Sommerwind, spür ich in deinem Haar
erinnert mich daran, wie es mit uns war.
Verlorn uns ineinander , kurzes Handgemenge,
dann spürte ich die zuckersüßer Enge.
Umschließt mich fest und hälts mich lange,
mit deines ungestümen Körpers Zange.
Ich zucke, stöhne, lustvoll halt.
Es ist des Menschen Urgewalt.
Sich zu paaren ,auch vermehren
dagegen mag ich mich nicht wehren.
Ergebe und ergiesse mich in deinen Schoss,
ich weiss nicht,was ist mit mir los!
Erinnrung bleibt und wilde Träume,
ich hoffe,dass ich's nicht versäume.
Dich wiederum zu treffen und erleben,
für mich kann es nichts schöneres geben!
erinnert mich daran, wie es mit uns war.
Verlorn uns ineinander , kurzes Handgemenge,
dann spürte ich die zuckersüßer Enge.
Umschließt mich fest und hälts mich lange,
mit deines ungestümen Körpers Zange.
Ich zucke, stöhne, lustvoll halt.
Es ist des Menschen Urgewalt.
Sich zu paaren ,auch vermehren
dagegen mag ich mich nicht wehren.
Ergebe und ergiesse mich in deinen Schoss,
ich weiss nicht,was ist mit mir los!
Erinnrung bleibt und wilde Träume,
ich hoffe,dass ich's nicht versäume.
Dich wiederum zu treffen und erleben,
für mich kann es nichts schöneres geben!
Kommentare
Mone20.09.2020 08:43
Was für ein Liebesgedicht, hast du gut gemacht
CSV24.09.2020 00:15
Schließe mich Mone an!
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