Die letzten Tage und Wochen waren für das Team, besonders Lilly und mich, die frustrierende Arbeit forensischer Ermittler. Geprägt von ständigen Rückschlägen und scheinbar unlösbaren Fällen. Jede Spur, die unser Team verfolgte, führte zu einer Sackgasse. Beweise waren unvollständig oder widersprüchlich, und die Täter schienen immer einen Schritt voraus zu sein. Der Druck, die Wahrheit ans Licht zu bringen, lastete schwer auf unseren Schultern. Jede verpasste Gelegenheit, jeder verlorene Fall hinterließ Spuren von Frustration und Enttäuschung. Doch trotz allem kämpften wir weiter, getrieben von der Hoffnung, dass irgendwann der Durchbruch kommt und Gerechtigkeit siegt.
Joanna arbeitete seit dem Ende der Corona-Pandemie auf der Intensivstation als Stationsleitung im Krankenhaus. Obwohl sich die Arbeitsbedingungen verschlechtert hatten, engagierte sie sich mit Herzblut und Leidenschaft für die unzähligen Patienten. Die ständige Herausforderung, Leben zu retten, trieb sie und ihr Team an. Trotz der vielen politischen Lippenbekenntnisse blieb der Personalschlüssel auf den Intensivstationen des Landes unverändert. Im Gegenteil: Corona führte gut ausgebildete Pflegekräfte an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Gesundheit. Jo schob mittlerweile eine Zusatzschicht nach der anderen und sehnte sich nach einem Kurzurlaub. Wir träumten davon, mit dem Rad quer über die Berge nach Österreich zu fahren, entlang der malerischen Alpenradroute. Die Vorstellung von frischer Bergluft, rauschenden Bächen und majestätischen Gipfeln war unser Lichtblick in diesen düsteren Zeiten.
Ich wollte Jo gerne mit einer aktiven Auszeit eine Überraschung bereiten. Seit ein paar Wochen plante ich heimlich in meiner Freizeit die Tour in den Alpen bestehend aus 4 unterschiedlich anspruchsvollen Bergrunden inklusive eines Aufstieges zum wilden Kaiser.
Als ich Jo eines Abends von meinen Plänen erzählte, wäre sie am liebsten sofort mit mir aufgebrochen, um sich aktiv zu erholen und dem stressigen Arbeitsalltag endlich entfliehen zu können.
„Danke Flo, du bist mein Retter in dieser Not, diese Überraschung ist einfach großartig und dir gut gelungen.“, meinte sie, als sie mir anschließend um den Hals viel und sich mit zahllosen Küssen für diese Idee bedankte.
Seit unserer ersten Begegnung auf der schönen Insel Rügen waren wir viel in Deutschland mit den Rädern unterwegs. Es war an der Zeit, neue Herausforderungen zu suchen. Eine solche Tour durch die Alpen war in diesem Augenblick genau das, wonach uns der Sinn stand - Auspowern und den Kopf endlich wieder frei bekommen. Um einen zentralen Startpunkt zu haben, hatte ich eine Berghütte abseits der eigentlichen Routen gebucht. Sie war spartanisch eingerichtet, aber es gab fließendes Wasser, einen holzgefeuerten Herd zum Kochen und für warmes Duschwasser war auch gesorgt. Die kleine PV-Anlage zur Stromerzeugung reichte zum Laden für Mountainbike-Akkus und die Handys. Ein großes, einladendes Bett wartete in der Kammer unter dem Dach auf zwei Verliebte.
Die Region rund um das Kaisergebirge – ist eine faszinierende Bergwelt. Der Zahme und der Wilde Kaiser laden zum Aufstieg ein. Kiefersfelden, Kufstein, Scheffau, Ellmau und St.Johan in Tirol bieten für jeden Geschmack etwas Besonderes. Allein der Anblick des tief in das Alpenpanorama eingebetteten Hintersteiner Sees ist eine Reise wert.
Völlig erschöpft von unserer ersten extrem anspruchsvollen Tour mit 1200 Höhenmetern erreichten wir die Berghütte gerade noch wieder rechtzeitig vor dem heranziehenden Gewitter. Die Dunkelheit nahm von Minute zu Minute zu, und wir zündeten die Petroleumlampen an, um nicht gleich völlig im Dunkeln stehen zu müssen. Draußen tobte bereits das Unwetter, die Welt schien unterzugehen, und die kräftigen Donnerschläge hallten mehrfach laut nach. Sie wurden von grellen Blitzen begleitet, die über das Kaisergebirge zuckten und die Landschaft in einzigartiges Licht tauchten. Nach dieser Tour gab es für uns im Augenblick nur noch ein Ziel: die gemeinsame Dusche. Es sparte nicht nur Wasser, sondern brachte uns auch einander näher, wie frisch Verliebte es gerne sind. In diesem Moment, umgeben von den wilden Elementen der Natur, fühlten wir uns unendlich verbunden und wussten, dass diese Reise in die Alpen unser Herz immer weiter verbinden würde.
Die Unwetterfront hatte sich richtig in den Bergen eingenistet und tobte zwischen den Gipfeln des Kaisergebirges. Der Sturm war enorm. Es regnete wie zur Sintflut. Zwischenzeitlich konnte man keine 5 Meter aus den kleinen Fenstern weit sehen. Die Räder standen gut verpackt unter dem Vordach, da konnte nichts passieren. Trotzdem war die Situation für uns ungewohnt, ja nahezu etwas unheimlich.
„Das wird eine längere Veranstaltung.“, sagte ich zu Jo und zeigte aus dem Fenster. Sie nickte. „Hoffentlich muss da keiner mehr bei diesem Unwetter draußen rumirren.“
Plötzlich wummerte es kräftig an die Tür. Jo zuckte erschrocken zusammen und blickte mich fragend an.
„Hat das gerade wirklich geklopft oder spielt mir meine Fantasie nur einen Streich?“ fragte sie mich ungläubig, während ich zur Tür ging, um nachzuschauen.
„Heyj“ sagte sie in holländischem Dialekt. „Good sej bedankt. Hier is jemand. Kann ik reijn und warten bis dat een End hat?“.
„Mach schnell, da draußen geht die Welt gerade unter.“, sagte ich und zog sie mit samt ihrem Gepäck und dem Zeltequipment in die Hütte. Da stand sie, tropfend vor mir, schaute mich lächelnd aus stahlblauen Augen an und sah dabei aus, wie ein begossener Pudel. Sofort bildete sich eine kleine Pfütze, da wo sie stand, so sehr lief das Wasser an ihr herunter. Deutlich unter ihrem triefend nassen und enganliegendem Radlershirt zeichneten sich wahnsinnig große Brüste mit festen Nippeln ab. Ihr knackiger Po und die sportlich - muskulösen Beine in der Bikerhose ließen einiges erahnen.
„Hey ich bin Flo und das ist Jo.“, stellte ich uns vor.
„Mariken“, antwortete sie lächelnd. „Ik ben nat bis up dej Haut. Darf ik mir hier etwas trockne und ausruhe vielleicht? Ik bin froh, dat dej Huus niet op slot was, ik meen verschlosse, ihr versteht.“ Ihr Dialekt war einzigartig, passte zu ihr sehr gut.
Jo ging ins Bad und holte Handtücher. „Du hast Glück, die Hütte hat ungefähr 5 Sterne.“, meinte Jo lachend zu ihr. „Hier gibt es nicht nur ein trockenes Dach über dem Kopf, auch eine Dusche und warmes Wasser, wenn du magst. Für den Fall, dass du Hunger hast, ich habe den besten Koch mitgenommen, den ich finden konnte.“ Und Jo zeigte lachend auf mich.
„Ja? - dat is een wirklich Glück. Darf ik bitte dej Dusche benutzen mich ist furchtbar kalt und ik möchte nur noch aus dej natte Klamotte.“
Während Jo Mariken den Weg zum kleinen Duschbad zeigte, schaute ich nach ihrem Rad, das sie sicher neben unseren Rädern unter dem Dach abgestellt hatte.
Dann schürte ich ordentlich den Ofen ein, schließlich sollten wir es gemütlich haben. Zum einen wollte ich etwas *****res für uns drei kochen, denn frische Bergluft machte bekanntlich hungrig, zum anderen wollte ich frischen, heißen Kaffee für uns zubereiten, denn wir hatten ja nun einen Gast. Ich freute mich auf Mariken, ihre spannenden Geschichten und wollte gerne mehr über sie erfahren. Wo plaudert es sich besser als bei einem *****ren Abendessen? Da wir über ein gut gefülltes Vorratslager verfügten entschied ich mich für unser Leibgericht, Spagetti Carbonara. Ich war sicher Mariken würde das auch mögen und sie hatte Hunger mitgebracht. Rasch waren die Vorbereitungen dafür abgeschlossen, der Tisch gedeckt, als Mariken sich die langen blonden Haare abtrocknend, in einem knappen Oberteil und einer viel zu engen Shorts aus dem Duschbad kam. Selbst Jo, die so schnell durch nichts aus der Ruhe zu bringen war, blieb der Mund für eine Sekunde lang offenstehen.
Der Anblick dieser flachsblonden holländischen Schönheit machte mich richtig heiß. Schnell wurde es mächtig eng in meiner Hose, so sehr erregte mich ihr Auftritt.
„Bedankt euch zwej dat ihr mich Asyl gebt.“, fing Mariken an mit ihrem unwiderstehlich süßen holländischen Akzent.
Ich musste unweigerlich grinsen.
„Is an de zin wat falsch oder waarom moet je grijnzen?“ fragte sie mich.
Ich verstand nicht gleich, dann dämmerte es mir. „Dein Satz ist korrekt, es ist eher dein Dialekt, die Mischung aus holländisch und deutsch, das mich schmunzeln lässt. Sorry dafür, es ist nicht so gemeint.“
„Is Jo ejgentlich din Fru? Ze spreekt ook in een dialect oder hab ik mir vorhin verhört?“ fragte Mariken, während sie auf der Ofenbank Platz nahm. Sie hatte wundervolles, langes blondes Haar, das sie über die Schulter gelegt hatte. Ihr strammer Busen war üppig, verführerisch und einladend zu gleich. Ihre Arme und Beine waren bis zu den Stellen, wo die Sportbekleidung normalerweise anfängt, komplett von der Sonne verwöhnt.
„Wir sind zwar ein Paar, Joanna und ich sind nur nicht verheiratet. Jo spricht gerne in ihrem sächsischen Dialekt.“
„Wo kommst du her?“ fragte Jo sie.
„Aus ejn klein dopje nahe Amsterdam, Giethoorn. Ik möcht bis nach Venedig radeln, dat hab ik mir vorgenomme. Ik ben schon twee Woche und rund 1200 km up reis, aber so ein Wetter hatte ik bisher nog niet.“
„Alle Achtung und tolle Leistung, wenn du das alleine bewältigst. Chapeau! “, stimmten Jo und ich ihr bewundernd zu. „Wir machen die Tage immer wieder verschiedene Bergtouren mit dem Bike und sind jedes Mal heil froh, wenn wir in einem Stück wieder in der Hütte ankommen dürfen.“
Mariken musste nun lachen und meinte: „Alles een Frag von Trainings wisst ihr. Dat ging mich am Beginn ook so.
„Wie alt bist du?“, fragte ich sie.
„Ik? – sweet negenentwintig (29).“, antwortete sie mir mit einem sexy Augenaufschlag. „Und ihr?“
„Jo ist 46 und ich bin beinahe 50.“
„Dat hatte ik niet gedenkt, so seht ihr niet aus. Ik hab euch für younger gehalten.“
„Danke schön für das Kompliment. Magst du einen Kaffee?“, fragte ich sie.
„Naturlik, bitte schwarz wie mijn Seel.“, und sie lachte herzlich.
Ich brachte ihr einen vollen Becher mit starkem, heißem, duftendem Kaffee und Mariken berührte meine Hand, eine Sekunde länger als man das Gewöhnlich tut. Dabei lächelte sie mich mit einem heißen Augenaufschlag verführerisch an.
„Hunger hast du bestimmt auch, oder? Magst du mit uns essen?“
„Wat gibt es *****res, es duftet cool?“
„Spagetti Carbonara und Rotwein.“, meinte Jo. „Es ist eines unserer Leibgerichte.“
„Dat klingt *****rs. Ik bin dabej.“, freute sich Mariken.
Wir genossen ausgiebig die *****re Pasta. Mariken schien es sichtlich zu schmecken, zumindest hatte sie einen großen Hunger und verdrückte eine gewaltige Portion. Gemeinsam erzählten wir aus unseren Leben und von unseren Abenteuern. Nach dem Abendessen ging sie vor die Tür, um etwas zu rauchen. Jo und ich machten derweil klar Schiff. Plötzlich fragte Jo: „Hast du mal bitte auf ihre großen Brüste geachtet. Die Kleine hat bestimmt eine 85 doppel D. Da fehlt nicht mehr viel und die springen aus ihrem tief ausgeschnittenen Shirt auf den Tisch, so groß sind sie. Ob die wohl echt sind? Gegen sie bin ich flach wie ein Brett und ich fand meine Oberweite immer ganz passabel.“
„Mir gefallen deine Brüste sehr gut und du weißt, wie gerne ich an ihnen knabbere. Ich mag sie so wie sie sind. Hauptsache Jo, du möchtest nicht später auch solche großen Dinger haben. Obwohl, irgendwie verführerisch ist Marikes unglaublicher Vorbau schon.“
„Sag ich doch, da könnte ich glatt schwach werden, wenn ich die mal berühren oder daran knabbern dürfte.“
Ich schaute etwas verwundert drein.
„Frag sie doch einfach ob du mal anfassen darfst.“, grinste ich frech. „Vielleicht steht sie ja auch auf Frauen. Einen flotten Dreier könnte ich mir unter Umständen schon vorstellen. Davon träumt ein Mann, mal mit zwei so heißen Frauen gleichzeitig in die Kiste zu hüpfen. Du glaubst gar nicht wie geil ich vorhin wurde, als sie so sexy bekleidet aus dem Bad kam. Da hätte ich sie am liebsten spontan flachgelegt.“
„Mir ist die Beule in deiner Hose nicht entgangen. Ich glaube ihr auch nicht. Ihr Blick, als du ihr den Kaffee gegeben hast, sprach Bände. Ich vermute mal, sie ist hot auf dich.“
„Nicht nur auf mich, dich beäugt sie auch schon immer vielsagend. Wärst du prinzipiell abgeneigt gegen eine gemeinsame Nacht mit ihr Jo?“
„Es käme auf einen Versuch an. Reizen würde mich das schon mal mit einer Frau was anzufangen. Davon habe ich schon ein paar Mal geträumt. Es ist einer meiner geheimsten Wünsche. Bei dem Gedanken daran werde ich im Augenblick richtig feucht im Höschen. Mal sehen vielleicht ergibt sich ja was.“
Als Mariken wieder zu uns in die Hütte kam meinte sie: „Dat regnet dej Hond und Kat. So sagt man zu Huis wenn et gießt wie aus Kanne. Hoffentlich is dat Wetter morje wieder Sonne sejn. Ik bin durch für heut und langsam muid. Habt ihr ejn Eck, wo ik mejn Schlafsack ausrolle?“
Jo und ich waren uns einig. Sie sollte mit bei uns im Bettenlager nächtigen. Wir gingen die Stiege empor, zeigten ihr den Platz und sie schien sehr zufrieden damit zu sein. Wir machten uns für die Nacht fertig, dann verzogen wir uns in die Betten.
Das Licht erlosch. Draußen tobte noch immer das kräftige Gewitter. Donner grollte immer wieder mit mehrfachem Echo, Blitze zuckten durch den Nachthimmel. Der Regen hämmerte ununterbrochen auf das Dach. Jo kuschelte sich wie immer dicht an mich und fing an mir versaute Dinge ins Ohr zu flüstern. „Stell dir mal vor Mariken kommt unter die Decke gekrochen. Sie ist einsam in ihrem Schlafsack, hat Angst vor dem Gewitter. Außerdem juckt ihre kleine Muschi verlangend nach deinem Schwanz. Sie hält dir mit der einen Hand den Mund zu. Dann holt sie dir mit der anderen Hand erst einmal langsam einen runter. So zum Warm-up. Vielleicht nimmt sie ja ihre vollen Lippen mit zur Hilfe. Ihr müsst aber beide ganz leise sein, denn ich liege neben euch und schlafe tief.“. „Ungefähr so.“ Dabei gingen ihre kleinen frechen Finger wie von alleine auf Wanderschaft zu meinem Schwanz. Sie fing an ihn langsam vorsichtig zu massieren. Es war so angenehm entspannend ihre Berührungen zu spüren. Ich drehte mich auf den Rücken und Jo kam weiter unter meine Decke gekrochen. Ihre Lippen begannen mich zu küssen. Langsam bewegte sich ihr Kussmund abwärts von meinem Hals an meinem warmen Körper entlang. Ich genoss jede ihrer zärtlichen Berührungen. Leise fing ich an zu stöhnen als Jos Lippen meine Eichel berührten. Doch so leise schien mein Stöhnen nicht gewesen zu sein. Plötzlich fragte Mariken leise: „Bruucht ihr wat Hilfe dabej, ik hätt unbändige Lust auf euch bejd, besonders auf dej rote Wuschelkopf mit dej Mähne.“
Jo krabbelte langsam unter der Decke hervor und entzündete die Petroleumlampe. Im schwachen Lichtschein der Lampe stand Mariken mittlerweile nackt vor uns und unserem Bett. Ihre festen großen Brüste luden zum Berühren ein. Jo und ich schauten uns ein paar Sekunden tief in die Augen dann waren wir entschlossen. Beide wollten wir nun unseren Spaß mit ihr haben, an ihren gigantischen Brüsten Knabbern und Saugen. Jo zog sie zu uns auf das Bett. Mariken legte sich entspannt auf ihren Rücken und genoss unsere Blicke auf ihrem Körper. Langsam scannten wir sie von oben bis unten. Es bereitete ihr sichtliche Lust von zwei paar Händen an den unterschiedlichsten Stellen vorsichtig berührt zu werden. Im Gegensatz zu uns schien sie bereits mehr Erfahrungen darin gesammelt zu haben. Sie hatte keine Scheu davor, genoss mit geschlossenen Augen jede unserer zärtlichen intimen Berührungen. Vorsichtig erkundeten sowohl Jo als auch ich Marikens Körper. Wie warm und weich sich ihre Haut anfühlte. Mariken lag einfach nur ruhig da, gleichmäßig tief, lustvoll atmend. Jo tauschte mittlerweile innige Zungenküsse mit Mariken. Ich fand ihre gepiercten Brustwarzen wunderschön erotisch und fing an daran zu spielen. Je frecher meine Finger wurden, je tiefer ging Marikens Atem. Ihre Nippel wurden so was von hart. Ich konnte nicht anders ich musste daran knabbern und saugen. Auch Jos Interesse daran schien geweckt zu sein, auch sie widmete sich nun intensiv Marikens prallen Brüsten. Ich ließ von Mariken ab, um die beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten. Jo genoss es einer Frau die Brustwarzen zu *****n und daran zu saugen. Ich merkte, wie sie von Minute zu Minute heißer und wilder wurde. Bestimmt ist ihre kleine Muschi feucht wie nichts, dachte ich bei mir und musste innerlich bei dem Gedanken an ihre feuchte Spalte, die es mir immer wieder von Neuem antat, grinsen. Mariken zog mich sanft zu sich ran. Verlangend und doch zärtlich fing sie an meinen steifen Schwanz zu massieren. „Jo, du hast een Glück, het ziejt er goed sejn staart.“ Sie schien meinen festen Schwanz damit zu meinen und dass er vermutlich schön groß und steif war. Ich genoss das Kompliment. Zärtlich, geschickt und doch intensiv fordernd widmete sie sich ausgiebig meinen Eiern, so als hätte sie vorher nie etwas anderes gemacht. Ich genoss diese intensive Behandlung von ihr sehr. Jo schaute uns nun zu und saß mit gespreizten Beinen auf Marikes Bauch. Ihre feuchte Lusthöhle war nun in Reichweite meiner Hand. Ich ließ meine Finger zwischen Jos Schenkel gleiten und testete, wie nass ihre kleine süße Spalte schon war. Jo stöhnte heftig auf, sie schien extrem erregt zu sein. Mariken ließ für einen kurzen Augenblick von mir ab und fasste Jo bei den Schultern. Sie schob Jo abwärts ihren Kopf vorsichtig zwischen ihre Schenkel und fing an Jo sanft und dennoch bestimmend zu ihrem feuchten Lustdreieck zu dirigieren. Meinen Schwanz mit einer Hand weiter massierend spreizte sie nun weit ihre Schenkel auseinander.
„Nimm mij rote Wuschelkopf. Ik will dik merke.“
Während dessen zog sie mich zu sich hoch, um ihre vollen warmen Lippen über meinen Schwanz voller Ekstase gleiten zu lassen. Mittlerweile hatte Jo die von einem blonden Flaum bedeckte Muschi angefangen mit den Fingern zu massieren. Vorsichtig fing sie an Marikens Spalte zu erkunden. Es schien ihr immer mehr sichtlichen Spaß zu bereiten Mariken in Ekstase zu versetzen. Schnell wurde sie mutiger und frecher. Jo begann ihre Zunge zwischen die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie diese mit den Fingern weit auseinanderschob. Mariken bäumte sich bei Jos erster Berührung mit ihrer Zunge förmlich auf und stöhnte heftig vor unbändiger, hingebungsvoller Lust. Sie ließ von mir ab und gab sich völlig Jos lustvollen Berührungen hin. Ich zog mich etwas zurück, um Jo dabei beobachten zu können, wie sie es einer Frau anfing zu besorgen. Jo wurde von Sekunde zu Sekunde mutiger und wilder. Mariken genoss jede Berührung ihrer Finger und ihrer Zunge. Ihr Stöhnen wurde sehnsuchtsvoll, bettelnder. Mein Schwanz fühlte sich so hart an, dass es schon fast weh tat, so geil war der Anblick dieser beiden zarten Geschöpfe vereint beim Liebesspiel. Mariken schien das nicht entgangen zu sein. Sie zog mich erneut zu ihrem Kopf hoch und fing an meinen Schwanz und meine Eier mit dem Mund zu verwöhnen. Kurz bevor ich kam, ließ sie von mir ab.
„Du willst not jet schon spuiten, oder?“, fragte sie grinsend. „Ik brooke dejn Saft later. Wees geduldig. Im Moment darf zich dat rote Wuschelkopf an mij vergnüge. Du darfst glejch ook ran? Ik hoff dat du bist auch so gut mit dejn Zung wie dejn Fru?“, stöhnte sie lustvoll.
„Lass dich überraschen!“, flüsterte ich.
Noch währen Mariken Jo zu ihrem Kopf hoch zog trafen sich unsere Münder. Jo und ich tauschten einen langen, innigen Zungenkuss. Unsere Zungen wirbelten umeinander. Ich wollte probieren, wie Marikens Geilheit schmeckte. Nun sollte sich Jo rittlings auf Marikes Gesicht setzen, um mich beim Liebesspiel beobachten zu können. Während dessen konnte sich Mariken nun in Jos kleiner, nasser, rosa Spalte mit ihrer Zunge austoben, sich so bei ihr für die lustvollen Minuten revangieren.
Endlich konnte ich Mariken beweisen, wie gerne ich eine zarte rosa Spalte leckte. Ich hatte ja so meine Erfahrungen und wusste, wie man Frauen reihenweise damit um den Verstand bringen konnte. Jo konnte ein Lied davon singen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln liegend betrachtete ich eingehend ihren mit zartem, blondem Flaum behaarten Venushügel. Mariken schob ihre vollen und tief dunkelroten, heiß vor Leidenschaft glühenden Schamlippen weit mit den Fingern auseinander und lud mich ein meine Finger auf Wanderschaft in ihr Lustzentrum gehen zu lassen. Ich konnte so tief in sie hineinblicken. Sie war so nass, Jo hatte gut vorgearbeitet. Ihr Kitzler war so angeschwollen, als wollte er gleich explodieren. Er thronte wie eine dicke Austernperle oberhalb ihrer wundervollen heißen Spalte. Schnell ließ ich erst einen, dann den zweiten und als Mariken anfing zu stöhnen auf noch vorsichtig einen dritten Finger in ihre Spalte gleiten. Wow ging die Frau ab. Ich knabberte an ihrem vor Erregung geschwollenen Kitzler. Sie bäumte sich auf wie ein wildes Pferd, das gerade zugeritten wird. Ich drückte meinen Mund fester, immer fester auf ihre heiße Vulva, während meine flinke Zunge sie überall leckte. Dann brachen alle Dämme in ihr. Sie kam unter lautestem Stöhnen zum Orgasmus, während meine drei Finger in ihr auf und abglitten. Jos kleine süße Spalte genoss es einmal von einer fremden Zunge vernascht zu werden.
„Nein, nein, nein bitte höre nicht auf.“, stöhnte Jo. „Bitte, bitte, bitte mach jetzt genau so weiter, nur noch schneller.“, flehte sie.
Wenige Augenblicke später wurde auch ihr Atem so heftig und dann kam auch sie. Jo konnte nicht anders, es spr*tzte aus ihr heraus, je intensiver Mariken ihre Lustgrotte mit der Zunge verwöhnte.
Mein Schwanz war so heiß und stramm ich wollte mich nur noch auf ihrer kleinen blonden Muschi stoßweise ergießen. Mariken lag vor mir, ihre Beine weit gespreizt, ich ergoss mich nach wenigen Auf- und Ab-Bewegungen meiner Hand an meinem Schaft auf ihrer blonden nassen Spalte. Geschickt verrieb Mariken meinen Saft auf und in ihr.
Einige Zeit später, wir lagen nebeneinander nackt im Bett, die Luft war immer noch von unserer Lust geschwängert fragte Mariken: „Ihr maakt dat öfter, oder? So ejndrucksvoll habe ik ejnen Drejer noch nie erlebe gedurft. Bedankt dafür. Ihr seid een goed team. Pass gut auf dat rote Wuschelkopf auf. Sie ist echt hot.“
„Du warst aber auch einsame Spitze. Im Vorfeld hast du uns mächtig eingeheizt. Ja richtig heiß gemacht hast du uns mit deinem Anblick nach dem Duschen. Dein prächtiger Vorbau war beeindruckend offenherzig, einladend in Szene gesetzt. Du weißt schon gut, wie man mit seinen Reizen spielt, oder? Für uns war es absolutes Neuland. Wir sind ein gutes Team, das stimmt, aber das heute Nacht war unsere Premiere.
„Sorry, dat wollt ik niet.“ sagte Mariken lachend.
Joanna arbeitete seit dem Ende der Corona-Pandemie auf der Intensivstation als Stationsleitung im Krankenhaus. Obwohl sich die Arbeitsbedingungen verschlechtert hatten, engagierte sie sich mit Herzblut und Leidenschaft für die unzähligen Patienten. Die ständige Herausforderung, Leben zu retten, trieb sie und ihr Team an. Trotz der vielen politischen Lippenbekenntnisse blieb der Personalschlüssel auf den Intensivstationen des Landes unverändert. Im Gegenteil: Corona führte gut ausgebildete Pflegekräfte an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und Gesundheit. Jo schob mittlerweile eine Zusatzschicht nach der anderen und sehnte sich nach einem Kurzurlaub. Wir träumten davon, mit dem Rad quer über die Berge nach Österreich zu fahren, entlang der malerischen Alpenradroute. Die Vorstellung von frischer Bergluft, rauschenden Bächen und majestätischen Gipfeln war unser Lichtblick in diesen düsteren Zeiten.
Ich wollte Jo gerne mit einer aktiven Auszeit eine Überraschung bereiten. Seit ein paar Wochen plante ich heimlich in meiner Freizeit die Tour in den Alpen bestehend aus 4 unterschiedlich anspruchsvollen Bergrunden inklusive eines Aufstieges zum wilden Kaiser.
Als ich Jo eines Abends von meinen Plänen erzählte, wäre sie am liebsten sofort mit mir aufgebrochen, um sich aktiv zu erholen und dem stressigen Arbeitsalltag endlich entfliehen zu können.
„Danke Flo, du bist mein Retter in dieser Not, diese Überraschung ist einfach großartig und dir gut gelungen.“, meinte sie, als sie mir anschließend um den Hals viel und sich mit zahllosen Küssen für diese Idee bedankte.
Seit unserer ersten Begegnung auf der schönen Insel Rügen waren wir viel in Deutschland mit den Rädern unterwegs. Es war an der Zeit, neue Herausforderungen zu suchen. Eine solche Tour durch die Alpen war in diesem Augenblick genau das, wonach uns der Sinn stand - Auspowern und den Kopf endlich wieder frei bekommen. Um einen zentralen Startpunkt zu haben, hatte ich eine Berghütte abseits der eigentlichen Routen gebucht. Sie war spartanisch eingerichtet, aber es gab fließendes Wasser, einen holzgefeuerten Herd zum Kochen und für warmes Duschwasser war auch gesorgt. Die kleine PV-Anlage zur Stromerzeugung reichte zum Laden für Mountainbike-Akkus und die Handys. Ein großes, einladendes Bett wartete in der Kammer unter dem Dach auf zwei Verliebte.
Die Region rund um das Kaisergebirge – ist eine faszinierende Bergwelt. Der Zahme und der Wilde Kaiser laden zum Aufstieg ein. Kiefersfelden, Kufstein, Scheffau, Ellmau und St.Johan in Tirol bieten für jeden Geschmack etwas Besonderes. Allein der Anblick des tief in das Alpenpanorama eingebetteten Hintersteiner Sees ist eine Reise wert.
Völlig erschöpft von unserer ersten extrem anspruchsvollen Tour mit 1200 Höhenmetern erreichten wir die Berghütte gerade noch wieder rechtzeitig vor dem heranziehenden Gewitter. Die Dunkelheit nahm von Minute zu Minute zu, und wir zündeten die Petroleumlampen an, um nicht gleich völlig im Dunkeln stehen zu müssen. Draußen tobte bereits das Unwetter, die Welt schien unterzugehen, und die kräftigen Donnerschläge hallten mehrfach laut nach. Sie wurden von grellen Blitzen begleitet, die über das Kaisergebirge zuckten und die Landschaft in einzigartiges Licht tauchten. Nach dieser Tour gab es für uns im Augenblick nur noch ein Ziel: die gemeinsame Dusche. Es sparte nicht nur Wasser, sondern brachte uns auch einander näher, wie frisch Verliebte es gerne sind. In diesem Moment, umgeben von den wilden Elementen der Natur, fühlten wir uns unendlich verbunden und wussten, dass diese Reise in die Alpen unser Herz immer weiter verbinden würde.
Die Unwetterfront hatte sich richtig in den Bergen eingenistet und tobte zwischen den Gipfeln des Kaisergebirges. Der Sturm war enorm. Es regnete wie zur Sintflut. Zwischenzeitlich konnte man keine 5 Meter aus den kleinen Fenstern weit sehen. Die Räder standen gut verpackt unter dem Vordach, da konnte nichts passieren. Trotzdem war die Situation für uns ungewohnt, ja nahezu etwas unheimlich.
„Das wird eine längere Veranstaltung.“, sagte ich zu Jo und zeigte aus dem Fenster. Sie nickte. „Hoffentlich muss da keiner mehr bei diesem Unwetter draußen rumirren.“
Plötzlich wummerte es kräftig an die Tür. Jo zuckte erschrocken zusammen und blickte mich fragend an.
„Hat das gerade wirklich geklopft oder spielt mir meine Fantasie nur einen Streich?“ fragte sie mich ungläubig, während ich zur Tür ging, um nachzuschauen.
„Heyj“ sagte sie in holländischem Dialekt. „Good sej bedankt. Hier is jemand. Kann ik reijn und warten bis dat een End hat?“.
„Mach schnell, da draußen geht die Welt gerade unter.“, sagte ich und zog sie mit samt ihrem Gepäck und dem Zeltequipment in die Hütte. Da stand sie, tropfend vor mir, schaute mich lächelnd aus stahlblauen Augen an und sah dabei aus, wie ein begossener Pudel. Sofort bildete sich eine kleine Pfütze, da wo sie stand, so sehr lief das Wasser an ihr herunter. Deutlich unter ihrem triefend nassen und enganliegendem Radlershirt zeichneten sich wahnsinnig große Brüste mit festen Nippeln ab. Ihr knackiger Po und die sportlich - muskulösen Beine in der Bikerhose ließen einiges erahnen.
„Hey ich bin Flo und das ist Jo.“, stellte ich uns vor.
„Mariken“, antwortete sie lächelnd. „Ik ben nat bis up dej Haut. Darf ik mir hier etwas trockne und ausruhe vielleicht? Ik bin froh, dat dej Huus niet op slot was, ik meen verschlosse, ihr versteht.“ Ihr Dialekt war einzigartig, passte zu ihr sehr gut.
Jo ging ins Bad und holte Handtücher. „Du hast Glück, die Hütte hat ungefähr 5 Sterne.“, meinte Jo lachend zu ihr. „Hier gibt es nicht nur ein trockenes Dach über dem Kopf, auch eine Dusche und warmes Wasser, wenn du magst. Für den Fall, dass du Hunger hast, ich habe den besten Koch mitgenommen, den ich finden konnte.“ Und Jo zeigte lachend auf mich.
„Ja? - dat is een wirklich Glück. Darf ik bitte dej Dusche benutzen mich ist furchtbar kalt und ik möchte nur noch aus dej natte Klamotte.“
Während Jo Mariken den Weg zum kleinen Duschbad zeigte, schaute ich nach ihrem Rad, das sie sicher neben unseren Rädern unter dem Dach abgestellt hatte.
Dann schürte ich ordentlich den Ofen ein, schließlich sollten wir es gemütlich haben. Zum einen wollte ich etwas *****res für uns drei kochen, denn frische Bergluft machte bekanntlich hungrig, zum anderen wollte ich frischen, heißen Kaffee für uns zubereiten, denn wir hatten ja nun einen Gast. Ich freute mich auf Mariken, ihre spannenden Geschichten und wollte gerne mehr über sie erfahren. Wo plaudert es sich besser als bei einem *****ren Abendessen? Da wir über ein gut gefülltes Vorratslager verfügten entschied ich mich für unser Leibgericht, Spagetti Carbonara. Ich war sicher Mariken würde das auch mögen und sie hatte Hunger mitgebracht. Rasch waren die Vorbereitungen dafür abgeschlossen, der Tisch gedeckt, als Mariken sich die langen blonden Haare abtrocknend, in einem knappen Oberteil und einer viel zu engen Shorts aus dem Duschbad kam. Selbst Jo, die so schnell durch nichts aus der Ruhe zu bringen war, blieb der Mund für eine Sekunde lang offenstehen.
Der Anblick dieser flachsblonden holländischen Schönheit machte mich richtig heiß. Schnell wurde es mächtig eng in meiner Hose, so sehr erregte mich ihr Auftritt.
„Bedankt euch zwej dat ihr mich Asyl gebt.“, fing Mariken an mit ihrem unwiderstehlich süßen holländischen Akzent.
Ich musste unweigerlich grinsen.
„Is an de zin wat falsch oder waarom moet je grijnzen?“ fragte sie mich.
Ich verstand nicht gleich, dann dämmerte es mir. „Dein Satz ist korrekt, es ist eher dein Dialekt, die Mischung aus holländisch und deutsch, das mich schmunzeln lässt. Sorry dafür, es ist nicht so gemeint.“
„Is Jo ejgentlich din Fru? Ze spreekt ook in een dialect oder hab ik mir vorhin verhört?“ fragte Mariken, während sie auf der Ofenbank Platz nahm. Sie hatte wundervolles, langes blondes Haar, das sie über die Schulter gelegt hatte. Ihr strammer Busen war üppig, verführerisch und einladend zu gleich. Ihre Arme und Beine waren bis zu den Stellen, wo die Sportbekleidung normalerweise anfängt, komplett von der Sonne verwöhnt.
„Wir sind zwar ein Paar, Joanna und ich sind nur nicht verheiratet. Jo spricht gerne in ihrem sächsischen Dialekt.“
„Wo kommst du her?“ fragte Jo sie.
„Aus ejn klein dopje nahe Amsterdam, Giethoorn. Ik möcht bis nach Venedig radeln, dat hab ik mir vorgenomme. Ik ben schon twee Woche und rund 1200 km up reis, aber so ein Wetter hatte ik bisher nog niet.“
„Alle Achtung und tolle Leistung, wenn du das alleine bewältigst. Chapeau! “, stimmten Jo und ich ihr bewundernd zu. „Wir machen die Tage immer wieder verschiedene Bergtouren mit dem Bike und sind jedes Mal heil froh, wenn wir in einem Stück wieder in der Hütte ankommen dürfen.“
Mariken musste nun lachen und meinte: „Alles een Frag von Trainings wisst ihr. Dat ging mich am Beginn ook so.
„Wie alt bist du?“, fragte ich sie.
„Ik? – sweet negenentwintig (29).“, antwortete sie mir mit einem sexy Augenaufschlag. „Und ihr?“
„Jo ist 46 und ich bin beinahe 50.“
„Dat hatte ik niet gedenkt, so seht ihr niet aus. Ik hab euch für younger gehalten.“
„Danke schön für das Kompliment. Magst du einen Kaffee?“, fragte ich sie.
„Naturlik, bitte schwarz wie mijn Seel.“, und sie lachte herzlich.
Ich brachte ihr einen vollen Becher mit starkem, heißem, duftendem Kaffee und Mariken berührte meine Hand, eine Sekunde länger als man das Gewöhnlich tut. Dabei lächelte sie mich mit einem heißen Augenaufschlag verführerisch an.
„Hunger hast du bestimmt auch, oder? Magst du mit uns essen?“
„Wat gibt es *****res, es duftet cool?“
„Spagetti Carbonara und Rotwein.“, meinte Jo. „Es ist eines unserer Leibgerichte.“
„Dat klingt *****rs. Ik bin dabej.“, freute sich Mariken.
Wir genossen ausgiebig die *****re Pasta. Mariken schien es sichtlich zu schmecken, zumindest hatte sie einen großen Hunger und verdrückte eine gewaltige Portion. Gemeinsam erzählten wir aus unseren Leben und von unseren Abenteuern. Nach dem Abendessen ging sie vor die Tür, um etwas zu rauchen. Jo und ich machten derweil klar Schiff. Plötzlich fragte Jo: „Hast du mal bitte auf ihre großen Brüste geachtet. Die Kleine hat bestimmt eine 85 doppel D. Da fehlt nicht mehr viel und die springen aus ihrem tief ausgeschnittenen Shirt auf den Tisch, so groß sind sie. Ob die wohl echt sind? Gegen sie bin ich flach wie ein Brett und ich fand meine Oberweite immer ganz passabel.“
„Mir gefallen deine Brüste sehr gut und du weißt, wie gerne ich an ihnen knabbere. Ich mag sie so wie sie sind. Hauptsache Jo, du möchtest nicht später auch solche großen Dinger haben. Obwohl, irgendwie verführerisch ist Marikes unglaublicher Vorbau schon.“
„Sag ich doch, da könnte ich glatt schwach werden, wenn ich die mal berühren oder daran knabbern dürfte.“
Ich schaute etwas verwundert drein.
„Frag sie doch einfach ob du mal anfassen darfst.“, grinste ich frech. „Vielleicht steht sie ja auch auf Frauen. Einen flotten Dreier könnte ich mir unter Umständen schon vorstellen. Davon träumt ein Mann, mal mit zwei so heißen Frauen gleichzeitig in die Kiste zu hüpfen. Du glaubst gar nicht wie geil ich vorhin wurde, als sie so sexy bekleidet aus dem Bad kam. Da hätte ich sie am liebsten spontan flachgelegt.“
„Mir ist die Beule in deiner Hose nicht entgangen. Ich glaube ihr auch nicht. Ihr Blick, als du ihr den Kaffee gegeben hast, sprach Bände. Ich vermute mal, sie ist hot auf dich.“
„Nicht nur auf mich, dich beäugt sie auch schon immer vielsagend. Wärst du prinzipiell abgeneigt gegen eine gemeinsame Nacht mit ihr Jo?“
„Es käme auf einen Versuch an. Reizen würde mich das schon mal mit einer Frau was anzufangen. Davon habe ich schon ein paar Mal geträumt. Es ist einer meiner geheimsten Wünsche. Bei dem Gedanken daran werde ich im Augenblick richtig feucht im Höschen. Mal sehen vielleicht ergibt sich ja was.“
Als Mariken wieder zu uns in die Hütte kam meinte sie: „Dat regnet dej Hond und Kat. So sagt man zu Huis wenn et gießt wie aus Kanne. Hoffentlich is dat Wetter morje wieder Sonne sejn. Ik bin durch für heut und langsam muid. Habt ihr ejn Eck, wo ik mejn Schlafsack ausrolle?“
Jo und ich waren uns einig. Sie sollte mit bei uns im Bettenlager nächtigen. Wir gingen die Stiege empor, zeigten ihr den Platz und sie schien sehr zufrieden damit zu sein. Wir machten uns für die Nacht fertig, dann verzogen wir uns in die Betten.
Das Licht erlosch. Draußen tobte noch immer das kräftige Gewitter. Donner grollte immer wieder mit mehrfachem Echo, Blitze zuckten durch den Nachthimmel. Der Regen hämmerte ununterbrochen auf das Dach. Jo kuschelte sich wie immer dicht an mich und fing an mir versaute Dinge ins Ohr zu flüstern. „Stell dir mal vor Mariken kommt unter die Decke gekrochen. Sie ist einsam in ihrem Schlafsack, hat Angst vor dem Gewitter. Außerdem juckt ihre kleine Muschi verlangend nach deinem Schwanz. Sie hält dir mit der einen Hand den Mund zu. Dann holt sie dir mit der anderen Hand erst einmal langsam einen runter. So zum Warm-up. Vielleicht nimmt sie ja ihre vollen Lippen mit zur Hilfe. Ihr müsst aber beide ganz leise sein, denn ich liege neben euch und schlafe tief.“. „Ungefähr so.“ Dabei gingen ihre kleinen frechen Finger wie von alleine auf Wanderschaft zu meinem Schwanz. Sie fing an ihn langsam vorsichtig zu massieren. Es war so angenehm entspannend ihre Berührungen zu spüren. Ich drehte mich auf den Rücken und Jo kam weiter unter meine Decke gekrochen. Ihre Lippen begannen mich zu küssen. Langsam bewegte sich ihr Kussmund abwärts von meinem Hals an meinem warmen Körper entlang. Ich genoss jede ihrer zärtlichen Berührungen. Leise fing ich an zu stöhnen als Jos Lippen meine Eichel berührten. Doch so leise schien mein Stöhnen nicht gewesen zu sein. Plötzlich fragte Mariken leise: „Bruucht ihr wat Hilfe dabej, ik hätt unbändige Lust auf euch bejd, besonders auf dej rote Wuschelkopf mit dej Mähne.“
Jo krabbelte langsam unter der Decke hervor und entzündete die Petroleumlampe. Im schwachen Lichtschein der Lampe stand Mariken mittlerweile nackt vor uns und unserem Bett. Ihre festen großen Brüste luden zum Berühren ein. Jo und ich schauten uns ein paar Sekunden tief in die Augen dann waren wir entschlossen. Beide wollten wir nun unseren Spaß mit ihr haben, an ihren gigantischen Brüsten Knabbern und Saugen. Jo zog sie zu uns auf das Bett. Mariken legte sich entspannt auf ihren Rücken und genoss unsere Blicke auf ihrem Körper. Langsam scannten wir sie von oben bis unten. Es bereitete ihr sichtliche Lust von zwei paar Händen an den unterschiedlichsten Stellen vorsichtig berührt zu werden. Im Gegensatz zu uns schien sie bereits mehr Erfahrungen darin gesammelt zu haben. Sie hatte keine Scheu davor, genoss mit geschlossenen Augen jede unserer zärtlichen intimen Berührungen. Vorsichtig erkundeten sowohl Jo als auch ich Marikens Körper. Wie warm und weich sich ihre Haut anfühlte. Mariken lag einfach nur ruhig da, gleichmäßig tief, lustvoll atmend. Jo tauschte mittlerweile innige Zungenküsse mit Mariken. Ich fand ihre gepiercten Brustwarzen wunderschön erotisch und fing an daran zu spielen. Je frecher meine Finger wurden, je tiefer ging Marikens Atem. Ihre Nippel wurden so was von hart. Ich konnte nicht anders ich musste daran knabbern und saugen. Auch Jos Interesse daran schien geweckt zu sein, auch sie widmete sich nun intensiv Marikens prallen Brüsten. Ich ließ von Mariken ab, um die beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten. Jo genoss es einer Frau die Brustwarzen zu *****n und daran zu saugen. Ich merkte, wie sie von Minute zu Minute heißer und wilder wurde. Bestimmt ist ihre kleine Muschi feucht wie nichts, dachte ich bei mir und musste innerlich bei dem Gedanken an ihre feuchte Spalte, die es mir immer wieder von Neuem antat, grinsen. Mariken zog mich sanft zu sich ran. Verlangend und doch zärtlich fing sie an meinen steifen Schwanz zu massieren. „Jo, du hast een Glück, het ziejt er goed sejn staart.“ Sie schien meinen festen Schwanz damit zu meinen und dass er vermutlich schön groß und steif war. Ich genoss das Kompliment. Zärtlich, geschickt und doch intensiv fordernd widmete sie sich ausgiebig meinen Eiern, so als hätte sie vorher nie etwas anderes gemacht. Ich genoss diese intensive Behandlung von ihr sehr. Jo schaute uns nun zu und saß mit gespreizten Beinen auf Marikes Bauch. Ihre feuchte Lusthöhle war nun in Reichweite meiner Hand. Ich ließ meine Finger zwischen Jos Schenkel gleiten und testete, wie nass ihre kleine süße Spalte schon war. Jo stöhnte heftig auf, sie schien extrem erregt zu sein. Mariken ließ für einen kurzen Augenblick von mir ab und fasste Jo bei den Schultern. Sie schob Jo abwärts ihren Kopf vorsichtig zwischen ihre Schenkel und fing an Jo sanft und dennoch bestimmend zu ihrem feuchten Lustdreieck zu dirigieren. Meinen Schwanz mit einer Hand weiter massierend spreizte sie nun weit ihre Schenkel auseinander.
„Nimm mij rote Wuschelkopf. Ik will dik merke.“
Während dessen zog sie mich zu sich hoch, um ihre vollen warmen Lippen über meinen Schwanz voller Ekstase gleiten zu lassen. Mittlerweile hatte Jo die von einem blonden Flaum bedeckte Muschi angefangen mit den Fingern zu massieren. Vorsichtig fing sie an Marikens Spalte zu erkunden. Es schien ihr immer mehr sichtlichen Spaß zu bereiten Mariken in Ekstase zu versetzen. Schnell wurde sie mutiger und frecher. Jo begann ihre Zunge zwischen die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie diese mit den Fingern weit auseinanderschob. Mariken bäumte sich bei Jos erster Berührung mit ihrer Zunge förmlich auf und stöhnte heftig vor unbändiger, hingebungsvoller Lust. Sie ließ von mir ab und gab sich völlig Jos lustvollen Berührungen hin. Ich zog mich etwas zurück, um Jo dabei beobachten zu können, wie sie es einer Frau anfing zu besorgen. Jo wurde von Sekunde zu Sekunde mutiger und wilder. Mariken genoss jede Berührung ihrer Finger und ihrer Zunge. Ihr Stöhnen wurde sehnsuchtsvoll, bettelnder. Mein Schwanz fühlte sich so hart an, dass es schon fast weh tat, so geil war der Anblick dieser beiden zarten Geschöpfe vereint beim Liebesspiel. Mariken schien das nicht entgangen zu sein. Sie zog mich erneut zu ihrem Kopf hoch und fing an meinen Schwanz und meine Eier mit dem Mund zu verwöhnen. Kurz bevor ich kam, ließ sie von mir ab.
„Du willst not jet schon spuiten, oder?“, fragte sie grinsend. „Ik brooke dejn Saft later. Wees geduldig. Im Moment darf zich dat rote Wuschelkopf an mij vergnüge. Du darfst glejch ook ran? Ik hoff dat du bist auch so gut mit dejn Zung wie dejn Fru?“, stöhnte sie lustvoll.
„Lass dich überraschen!“, flüsterte ich.
Noch währen Mariken Jo zu ihrem Kopf hoch zog trafen sich unsere Münder. Jo und ich tauschten einen langen, innigen Zungenkuss. Unsere Zungen wirbelten umeinander. Ich wollte probieren, wie Marikens Geilheit schmeckte. Nun sollte sich Jo rittlings auf Marikes Gesicht setzen, um mich beim Liebesspiel beobachten zu können. Während dessen konnte sich Mariken nun in Jos kleiner, nasser, rosa Spalte mit ihrer Zunge austoben, sich so bei ihr für die lustvollen Minuten revangieren.
Endlich konnte ich Mariken beweisen, wie gerne ich eine zarte rosa Spalte leckte. Ich hatte ja so meine Erfahrungen und wusste, wie man Frauen reihenweise damit um den Verstand bringen konnte. Jo konnte ein Lied davon singen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln liegend betrachtete ich eingehend ihren mit zartem, blondem Flaum behaarten Venushügel. Mariken schob ihre vollen und tief dunkelroten, heiß vor Leidenschaft glühenden Schamlippen weit mit den Fingern auseinander und lud mich ein meine Finger auf Wanderschaft in ihr Lustzentrum gehen zu lassen. Ich konnte so tief in sie hineinblicken. Sie war so nass, Jo hatte gut vorgearbeitet. Ihr Kitzler war so angeschwollen, als wollte er gleich explodieren. Er thronte wie eine dicke Austernperle oberhalb ihrer wundervollen heißen Spalte. Schnell ließ ich erst einen, dann den zweiten und als Mariken anfing zu stöhnen auf noch vorsichtig einen dritten Finger in ihre Spalte gleiten. Wow ging die Frau ab. Ich knabberte an ihrem vor Erregung geschwollenen Kitzler. Sie bäumte sich auf wie ein wildes Pferd, das gerade zugeritten wird. Ich drückte meinen Mund fester, immer fester auf ihre heiße Vulva, während meine flinke Zunge sie überall leckte. Dann brachen alle Dämme in ihr. Sie kam unter lautestem Stöhnen zum Orgasmus, während meine drei Finger in ihr auf und abglitten. Jos kleine süße Spalte genoss es einmal von einer fremden Zunge vernascht zu werden.
„Nein, nein, nein bitte höre nicht auf.“, stöhnte Jo. „Bitte, bitte, bitte mach jetzt genau so weiter, nur noch schneller.“, flehte sie.
Wenige Augenblicke später wurde auch ihr Atem so heftig und dann kam auch sie. Jo konnte nicht anders, es spr*tzte aus ihr heraus, je intensiver Mariken ihre Lustgrotte mit der Zunge verwöhnte.
Mein Schwanz war so heiß und stramm ich wollte mich nur noch auf ihrer kleinen blonden Muschi stoßweise ergießen. Mariken lag vor mir, ihre Beine weit gespreizt, ich ergoss mich nach wenigen Auf- und Ab-Bewegungen meiner Hand an meinem Schaft auf ihrer blonden nassen Spalte. Geschickt verrieb Mariken meinen Saft auf und in ihr.
Einige Zeit später, wir lagen nebeneinander nackt im Bett, die Luft war immer noch von unserer Lust geschwängert fragte Mariken: „Ihr maakt dat öfter, oder? So ejndrucksvoll habe ik ejnen Drejer noch nie erlebe gedurft. Bedankt dafür. Ihr seid een goed team. Pass gut auf dat rote Wuschelkopf auf. Sie ist echt hot.“
„Du warst aber auch einsame Spitze. Im Vorfeld hast du uns mächtig eingeheizt. Ja richtig heiß gemacht hast du uns mit deinem Anblick nach dem Duschen. Dein prächtiger Vorbau war beeindruckend offenherzig, einladend in Szene gesetzt. Du weißt schon gut, wie man mit seinen Reizen spielt, oder? Für uns war es absolutes Neuland. Wir sind ein gutes Team, das stimmt, aber das heute Nacht war unsere Premiere.
„Sorry, dat wollt ik niet.“ sagte Mariken lachend.
Kommentare
Skorpio (nicht registriert) 01.07.2024 14:02
Eine sehr nette Geschichte, könnte es sein das du sie so erlebt hast?
SanneAnderson19.07.2024 12:35
Hey Skorpio,
danke der Nachfrage. Möglich wäre es oder?
Habe einen schönen Tag.
LG
Sanne
langer01124.11.2024 09:12
Das liest sich sehr echt!!
Nocturne29.12.2024 13:17
Eine atemberaubende Geschichte und wunderbar geschrieben. LG Nocturne
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