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Speeddating

3,6 von 5 Sternen
Speed Dating
Luna machte die Augen auf und begrüßte den Morgen. Sie war noch sichtlich lädiert vom Abend zuvor, wo sie in einer Bar einige Gläser mit ihrer besten Freundin leerte. Simone und Luna kannten sich schon lange. Sie hatten gemeinsame Interessen, die sie verfolgten und Männer gehörten auch dazu.
Der Verschleiß an Männern war beachtlich, den Luna aufbot, allerdings waren es nur one night stands die auf ihrer Agenda standen. Der Richtige, war noch nicht dabei gewesen. Sie ließ sich aber genüsslich Zeit, um die Suche auszudehnen. Jeder besorgte es ihr auf eine andere Weise und sie fühlte sich deswegen nicht weniger wert. Ganz im Gegenteil, sie empfand Gefallen daran, von verschiedenen Männern zu verschiedenen Zeiten geliebt zu werden. Sie behielt die Kontrolle, und das war ihr sehr wichtig.
Simone dagegen hatte einen Ehemann der sie nicht befriedigte. Also, hat sie für sich entscheiden ihn nicht weiter zu behelligen, um mit Ausreden abgespeist zu werden, sondern sich einfach das zu holen, was ihr zustand. Beide Freundinnen gingen dabei sehr gezielt vor. Jede auf ihre Weise.
Heute wollten sie eine neue Methode ausprobieren. Sie laßen schon im Internet von Speeddating. Also so was wie Tinder, nur live und in Farbe. Nachdem sie die passenden Kleider und Accessoires gefunden hatten, um die Männerwelt in Sturm zu erobern, gingen sie zur vereinbarten Adresse und waren neugierig, was sie dort erwarten würde.
Es war eine coole Lokation. Ein Gewölbekeller im Barockstil eingerichtet. Am Empfang prüfte ein stämmiger Türsteher ihre Einladungen und ließ sie passieren. Beiden fiel auf, dass eine erotische Stimmung am Ort herrschte. Wahrscheinlich durch die grellen Lichter, die in zarten Rottönen den Raum ausleuchteten.
Eine Bar mit Spirituosen war auch vorhanden. An diese setzten sich die Beiden, um auf den Startschuss zu warten. Der Veranstalter hatte noch nicht an die Tische gebeten. Eine Unruhe und Neugier überfiel die beiden Freundinnen. Aber sie freuten sich auch die kommenden Erlebnisse. Mit einem gewissen ungestillten Appetit und einem Begehren der in ihnen schlummerte gingen sie nun, nachdem die Regeln vom Veranstalter geklärt wurden, an ihre zugewiesenen Tische.
Die Regeln waren denkbar einfach und schnell erklärt. Keine blöden Sprüche und Beleidigungen. Nach dem Gong die Plätze tauschen und die Hände bleiben dort wo sie zu sehen sind. Im Notfall darf das Personal eingreifen und den Störenfried aus den Räumen entfernen. Alles in allen, sehr gute Voraussetzungen, dachten sich die Beiden und gingen an ihre Tische. Die ersten Kandidaten waren für beide eine Zumutung, daher waren sie froh, dass die Glocke unmittelbar als Erlösung für sie ertönte. Da sie nicht weit voneinander saßen, konnten sie sich fast in die Augen sehen und somit schnell feststellen, dass es der anderen nicht gefiel.



Als sie schon fast im Begriff waren zu gehen, kam zu Luna‘s Tisch Daniel. Er sah gut aus und hatte das gewisse Etwas. Schnell betörte er sie mit seiner Art zu sprechen. Er machte einen sehr kultivierten und gebildeten Eindruck. Auf Anhieb verstanden sich die Beiden sofort und die Chemie schien in dieser kurzen Zeit zu stimmen. Als die Glocke zum Wechsel ertönte, winkten beide ab, womit die Zustimmung für den gemeinsamen Verlauf des Abends nun noch auf sie beide übertragen wurde.
Sie zogen sich an die Bar zurück und nahmen sich aus dem Spiel. Bei weiteren Drinks, die sie an der Bar einnahmen, verriet ihr Daniel, dass er Psychologie studiert hätte und jetzt als Pädagoge an einer Ganztagsschule arbeiten würde. Sie stellten beide fest, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten und noch einige dazukommen würden. Sie sprachen sehr offen über ihre Wünsche und Sehnsüchte.
Dabei vergaßen sie Simone, die inzwischen weg war. Sie hatte sich mit irgendeinem Typen in die nächste Tanzbar gestürzt.
Luna hatte das Gefühl, Daniel alles sagen zu können. So war es nicht verwunderlich, dass sie nach einigen Stunden in der Bar ihre Nummern austauschten und für die Woche darauf verabredeten. Daniel wollte ihr etwas Besonderes zeigen, aber Sie sollte erst später erfahren, wohin es gehen würde. Er versprach ihr Sie anzurufen, um die Modalitäten mit ihr noch zu klären. Mit der nötigen Finesse brachte er sie zum nächsten Taxi und sah, wie sie davonfuhr.
Die nächste Woche verlief wie im Flug aber Daniel hatte sich noch nicht gemeldet. Inzwischen war es Mittwoch und Luna dachte nicht mehr darüber nach, bis plötzlich das Telefon klingelte. Es war Daniel der sich bei Ihr entschuldigte, weil er auf einer Fortbildung gewesen ist, die kurzfristig stattfand.
Er erinnerte Luna an sein Versprechen und verabredete sich mit Ihr für den darauffolgendem Tag in eine Kunstaustellung. Sie sagte zu und dachte sich nur, oh mein Gott wie langweilig. Aber ein Versprechen ist ein Versprechen, also sagte sie zu und ließ sich darauf ein. Sie duschte ausgiebig und stand nun vor ihrem Kleiderschrank und hatte Mühe sich für das erste Date zu kleiden. Nachdem sie sich einen Rock und eine Bluse geschnappt hatte, fiel ihr ihre seidene Unterwäsche in die Hände die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Sie entscheid sich, diese anzuziehen.
Kurz darauf holte sie Daniel standartgemäß mit einem Taxi ab und sie gingen in die Ausstellung. Schon beim Betreten der Ausstellung empfand Luna eine andere Aura um sie herum. Es war keine gewöhnliche Ausstellung, sie war sehr erregend und schon am Eingang spürte sie einen unwiderstehlichen Drang nach mehr. Sie konnte es sich nicht erklären.
Es duftete verführerisch aus jeder Ecke und eine Beleuchtung die nicht gewöhnlich war, rundete die Atmosphäre ab. Sie fühlte sich sehr erregt und bei jedem Schritt wurde es immer feuchter in ihr. Das merkte sie deutlich denn der Tanga rieb an ihrer Scham unaufhörlich und machte ihr jede Bewegung zu einem Abenteuer der Vagina, die in ihrer Erregung immer härter und härter wurde und sich dem Tempo des Schrittes anpasste. Sie konnte dieses nicht für sich behalten, deshalb bat sie Daniel schon an Anfang auf die Toilette gehen zu dürfen.
Das würde sie nicht lang genug aushalten, das wusste sie. Sie flüchtete auf die Toilette wo sich den inzwischen nassen String auszog und in die Tasche packte. Als sie wieder bei Sinnen war, entschuldigte sie sich bei ihrem Begleiter und folgte den Anweisungen des Ausstellers in der großen Halle.
Es waren Bilder an den Wänden die absolut Ihre Fantasie fesselten. Von Gier getriebene Körper die mit unzähligen Aktfotos und Stellungen, die alles preisgaben was die Erotik Szene aufbieten konnte. Daniel sah ihr deutlich an, dass sie sich an den Bildern aufgeilte und es schien ihm Spaß zu machen ihre Erregung zu sehen. Ja, es bereitete ihm enorme Freude diese Erregung bei Ihr zu beobachten. Es war beinahe eine Art von Test den er an ihr vollzog. Sie hatte das Gefühl, dass er sehen wollte ob sie angewidert wegschauen würde oder ob es ihr zusagen würde was sie dort zu sehen bekam.
Natürlich konnte sie nicht zulassen, dass er ihre Erregung vollends zu sehen bekam also riss sie sich zusammen und passte sich der Situation an in der sie sich befand. Nach einigen Exponaten die sie sich gemeinsam ansahen, stellte er ihr die Frage welche von ihnen am meisten ihr Interesse geweckt hätten. Sie blieb bei einem stehen, dass sie sich näher betrachtete. Es war ein verliebtes Paar. Sie bot sich ihrem Liebsten auf allen Vieren an, während er ihr, sein starkes Phallussymbol in sie stemmte und ihre Haare in den Händen hielt. Er nahm sie animalisch und sehr fordernd, das gefiel ihr besonders. Sie ertappte sich dabei, dass ihr die Art von Liebe deutlich zu gefallen schien aber sie diese nie ausgelebt hatte.
Auch diese Vorstellung der Liebe gefiel Daniel und sie einigten sich darauf, dass sie beide das Bild anziehend fanden. Hierbei traf der Geschmack der Beiden schon mal voll ins Schwarze. Diese Vorstellung machte sie ganz verlegen und sie hatte sichtlich Mühe damit, ihre Freude über die Gemeinsamkeit zu verbergen. Sie bekam mit, wie erneut ein Schwall aus ihrer Muschi den Weg nach draußen fand. Es lief ihr buchstäblich die Beine herunter aber sie wollte sich nichts anmerken lassen.
Nach der Ausstellung gingen die Beiden noch auf einem Kaffee und redeten sehr viel miteinander. Dabei stellten beide fest, dass dies nicht dabeibleiben würde. Irgendwie wurde es nicht ausgesprochen, aber es stand bereits fest, dass sie zueinander finden würden. Sie verließen das Kaffee um sich gegenseitig auf den gemeinsamen Abend vorzubereiten. Daniel lud Luna zu sich nach Hause für ein Dinner ein. Er gab ihr seine Adresse und sie trennten sich für einige Stunden um sich dann abends wieder bei ihm zu treffen.
Daniel gab sich sichtlich Mühe und tischte für seine Luna alles auf was das kulinarische Herz aufbot. Er war nicht nur ein Meister der Verführungskünste, sondern auch ein kulinarisches Wunderkind, was erotische Speisen betraf. Und dieses Wissen setzte er gekonnt ein, um seine Frauen zu verwöhnen. Er verstand sich auf die Liebe und den Genuss. Heute Abend muss alles perfekt ablaufen. Er war ein Perfektionist und überließ nichts dem Zufall.
Als Luna ankam, empfing er sie mit Kuss an der Eingangstür und führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr ein Glas Wein an. Sie stießen auf einander an und verspeisten all die *****reien die er für sie zubereitet hat. Er hatte noch eine Überraschung im Ärmel und führte sie dabei in den Keller der sich als Massagestudio enttarnte.
Er machte ihr ein Angebot, dass sie nicht ablehnen konnte. Eine Massage der besonderen Art. Sie sagte zu und er bat sie sich zu entkleiden. Wie in einer Trance entledigte sie sich hinter der Trennwand der Kleider bis auf die Unterwäsche und legte sich auf die Liege. Sie wusste nicht, was sie da tat aber sie tat es. Sie vertraute ihm wie noch keinem zuvor mit dem Sie zusammen war. Es lag vielleicht auch an der vertrauten und erotischen Umgebung die er auch in sein Massagestudio transportierte. Als sie sich hinlegte fiel ihr auf, dass das Bild was sie zuvor am Vormittag gemeinsam in der Galerie betrachteten nun bei ihm im Massagesalon hing. Sie fragte nicht woher und warum, sondern ließ sich einfach gehen.
Inzwischen hat auch Daniel seine Kleidung gewechselt und stand vor Ihr in einem Weiß von Unschuld aber lang nicht so unschuldig wie er tat. Die Atmosphäre des Raumes war sinnlich und elektrisierend zugleich. Die Düfte der Öle die schon vorbereitet dort standen und die Kerzen rundeten das Gesamtbild ab.
Er stellte sich hinter sie um ihren Kopf in die Stütze besser platzieren zu können. Das spärlich anmutende Handtuch über ihrer Hüfte bot keinen Halt,
sodass es kurz wegrutschte. Peinlich berührt schaute sie ihn an. Er hob das Handtuch auf legte es behutsam auf ihre Hüften und zwinkerte ihr spielerisch zu. Nun war auch die letzte Angst verflogen und sie genoss seine Berührungen.
Er fing an das erwärmte Öl aus der Schale zu nehmen und es auf ihrem Hals zu verteilen. Voller Sinnlichkeit und nie gewohnter Zärtlichkeit verrieb er es auf ihrem Hals und verteilte seine gefühlvollen Hände präzise an Stellen die es verlangten. Sie fühlte nur noch eine noch nie zuvor verspürte Wärme in ihrem Körper aufsteigen. Seine Hände glitten nun tiefer in den Bereich ihrer Schultern. Er massierte sie sehr gekonnt, und ausgiebig mal sanfter Mal härter, bis er anfing an ihren Seiten entlangzufahren.
Sie spürte seine Fingerkuppen auf ihrem Körper tanzen und dies erregte sie sehr. Unter ihrem BH stellten sich bereits ihre Knospen und das nahm auch Daniel wahr. Er fuhr mit seinen Bewegungen bis zu der Stelle ihres Bauchnabels und nahm sich nun ihre Hüften und den Bauch vor. Er strich wie ein Profi über ihren Körper, dass sie eine Erregung nach der anderen verspürte. Auch ihr Schritt wurde feuchter, das stellte sie jetzt fest. Aber es interessierte sie nicht weiter sie wollte dieses nie mehr endende Gefühl der Verführung spüren und genießen.
Nach einer sehr langen Einlage bat er Sie sich auf den Bauch zu legen um auch ihre Rückseite zu bearbeiten. Sie stimmte zufrieden zu und drehte sich um. Er fuhr wieder auf ihren Körper gekonnt seine Kreise und erforschte ihre Landschaft überall auf den Rücken. Mit einer kleinen Unterbrechung, um ihren BH zu lösen fuhr Daniel seine Erkundung fort. Als er wieder vor ihr stand sah sie seine Erregung die sich in der weißen Hose abzeichnete. Dabei fiel ihr auf, dass er keinen Slip oder Boxer trug, denn der Schaft seines Liebesknochens zeichnete sich deutlich ab. Strich nun auch ihren Tanga ab und nahm sich die Innenseiten ihrer Beine vor. Dabei drang er rein zufällig in ihren Intimbereich vor und stupste den Hügel ihrer Scham gekonnt mit den Fingern an.
Was das für Auswirkungen hatte wusste er sicher denn sie atmete tiefer und tiefer. Immer zustimmender öffnete sie ihm seine Scham damit er sie auch dort massierte. Er nahm die Einladung natürlich an und verteilte seine öligen Hände auf ihren Venushügel und Ihren Schamlippen. Sie stöhnte vor Erregung und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Er erkundete ihren Eingang sehr ausgiebig bevor er sich darin verlor. Seine Finger tanzten nun um ihre Scham und füllten sie innerlich aus. Es war nur eine Frage der Zeit wann Sie kommen würde. Sie schloss ihre Augen und genoss alles wie in einer Abenteuerreise ins ungewisse. Dabei spielte ein fremder die Hauptrolle, die wie sie feststellte kein fremder mehr war, sondern sich als ein wundervoller und zärtlicher Mann entpuppte, der genau wusste wie sie es brauchte und was sie mochte.
In Gedanken versunken bekam sie einen wundervollen Orgasmus der sie in eine andere Welt katapultierte. Während sie sich an Daniels Armen festkrallte und er immer noch gekonnt die Nachbeben bearbeitete, wurde ihr bewusst was passiert ist. Die nächsten Augenblicke würden darüber entscheiden, was passieren würde.

Sie kam in seinen Armen während er sie massierte das war nicht von der Hand zu weisen. Sie öffnete ihre Augen und der Situation geschuldet schämte sie sich für, dass was gerade vorgefallen war. Doch als Daniel sie ansah wusste sie, dass alles so vorbestimmt war. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Sie erwiderte seine Küsse mit ihrer Zunge und beide verschmolzen in einem Rausch der Gefühle. Nun wusste sie, dass es richtig war und zog Daniel die Hose aus um sich ihm ganz hinzugeben. Seine Erregung war noch immer da und sie nahm seinen Schwanz genussvoll in ihrem Mund, massierte seine Eichel und leckte seinen Schaft rauf und runter mit ihrer Zunge wobei sie seine rasierten Eier nicht vergaß. Er schmeckte so gut und roch noch besser als sie sich jemals zugetraut hätte.
Sie zog ihn zu sich heran und öffnete erneut ihre von Lust und Gier gezeichneten Schenkel für ihn. Er drang in sie ein und füllte sie sogleich aus. Das war ein nie dagewesenes Gefühl der Verbundenheit die sie sich schon lange in ihrem Leben ersehnte. Jeder seiner Stöße wurde immer intensiver und fordernder. Er wusste genau, was er tat und er tat es so wie es ihr gefiel. Sie verfiel in einem Rausch aus Sinnlichkeit und Ehrlichkeit sowie Vertrauen und erotischer Verbundenheit.
Er platzierte sie nun auf alle vieren und drang in sie ein, wie zuvor das Liebespaar auf dem Bild, dass er kürzlich für sie beide erworben hatte und nun vor ihrem Liebesspiel die Kulisse bildete. Er nahm sie immer heftiger und heftiger sie bot sich ihm an und stieß im Rhythmus ihre Hüften an seinem von Gier getriebenen Schwanz. Er packte sie an den Haaren um ihre Intensivität noch mehr zu verstärken und nun war die Szenerie perfekt. Sie entsprach den Wünschen der beiden und wurde nun noch durch eine Explosion der beiden Leiber zum Ausdruck gebracht.
Küssend sanken sie in erfüllter Zärtlichkeit ineinander zusammen. Er trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Alles sollte so sein wie es passierte. Beide waren sich sicher, dass dies der Beginn einer nie endenden Liebe werden würde. Und dass sie dieses Gefühl der vollkommenen Verschmelzung nie wieder missen wollten.

  • Geschrieben von wildfremd
  • Veröffentlicht am 20.11.2018
  • Gelesen: 13551 mal

Kommentare

  • CSV10.11.2018 21:22

    Jemand hat hier schon Sterne vergeben.
    Mir hat die Story gefallen. Speeddating zum Abschleppen!
    Das ist doch mal etwas Neues! Und der Massageteil ist auch nett. Und 5.310 Leser bis dato ist auch gut. Verbesserungswünsche? Die Feinheiten mehr beschreiben!
    Ihre & seine Reaktionen Was fühlt er davor & bei ihrem O und umgekehrt! Meine Meinung. Geschmäcker sind verschieden!

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