Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Spanking- Fantasien: Ich geb dir Mädchen

4,3 von 5 Sternen
Wieder einmal hatte sie es auf die Spitze getrieben, ihn provoziert bis aufs Äußerste. Allein die Aussage, er würde wie ein Mädchen hauen, war schon die absolute Frechheit. Nicht zu vergessen ihre ständigen Verstöße im Straßenverkehr.
So konnte das nicht weitergehen. Ihr ständiger Übermut brauchte einen ordentlichen Dämpfer. Diesmal würde er sie härter drannehmen.

Er hatte sie zu sich ins Hotel bestellt, mit einer genauen Kleiderordnung. Sollte sie dieses Mal wieder nicht gehorchen, würde er ein Exempel statuieren.
Seiner Anweisung nach hatte sie einer engen Leder- Leggings zu erscheinen, darunter einen schwarzen Slip mit Schnürung und einem längeren Oberteil, das ihre Kurven betonen sollte. Weitere Kleidung war untersagt. Dieses Mal sollte sie mit offenen Haaren erscheinen, noch hatte er ihre Lockenmähne nicht zu Gesicht bekommen.
Außerdem hatte er ihr aufgetragen Stock und Gerte mitzubringen.

Ungeduldig erwartete er ihre Ankunft. Ausgemacht war 17 Uhr und seine Uhr zeigte bereits 5 Minuten nach an. Na warte Fräulein. ..

Leise klopfte es plötzlich an der Tür. Er öffnete ihr und ließ sie eintreten. Mit gesenktem Kopf stammelte sie eine fadenscheinige Entschuldigung für ihr Zuspätkommen. Er griff unter ihr Kinn und hob es an, sodass sie ihm direkt in die Augen schauen musste. Sie konnte ihr freches Grinsen nur schwer verbergen und in ihren Augen sah er die Lust auf das Kommende, ihre Spannung was er jetzt machen würde. Das Spiel hatte begonnen...
Mit einem Griff beugte er sie unter seinem Arm nach vorn. Ihr Oberteil rutschte nach oben und er sah die enge Leggings, die ihre Globen wie eine zweite Haut umschlossen. Das dünne Leder bot keinerlei Schutz als er weit ausholend seine harte Hand aufklatschen ließ. Diesmal begann er es nicht langsam und sanft, sondern legte sofort die ganze Kraft in die Hiebe. Sie sollte spüren, das er es ernst meinte.
Die Wirkung kam prompt, statt wie beim letzten Mal fast noch schnurrend über seinem Knie zu liegen, kam schon nach kurzer Zeit Leben in die Bäckchen. Sie wand sich unter den festen Hieben und auch den ein oder anderen Schmerzenslaut konnte er ihr entlocken. Nach einigen dieser wirklich festen Hiebe gab er sie frei. Sofort schoss sie nach oben und rieb sich die brennende Kehrseite.

Er zog sie nah an sich heran. "Habe ich dir erlaubt deinen Po zu reiben? Du bist kein Neuling mehr, du weißt was ich von dir erwarte." knurrte er.
Sie schob die Unterlippe vor und setzte eine unschuldige Miene auf: " Aber du hast so fest gehauen und mich überrascht. Ich konnte gar nicht anders, ehrlich." In ihren Augen erkannte er den Schalk. Mit ernster Miene fuhr er fort: "Dann wirst du es lernen müssen, meine Liebe und glaube mir das war erst der Anfang. Du wirst mir jetzt zeigen, ob du dich brav an meine Vorgaben gehalten hast. Solltest du es gewagt haben ungehorsam zu sein, möchte ich nicht in deiner Haut stecken."

Sie schluckte und begann zögerlich seiner Aufforderung nachzukommen. Dabei versuchte sie ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Stolz zeigte sie ihm, was sie mitgebracht hatte. Er nahm es entgegen und legte es fein säuberlich nebeneinander auf. Erst jetzt sah sie seinen Gürtel und die Handfesseln bereits bereit liegen.
Ausführlich zeigte sie ihm die Leggings, auch das Höschen darunter und natürlich die rasierte Scham. Das Oberteil lüftetet sie nur ganz kurz und doch war ihm nicht entgangen das sich darunter noch etwas verbarg.
"Sehr schön meine Liebe, nun komm mal her zu mir" und winkte sie mit dem Finger heran.
Zögernd kam sie auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. Er zog sie zwischen seine Schenkel. Langsam schob er ihr Oberteil nach oben. Zum Vorschein kam ein Top, das ihre Brüste hervorragend zur Geltung brachte.
"Hatte ich dir nicht genaue Anweisungen gegeben?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. "Schooon" antwortete sie langgezogen, "aber jetzt sag bloß dir gefällt nicht was du siehst? Und auspacken kannst du sie ja jetzt auch noch " grinste sie ihm frech ins Gesicht.

"Darum geht es nicht meine Liebe und das weißt du ganz genau. Es geht um Gehorsam und wieder einmal hast du bewiesen, daß dir dieser noch tüchtig eingebleut werden muss. Und damit beginnen wir auch sofort! Da du dich nicht an die Kleiderordnung gehalten hast, ziehst du dich jetzt komplett aus. Dann beugst du dich über den Schreibtisch dort hinten. Halt dich an der anderen Tischseite fest. "
Trotzig sah sie ihn an: " Da mache ich mich für dich hübsch und dann ists auch wieder nicht richtig." und ließ die Augen rollen.
Na warte dachte er sich, das wird dir noch vergehen...

Er beobachtete auf dem Bett sitzend, wie sie sich langsam vor ihm auszog. Stück um Stück fiel, während sie ihm aufreizend ihre Kurven präsentierte.
Dann schritt sie erhobenen Hauptes zum Schreibtisch, um ihre Position einzunehmen. Provozierend langsam beugte sie sich nach vorn und wackelte einladend mit dem Po.
Er nahm den Rohrstock zur Hand und ging neben ihr in Stellung. "Wir hatten ja gesagt für deine Frechheiten beginnen wir noch einmal von vorn. Da du diesmal aber zu spät warst und keine Möglichkeit auslässt zu provozieren, gibt es diesmal nicht nur 20, sondern gleich 30."
Sie atmete tief durch, sagte aber nichts. Er nahm kurz Maß und zog dann den ersten Hieb durch. Sie biss die Zähne zusammen, zeigte aber sonst keine Regung. Also legte er beim nächsten Schlag noch etwas mehr Zug hinein. Sie zuckte kurz, blieb aber sonst in Position. Das wird sich gleich noch ändern, grinste er, dieses Mal wirst du deine Lektion lernen...
Wieder holte er weit aus und ließ den Stock auf beide Backen sausen. Ein lautes Klatschen war zu hören und verfehlte seine Wirkung nicht. Sie richtete sich auf und griff mit der Hand nach hinten. Mit sanftem Druck zwang er sie in ihre Ausgangsstellung zurück, um dann erneut den Stock sein Spiel fortsetzen zu lassen. Von Schlag zu Schlag fiel es ihr schwerer still zu halten, auch das anfängliche Ausatmen durch die zusammengebissenen Zähne wich leisen Schmerzenslauten. Nach dem 20. Schlag richtete sie sich immer wieder auf, um Zeit zu gewinnen. Sodass er schließlich genug hatte. " Entweder du bleibst jetzt in Position oder ich fange von vorne an Fräulein. "
Sie haderte mit sich. Er wusste das sie in einem inneren Zwiespalt war, einerseits war da das heftige Brennen auf ihrem Po, andererseits wollte sie auch mehr. Zwischen ihren Beinen sah er bereits erste Spuren ihrer Erregung. Doch sie entschied sich dazu, eine doppelte Strafe nicht zu riskieren und beugte sich mit mitleidheischendem Blick erneut über den Tisch.
Er lächelte, nahm aber darauf keine Rücksicht, sondern gab ihr was sie verdient hatte. Hieb um Hieb zog er ihr mit unverminderter Härte über. Die letzten quittierte sie mit leisen Schreien. Erleichtert das es vorbei war, blieb sie erst einmal so. "Na meine Liebe bist du jetzt immernoch der Meinung, daß ich wie ein Mädchen haue?" flüsterte er ihr ins Ohr, während er seine Hand auf ihre Schamlippen legte. Er spürte die Hitze die davon ausging, das Pochen ihrer Knospe.
Sie schüttelte den Kopf und versprach mit leiser Stimme, das sie nie wieder so etwas zu ihm sagen würde. Zufrieden gab er ihr einen Klaps auf den verstriemten Po " Dann ab mit dir in die Ecke und Hände über den Kopf! "
Schnell erhob sie sich und wechselte in die Ecke. Was für ein Anblick dachte er, während er sich erneut aufs Bett setzte. Er liebte dieses Gefühl der Macht...

Nachdem er ihr einige Zeit der Erholung gegönnt hatte, ließ er sie zu sich kommen. "Knie dich aufs Bett." Mit der Hand drückte er ihren Oberkörper tief nach unten, ihr Po ragte so steil nach oben.
Zufrieden sah er, wie sie schamhaft die Schenkel aneinander presste. Das nützte ihr jedoch wenig, ihre Scham war deutlich zu sehen und nicht versteckt, so wie sie es beabsichtigte.
Er nahm den Gürtel zur Hand. Das Klimpern der Schnalle verursachte eine Gänsehaut bei ihr.
Der erste Hieb hinterließ einen hellen Abdruck auf ihrem bereits geröteten Gesäß, der sich langsam dunkler färbte. Zufrieden vernahm er ihr Aufstöhnen, ihre nach hinten zuckende Hand, die sich auf die getroffene Stelle presste.
Das Reiben spreizte die beiden Hälften ihrer Kehrseite ein wenig auseinander, legte ihre Scham ein wenig offener, was seine Lust noch mehr erhöhte.
Er wartete bis sie ihre Hand gehorsam weggezogen hatte und zog ihr den Gürtel ein weiteres Mal über ihren ungeschützten Hintern. Sie wand sich unter dem Schmerz, aber sie ertrug den Hieb, ohne einen Laut von sich zu geben. Sie hielt sich tapfer, aber er würde ihr zeigen, dass ihr Tapferkeit nichts nutzen würde. Schon bei seinem nächsten kraftvoll geführten Hieb stöhnte sie laut auf, wieder zuckte die Hand nach hinten.

"Du kannst wohl nicht stillhalten was? Da hilft nur eins, ungehorsame Mädchen werden gefesselt. Das hab ich dir wohl noch nicht erzählt?"
Er nahm die Handschellen zur Hand und fesselte ihre Hände nach vorn.
Dann trat er hinter sie und fuhr mit dem fort, was er begonnen hatte. Die Schläge färbten ihr Gesäß langsam aber stetig zu einem Feuerrot. Ihre unterwürfige Haltung war ein wundervolles erregendes Bild. Der Klang des Gürtels und das unterdrückte Stöhnen, waren Musik in seinen Ohren, und ließen sein Geschlecht pochen.

Als sie begann ihren Po seinen Hieben entgegenzurecken, als sich in den Klang ihres Stöhnens nicht nur Schmerz, sondern auch Lust mischte, kannte seine Erregung keine Grenzen mehr.
Plötzlich öffnete sie ihre Beine ein Stück, er nahm ihre Nässe wahr und musste sie einfach berühren. Die heißen nassen Lippen und ihre pulsierende Pussy unter seinen Fingern brachten sein Kopfkino in Gange.
Er wusste was sie jetzt brauchte, und er würde es ihr geben.

"Du scheinst den Gürtel zu mögen. Das muss ich dir wohl austreiben. Mal sehen, wie er dir auf deiner Pussy gefällt. Dreh dich um und Beine auseinander! "

Sie tat gehorsam, was er ihr befohlen hatte. Ihre offen präsentierte Scham, ihre vollen Brüste mit den steil aufragenden Nippeln brachten sein Blut noch mehr in Wallung.
In ihren Augen erkannte er eine Mischung aus Lust und Furcht.

Vorsichtig platzierte er die ersten Schläge auf der zarten weichen Haut ihrer Innenschenkel und Scham. Er genoss ihr Zucken unter seinen Hieben, ihr Stöhnen, ihre Lust... Und als er erneut ihren Blick erhaschen konnte, war die Furcht darin verschwunden und er sah die pure Lust in ihnen.

"Nimm mich endlich!" fordernd hatte sie die Worte heraus gestöhnt, laut fast schreiend.

Oh ja, das würde er! Nichts wollte er jetzt mehr. Aber zuvor würde er ihr ein letztes Mal seine Macht beweisen. Er warf den Gürtel aufs Bett und drehte sie um. Griff zur Gerte und zog ihren Kopf zu sich. Sie wusste sofort, was er wollte. Nur zu gern erfüllte sie ihm den Wunsch und befreite seinen bereits harten Schwanz aus der engen Hose, um ihm dann genüsslich in den Mund zu nehmen. Sie saugte und leckte, das ihm hören und sehen verging. Was ihn jedoch nicht abhielt, die Gerte immer wieder gezielt auf ihren bereits glühenden Globen zu platzieren. Auch die Pospalte ließ er nicht aus, was sie besonders zusammenzucken ließ. Nur der Schwanz in ihrem Mund hielt sie vom Schreien ab. Als seine Lust sich mehr und mehr steigerte, ließ er sie sich drehen.

Jetzt würde er sie hart nehmen.

Er wollte ihre geröteten Backen sehen, die von den Hieben erhitzte Haut spüren, sein Werk mit allen Sinnen erfassen, während er in sie stoßen würde. Sein Schwanz teilte ihre heißen feuchten Lippen, glitt leicht in ihr enges Inneres und mit kraftvollen Stößen drang er in sie ein. Er ließ sie unter seinem Aufprall wanken und entlockte ihr spitze Schreie, bis sie beide laut stöhnend heftig kamen...
  • Geschrieben von Yve
  • Veröffentlicht am 03.01.2018
  • Gelesen: 29409 mal

Kommentare

  • Max01.01.2018 18:14

    Es brennt vom Gertenschlag der Po;
    feucht und nass war längst die Ritze.
    Sie machten beide sich ganz froh;
    in ihr steckte vom Schwanz die Spitze.
    3,0

  • Yve01.01.2018 20:07

    Hey Max,

    vielen Dank für deine Bewertung und die Zusammenfassung in einem Reim.

  • Yve09.01.2018 00:10

    Dankeschön LuckyBen... Eine gute Idee, ich werde versuchen es mal umzusetzen.

  • Yve29.01.2018 22:38

    Gern ;)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.097