Erotische Geschichten

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Sperrstunde

3,3 von 5 Sternen
Um diese Uhrzeit war im „Raven“ nicht mehr viel los. Sie gehörte zu den letzten Gästen an diesem Abend. Schon seit einiger Zeit war sie jeden Abend hergekommen um mit dem attraktiven Barkeeper zu flirten. Heute wollte sie zuschlagen und ihn irgendwie verführen. Schon allein bei dem Gedanken daran, wie er sie nahm wurde ihr ganz heiß.
„Entschuldigung, aber wir schließen jetzt.“ Erschrocken sah sie auf. Da stand er. Groß und gut aussehend mit einem umwerfenden Lächeln. Sie beschloss nun alles auf eine Karte zu setzen. Sie schenkte ihm ein verführerisches Lächeln und gab ihm zu verstehen, dass sie nicht vor hatte zu gehen. „Das ist schade. Ich hatte gehofft, du könntest mir den Club mal etwas genauer zeigen.“
Er schluckte. Sie war ihm schon öfter aufgefallen. Seit einigen Wochen hatte sie Abend für Abend an der Bar gesessen und mit ihm geflirtet. Und er hatte mitgemacht und sich immer wieder vorgestellt wie es sich anfühlen mochte ihre Haut zu berühren und von ihr gestreichelt zu werden. Er schüttelte seine Phantasien ab und wandte sich wieder ihr zu und lehnte sich recht nah zu ihr herüber. „Und wie genau soll ich dir den Club zeigen?“ Er wusste ganz genau, welche Aufforderung in seinen Worten steckte. Sie legte die Arme um seinen Hals und zog ihn näher an sich heran. „Fangen wir mit dem Barkeeper an.“
Ungestüm küsste er sie. Seine Zunge war weich und fordernd. Er biss ihr zärtlich auf die Lippe und entlockte ihr damit ein leises Keuchen. Sie hatte ihre Beine um seine Hüfte gelegt und zog ihm jetzt stürmisch das Shirt über den Kopf. Ohne zu zögern strich sie mit ihrer Zunge von seinem Hals über seine Brust.
Seine Hand wanderte unter ihre Bluse und er stellte grinsend fest, dass sie keinen BH trug. Er zwickte sie in die Brustwarze und massierte ihre vollen Brüste. Sie schmolz unter seinen Händen wie Wachs. Während er ihre Brüste knetete öffnete sie seine Jeans und griff fordernd nach seinem Gemächt. Noch bevor sie ihn berührte spürte sie dass er bis zum äußersten erregt war. Sanft strich sie mit einem Finger über seine Eichel und entlockte ihm damit ein lustvolles Stöhnen.
Er riss ihr förmlich die Bluse auf und leckte gierig über ihre Brüste bis ihre Brustwarzen sich verhärteten. Sie hielt seinen Kopf gegen ihren Oberkörper gedrückt und stöhnte immer lustvoller während sie ihren Unterleib gegen seine Hüfte presste. Er wusste was sie wollte und schob seine Hand unter ihren kurzen Rock. Ihr Schlüpfer war durchnässt von ihrem Liebessaft. Vorsichtig strich er über den Stoff und drückte sanft gegen ihre Scham. Als sie erregt zusammenzuckte, schob er den Stoff auf die Seite und führte vorsichtig einen Finger in sie ein. Ihr stöhnen wurde leidenschaftlicher und er glaubte aus ihrem Mund Sätze wie „Hör nicht auf. Das ist phantastisch.“ zu hören. Er bewegte seinen Finger nun wild und erkundend in ihr und spürte wie ihr Körper auf seine Berührungen reagierte. Er spürte, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte doch vorher zog er sich aus ihr zurück.
Als er ihre Scham berührte, fing ihr Körper Feuer. Lustvoll drängte sie sich seiner Hand entgegen. Dann spürte sie wie er einen Finger in sie einführte und sie heftig streichelte. Ihr Stöhnen verwandelte sich in lustvolles Schreien. Sie spürte wie die Welle ihres Höhepunkts heranrollte, doch er lies sie noch nicht kommen. Sie war ein wenig enttäuscht als er seine Hand zurück zog. Doch er war noch lange nicht fertig mit ihr. Er führte seine Hand, die von ihrem Liebesnektar benetzt war an ihre Lippen. Wie eine Verhungernde nahm sie seine Finger in sich auf und leckte sie ab. Gleichzeitig griff sie nach seinem Penis und fing an ihn kräftig zu massieren.
Als er ihre weiche Hand spürte, stöhnte er unwillkürlich auf. Es fühlte sich unglaublich gut an; ganz genau so hatte er es sich vorgestellt. Sie massierte ihn mit kräftigen Strichen und er wurde mit jedem Mal härter.
Ein weiteres Mal küsste er sie ungestüm; focht einen wilden Kampf mit ihrer Zunge aus. Gleichzeitig packte er sie um die Hüften und setzte sie auf die Theke. Sobald sie seinen Schwanz losgelassen hatte, schob er ihren Rock bis zur Hüfte hoch und spreizte ihre Beine, bis er freie Sicht auf ihr intimstes hatte. Kurzerhand zog er ihr das Höschen runter und lies es fallen. Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, leckte er sich über die Lippen. Oh ja, er wollte sie nehmen; hart und unnachgiebig. Aber zuerst würde er sie *****n, bis sie darum bettelte, dass er in sie stieß.
Heiß und feucht bot sich ihm ihre kleine ***** dar und er konnte es kaum erwarten, sie zu nehmen.
Dann sah er wie ihre Hand langsam zwischen ihre Beine wanderte um dort weiter zu machen wo er aufgehört hatte. Doch bevor sie dort ankam, stoppte er sie. „Nicht so schnell, Süße. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Mit diesen Worten teilte er ihre Schamlippen mit zwei Fingern und lies die Spitze seiner Zunge in sie hinein gleiten. Quälend langsam glitt er von unten nach oben bis zu ihrem Kitzler um dort einen kleinen Moment zu verweilen. Er leckte über diese kleine aber äußerst empfindliche Stelle um gleich darauf seine Zunge zur Gänze in ihr zu versenken. Gekonnt lies er diese vor und zurückschnellen; immer und immer wieder, was sie an den Rand des Wahnsinns brachte.
Als sie seine Zunge spürte und das was er an ihrer verborgensten Stelle mit ihr anrichtete, schnappte sie nach Luft. Sie wand sich lustvoll unter ihm und biss sich auf die Fingerknöchel um nicht laut zu schreien. Wenn er mit seiner Zunge schon dermaßen geschickt war, wie würde sich dann erst sein Schwanz in ihr anfühlen? Garantiert würde er sie komplett ausfüllen. Sie wollte nicht mehr warten. Sie wollte ihn jetzt. Jetzt und hier. Sie löste sich ein wenig ungeschickt von ihm, ging zum Billardtisch hinüber und bedeutete ihm ihr zu folgen.
Als er vor ihr stand fackelte sie nicht lange und zog ihm blitzschnell die Hose und die Shorts aus. Fast schon gierig reckte sein Schwanz sich ihr entgegen. Sie drückte ihn gegen das glatte Holz und ging vor ihm in die Hocke. Sie griff erneut nach seiner Männlichkeit, streichelte darüber und glitt nun mit ihrer weichen Zunge vom Schaft bis zur Spitze. Dort angekommen, umkreiste ihre Zungenspitze sanft die empfindliche Eichel bevor sie ihn vollständig in sich aufnahm. Während nun ihre Lippen kräftig an ihm auf und ab wanderten, massierte sie mit einer Hand seine zum zerreißen gespannten Eier. Gierig und unnachgiebig saugte sie an ihm und lies nun ihre eigene Hand ihren Körper hinabwandern und fing an sich selbst zu streicheln.
Es dauerte nicht lange und er zog sie mit sanfter Gewalt wieder hoch. Nun war er es, der ihre Finger ableckte; kostete ein weiteres Mal ihren süßen Nektar. Bevor er sie nun endlich nahm, küsste er sie noch einmal wild und drang wieder mit seinem Finger in sie ein um sie heftig zu streicheln. Nur allzu bald zog er sich wieder aus ihr zurück. Langsam drehte er sie um und lehnte sie bäuchlings über den Billardtisch. Ihre Hüften sanft festhaltend lies er sich auf die Knie nieder und besah sich ihren wohlgeformten Hintern. Fast schon liebevoll fuhr er mit seiner Zunge von ihrer Vagina über ihren Anus bevor er sich wieder aufrichtete. Während er sich über sie beugte, führte er erneut einen Finger in sie ein und bewegte seine Hand quälend langsam in ihr. Lustvoll krallte sie sich in den Filz. Langsam brachte er seine Lippen nahe an ihr Ohr. „Willst du mich?“ Ihr lustvolles Wimmern war ihm Antwort genug. Unendlich langsam, sie beide quälend, drang er in sie ein. Heiß wie sie war nahm sie ihn widerstandslos in sich auf, schmiegte sich wie eine zweite Haut um seinen harten Schwanz. Langsam begann er in sie zu stoßen, fühlte ihre Nässe und ihre Hitze. Mit jedem Mal drang er tiefer in sie ein, bis er sie vollkommen ausfüllte. Langsam lies er seine Zunge über ihre Wirbelsäule gleiten, was sie mit einem erregten Keuchen quittierte.
Er fühlte sich unglaublich gut in ihr an. Jeder seiner Stöße trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Immer wieder krallte sie sich in den Tisch über den er sie gelegt hatte. Ihr stöhnen hallte von den Wänden der Bar wider und steigerte auch seine Lust ins unermessliche. Irgendwann löste sie sich geschickt von ihm und drängte ihn nun seinerseits auf den Tisch. Geschmeidig wie eine Katze kletterte sie auf seine Hüften, lies ihn langsam in sich eindringen. Seine Hände fanden wie von selbst den Weg zu ihren Brüsten, streichelten und massierten sie. Lustvoll zog sie ihr Becken zusammen um ihn noch intensiver spüren zu können. Sie spürte wie er sich immer wieder in ihre verkrampfte. Kraftvoll zog sie ihn zu sich nach oben und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss; saugte gierig an seiner Zunge und biss leicht in seine Lippe. In diesem Moment war sie es die, die Oberhand hatte und ihn zu ihrem Spielzeug machte. Widerstrebend lies sie von ihm ab, was er sogleich nutzte um sie mit seinen Lippen zu verwöhnen. Seine Zunge kreiste spielerisch um ihre Nippel, biss immer wieder zärtlich hinein.
Immer wieder zog sich ihr Becken wie von selbst zusammen und verstärkte nur das Gefühl das herannahenden, erlösenden Orgasmus in ihr. Aller noch zusätzlich anfing sie zu streicheln krallte sie sich in seine Schultern als gäbe es kein Morgen mehr. Nur einen kurzen Moment später kam sie heftig mit einem Schrei der seinesgleichen suchte. Noch während sie sich fest um seinen Schwanz zusammenzog entlud er sich ebenfalls machtvoll in ihr.
Langsam lies er sich mit ihr auf das abgegriffene Filz zurücksinken, streichelte ihr sanft über den Rücken. Er lachte. „Jetzt hab ich dir den Barkeeper und den Billiardtisch gezeigt. Was darf´s morgen sein?“ Sie hauchte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen und fuhr mit dem Finger über seine Brust. „Mhm, morgen … kannst du mir die Bar zeigen …“
  • Geschrieben von Katzekratz
  • Veröffentlicht am 20.03.2012
  • Gelesen: 10817 mal
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Kommentare

  • Marioot21.08.2011 10:39

    Katzekratz, geile Geschichte. Macht mich an;-)

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