Erotische Geschichten

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Sommernacht

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Es ist einer der letzten Tage des Sommers. Schon seit Tagen ist die Hitze kaum noch zu ertragen. Obwohl ich Tag und Nacht die Fenster in meiner Wohnung offen habe, kühlt es nicht ab und die Schwüle des Tages lässt einen auch des Nachts nicht zur Ruhe kommen. Um jedenfalls etwas Erfrischung zu erfahren, mache ich mich gegen Abend auf den Weg zum kleinen See, an dem wir uns kennengelernt haben.
Ich breite meine Decke aus und lege mich mit einen Buch auf den Bauch um zu lesen, Ich hoffe, das du den Zettel findest, den ich Dir hinterlassen habe und nach kommst . Ich liege mit einen Bikini mit Schnürhöschen total in mein Buch vertieft in der Sonne. Als ich den Schatten eines gut aussehender Mann über mich bemerke.
Er kniet sich über mich und öffnet die Schnürung des Höschen sowie des BH. Er verteilt etwas Massageöl auf meinen Rücken und massiert mich mit seinen starken Händen sanft...
Sie gleiten kraftvoll von meinen Nacken... über den Rücken runter bis zum Steißansatz...
und ich genieße die kraftvollen, aber doch zärtlichen Berührungen. Sein nackter Schwanz streift dabei fast unmerklich meinen Arsch. Ich bemerke wie ein Kribbeln sich zwischen meinen Beinen breit macht... und ich leise stöhnen muss. Sein Teil wird dabei immer härter....Jede Berührung seines Schwanzes bringt mich tiefer zur Erregung. Nach einer Weile dreht er mich um... und ich stelle erfreut und erleichtert fest das du es bist. Du sagst kein Wort sondern blickst mich mit deinen wunderschönen Augen nur geheimnisvoll an. Dann widmest du dich meiner Vorderseite. Langsam streicheln deine Hände meine Brüste... deine Finger spielen mit meinen Nippeln,. . . die sich dir vor Erregung entgegenstreckten... sie sind hart und prall .
Doch deine Hände wandern langsam weiter am Körper entlang, über den Bauch... Richtung Beine,.. dabei berühren oft nur deine Fingerspitzen meine Haut und meine feinen Härchen stellen sich vor Erregung auf. Eine ganze Zeit streichelst du Oberschenkel und Leisten. Deine Hände und Fingerspitzen kreisen sanft über meine Haut und Deine Berührungen bringen mich fast um den Verstand.
Meine ***** ist vor Erregung nass und wünscht sich deinen Harten zu spüren. Doch plötzlich bindest du meine Hände über meinen Kopf fest und verbindest mir die Augen. Du flüsterst mir leise in mein Ohr, ich solle dir vertrauen und führst mich langsam über feuchtes Moos. Ich habe beim Laufen das Gefühl, das der Saft nur so aus mich raus tropft und meine Hölle fühlt sich warm und saftig wie ein reifer Pfirsich an. Nach einer Weile legst du mich hin und setzt deine Streicheleinheiten fort.
Jeder Milimeter meines Körpers ist aufs höchste erregt und wünscht sich nur noch Erlösung in einem Höhepunkt. Doch plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinen Nippel . . . du streichelst mich mit Eiswürfeln... meine Erregung wächst weiter und ich habe das Gefühl als würde gleich ein Vulkan in mir explodieren. Doch damit nicht genug auf einmal spüre ich einen Schmerz auf meinen glatten Venushügel, heißes Wachs. Abwechselt berührst du meinen Körper mit Eis und Wachs. Ich winde mich und bebe vor Erregung . . . Meine Lust wird immer unerträglich groß. . . und bereitet mir beinahe körperliche Schmerzen.
Ich wünschte endlich deinen Stab in mir zu spüren und flehe dich an endlich deinen harten und geilen Schwanz in mich zu stoßen. Aber du sagst ich müsse mich noch gedulden, ein Schlag auf dem Kitzler lässt mich erzittern. Ich bebe und stöhne und flehe dich um Erlösung an. Endlich spüre ich deinen Penis, du streichelst damit sanft meine *****. . . und auf einmal stößt du hart und tief hinein.
Ich stöhne und schreie vor Erleichterung. . . du füllst meine Lusthölle aus. Erstaunlicher Weise bin ich nicht gleich explodiert und du nimmst mir die Augenbinde ab ... blickst mir tief in die Augen...während unsere Hüften einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben... Eine Hand streichelt über meine Brust um dann fest in meinen Nippel zu kneifen... ich stöhne voller Lust, mein Körper zittert und meine Erregung mündet in einen fantastischen, nicht enden wollenden Höhepunkt.

Da du noch nicht zum Orgasmus gekommen bist, bindest du meine Arme los und ich setze mich auf dich um auf dir zu reiten. Ich spüre dich hart und tief in mir. . . ich bewege mich langsam. . . auf und ab. . . gleite ganz hoch und wider tief runter... und lehne meinen Oberkörper nach hinten. Deine Finger streicheln dabei meinen Kitzler . . .und ich höre dich langsam stöhnen, . . . ich merke wie du langsam kommst, dein Körper bewegt sich jetzt unter mir. . . und dein Körper bäumt sich auf. . . dabei stößt du deinen Schwanz nochmal ganz tief in mich rein und wir erreichen beide gemeinsam einen heftigen Höhepunkt.
Erschöpft liegen wir aufeinander und spüren die Wärme unserer Körper wir schauen uns an und küssen uns leidenschaftlich. Diese Nacht ist uns die Hitze egal und wir schlafen nackt und aneinander gekuschelt draußen am See.
  • Geschrieben von Londonluder
  • Veröffentlicht am 10.04.2012
  • Gelesen: 5514 mal

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