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Sommerliebe Teil 6

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Alles schien still zu stehen. Die Sonne goldgelb und warm am Horizont...die Blätter der Bäume...der reife Weizen der schwer und gelb am Halm hing...die Zeit.
Moritz trat kräftig in die Pedalen. Er hatte sich wirklich sehr exquisit angezogen. Eine schwarze Anzughose mit passenden Lederschuhen dazu ein edles pastellfarbenes Hemd. Seine Mutter hatte etwas skeptisch betrachtet das ihr Sohn sich so heraus putzte und neugierig hinterfragt wenn er denn treffen würde. Moritz hatte ihr erzählt das er jemandem seine Architekturentwürfe zeigen würde. Mehr hatte er seiner Mutter nicht anvertraut.
Kathrin lächelte ihn von der Terasse fröhlich an. Ihre Haar waren wieder zu einem Zopf gebunden und sie trug kurze Hosen und ein Armfreies Tshirt.
"Du hast dich aber mega schick gemacht", sagte sie anerkennend und bedachte Moritz mit einem beeindruckten Blick
Moritz wurde rot. "Naja ich dachte...für ein Abendessen..also...so ein Anlass...."
"Oh wow, du siehst ja toll aus." Malou betrat die Terasse im schulterfreien engen Kleid.
"So von wegen zum grillen zieht man sich nicht schick an." sagte sie an Kathrin gerichtet. Beide Frauen lächelten sich wissend an.
"Ich hol dir mal ein Bier, Moritz", sagte Kathrin, "oder willst du lieber Wein?"
"Bier ist okay, ich kann mir das auch selbst holen." bot Moritz höflich an.
"Bleib du ruhig mal bei Malou." erwiderte Kathrin und verschwand im Haus.
"Ja setzen wir uns auf die Schaukel Moritz." hörter er Malou sagen und folgte ihr auf die Gartenschaukel.
"Dann zeigst du mir mal deine Entwürfe." sagte Malou und rutschte so nah an Moritz das sie sich berührten.
Kathrin brachte Moritz das Bier.
"Ich glaub wir kriegen andres Wetter mir brummt der Schädel". stöhnte sie
"Deine Migräne Süße?", erkundigte sich Malou teilnahmsvoll. Kathrin nickte.
"Kümmerst du dich um den Grill mein Süßer?" fragte Malou Moritz als wäre das ganz normal. Moritz erschrak.
"A....a...aber klar doch." , stammelte er kurz und stand auf um den Grill zu entzünden.
Moritz wusste das es keine gute Idee war aber er musste Malou einfach zusehen wie sie in ihrem engen, sandfarbenen Kleid aufstand und in die Küche ging.
Diese üppigen weiblichen Formen benebelten Moritz förmlich und Malou musste zweimal rufen bevor er sie hörte um ihr in der Küche zu helfen.
Als er die Küchte betrat schnitt Malou gerade etwas Salat.
"Komm mal her Mo.", sie öffnete den Kühlschrank und als Moritz neben sie trat stand sie so dicht neben ihr das er ihre Brüste an seinem Arm spürte. Er wurde sofort steif und hörte wie durch Watte das sie ihm erklärte was nach draußen gebracht werden soll.
Die Sonne versank mit tiefem rot am Horizont als Kathrin sich mit Kopfschmerzen kurz nach dem Essen veraschschiedete und sich in ihr Zimmer zurück zog. Moritz saß den ganzen Abend neben Malou und genoß ihre Nähe und verfluchte seinen sensiblen Liebeskolben der ohne ersichtlichen Grund immer wieder steif wurde.
Irgendwann gab er auf und versuchte es nur nicht so auffallen zu lassen. Malou schien es glücklicherweise nicht zu bemerken und sie unterhielten sich angeregt beim betrachten seiner Zeichnungen. Bis eine Böe Blätter aufwirbelte und ein Glas umwarf.
Dunkle Wolken waren von den beiden unbemerkt aufgezogen und im nächsten moment zuckte auch schon der erste Blitz gefolgt von einem grollenden Donner und ein heftiges Sommergewitter setzte ein.
"Okay Süßer du übernimmst den Tisch ich mach den Rest.", kommandierte Malou und schnappte sich sofort Decke und Kissen von der Gartenschaukel.
Beiden versuchten vergeblich schnell alles ins Haus zu bringen aber der Regen prasselte auf sie ein und der Wind fegte heftige über die kleine Terasse.
Als sie nach wenigen Minuten in der Küche standen und sich ansahen und bemerkten das sie vor Nässe tropften musste beide unwillkürlich lachen.
"Oh Gott Süßer so nass kannst du jetzt aber nicht nach Hause. Komm ins Bad ich geb dir einen Bademantel und wir machen uns trocken.", erklärte Malou und nahm seine Hand.
"und was machen wir mit meinen nassen Sachen?", fragte Moritz.
"Ich schmeiß die einfach in den Trockner das dauert nh halbe Stunde dann kannst du sie wieder anziehen.", entgegnete Malou.
Zu Moritz Verwunderung öffnete Malou ihr Kleid und streifte es an ihrem Körper herab. Moritz stand unbeweglich daneben und starrte auf ihre schwarzen Brüste.
"Komm Süßer, zieh dich aus.", Malou hielt ihm ein Handtuch hin.
"Ich..ich...ich kann nicht", stammelte Moritz ohne seinen Blick abzuwenden mit roten Ohren.
Malou hatte das Kleid ausgezogen und schlüpfte in den weichen Bademantel.
"Och Süßer..", lächelte sie verständnissvoll, "...alles gut. " Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und knöpfte sein Hemd auf. Moritz kam wieder zu sich und half ihr dabei. Als Malou seine Hose öffnen wollte wich er zurück.
"Schschsch....alles okay...ich mach nichts.", flüsterte Malou und öffnete seine Hose aus der sofort sein steifes Glied sprang. Malou streichelte es nur einen Moment ganz sanft und gab Moritz einen Bademantel den er sich sofort anzog. Malou nahm die nassen Sachen und packte alles in den Trockner. Dann griff sie nach Moritz Hand und nahm den schüchternen, jungen Mann wortlos mit in ihr Zimmer.
Sie schloß die Tür und machte die kleine Nachttischlampe an die mit einem warmen, schummrigen Licht den kleinen Raum etwas erhellte.
"Ist das okay wenn wir hier auf den Trockner warten?", fragte sie leise und setzte sich aufs Bett. Moritz nickte stumm und knallrot. Malou streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn zu sich aufs Bett. Sie schaute ihn lächelnd an. Draußen prasselte der Regen ans Fenster und der Sturm zerrte an den Ästen der Bäume.
"Der stand heute schon den ganzen Abend immer wieder.", sagte Malou ganz leise und betrachtete Moritz.
Moritz war das sehr unangenehm er versuchte an ihr vorbei zu sehen und spürte wie sein Glied schon wieder wuchs. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und ihm war schrecklich warm.
"Liegt es vielleicht daran?", fragte Malou wie beiläufig und ihr Bademantel glitt über ihre Schultern und Brüste nach unten.
Moritz starrte auf diese großen, dunklen Brüste und die schwarzen Nippel.
"Die...die....sind so grooß.", flüsterte er andächtig. Er zuckte kurz als Malou seine Hände ergriff und sie auf ihre Brüste legte. Er drückte sie vorsichtig. Streifte die runden Formen ab, berührte sanft die dunklen großen Nippel.
"Gefällt dir das?", fragte Malou ganz leise.
Moritz schluckte gebannt und nickte ohne ihr in die Augen zu schauen.
Malou legte zart eine Hand an seine Wange. "Komm mein Engel.", flüsterte sie und zog ihn näher zu sich. Moritz folgte ihrer Hand und küsste mit geschlossenen Augen ihre Brüste immer wieder.
Malou öffnete ihren Bademantel und legte sich bequem auf das schmale Bett. Mit einer Hand tastete sie nach dem Kissen und zog es unter ihren Kopf. Mit einem Lächeln betrachtete sie den jungen Mann mit den dunkelbraunen, dichten Locken. Er berührte ihre schwarzen Nippel mit seinen weichen Lippen, streichelte sie zart mit seiner Zunge und saugte andächtig an ihnen. Sie schloß seufzend ihre Augen und legte entspannt ihren Kopf auf das Kissen. Wie sehr hatte sie diese zärtlichen und lustvollen Momente vermisst. Seit einigen Wochen schon hatte ihr Mann sie nicht mehr so berührt dabei war ihre Lust gerade jetzt so unheimlich groß und stark. Sie legte ihre Hand auf Moritz Kopf und spielte vorsichtig mit seinen Locken. Moritz schaute unvermittelt auf.
"Alles gut mein Engel.", flüsterte sie, "Mach einfach weiter. Wir haben viiieel Zeit."
Draußen zuckte noch ein Blitz. Der Donner ließ schon etwas länger auf sich warten und auch der Regen hatte merklich nachgelassen. Die Hitze des Tages war einer erfrischenden Kühle gewichen und der Regen erfrischte Gras und Bäume.
Moritz lag seitlich neben Malou an der Wand und liebkoste ihre riesigen, schwarzen Brüste. Er hatte weder Durst noch Hunger, war weder Müde noch Wach, ihm war nicht warm und nicht kalt. Moritz war schwerelos. Er bemerkte weder den Blitz, noch hörte er den Donner.
Er spürte Malous Wärme, ihre weiche, schwarze Haut. Er atmete ihren Geruch wie ein Parfüm. Jedes kleine Seufzen, jeder Wimpernschlag und jedes Lächeln wurden aufmerksam von ihm registriert. Ihren mächtigen Babybauch versuchte er auszublenden. Durfte das denn überhaupt sein?. Diese Gedanken hatten keine Platz bei ihm. Er war so beschäftigt so benommen das das bitte keine Rolle spielen sollte. Doch das war eigentlich unmöglich bei diesem Ungetüm von Bauch an den er sich ja auch trotz allem schmiegte. Bereitwillig ließ er sich von ihr den Bademantel ausziehen und folgte ihren Händen bis er zwischen ihren kräftigen runden Schenkeln kniete.
Moritz legte unbeholfen seine Hände auf ihre Knie und streichelte langsam an ihren Oberschenkeln herab. Als er seinen Blick nach unten senkte sah er zuerst seinen steil aufgerichteten Lustkolben. Direkt davor lag rosig glänzend Malous dunkle Muschi, die sich ganz verlockend geöffnet hatte. Direkt darüber zeichnete sich eine schwarze Linie ab die ihren Bauch in zwei Halbkugeln teilte. Moritz folgte dieser dunklen Linie. Er sah das Malou ihre Hände halb unter ihren Bauch gelegt hatte. Rechts und links von ihrem Bauch sah er auf ihre runden Brüste. Ihre Nippel glänzten noch ein wenig von seinen innigen Küssen und Liebkosungen. Er sah wie ruhig und gleichmäßig ihr Atem ging und ließ seinen Blick weiter nach oben schweifen. Über ihren vollen Lippen, die beiden Reihen strahlendweißer Zähne über ihre breitere Nase bis er in ihre lieben braunen Augen schaute.
Schnell schaute er wieder nach unten. Nur einen Augenblick. Dann schaute er sie wieder an. Einen Moment hielt er die Luft an und atmete danach erleichtert und ruhig aus.
"Alles gut bei dir mein Engel?", hörter er Malou flüstern. Moritz nickte ruhig. Als er ihre Hand so sanft an seinem Glied spürte schaute er einen Moment nach unten. Wie das aussah. Sein heller Kolben in ihrer dunklen Hand. Moritz lächelte versonnen einen Augenblick. Dann schaute er ihr wieder in die Augen. Unsicher.
"Ehm....," er räusperte sich nervös, "....ehm....geht das denn....mit dem....", sein Blick fiel auf Malous Bauch.
Malou richtete sich etwas auf. Sie zog Moritz Kopf zu sich und gab ihm einen liebevollen Kuss. Beide schlossen träumend ihre Augen und spürten die zarten Lippen des andren auf den ihren. Moritz stütze sich auf seinen durchgestreckten Armen ab. Er spürte ihren Bauch an seinem Körper. Ihre Hand hielt seinen Penis in der richtigen Position und seine Eichel berührte Malous feuchte Muschi. Moritz vibrierte vor Erregung.
"Vertraust du mir mein Engel?", hörte er Malou in sein Ohr flüstern.
"Ja natürlich.", hauchte er besinnunglos zurück.
"Dann mach nur das was deine Gefühle dir sagen.", antwortete Malou immer noch flüsternd.
Moritz schloß seine Augen und drang ein. Schnell, ohne zögern, bis er in ihr verschwunden war. Seine Lippen waren leicht geöffnet und er seufzte erlöst und öffnete seine Augen wieder. Malou streichelte lächelnd seine Wange und sie küssten sich erneut. Diesmal wilder und leidenschaftlicher als vorher.

Das Gewitter war vorbei gezogen und die Regentropfen fielen nur noch vereinzelt gegen die Fensterscheibe in Malous Zimmer. Der Sturm war einem verspielten, böigen Wind gewichen.
Malous Kopf sank auf das Kissen zurück. Doch sie betrachtete ganz verliebt das Gesicht des jungen Mannes über ihr. Wie zärtlich er war und wie sanft. Sie hatte das so sehr vermisst und seufzte lustvoll als Moritz anfing sie vorsichtig zu stoßen. Irgendwie passte es ja nicht zusammen. So unerfahren und schüchtern auf der einen Seite aber so kräftig und männlich fühlte er sich andererseits schon an.
Moritz versuchte sich einen Moment auf Malou zu legen und ihr noch näher zu sein. Doch mit dem Bauch war das keine gute Idee. Er richtete sich wieder auf und kniete breitbeinig vor ihrem Schoß. Neugierig schaute er nach unten. Sein Glied steckte wirklich in ihrer Muschi. Er zog es etwas heraus, nass und glänzend und schob es langsam wieder hinein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er legte seine Hände auf Malous Beckenknochen und hielt sich daran fest. Moritz beugte sich leicht nach vorn. Er konnte sich so gar nicht beherrschen und seine Stöße wurden hektisch schnell. Als er spürte das Malou in fest an den Handgelenken ergriff öffnete er einen Moment sein Augen und sah ihn Malous lustvoll lächelndes Gesicht. Ihr Stöhnen und seufzen beflügelte ihn nur noch mehr und er wurde schneller.
"Oh Gott Süßer hör jetzt blos nicht auf." stöhnte Malou leise aber sehr bestimmt. Doch es war schon zu spät. Moritz zuckte mächtig in ihr. Doch mit seinen letzten Stößen stöhnte Malou ebenfalls mehrfach erlöst auf. Einen Moment hielten sie danach inne, unbeweglich, erlöst und auch etwas erschrocken. Als sie sich noch ganz benommen voneinander lösten um miteinander zu schmusen und zu küssen lächelten sie erleichtert.

Draußen hatte der Regen vollständig aufgehört. Der Wind hatte sich beruhigt und es war wieder still geworden. Im Zimmer war nur der Atem der beiden zu hören und hin und wieder ihre sich gegenseitig liebkosenden Lippen und ein leises, fröhliches kichern.

Fortsetzung folgt ...
  • Geschrieben von Traumauge
  • Veröffentlicht am 15.12.2024
  • Gelesen: 5256 mal

Kommentare

  • Traumauge (nicht registriert) 17.12.2024 15:11

    Ich bin gespannt auf eure Kommentare. LG Traumauge

  • CSV29.12.2024 23:20

    Für mich: Eine schöne gelungene Annäherungsgeschichte.
    Und wie meistens ... geben die Frauen die Signale für die finale, sexuelle Annäherung.

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