit allen fünf Sinnen genießen. Und das so lange andauernd wie möglich. Meine Orgasmen spielen sich zum großen Teil im Kopf ab.“

Auch meine fünf Sinne wurden in den vergangenen Stunden befriedigt: Sehen, Tasten, Schmecken, Riechen, Hören. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich hatte, nicht nur klitoral und vaginal, sondern auch Nipplegasm und Orgasmen, die sich nur in meinem Kopf abspielten. Es war wie in einem Wellenbad, einem Wellenbad der Gefühle mit mehr oder wenig heftigen Wellen. „Ob unsere Nachbarn gestern auch einen schönen Abend hatten?“, flüsterte ich noch, bevor ich langsam ins Reich der Träume schwamm.


Bernhard:

Als mich Olga am Bahnhof abholte, sagte sie, daß wir noch ins Möbelhaus müßten. Wir brachten meine Reisetasche zu ihr und zogen noch einmal los. Auf dem Weg erzählte sie mir, daß sie Spiegelelemente gesehen hatte, die genau in ihr Wohnzimmer passen würden.

Wieder zurück packten wir die Teile aus und brachten sie im Wohnzimmer an. Als wir fertig waren, betrachteten wir uns in dem neuen Spiegel. Ein schönes Motiv und schade, daß uns niemand in diesem Moment fotografiert, dachte ich, denn die Elemente waren wellenförmig und das Spiegelbild sah aus wie zusammengesetzt. Aber dann hatte ich eine vielleicht bessere Idee, denn in meiner Reisetasche hatte ich eine kleine Videokamera, die zwar keine hohe Auflösung besaß, aber einfach aufzustellen war. Bei meiner Kamera mußte ich immer das Stativ aufbauen.

Als Olga in der Küche beschäftigt war, stellte ich die Kamera aufs Fensterbrett und überprüfte den Aufnahmebereich. Ich machte eine Probeaufnahme, um zu sehen, wo wir stehen müßten, ohne daß die Köpfe abgeschnitten sind.

Draußen dämmerte es und ich schloß das Wohnzimmerfenster, bevor ich das Licht einschaltete. In der Wohnung auf der gegenüberliegenden Straßenseite brannte schon Licht und ich sah das junge Pärchen, das vor kurzem dort eingezogen war, durchs Zimmer laufen. Da kam mir noch eine Idee, denn Olga erzählte mir einmal, sie hätte gerne Sex mit einem Mann am hellichten Tage in einer der offenen Schutzhütten in den Weinbergen mit Blick auf die Stadt und der Möglichkeit, daß sie von Fremden gesehen wird. Zumindest letzteres könnte ich ihr vielleicht schon heute bieten.

In meiner Wohnung unterm Dach lief ich meist nackt umher, weil dort niemand reingucken konnte, aber bei Olga hatte ich zumindest eine Unterhose an, wenn wir alleine waren. Trotz meiner leichten Bekleidung war ich an diesem heißen Tag durchgeschwitzt. „Kommst du mit unter die Dusche?“, fragte ich Olga. „Mit dem größten Vergnügen“, war ihre Antwort. Die gemeinsame Dusche am Abend war inzwischen ein ritueller Teil unseres Vorspiels. Und regelmäßig verließ sie vor mir die Dusche, denn ich dusche zum Schluß immer noch einmal kalt.

Bevor ich zu Olga ins Wohnzimmer ging, kramte ich im Schlafzimmer in der Schublade mit ihrer Unterwäsche. Ich fand ein schwarzes Negligé, das mir bekannt vorkam und dazu passend ein Stück Stoff, das gerade ihr Bermudadreieck bedeckte. Mit den beiden Teilen in der Hand kam ich ins Wohnzimmer und erzählte Olga von meinen Gedanken. Weil sie nicht gleich antwortete, fand ich meinen Vorschlag doch nicht so gut.

Als sie dann sagte: „Mir gefällt die Art, wie du denkst“, zeigte ich ihr die Stelle, auf der sie unbedingt stehen bleiben müßte, schaltete die Kamera ein und ging in den Flur. Da die Wohnzimmertür ausgehängt war, konnte ich beobachten, wie sie erst das Badetuch auf die Couch warf und sich im Spiegel betrachtete. Mir gefiel, was ich dort sah.

Als Twen stand ich auf Frauen in den Vierzigern. Das ist heute immer noch so. Als ich Olga kennenlernte, war sie Mitte Fünfzig, sah in meinen Augen aber bestimmt zehn Jahre jünger aus. Neben ihrer Tochter, zwanzig Jahre jünger, wirkte sie wie die große Schwester.

Ich betrachtete ihre weiblichen Rundungen, ihren prallen Busen mit einem wohlgeformten Po als "Gegengewicht", ihren niedlichen Bauchansatz, ihre geraden nicht zu langen Beine mit breiten, aber nicht fülligen Oberschenkel. Nicht zu dünn, nicht zu dick. Ich genoß, wie sie ihre Scham bedeckte und sich das Negligé überzog. Wie sie das Glitzerdreieck über ihrem Po und die Brüste unter dem Negligé zurechtrückte. Ich hätte sie stundenlang einfach nur so anschauen können, aber sie rief mich herein und ich konnte ihr nur sagen, wie scharf sie aussähe.

Ich drehte sie mit dem Gesicht zum Spiegel und stellte mich hinter sie. So konnte sich Olga selbst im Spiegel betrachten, konnte mich an ihrem Anblick erfreuen und auch die Nachbarn in der Wohnung gegenüber konnten sie so am besten sehen. Noch waren halbwegs bekleidet.

Olga schloß genießerisch die Augen, als ich ihren Nacken küßte und sie mit der Zungenspitze hinter einem Ohrläppchen berührte. Mit meinen Händen hielt ich ihren Busen und zog sie sanft an mich. Der Stab in meinem Höschen lehnte an ihrem Po. Mit den Daumen streichelte ich über den seidigen Stoff auf ihren Brustwarzen, die sich unter dem dünnen Stoff aufgerichtet hatten. Olga drehte den Kopf zu mir um, verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken, faßte in meine Hose und ergiff mit beiden Händen meinen Penis.

In dieser Stellung küßten wir uns. Meine Zunge bewegte sich in ihrem Mund hin und her wie ein Penis in der Scheide, drang in ihren Mund, um ihn wieder zu verlassen. Olga mußte genauso empfunden haben, denn ihr Po rieb mit kreisenden Bewegungen an meinem Becken und ihre Hände streichelten Schaft und Eichel in meiner Hose.

Ich mußte mich ablenken, um nicht gleich zu kommen. Ich ließ eine von Olgas Brüsten los, schob mit der freien Hand den Stoff auf der anderen Brust nach unten zur anderen Hand und streichelte das weiße feste Fleisch und die tiefrote Brustwarze. Mit beiden Händen schob ich das Negligé nach oben und der Blick war frei auf Brust und Bauch. Wieder wurden meine Hände Büstenhalter und meine Daumen streichelten die nun nackten Brustwarzen.

Olga schlang einen Arm um meine Hals, küßte mich leidenschaftlich und hielt weiter mein Glied fest. Mir kam der Blödelbarde Otto und seine Geschichte vom Rotkäppchen in den Sinn. Rotkäppchen hatte den ertrinkenden Wolf am Schwanz aus dem Teich gezogen. Als sich dieser in einen Prinzen verwandelt hatte, sagte er nach einer Weile: „Rotkäppchen, nun kannst du langsam loslassen.“ Ich ließ die Brüste los, ergriff das Negligé und versuchte, es über Olgas Kopf auszuziehen. Sie löste die Umarmung und ließ meinen Schwanz los. Meine Rettung in letzter Minute, denn sonst hätte ich mich in ihrer Hand ergossen.

Nun stand sie oben ohne vor mir. Ich genoß ihren Anblick im Spiegel, küßte wieder ihren Nacken und ihre Ohrläppchen, umfaßte ihre Brüste und knetete ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Sie knetete meine Eichel an der empfindlichsten Stelle. Ich ließ ihre Brüste los, erfaßte ihre Schultern und drehte sie sanft zu mir um. Olga mußte mich dazu loslassen, aber sie umarmte mich gleich wieder, küßte mich und eine Hand war schon wieder in meiner Hose.

Im Spiegel betrachtete ich ihren nackten Rücken und den Po, der nur von einem Bändchen um die Taille und einem in der Poritze sowie von einem kleinen Glitzerdreieck „bedeckt“ wurde. Meine Hände streichelten ihren Nacken, ihre Schulterblätter, kneteten und streichelten ihren Rücken und ihre Pobacken (ein schöner Rücken kann eben auch entzücken). Ich ergriff wieder ihre Schultern, unterbrach unseren Zungenkuß, um erst nacheinander ihre Brüste zu küssen und dann wieder ihren Mund.

Ich drehte Olga wieder zum Spiegel um, liebkoste wieder ihren Nacken, hielt ihre Brüste und wir küßten uns. Meine Hände ließen ihre Brüste los, streichelten ihren Bauch, zogen langsam das Bändchen an ihrer Hüfte herunter. Ich ging in die Hocke und „enthüllte“ sie nun ganz. Meine Hose war sowieso schon halb heruntergerutscht und ich streifte auch sie ab. Ich erhob mich und wir standen wie Eva und Adam vor dem Spiegel. Nackt liebkoste ich wieder ihren Nacken, umfaßte ihre prallen Brüste, wir küßten uns und Olga hielt mich am Schwanz fest.

Olga wandte den Kopf von mir ab, beugte ihren Oberkörper nach vorn zum Spiegel, stellte sich auf Zehenspitzen und führte mein Glied an ihre Muschi. Ihre heißen feuchten Lippen küßten meine Eichel. Bevor mehr passieren würde, drehte ich sie zu mir um. Wir umarmten und küßten uns. Zwar rieb Olga an meinem Glied, das bereits feucht von „Liebestropfen“ war, aber ich lenkte mich ab, indem ich ihre feuchte weiche Muschi massierte und mit dem Daumen den *****nsaft auf ihre kleinen harten Klitoris verteilte. Ich weiß nicht, wie lange unsere Umarmung dauerte. Ich ließ mich bereitwillig von Olga zur Couch ziehen, denn viel länger hätte ich nicht mehr stehen können.

Immer noch umarmend und küssend legten wir uns auf die Couch. Mein Glied fand ganz allein den Weg in Olgas Lustgrotte. Ich bewegte mich ganz langsam, um nicht gleich zu kommen, lenkte mich ab, indem ich Olgas herrliche Brüste statt ihren Mund küßte und war froh, daß Olga ihr Becken still hielt. Ich zog mein heißes Glied wieder heraus, um es ein wenig abzukühlen. Dann berührte meine Eichel den Klingelknopf, obwohl die Tür darunter bereits geöffnet war. Ich glitt wieder langsam in die weiche warme feuchte Spalte und verharrte.

Olga muß wohl gedacht haben, ich würde einschlafen, denn sie bewegte ihr Becken und ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Mit langsamen Bewegungen „schaukelte“ ich mich hoch. Als ich schneller wurde, erinnerte mich ihr rhythmisches Schnaufen an eine Dampflok. In dem Moment, als sie einen Lustschrei ausstieß, verlor ich meine Zurückhaltung und ließ meine Lust in sie strömen. Wahrscheinlich war ich durch unser endloses Vorspiel so erregt, daß mein Glied immer noch steif blieb. Das kostete ich aus. Ich bewegte mich immer langsamer werdend in ihrer Muschi, um dort zu bleiben, bis der erschöpfte Kerl herausfiel und ein warmer Schwall auf ihn herniederging.

Erschöpft rollte ich mich an Olgas Seite, nahm sie in den Arm und wir küßten uns. Bevor sie in meinem Arm einschlief, fragte sie noch, ob ich auch gekommen wäre...

Ich konnte noch nicht einschlafen. Das Licht war immer noch an und ich betrachtete die schöne Frau in meinem Arm. Ich streichelte vorsichtig ihren Körper, denn ich wollte sie nicht wecken. Meine Tochter erzählte mir einmal, sie war vielleicht fünf Jahre alt: „Neulich sah ich einen Schmetterling. Der war so schön, daß ich meinen Blick nicht abwenden konnte.“ So erging es mir in diesem Moment. An meiner Seite lag ein schöner Schmetterling, von dem ich den Blick nicht abwenden konnte.

Als es draußen langsam dämmerte, stieg ich vorsichtig auf, holte eine Decke und deckte Olga zu. Löschte das Licht, ging ins Bad, um zu bieseln, wusch das getrocknete ****** von meinem Glied ab.

Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich auf einen Sessel und betrachtete Olga lange in ihrem Schlaf. Dann schloß ich meinen Laptop an den Fernseher an und steckte die Speicherkarte aus der Kamera in den Rechner. Der Rechner war sofort betriebsbereit und das Video war startbereit im Fernseher zu sehen. Ich schaltete den Fernseher wieder aus und klappte den Rechner zu.

Dann schlug ich Decke auf der Couch etwas zur Seite, um Olgas nackten Körper zu bewundern. In meiner Nase spürte ich den Geruch von Liebe. Bedacht, sie nicht zu wecken, bedeckte ich Olga wieder und kroch unter die Decke zwischen ihre geöffneten Schenkel. Vorsichtig leckte ich ihre Muschi und schmeckte unsere Liebe. Ich mußte Olga doch geweckt haben, denn sie lüpfte die Decke und zog mich an den Ohren zu sich hoch. Ich entschuldigte mich damit, daß sie so appetitlich nach Liebe schmeckte und roch und ich nicht anders konnte, aber sie nicht wecken wollte. Sie küßte mich und erwiderte, daß mein Kuß auch appetitlich nach unserer Liebe schmeckte, sie aber noch völlig erschöpft von unserer Reise wäre.

Ich schlug vor, daß wir uns zum Einschlafen das gestrige Video ansehen könnten und Olga war einverstanden. Ich schaltete Rechner und Fernseher wieder an, diesmal mit Ton, startete den Film und legte mich wieder auf die Couch, nahm Olga in den Arm und wir deckten uns zu. Ich legte eine Hand auf Olgas Muschi, sie eine Hand auf meinen Ständer. Anstatt wieder einzuschlafen, schauten wir gemeinsam unser Sexvideo an.

Im Fernseher sah es aus, als ob sich zwei Pärchen vergnügten. Eins vor dem Spiegel, das andere darin. Ich sah aber noch ein drittes Pärchen, nämlich das auf der Couch in natura. Ich sah die vier wohlgeformten Brüste im Fernseher und wollte mir die beiden neben mir auf der Couch ansehen und zog die Decke etwas herunter. Olga spielte an einer Brust. Damit sich die andere Brust nicht vernachlässigt fühlt, saugte und knabberte ich an ihr. Als sich die beiden Pärchen im Fernseher gegenseitig mit den Händen befriedigten, spiegelte sich das auch bei dem Pärchen auf der Couch wider.

Die Kamera hatte sich nach einer halben Stunde selbst abgeschaltet und so war in dem Video nicht zu sehen, wie wir zur Couch gingen. Olga sagte, daß sie sich gerne die Fortsetzung auf der Couch ansehen würde. Da wir sie aber nicht aufgenommen hatten, müßten wir sie sofort nachspielen. Olgas Frage: „Ist der Lokführer bereit für eine neue Schicht?“, sollte sie mir später erklären.

Lokführer? Ihr rhythmisches Atmen erinnerte mich tatsächlich an das Schnaufen einer Dampflok und mein Glied bewegte sich in ihrer Scheide wie der Kolben im Zylinder. Erst langsam und dann immer schneller. Diesmal hatte ich ihren Höhepunkt verpaßt, aber ich war auch noch nicht so weit. Immer langsamer werdend bewegte sich mein Kolben.

Meine erste Frau hatte auch pralle Brüste wie Olga. Wenn sie „unpäßlich“ war, verschaffte sie mir Entspannung durch einen „Titten****“. Auf Olgas Frage, ob ich gekommen wäre, erwiderte ich, daß ich noch eine Wanderung durchs Tal zwischen ihren Hügeln machen wollte. Sie verstand die Metapher, als ich mich über sie kniete und meinen Kolben zwischen ihre Brüste legte. Instinktiv drückte sie ihre Brüste zusammen und es dauerte nicht lange, daß ein Bächlein zwischen ihren Hügeln entsprang. Bevor das Bächlein an ihrem Hals hinunterlief, hielt ich es mit meiner Hand auf, verteilte meinen Saft auf Olgas Brüsten, besonders auf ihren Brustwarzen, und leckte sie ab. „Was war das?“, fragte Olga, offensichtlich überrascht. „Sauberkeit am Arbeitsplatz“, meine Antwort. Ihrer Bitte, sie zu küssen, um mich auch zu schmecken, kam ich gerne nach.

Entspannt legte ich mich wieder neben Olga. Auf die Frage, wie ich das so lange aushielte, denn ihre früheren Liebhaber wären schon während des langen Vorspiels gekommen, antwortete ich, daß ich sie verwöhnen, mit allen fünf Sinnen so lang andauernd wie möglich genießen wollte und daß sich meine Orgasmen zum großen Teil im Kopf abspielten.

Ich hatte sie angeschaut, berührt, gerochen, geschmeckt und ihre Lust gehört. Bevor ich ihr sagen konnte, daß die Haut unser größtes Sinnesorgan ist, war sie eingeschlafen. Ich schmiegte meinen nackten Körper an ihren, umfaßte sie und schlief an ihrer Seite ein.
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 17.03.2020
  • Gelesen: 14871 mal

Anmerkungen vom Autor

Aus gegebenem Anlass möchte ich hinweisen, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte auf anderen Portalen, ohne Angabe der Quelle und des Autors verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird.

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Kommentare

  • Holger195306.02.2020 19:24

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    Ich hatte Olga und Bernhard kennengelernt und Olga gebeten, alle ihre Liebeserlebnisse niederzuschreiben. Arbeitstitel: "Die Geschichte der O", auch wenn dieser Titel schon vergeben ist. Leider ist sie dazu nicht mehr gekommen. Bernhard hat mir Notizen, Fotos und Filme überlassen und ich kann wenigstens ihn noch befragen, der stolz ist, Olgas gefühlter 28. Liebhaber gewesen zu sein.

  • Holger195321.03.2020 02:19

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    Danke für die Blumen! Ich hoffe, ich habe Olga so lebendig 'rübergebracht, wie ich sie in dem Video wiedersah.

  • Holger195307.04.2020 23:27

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    Ich bin überrascht, daß diese Geschichte meine bisher meistgelesene in diesem Portal ist. An Google kann es nicht liegen, denn bei "Spiegeleien" kommen da an erster Stelle ganz andere Ergebnisse. Und an meinem Kommentar bezüglich der "Geschichte der O" scheint es auch nicht zu liegen, denn den hat Google offensichtlich nicht entdeckt. Auf jeden Fall freue ich mich für das Interesse, das meine Geschichte erweckt hat.

  • Holger195319.05.2020 00:10

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    Vielen Dank für 10000-mal Neugier.

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