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Spanking-Fantasien: Das etwas andere Partyende

4 von 5 Sternen
Lange war sie nicht mehr ausgegangen. Doch dieses Wochenende war es soweit, gemeinsam mit ihrer besten Freundin zog sie los. Es wurde ausgiebig getanzt und gelacht und die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Eigentlich sollten sie um Mitternacht zu Hause sein, doch angeheitert von ein paar Drinks zuviel schob sie den Gedanken beiseite.
Erst Stunden später machten sie sich auf den Rückweg. Lachten und scherzten laut. Erst als sie am Haus angekommen waren, wurden sie leiser. Vorsichtig schloss sie die Tür auf. Auf Zehenspitzen schlichen sie hinein und zogen die Schuhe aus, als plötzlich das Licht anging.
Am Ende der Treppe stand ihr Mann und zeigte auf die Uhr, sein Blick verhieß nichts Gutes. " Guten Abend die Damen, wisst ihr eigentlich wie spät es ist? Wann wolltet ihr Zuhause sein? Um Mitternacht! Und wie spät ist es jetzt?"
Angeheitert vom Alkohol scherzten sie herum, er solle sich doch nicht so haben, sie wären doch jetzt da. Noch hatten sie den Ernst der Lage nicht erkannt, doch das sollte sich schnell ändern.
"Ab ins Wohnzimmer mit euch beiden, ich denke wir werden uns einmal ausführlich über das Thema Pünktlichkeit unterhalten müssen." Seiner Aufforderung folgend, gingen sie hinüber, so langsam schwante ihnen, das es wohl nicht bei ein paar mahnenden Worten bleiben würde.
"Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, daß ich mir Sorgen gemacht habe? Seit Stunden habe ich gewartet, ich habe sogar versucht anzurufen, aber natürlich ging keiner ran." begann er seine Standpauke. "Und dann kommt ihr hier Stunden später an und lacht und gackert, dass man euch schon von weitem gehört hat."
" Aber so spät ist es doch gar nicht und wir hatten halt Spaß " begann sie sich zu rechtfertigen. "Ach und dann kann man nicht anrufen und Bescheid geben? " kam es scharf zurück. "Wir sind docn keine Teenies mehr!" zickte sie zurück und verdrehte die Augen. "Aber ihr benehmt euch wie welche und genauso werdet ihr jetzt auch die Folgen kennenlernen. Ab zur Couch alle beide und vorbeugen." Sie versuchte noch ihn mit Ausreden von seinem Vorhaben abzuhalten, aber sein strenger Blick reichte und sie senkte kleinlaut den Blick.
Beide begaben sich zur Couch, beugten sich vor und stützten die Hände auf den Sitzpolstern ab. Er trat hinter beide, schob ihre Kleider hoch und die Slips hinunter. Zumindest wollte er das, doch er musste feststellen, daß ihre Freundin kein Höschen trug. Was ihr sogleich einige saftige Klapse einhandelte. " Na warte Fräulein " brummte er und mit einem beherzten Griff zog er sie über sein aufgestelltes Knie. Dann gab es ein lautes Klatschen im Raum und schon nach kurzer Zeit ein Jammern und Zappeln über seinem Knie. Wieder und wieder traf seine Hand ihre nackten Bäckchen und überzog sie schnell mit einem rosigen Ton. Dann hatte sie Pause, Hände aufs Sofa und den Po schön rausgestreckt.
Nun war sie an der Reihe. Es dauerte nicht lange, bis auch ihr das Stillhalten schwer fiel und sie nicht mehr ruhig bleiben konnte. Seine großen Hände wirkten wie Paddle auf ihrem Po und entfachten ein Brennen, dass es kaum auszuhalten war. Unbeeindruckt von ihrem Gezappel klatschte seine Hand weiter auf ihr Gesäß bis es in einem satten Rot leuchtete. Dann durfte auch sie hinunter, aber nur um den Platz neben ihrer Freundin einzunehmen.
Sie hörte ein vertrautes Klimpern und im nächsten Moment das Aufklatschen des Gürtels auf dem Po neben ihr. Ein Aufschrei. Dann traf auch sie das Leder schwungvoll. Autsch, das brannte nochmal eine Spur mehr auf der bereits brennenden Haut. Abwechselnd gab es für beide jetzt Hieb um Hieb mit dem Gürtel, dass nur noch ein ständiges Klatschen, gefolgt von einem Aufstöhnen zu hören war. Das Lachen war ihnen vergangen.
Doch endlich war es geschafft, erleichtert rieben sie ihre brennenden Hinterteile. Er nahm auf der Couch Platz und sah ihnen grinsend zu. Auf ein Zeichen legten sich beide über je ein Knie. Er griff zu einer kühlenden Creme, die er nun sanft auf beiden Po's verteilte. Wie angenehm kühl sich das anfühlte. Beide genossen die streichelnden Hände und begannen sich leicht auf seinen Knien vor und zurück zu bewegen. Als ihr ein leises Stöhnen entglitt, unterbrach er sein Streicheln."So meine Damen, ich denke es ist Zeit nach oben zu gehen" meinte er und gab beiden noch einen kleinen Klaps, als sie sich lächelnd von seinem Schoß erhoben und nach oben gingen.
Dort sollten sie sich auf das Bett nebeneinander an den Rand knien. Genüsslich betrachtete er seine Arbeit in Ruhe, bevor seine Hände erneut zu streicheln begannen. Zuerst ihre glühenden, roten Bäckchen, bevor er immer wieder wie zufällig zwischen ihre Beine glitt. "So feucht meine Damen? Das sollte doch eine Strafe sein und kein Vergnügen. " meinte er im strengen Ton. Erschrocken blickten sie sich an. "Nicht noch mehr biiiittte" stammelten beide schnell. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. Erleichtert legten sie sich aufs Bett und winkten ihn zu sich, in ihre Mitte.
Sie begannen ihn sanft zu küssen und er spürte ihre streichelnden Hände überall auf seinem Körper. Schnell war zu sehen, das es auch ihm gefiel.Sie zwinkerte ihrer Freundin zu und sie begannen sich über ihm gegenseitig zu küssen und ihre Brüste zu streicheln und liebkosen. Ihre Hände wanderten tiefer, während er zwischen ihnen liegend, den besten Blick auf alles hatte. Doch auch seine Hände fanden schnell ihr Ziel und heizten beide zusätzlich an.
Die Stimmung im Raum knisterte und schon setzte sie sich schwungvoll auf seinen Schoß. Langsam glitt sie auf ihm auf und ab. Während ihre Freundin, das kleine Biest, zu einer kleinen Gerte griff, die auf dem Nachtschrank lag und ihr auch noch von hinten einheizte. Ihre Bewegungen wurden schneller. Die Hitze in ihrem Schoß und das zusätzliche Feuer auf ihrem Po, hielt sie nicht lange durch und kam schon nach wenigen Minuten wild zuckend. Als sie wieder zu Atem gekommen war, stieg sie von ihm und griff zur Gerte.Ihre Freundin nahm flink ihren Platz ein und begann dann erst langsam, doch dann immer schneller werdend sich zu bewegen. Sie revanchierte sich und heizte auch ihr ordentlich mit der Gerte ein, sodass auch sie unter immer festeren Hieben laut stöhnend kam.Fehlte nur noch er.
Erschöpft glitt ihre Freundin von ihm, legte sich auf das Bett und öffnete einladend ihre Schenkel.Schmunzelnd kniete sie sich zwischen ihre Schenkel und verwöhnte sie sanft mit zarten Küssen und dem Spiel ihrer Zunge. Er nutzte die Gelegenheit, kniete sich hinter sie, griff ihr Becken und schob sich mit einem Ruck tief in sie hinein. Laut stöhnte sie auf, bevor sie ihre Freundin weiter mit dem Mund verwöhnte. Wieder und wieder trieb er sein Prachtstück von hinten in sie hinein. Der Anblick ihrer stöhnenden und sich windenden Freundin vor ihm, das aufreizende Spiel ihrer Zunge an ihren sensibelsten Stellen und sein Prachtstab in ihr brachten alle drei noch einmal relativ schnell zum Höhepunkt, bevor sie sich erschöpft schlafen legten.
  • Geschrieben von Yve
  • Veröffentlicht am 16.08.2018
  • Gelesen: 16773 mal

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