Sommerbriese

Wir fuhren mit den Fahrrädern an den Wiesenfeldern vorbei, meine Haare wehten im Sommerwind dir gefiel der Anblick mich so auf dem Fahrrad zu sehn. Weisses leichtes Baumwollkleid welches mit meinen Haaren im Fahrtwind wehte. Ich hebte meine Kopf unter dem grossen weissen Hut den ich hin und wieder festhalten musste dass er nicht davon flog, schloss meine Augen kurz und atmete tief den frischen Duft des Sommers und der Wiesen ein. Ich genoss dazu die Sonnenstrahlen die angenehm meine nackten Oberarme wärmte. Mit einem Strahlen im Gesicht drehte ich mich kurz zu dir um und lächelte dich an. Du versuchtest mich einzuholen aber ich tretete in die Pedale und fuhr dir ein Stückchen vor.
Beim nächsten Feld hielt ich an, legte das Fahrrad in die Wiese und zog meine Sandalen aus. Barfuss stand ich nun im weichen Gras. Mit den Sandalen in der Hand gleitete ich mit eleganten Schritten über das weiche Gras. Umso tiefer ich ins Feld lief umso höher wurde das Gras. Ich zupfte mir mit leicht geknickten Knien einen Grashalm ab und nahm in den Mund. Ich summte ein Lied vor mich hin und drehte mich mit ausgestreckten Armen im Kreis mein luftiges Kleid blähte sich ebenso im Kreis auf. Ich fühlte mich gut dabei und kicherte vor Freude. Irgendwann wurde ich müde und liess mich mit ausgespreizten Armen und Händen rückwärts ins hohe Gras fallen. Die Sandalen liess ich nebenmir ins Gras fallen. Ich bemerkte nicht, dass du schon
da warst und erschrakst mich <buuh> ich quitschte und du fiengst an mich zu kitzeln. Wir drehten uns im Gras solange bis du über mir liegen geblieben bist. Wir schauten uns mit funkelnden Augen an, du entferntest mit deiner rechten Hand sanft die Haarsträhne die quer über mein Gesicht hing und pustetest ein einzelnes Haar noch weg. Im gleichen Zug streicheltest du sanft mit deinem Handrücken meine Wange. Ich fahre dir nach hintenstreifend durch deine Haare und lasse meine Arme verschränkt hinter deinem Genick zusammenfallen. Du kommst mit deinem Gesicht näher und küsst mich. Deine Lippen wandern von Mund Richtung Hals und Schulter. Wärend du meine Schulter küsst fährst du mit dem Zeigefinger unter den Träger des Kleides und lässt ihn über die Schulter fallen. Deine Finger gleiten über meine Schulterkugel du küsst mich zart und atmest den Duft meiner Haut welche nach Rosenblüten duftet. Du hälst mich am Hinterkopf fest und küsst mich intensiv. Während wir uns leidenschaftlich küssen öffnest du mir den Reissverschluss vom Kleid am Rücken. Das Kleid rutscht bis zu den Hüften runter. Ich trage einen weissen Büstenhalter mit Spitzen welche meine Brüste conform ummanteln. Die Träger des Büstenhalters sind bereits über meine Schultern gefallen. Du öffnest mit deiner rechten Hand mit Zeigefinger und Daumen den Büstenhalter er spickt auf und rutscht über meine Brustwarzen. Ich lass ihn komplett über meine Brüste runter rutschen. Du küsst mein Dekolte - niemand kann uns sehen da wir ungestört im hohen Gras sitzen. Du legst mich sanft zurück ins Gras, meine Haare sind sternförmig verteilt, ich lächle dich an. Du saugst an meiner linken Brustwarze und spielst dabei mit deiner Zunge. Ich geniesse es und fang an zu stöhnen ,"ooh" du saugst meine Brustwarze ein und lässt sie raus spicken. Deine Hände halten meine Brüste zusammen und du leckst von links nach rechts meine Brustwarzen. Ich schlinge meine Beine um dich, küsse dich und öffne dir gleichzeitig Knopf für Knopf an deinem Hemd. Ich streife es dir nach hinten weg. Die Sonne wärmt unsere Körper angenehm. Du ziehst mir meinen Slip aus. Deine Küsse wandern von Bauch Kuss für Kuss zu meiner Liebesgrotte. Sie ist schon ganz feucht. Ich lasse dich mit der Zunge an mir spielen und geniesse jede zärtliche Berührung. Wir lieben uns.