Es ist Sonntag morgen, nun ja, Mittag trifft es wohl besser. Ich steige zufrieden und ausgeruht aus meinem warmen Bett. In der Wohnung ist es angenehm warm. Ich laufe nur in einer leicht durchsichtigen schwarzen Boxershorts über den schönen warmen weichen Teppich ins sonnendurchflutete Badezimmer. Der Heizstrahler an der Decke wärmt das Zimmer angenehm auf. Meine Gedanken drehen sich um meinen Traum der vergangenen Nacht...
Meine Gedanken schweifen in höchst erotische Gefilde ab. Ich denke an dich....an deinen Körper ...und daran wie ich deine M*se mit meinen Mund beglücke
Ich glaube den Duft deiner reifen Weiblichkeit zu riechen...Der Gedanke daran treibt mir wohlige Schauer über den Rücken.
Immer noch vor dem Spiegel stehend spüre ich wie sich nicht nur mein Kopf mit letzter Nacht befasst, sondern auch mein Schwanz erste Regungen zeigt.
Komplett in Gedanken versunken fange ich meinen Oberkörper zu streicheln. Ich fahre über meinen Bauch, meine Brust, spiele kurz mit meinen Nippeln und stelle mir vor, wie du an meinen Brustwarzen knabberst und meinen Ständer streichelst.
Mein Schwanz, von diesen Reizen mehr als angetan, versucht sich irgendwie aus seinem Gefängnis zu befreien. Meine Hand fährt in die Boxershorts und fährt mit leichtem Druck über Eichel und Schaft. Ich lasse von mir selbst ab und lasse auch nun mein letztes Kleidungsstück fallen.
Ich betrachte meinen Körper und besonders in der Mitte mein geiler harter Schwanz.
Es ragte in spitzem Winkel nach oben. Meine Hoden wölben sich und spüre die Blutfülle ,die sich meines Unterleibs bemächtigt
Mein rechte Hand machte sich einfach selbstständig beginnt, ihn zu massieren. Ich ziehe langsam meine Vorhaut zurück.
Selbstvergessen fährt der Zeigefinger unter dem Eichelkranz rund herum, streichelt das hauchdünne Bändchen herauf und hinunter, tastet sich bis an die feine Öffnung an der Eichelspitze und umkreist sie mehrmals ganz behutsam.
Ich drehe mich um und mache einen Schritt Richtung Dusche.
Beuge mich leicht nach vorne um den Wasserhahn zu erreichen. Ich drehe das Wasser so auf, dass es richtig schön heiss heraus kommt.
Ich stelle mich unter die Dusche immer noch gedankenverloren.
Meine Hand wandert langsam wieder meinen Oberkörper hinunter, am Bauchnabel vorbei. Bei meinem immer noch harten Schwanz angekommen fange ich an mir erst langsam über meine Eichel und Schaft zu reiben.
Selbstvergessen fährt der Zeigefinger unter dem Eichelkranz rund herum, streichelt das hauchdünne Bändchen herauf und hinunter, tastet sich bis an die feine Öffnung an der Eichelspitze und umkreist sie mehrmals ganz behutsam.
Mmh das tut so gut. Ich lasse davon ab und fange an genüsslich meine Hoden zu massieren. Meine Erregung verstärkt sich, ich werde immer heisser und nehme nun meinen festen Schaft in die Hand und fange an mit zunächst langsamen Zügen die straffe Vorhaut zu rubbeln.
Hmmm...wundervoll......es kribbelt wunderbar...so wie damals als ich es das erste Mal mit 12 Jahren tat.
Ich steigere langsam mein Tempo, werde immer schneller, genauso verstärke ich auch den Druck mit dem ich meinen nun bis zum zerbersten festen Schwanz in der Hand habe.
Kurz bevor ich komme, verlangsame ich meine Bewegungen wieder, lasse kurz von mir ab... so schnell möchte ich nicht, dass es vorbei ist.....will diesen schönen Genuss hinauszögern. Meine Gedanken schweifen .....ich stelle dich mir nackt vor.....uns am Strand...alleine ....nackt...voller Vorfreude .....im Sommer bei unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf der Nordseeinsel. Damals haben wir uns gestreichelt....und am Ende wie zwei Verrückte in den Dünen geliebt.
Ich stelle mir vor, wie deine Warme weiche Lippen sich über meine Eichel schieben, so wie du es oft machst, wenn wir uns viel Zeit nehmen, um unsere Körper zu erkunden.
Deine warme Lust läuft an meinem Schaft herunter, Stück für Stück tauche ich ein ins tiefe weite Meer. Ich hebe meine Arme und nehme warme weiche Brüste in meine Hände. Ich stelle mir vor, wie deine Zunge sanft über meinen Schaft wandert und zuletzt über meine Hoden schleckt und du meine Bällchen tief in deinen Mund einsaugst....
Ich entspanne kurz und genieße meine geilen Gedanken an deinen wundervollen Körper .
Wenn du hier wärst würde ich dich darum bitten.....nein anflehen mich mit deiner Hand und gar mit deinem Mund zu beglücken
Nach ein oder zwei Minuten Ruhe lasse ich meine Hand wieder kräftig über meinen Schwanz gleiten. Ich stelle den Duschstrahl auf Massage und positioniere ihn genau so das er halb quer über meine überempfindliche Eichel verläuft.
Meine Brust hebt und senkt sich, in mir fängt es an zu brodeln, wie ein Vulkan. Bloß nicht schneller werden, gleichmäßig, vor und zurück, auf und ab, herrlich. Meine Spitze ist geschwollen, ich nehme sie in meine Hand. Die Wärme in meiner Hand wird noch wärmer, die Lust in mir steigt und steigt. Die Muskeln in meinen Oberschenkeln spannen sich an, ich lasse mich los. Er fühlt sich gut an und in mir wächst ein Wunsch. Meine Augen sind geschlossen, ich sehe und spüre mit all meinen Sinnen. Wenn du mich jetzt sehen könntest.....
Meine Hand verreibt die warmen Tropfen auf samtweicher Haut. Meine Eichel glänzt feucht, ich bin erregt. Mein Körper zuckt, in mir wird der Druck immer größer.
Mein Becken geht nach vorne, mit der Hand wandere ich zur Wurzel meiner harten Lust.
Wenn du mich jetzt sehen würdest, was würdest du denken, wenn du mich so hemmungslos beim masturbieren beobachten könntest.
Würde dich meine offen vor deinen Augen ausgelebte Wollust anstecken?
Mit dem Zeigefinger streichele ich weiter meine Eichel, die Berührung ist sehr intim, sehr erregend. Wie du weist habe ich oft Lust auf meinen eigenen Körper, so wie jetzt. Die Berührung zieht bis in meine Spitze, ich richte mich ein wenig auf und nehme meine Wunderhorn in die andere Hand. Noch einmal halte ich meinen Höhepunkt zurück, der Wunsch nach Erlösung ist wahnsinnig groß. Es fühlt sich so gut an, ich möchte meine Lust heraus schreien.
Die Lunte der Erlösung ist fest in meiner Hand, ich beschleunige mein wollüstiges Treiben und beginne vor Lust zu keuchen. Mein Blick wandert über mein lustvoll vergrößertes Fleisch, sehe meine Lust, meine reibende Hand. Ich werde lauter, kündige mein Kommen an wie ein wildes Tier. Alles in mir ist angespannt, ich sehe die Muskeln meiner Oberschenkel, die Schwellung zwischen meinen Fingern.
Dieser Reiz macht mich fast wahnsinnig. Ich kann bald nicht mehr.
In meinen Gedanken sehe ich dich und mich beim Liebesakt....hier....unter der Dusche.
Ich fange wieder an mich mit steigender Geschwindigkeit in den extremen Rauschzustand animalischer Wollust zu "beamen". Mein Atem wird immer schwerer und kürzer.
Ich spüre wie in meinem Lustkolben die fruchtbare Begierde schneller und schneller hochsteigt.
Jetzt sind es nur noch wenige Male die meine Hand benötigt um mich endgültig in das Reich der enthemmenden Lüsternheit führt.
Mein Atem wird rascher und meine Atemgeräusche keuchender, quälender und stöhnender
Ich erhöhe den Druck ein letztes Mal und mache noch 2, 3 Züge. In mir verkrampft sich alles... noch ein letztes Mal rauf und wieder runter und ich komme gewaltig...
Im Moment meines Kommens zucken Blitze durch meinen Kopf. Mein heißer Samen vermischt sich mit dem warmen Brausewasser der Dusche. Das wundervolle Gemisch aus Wasser und Männlichkeit rinnt über mich und tropft auf den Boden der Duschkabine. Der Wasserschwall nimmt die letzten ******tropfen von meiner Spitze mit, ich nehme einen Tropfen meiner Lust mit dem Finger auf und stecke ihn mir in den Mund. Es kribbelt auf meiner Zunge als ich mich schmecke. Erschöpft stehe ich einfach nur da.
Mein innerer Druck löst sich. Langsam, sehr langsam komme ich wieder zu mir. Ich fühle mich erleichtert, frei, erfrischt.
Ich reinige mich und die Fliesen und geniesse noch einige Minuten dieses wunderbare warme Wasser bevor ich aus der Dusche steige und mich an den Telefonhörer begebe, um dich anzurufen......
....dich, die ich vor einem Jahr bei einem Bankengespräch kennengelernt habe. Wir beide waren damals geschieden und wollten keine enge Bindung mehr. Aber nach dem zweiten Date landeten wir Im Bett und hatten eine wundervolle Nacht. Seitdem sind wir in einer "Partnerschaft Plus", haben unsere Wohnungen, leben nicht zusammen, treffen uns aber so oft es geht für vielfältige Unternehmungen und auch oft um unsere sexuellen Gelüste, die vor allem von deiner Seite ausgehen, auszuleben. Fasst jedes Wochenende unternehmen wir gemeinsam, waren schon einmal gemeinsam im Urlaub auf einer Insel, auf der wir die einsamen Strände zu intimen Spielen in freier Natur genutzt haben. Du bist mit Ende 40 ein paar Jahre älter als ich, aber die tollste Geliebte, die man sich als Mann erträumen kann.
Wir ergänzen uns im Bett wunderbar. Du bist die dominantere. Oft habe ich es schon vor deinen Augen auf "Befehl" masturbiert. Du hast mir einmal gestanden, dass du beim Zugucken eine gewisse sexuell prickelnde Dominanz empfinden würdest.
Mit unglaublich geilen Worten hast du mir geschildert, dass es dich extrem erregen würde, wenn mein Atem rascher und die Atemgeräusche keuchender, quälender und stöhnender würde. Du hast es mir oft genug erzählt wie es deine Lust, Gier und Inbrunst weckt, wenn du meine bewegenden Muskelpartien beobachtest und sich mein masturbierenden Arm immer schneller bewegt.
Und ausgerechnet jetzt, warst du nicht da, weil ich für Montag eine Präsentation vorbereiten wollte. Scheiß auf die Vorbereitung, die kann ich auch heute Abend machen.
Durch meine tiefe innere Geilheit angeleitet ergreife das Telefon und wähle deine Telefon-Nr..
Meine Gedanken schweifen in höchst erotische Gefilde ab. Ich denke an dich....an deinen Körper ...und daran wie ich deine M*se mit meinen Mund beglücke
Ich glaube den Duft deiner reifen Weiblichkeit zu riechen...Der Gedanke daran treibt mir wohlige Schauer über den Rücken.
Immer noch vor dem Spiegel stehend spüre ich wie sich nicht nur mein Kopf mit letzter Nacht befasst, sondern auch mein Schwanz erste Regungen zeigt.
Komplett in Gedanken versunken fange ich meinen Oberkörper zu streicheln. Ich fahre über meinen Bauch, meine Brust, spiele kurz mit meinen Nippeln und stelle mir vor, wie du an meinen Brustwarzen knabberst und meinen Ständer streichelst.
Mein Schwanz, von diesen Reizen mehr als angetan, versucht sich irgendwie aus seinem Gefängnis zu befreien. Meine Hand fährt in die Boxershorts und fährt mit leichtem Druck über Eichel und Schaft. Ich lasse von mir selbst ab und lasse auch nun mein letztes Kleidungsstück fallen.
Ich betrachte meinen Körper und besonders in der Mitte mein geiler harter Schwanz.
Es ragte in spitzem Winkel nach oben. Meine Hoden wölben sich und spüre die Blutfülle ,die sich meines Unterleibs bemächtigt
Mein rechte Hand machte sich einfach selbstständig beginnt, ihn zu massieren. Ich ziehe langsam meine Vorhaut zurück.
Selbstvergessen fährt der Zeigefinger unter dem Eichelkranz rund herum, streichelt das hauchdünne Bändchen herauf und hinunter, tastet sich bis an die feine Öffnung an der Eichelspitze und umkreist sie mehrmals ganz behutsam.
Ich drehe mich um und mache einen Schritt Richtung Dusche.
Beuge mich leicht nach vorne um den Wasserhahn zu erreichen. Ich drehe das Wasser so auf, dass es richtig schön heiss heraus kommt.
Ich stelle mich unter die Dusche immer noch gedankenverloren.
Meine Hand wandert langsam wieder meinen Oberkörper hinunter, am Bauchnabel vorbei. Bei meinem immer noch harten Schwanz angekommen fange ich an mir erst langsam über meine Eichel und Schaft zu reiben.
Selbstvergessen fährt der Zeigefinger unter dem Eichelkranz rund herum, streichelt das hauchdünne Bändchen herauf und hinunter, tastet sich bis an die feine Öffnung an der Eichelspitze und umkreist sie mehrmals ganz behutsam.
Mmh das tut so gut. Ich lasse davon ab und fange an genüsslich meine Hoden zu massieren. Meine Erregung verstärkt sich, ich werde immer heisser und nehme nun meinen festen Schaft in die Hand und fange an mit zunächst langsamen Zügen die straffe Vorhaut zu rubbeln.
Hmmm...wundervoll......es kribbelt wunderbar...so wie damals als ich es das erste Mal mit 12 Jahren tat.
Ich steigere langsam mein Tempo, werde immer schneller, genauso verstärke ich auch den Druck mit dem ich meinen nun bis zum zerbersten festen Schwanz in der Hand habe.
Kurz bevor ich komme, verlangsame ich meine Bewegungen wieder, lasse kurz von mir ab... so schnell möchte ich nicht, dass es vorbei ist.....will diesen schönen Genuss hinauszögern. Meine Gedanken schweifen .....ich stelle dich mir nackt vor.....uns am Strand...alleine ....nackt...voller Vorfreude .....im Sommer bei unseren ersten gemeinsamen Urlaub auf der Nordseeinsel. Damals haben wir uns gestreichelt....und am Ende wie zwei Verrückte in den Dünen geliebt.
Ich stelle mir vor, wie deine Warme weiche Lippen sich über meine Eichel schieben, so wie du es oft machst, wenn wir uns viel Zeit nehmen, um unsere Körper zu erkunden.
Deine warme Lust läuft an meinem Schaft herunter, Stück für Stück tauche ich ein ins tiefe weite Meer. Ich hebe meine Arme und nehme warme weiche Brüste in meine Hände. Ich stelle mir vor, wie deine Zunge sanft über meinen Schaft wandert und zuletzt über meine Hoden schleckt und du meine Bällchen tief in deinen Mund einsaugst....
Ich entspanne kurz und genieße meine geilen Gedanken an deinen wundervollen Körper .
Wenn du hier wärst würde ich dich darum bitten.....nein anflehen mich mit deiner Hand und gar mit deinem Mund zu beglücken
Nach ein oder zwei Minuten Ruhe lasse ich meine Hand wieder kräftig über meinen Schwanz gleiten. Ich stelle den Duschstrahl auf Massage und positioniere ihn genau so das er halb quer über meine überempfindliche Eichel verläuft.
Meine Brust hebt und senkt sich, in mir fängt es an zu brodeln, wie ein Vulkan. Bloß nicht schneller werden, gleichmäßig, vor und zurück, auf und ab, herrlich. Meine Spitze ist geschwollen, ich nehme sie in meine Hand. Die Wärme in meiner Hand wird noch wärmer, die Lust in mir steigt und steigt. Die Muskeln in meinen Oberschenkeln spannen sich an, ich lasse mich los. Er fühlt sich gut an und in mir wächst ein Wunsch. Meine Augen sind geschlossen, ich sehe und spüre mit all meinen Sinnen. Wenn du mich jetzt sehen könntest.....
Meine Hand verreibt die warmen Tropfen auf samtweicher Haut. Meine Eichel glänzt feucht, ich bin erregt. Mein Körper zuckt, in mir wird der Druck immer größer.
Mein Becken geht nach vorne, mit der Hand wandere ich zur Wurzel meiner harten Lust.
Wenn du mich jetzt sehen würdest, was würdest du denken, wenn du mich so hemmungslos beim masturbieren beobachten könntest.
Würde dich meine offen vor deinen Augen ausgelebte Wollust anstecken?
Mit dem Zeigefinger streichele ich weiter meine Eichel, die Berührung ist sehr intim, sehr erregend. Wie du weist habe ich oft Lust auf meinen eigenen Körper, so wie jetzt. Die Berührung zieht bis in meine Spitze, ich richte mich ein wenig auf und nehme meine Wunderhorn in die andere Hand. Noch einmal halte ich meinen Höhepunkt zurück, der Wunsch nach Erlösung ist wahnsinnig groß. Es fühlt sich so gut an, ich möchte meine Lust heraus schreien.
Die Lunte der Erlösung ist fest in meiner Hand, ich beschleunige mein wollüstiges Treiben und beginne vor Lust zu keuchen. Mein Blick wandert über mein lustvoll vergrößertes Fleisch, sehe meine Lust, meine reibende Hand. Ich werde lauter, kündige mein Kommen an wie ein wildes Tier. Alles in mir ist angespannt, ich sehe die Muskeln meiner Oberschenkel, die Schwellung zwischen meinen Fingern.
Dieser Reiz macht mich fast wahnsinnig. Ich kann bald nicht mehr.
In meinen Gedanken sehe ich dich und mich beim Liebesakt....hier....unter der Dusche.
Ich fange wieder an mich mit steigender Geschwindigkeit in den extremen Rauschzustand animalischer Wollust zu "beamen". Mein Atem wird immer schwerer und kürzer.
Ich spüre wie in meinem Lustkolben die fruchtbare Begierde schneller und schneller hochsteigt.
Jetzt sind es nur noch wenige Male die meine Hand benötigt um mich endgültig in das Reich der enthemmenden Lüsternheit führt.
Mein Atem wird rascher und meine Atemgeräusche keuchender, quälender und stöhnender
Ich erhöhe den Druck ein letztes Mal und mache noch 2, 3 Züge. In mir verkrampft sich alles... noch ein letztes Mal rauf und wieder runter und ich komme gewaltig...
Im Moment meines Kommens zucken Blitze durch meinen Kopf. Mein heißer Samen vermischt sich mit dem warmen Brausewasser der Dusche. Das wundervolle Gemisch aus Wasser und Männlichkeit rinnt über mich und tropft auf den Boden der Duschkabine. Der Wasserschwall nimmt die letzten ******tropfen von meiner Spitze mit, ich nehme einen Tropfen meiner Lust mit dem Finger auf und stecke ihn mir in den Mund. Es kribbelt auf meiner Zunge als ich mich schmecke. Erschöpft stehe ich einfach nur da.
Mein innerer Druck löst sich. Langsam, sehr langsam komme ich wieder zu mir. Ich fühle mich erleichtert, frei, erfrischt.
Ich reinige mich und die Fliesen und geniesse noch einige Minuten dieses wunderbare warme Wasser bevor ich aus der Dusche steige und mich an den Telefonhörer begebe, um dich anzurufen......
....dich, die ich vor einem Jahr bei einem Bankengespräch kennengelernt habe. Wir beide waren damals geschieden und wollten keine enge Bindung mehr. Aber nach dem zweiten Date landeten wir Im Bett und hatten eine wundervolle Nacht. Seitdem sind wir in einer "Partnerschaft Plus", haben unsere Wohnungen, leben nicht zusammen, treffen uns aber so oft es geht für vielfältige Unternehmungen und auch oft um unsere sexuellen Gelüste, die vor allem von deiner Seite ausgehen, auszuleben. Fasst jedes Wochenende unternehmen wir gemeinsam, waren schon einmal gemeinsam im Urlaub auf einer Insel, auf der wir die einsamen Strände zu intimen Spielen in freier Natur genutzt haben. Du bist mit Ende 40 ein paar Jahre älter als ich, aber die tollste Geliebte, die man sich als Mann erträumen kann.
Wir ergänzen uns im Bett wunderbar. Du bist die dominantere. Oft habe ich es schon vor deinen Augen auf "Befehl" masturbiert. Du hast mir einmal gestanden, dass du beim Zugucken eine gewisse sexuell prickelnde Dominanz empfinden würdest.
Mit unglaublich geilen Worten hast du mir geschildert, dass es dich extrem erregen würde, wenn mein Atem rascher und die Atemgeräusche keuchender, quälender und stöhnender würde. Du hast es mir oft genug erzählt wie es deine Lust, Gier und Inbrunst weckt, wenn du meine bewegenden Muskelpartien beobachtest und sich mein masturbierenden Arm immer schneller bewegt.
Und ausgerechnet jetzt, warst du nicht da, weil ich für Montag eine Präsentation vorbereiten wollte. Scheiß auf die Vorbereitung, die kann ich auch heute Abend machen.
Durch meine tiefe innere Geilheit angeleitet ergreife das Telefon und wähle deine Telefon-Nr..
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