...Ich wähle deine Telefonnummer
"Hallo? " höhe ich dich mit verschlafener Stimme
"Ich bins "
" du....ich dachte du wolltest heute arbeiten....ist was besonderes passiert ?"
"Nein...ähem doch.....ich bin richtig geil, mein Schatz...Rate mal, was ich eben getan habe und es gleich nochmal tun werde ..."
Deine Stimme klingt immer noch verschlafen.
"Was denn?"
"das wobei du immer so gern zusiehst und dich immer richtig scharf macht...."
Jetzt wird deine Stimme hellhöriger
"Ohhh du geiles Ferkel..." höre ich dich flüstern
Ich beginne dir zu beschreiben, dass ich nackt auf dem Bett lieg, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeite,.
und bemerke ich dein Atem schneller wird
"Du machst mich jetzt richtig scharf, ich möchte mehr davon hören!"
"Wirklich." frage ich zurück
"Ja, aber warte einen Moment ich gehe mit dem Telefon in das Schlafzimmer...."
Ich warte einige Sekunden.
"So, da bin ich....beschreib jetzt, was du machst."
"Ich stelle mir vor, dass ich dich durch den Türspalt beim Duschen beobachte ... deinen nackten Körper, wie er sich unter der Dusche bewegt. "
Durch den Hörer vernehme ich dein leises Seufzen.
"Mit der rechten Hand suche ich meine Mitte....finde sie und berühre mich ..ich tu es jetzt wirklich...jetzt gerade ....ahhh....schöön...spürts du meine Lust?"
"Hmm wundervoll..." höre ich dich wispern...." "Meine Hand berührt meine Nippel......ich werde dir jetzt beschreiben, was ich mache.......Meine Warzen sind richtig hart und kribbeln ...als würdest du mich jetzt dort mit deiner Zunge liebkosen....und an mir knabbern."
"Das klingt ja toll", sage ich, "erzähl mir mehr , ich bin jetzt schon so geil, dass mein Ständer richtig fest pocht."
Ich höre dich in den Hörer stöhnen
" Meine Hand gleitet langsam ein Stück tiefer...Hmmm.."
"Sanft massiere ich meinen Schwanz, ein leichtes Kribbeln geht durch meinen Körper. Meine Beine öffnen sich ein wenig, meine Penis wächst durch die Berührung meiner Finger. Langsam geht meine rechte Hand vor und zurück,-...hmmm....ahhh....jaaaa"
Dir zu beschreiben , wie ich mir Lust verschaffe während du an der anderen Leitung ebenfalls daran bist zu onanieren läßt mich lüstern flüstern.
Telefonsex hatte ich mit dir bisher nie und hätte auch nicht gedacht, dass du es auch toll finden könnte.st Falsch gedacht. .
Mein Atem geht stoßweise, und du kannst es genau hören, wie extrem brünstig ich bin.
Ich höre dich seufzen. "Ich habe die Augen geschlossen....spüre deine Blicke.....Meine Hand gleitet tiefer...unter mein Höschen......mein Finger gleitet zwischen meine Schamlippen...ohh Gott ist das schön...."
Ich fahre meinerseits fort...." ich lausche deinem verruchten Stöhnen ....mein Brust hebt und senkt sich, in mir fängt es an zu brodeln, wie ein Vulkan... ich tu es schneller , gleichmäßig, vor und zurück, auf und ab, ....hmmmm.... meine Riemenspitze ist jetzt richtig hart und die die Lust in mir steigt und steigt...".ich bemerke , wie ich immer mehr in Fahrt komme und flüstere unflätig geile Wort, gewürzt mit einem hemmungslosen Stöhnen in den Hörer.
Auch du wirst kühner.
"Ich habe mein Höschen jetzt ausgezogen.....schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zärtlichkeit streichle....hmmmm...Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Körper frei. Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. Es gefällt mir, mich selbst zu streicheln, zu spüren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, es dir zu erzählen...du geiles Ferkel."
Gefällt es dir, was ich vor mir erzähle?,"
"und wie..." antworte ich " Na, du bist mir eine, mir platzt bald der Knüppel vor Geilheit....ich wüsste doch zu gerne, wie sehr dich meine Erzählung anheizt."
"Du machst mich richtig rattig, obwohl du mich nicht einmal berührst." Du stöhnst mir deine Wollust regelrecht ins Ohr "Weiter, komm erzähl mir wie dein Prügel aussieht, ist er groß, dick, hat er eine dicke Eichel....ist er bereit mir beizuwohnen...... , erzähl ich .... will alles wissen."
"Auf jeden Fall hat er eine schöne pralle, glänzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurückgezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller."
Ich höre dein spitzes Stöhnen."Ohh Gott, beschreibe weiter....mich macht es unheimlich an, dir davon zu erzählen. Geht es dir vielleicht auch so.."
"Ja, aber nun beschreibe deine Zauberritze....haben sich deine Schamlippen für meinen Freudenstab geöffnet....bist du bereit für geiles Schäferstündchen!!!"
"Ja....wenn du hier wärst könntest du mich mit deinem Rohr ausfüllen....Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles Pfläumchen . Meine Schamlippen sind so schon ziemlich groß und auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Schmuckkästchen . Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen würdest, könntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und würdest mir sofort deine Zunge reinschieben und meine geile Lolita verwöhnen, so wie du es immer so gern machst, wenn du so richtig scharf bist.....Hmmmm........Genau das wünsche ich mir jetzt von dir....deine gierige Zunge in meiner Ritze.... flatternd wie ein Schmetterling auf meiner Olive......ohhh Gott ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen würde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen würde."
Ich höre wie du jetzt so richtig in Fahrt gekommen bist, dass mir fast die Luft wegbleibt ich könnte dir jetzt stundenlang zuhören und dabei wild masturbieren so geil macht mich deine Stimme...deine Worte....dein Stöhnen....
"Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zur Explosion. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fühle, dich schmecke und deine Erregung aus nächster Nähe mitbekomme, könnte ich fast so ohne Hand anzulegen explodieren. Du weist ja, wie sehr ich deine Auster liebe und den Geschmack deiner Leidenschaft genieße "
Unsere Stimmen überschlagen sich mittlerweile vor Wollust. Du und ich sind jetzt unendlich geil und die Stimmung extrem angeheizt.
"Ja, komm knete deinen L*mmel, ich komme auch gleich, meine Hand wühlt wie wild in meiner großen Zuckerschnecke herum. Ich bearbeite mir meine Lagune, wie verrückt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil......Es wäre so toll, wenn du bei mir wärst und mir zusehen könntest, wie ich mein Honigtöpfchen creme......"
Deine Stimme quickt nun so schrill, dass mir fast die Ohren abfallen.
Ich höre, dass du kurz vor einem intensiven Orgasmus stehst nicht mehr Frau deiner Sinne bist.
Dein Stöhnen expandiert zu einem heftigen Schrei. Keinen Zweifel, du hast gerade einen Orgasmus und deine Worte sind mit aufregenden Obszönitäten bekleidet....hektisch atmend gestöhnt.... , die auch meine Lust infiziert.
Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch weiblicher Wollust höre ich einige Sekunden nur dein hechelnden Atem.
Du schweigst danach einige Sekunden, nachdem du hemmungslos schreiend gekommen bist. Bestimmt sind deine Nachbarn aus dem Bett gefallen.
Nachdem du dich von deinen Höhepunkt erholt hast forderst du mich noch außer Atem auf, zu beschreiben was ich gerade mache.
Ich beschreibe dir, wie ich meine Vorhaut vor und zurück, auf und ab mit zitternden Händen schiebe ..und dass ich .es schneller immer schneller mache
Ich höre aus dem Telefon dein Seufzen..."Weiter...weiter.... los ich will es hören......"
Meine Oberschenkelmuskel spannen sich. Ich beschleunige mein pikantes Handwerk und schildere es dir mit immer deftigeren Vokabular .
Ich stöhne in den Telefonhörer, dass ich am liebsten bei dir wäre, um mit meiner Zunge deine Edelpflaume zu spreizen und deine wundervolle Feige zu küssen.
Ich höre dich wieder ganz laut stöhnen.
" Du Ferkel....du unendlich geiles Ferkel, was machst du da....hmmm ich werde wieder richtig geil.."
An deiner hitzigen nahezu quickenden Stimme bemerke ich , dass du dich wieder dort streichelst, wo meine Zunge nun am liebsten sein wollte. Mein Blick wandert über mein lustvoll pulsierenden Lustpaket und ich lausche deinen immer hektischer werdenden Atem, der sich wieder zu einem lustvollen Hecheln beschleunigt. Ich stelle mir in Gedanken vor, wie du mit weit aufgerissenen Augen vor mir stehen würdest, um mich beim masturbieren zu beobachten
"Mach schon, komm endlich, lass es mich hören." Deine Stimme ist schrill und laut.
"Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Ständer explodiert gleich, so geil bin ich." brülle ich regelrecht in den Hörer
Ich spüre wie ein Zucken durch meinen festen Ständer. durchzieht .
Meine Stimme überschlägt sich in meiner sexuellen Euphorie....und ich vernehme aus der Leitung ein ebenfalls schamlos- anstößiges Stöhnen gewürzt mit nicht salonfähigen, aber unglaublich erregenden Worten.
Danach wird es wieder einige Sekunden still
"Bist du noch da...." frage ich sicherheitshalber.
"Ich höre dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will nämlich noch mehr mit dir reden," sagst du.
"Wie fühlst du dich, geht es dir genauso wie mir?"
" ja ich denke schon."
"Lass mich zu dir kommen, auch wenn ich eine halbe Stunde fahren muss. Ich will noch heute von dir richtig genommen werden......."
"Ja...komm...schnell...mein Schatz....ich bereite dir eine schöne Überraschung vor......"
Wir legen auf. ...........
"Hallo? " höhe ich dich mit verschlafener Stimme
"Ich bins "
" du....ich dachte du wolltest heute arbeiten....ist was besonderes passiert ?"
"Nein...ähem doch.....ich bin richtig geil, mein Schatz...Rate mal, was ich eben getan habe und es gleich nochmal tun werde ..."
Deine Stimme klingt immer noch verschlafen.
"Was denn?"
"das wobei du immer so gern zusiehst und dich immer richtig scharf macht...."
Jetzt wird deine Stimme hellhöriger
"Ohhh du geiles Ferkel..." höre ich dich flüstern
Ich beginne dir zu beschreiben, dass ich nackt auf dem Bett lieg, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeite,.
und bemerke ich dein Atem schneller wird
"Du machst mich jetzt richtig scharf, ich möchte mehr davon hören!"
"Wirklich." frage ich zurück
"Ja, aber warte einen Moment ich gehe mit dem Telefon in das Schlafzimmer...."
Ich warte einige Sekunden.
"So, da bin ich....beschreib jetzt, was du machst."
"Ich stelle mir vor, dass ich dich durch den Türspalt beim Duschen beobachte ... deinen nackten Körper, wie er sich unter der Dusche bewegt. "
Durch den Hörer vernehme ich dein leises Seufzen.
"Mit der rechten Hand suche ich meine Mitte....finde sie und berühre mich ..ich tu es jetzt wirklich...jetzt gerade ....ahhh....schöön...spürts du meine Lust?"
"Hmm wundervoll..." höre ich dich wispern...." "Meine Hand berührt meine Nippel......ich werde dir jetzt beschreiben, was ich mache.......Meine Warzen sind richtig hart und kribbeln ...als würdest du mich jetzt dort mit deiner Zunge liebkosen....und an mir knabbern."
"Das klingt ja toll", sage ich, "erzähl mir mehr , ich bin jetzt schon so geil, dass mein Ständer richtig fest pocht."
Ich höre dich in den Hörer stöhnen
" Meine Hand gleitet langsam ein Stück tiefer...Hmmm.."
"Sanft massiere ich meinen Schwanz, ein leichtes Kribbeln geht durch meinen Körper. Meine Beine öffnen sich ein wenig, meine Penis wächst durch die Berührung meiner Finger. Langsam geht meine rechte Hand vor und zurück,-...hmmm....ahhh....jaaaa"
Dir zu beschreiben , wie ich mir Lust verschaffe während du an der anderen Leitung ebenfalls daran bist zu onanieren läßt mich lüstern flüstern.
Telefonsex hatte ich mit dir bisher nie und hätte auch nicht gedacht, dass du es auch toll finden könnte.st Falsch gedacht. .
Mein Atem geht stoßweise, und du kannst es genau hören, wie extrem brünstig ich bin.
Ich höre dich seufzen. "Ich habe die Augen geschlossen....spüre deine Blicke.....Meine Hand gleitet tiefer...unter mein Höschen......mein Finger gleitet zwischen meine Schamlippen...ohh Gott ist das schön...."
Ich fahre meinerseits fort...." ich lausche deinem verruchten Stöhnen ....mein Brust hebt und senkt sich, in mir fängt es an zu brodeln, wie ein Vulkan... ich tu es schneller , gleichmäßig, vor und zurück, auf und ab, ....hmmmm.... meine Riemenspitze ist jetzt richtig hart und die die Lust in mir steigt und steigt...".ich bemerke , wie ich immer mehr in Fahrt komme und flüstere unflätig geile Wort, gewürzt mit einem hemmungslosen Stöhnen in den Hörer.
Auch du wirst kühner.
"Ich habe mein Höschen jetzt ausgezogen.....schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zärtlichkeit streichle....hmmmm...Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Körper frei. Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. Es gefällt mir, mich selbst zu streicheln, zu spüren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, es dir zu erzählen...du geiles Ferkel."
Gefällt es dir, was ich vor mir erzähle?,"
"und wie..." antworte ich " Na, du bist mir eine, mir platzt bald der Knüppel vor Geilheit....ich wüsste doch zu gerne, wie sehr dich meine Erzählung anheizt."
"Du machst mich richtig rattig, obwohl du mich nicht einmal berührst." Du stöhnst mir deine Wollust regelrecht ins Ohr "Weiter, komm erzähl mir wie dein Prügel aussieht, ist er groß, dick, hat er eine dicke Eichel....ist er bereit mir beizuwohnen...... , erzähl ich .... will alles wissen."
"Auf jeden Fall hat er eine schöne pralle, glänzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.
Wenn die Vorhaut zurückgezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller."
Ich höre dein spitzes Stöhnen."Ohh Gott, beschreibe weiter....mich macht es unheimlich an, dir davon zu erzählen. Geht es dir vielleicht auch so.."
"Ja, aber nun beschreibe deine Zauberritze....haben sich deine Schamlippen für meinen Freudenstab geöffnet....bist du bereit für geiles Schäferstündchen!!!"
"Ja....wenn du hier wärst könntest du mich mit deinem Rohr ausfüllen....Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles Pfläumchen . Meine Schamlippen sind so schon ziemlich groß und auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Schmuckkästchen . Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen würdest, könntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und würdest mir sofort deine Zunge reinschieben und meine geile Lolita verwöhnen, so wie du es immer so gern machst, wenn du so richtig scharf bist.....Hmmmm........Genau das wünsche ich mir jetzt von dir....deine gierige Zunge in meiner Ritze.... flatternd wie ein Schmetterling auf meiner Olive......ohhh Gott ich bin so scharf, dass ich sofort Dinge mit mir machen lassen würde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen würde."
Ich höre wie du jetzt so richtig in Fahrt gekommen bist, dass mir fast die Luft wegbleibt ich könnte dir jetzt stundenlang zuhören und dabei wild masturbieren so geil macht mich deine Stimme...deine Worte....dein Stöhnen....
"Ich muss schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zur Explosion. Wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fühle, dich schmecke und deine Erregung aus nächster Nähe mitbekomme, könnte ich fast so ohne Hand anzulegen explodieren. Du weist ja, wie sehr ich deine Auster liebe und den Geschmack deiner Leidenschaft genieße "
Unsere Stimmen überschlagen sich mittlerweile vor Wollust. Du und ich sind jetzt unendlich geil und die Stimmung extrem angeheizt.
"Ja, komm knete deinen L*mmel, ich komme auch gleich, meine Hand wühlt wie wild in meiner großen Zuckerschnecke herum. Ich bearbeite mir meine Lagune, wie verrückt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil......Es wäre so toll, wenn du bei mir wärst und mir zusehen könntest, wie ich mein Honigtöpfchen creme......"
Deine Stimme quickt nun so schrill, dass mir fast die Ohren abfallen.
Ich höre, dass du kurz vor einem intensiven Orgasmus stehst nicht mehr Frau deiner Sinne bist.
Dein Stöhnen expandiert zu einem heftigen Schrei. Keinen Zweifel, du hast gerade einen Orgasmus und deine Worte sind mit aufregenden Obszönitäten bekleidet....hektisch atmend gestöhnt.... , die auch meine Lust infiziert.
Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch weiblicher Wollust höre ich einige Sekunden nur dein hechelnden Atem.
Du schweigst danach einige Sekunden, nachdem du hemmungslos schreiend gekommen bist. Bestimmt sind deine Nachbarn aus dem Bett gefallen.
Nachdem du dich von deinen Höhepunkt erholt hast forderst du mich noch außer Atem auf, zu beschreiben was ich gerade mache.
Ich beschreibe dir, wie ich meine Vorhaut vor und zurück, auf und ab mit zitternden Händen schiebe ..und dass ich .es schneller immer schneller mache
Ich höre aus dem Telefon dein Seufzen..."Weiter...weiter.... los ich will es hören......"
Meine Oberschenkelmuskel spannen sich. Ich beschleunige mein pikantes Handwerk und schildere es dir mit immer deftigeren Vokabular .
Ich stöhne in den Telefonhörer, dass ich am liebsten bei dir wäre, um mit meiner Zunge deine Edelpflaume zu spreizen und deine wundervolle Feige zu küssen.
Ich höre dich wieder ganz laut stöhnen.
" Du Ferkel....du unendlich geiles Ferkel, was machst du da....hmmm ich werde wieder richtig geil.."
An deiner hitzigen nahezu quickenden Stimme bemerke ich , dass du dich wieder dort streichelst, wo meine Zunge nun am liebsten sein wollte. Mein Blick wandert über mein lustvoll pulsierenden Lustpaket und ich lausche deinen immer hektischer werdenden Atem, der sich wieder zu einem lustvollen Hecheln beschleunigt. Ich stelle mir in Gedanken vor, wie du mit weit aufgerissenen Augen vor mir stehen würdest, um mich beim masturbieren zu beobachten
"Mach schon, komm endlich, lass es mich hören." Deine Stimme ist schrill und laut.
"Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Ständer explodiert gleich, so geil bin ich." brülle ich regelrecht in den Hörer
Ich spüre wie ein Zucken durch meinen festen Ständer. durchzieht .
Meine Stimme überschlägt sich in meiner sexuellen Euphorie....und ich vernehme aus der Leitung ein ebenfalls schamlos- anstößiges Stöhnen gewürzt mit nicht salonfähigen, aber unglaublich erregenden Worten.
Danach wird es wieder einige Sekunden still
"Bist du noch da...." frage ich sicherheitshalber.
"Ich höre dich noch sehr gut, dass ist auch gut so, ich will nämlich noch mehr mit dir reden," sagst du.
"Wie fühlst du dich, geht es dir genauso wie mir?"
" ja ich denke schon."
"Lass mich zu dir kommen, auch wenn ich eine halbe Stunde fahren muss. Ich will noch heute von dir richtig genommen werden......."
"Ja...komm...schnell...mein Schatz....ich bereite dir eine schöne Überraschung vor......"
Wir legen auf. ...........
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