Es ging ein Kätzchen mal spazieren
im Schritt von einer schönen Maid
und es gefiel ihr das Flanieren;
ganz ohne Slip im kurzen Kleid.
Spürte den Wind des Sommertages,
der die Lippen sanft umspülte
und ein Gefühl, wenn auch ein vages,
das als Lust im Innern glühte.
Es sehnte sich nach einem Spielchen,
nach Streicheln ganz besond’rer Art.
Nach einem Finger, einem Stielchen,
aus Fleisch, ganz steif und trotzdem zart.
Das Kleid hatte der Wind gestohlen,
da schien das helle Sonnenlicht,
mit ganzer Kraft, ganz unverhohlen,
dem süßen Kätzchen ins Gesicht.
Die Chance nutzte auch ein Männchen,
es kraulte sanft das Lockenfell.
Und hatte längst schon dort sein Händchen,
wo des Kätzchens Lieblingsstell‘.
So kamen Kätzchens Urgefühle,
die es lang schon in sich spürte.
letztendlich dann doch noch zum Ziele,
als man(n) es geschickt verführte.
im Schritt von einer schönen Maid
und es gefiel ihr das Flanieren;
ganz ohne Slip im kurzen Kleid.
Spürte den Wind des Sommertages,
der die Lippen sanft umspülte
und ein Gefühl, wenn auch ein vages,
das als Lust im Innern glühte.
Es sehnte sich nach einem Spielchen,
nach Streicheln ganz besond’rer Art.
Nach einem Finger, einem Stielchen,
aus Fleisch, ganz steif und trotzdem zart.
Das Kleid hatte der Wind gestohlen,
da schien das helle Sonnenlicht,
mit ganzer Kraft, ganz unverhohlen,
dem süßen Kätzchen ins Gesicht.
Die Chance nutzte auch ein Männchen,
es kraulte sanft das Lockenfell.
Und hatte längst schon dort sein Händchen,
wo des Kätzchens Lieblingsstell‘.
So kamen Kätzchens Urgefühle,
die es lang schon in sich spürte.
letztendlich dann doch noch zum Ziele,
als man(n) es geschickt verführte.
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