Erotische Geschichten

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Sommerabendträume

4 von 5 Sternen
Er:
Ich träume von uns beiden – Es ist ein heißer Sommertag, ein sehr schwüler Sommertag. Wir zwei liegen an unserem Teich in der Stadt, unter den großen Bäumen nackt im Grass. Schweiß rinnt über unsere Körper. Uns ist so heiß das wir beschließen ins Wasser zu gehen, etwas schwimmen um uns abzukühlen. Wir schwimmen bestimmt zehn Minuten, aber als wir wieder aus dem Wasser kommen ist uns immer noch heiß. Es kann also nicht nur an der Hitze des Großstadtabends liegen, Es muss an unserer Hitze liegen, daran, das wir geil aufeinander sind. Wir küssen uns intensiv, wir streicheln uns. Mein Schwanz steht steil und tropft, deine Schamlippen klaffen ein wenig auseinander und glänzen feucht. Es raschelt bei dem Busch neben uns, ein Paar steht dort, schaut zu uns. Er steht hinter ihr, hat sie umarmt. Seine rechte Hand schiebt ihr geblümtes Sommerkleid hoch, kein Slip bei ihr – ihre Muschi glatt rasiert. Sie greift nach hinten, streift ihm seine Shorts herunter. Sein prachtvoller, harter, nasser Schwanz presst sich an ihren geilen, süßen Arsch, der Saft läuft aus ihrer Muschi und an ihren gebräunten Schenkeln herunter. Er schiebt seine Finger in ihre heiße *****. Du atmest immer heftiger, streichelst meinen immer mehr zuckenden Schwanz. Du winkst ihr näher zu kom-men, nur wir hier am Teich. Zwei Paare die sich nicht kennen – zwei Paare die heiß sind – zwei Paare die erregt sind – zwei Paare die nass sind – vier Menschen die geil sind – zwei nasse, tropfende *****n – zwei harte, glänzende Schwänze – vier erregte, schwer atmende Menschen in der Hitze des Sommers und der geilen Lust …

Sie:
...ich winke nicht, zu viele Gefühle, Unsicherheit, Scham halten mich ab, aber ich bin neugierig und schaue offen zu den beiden hin. Ich bin nicht erregt, wie denn auch, wenn diese Unsicherheit mich bremst. Du findest es erregend, überlässt mir die Entscheidung, aber von meiner Abwehr bis zum winken liegen Welten. Er wird aufmerksam auf uns, zwinkert mir zu, lächelt, ich muss auch lächeln. Die beiden kommen langsam auf uns zu, er kniet sich zu mir hin, sieht mir in die Augen, sagt: „Ich sehe, dass es dir gefällt, sehe in deinen Augen, dass es dir Spaß machen würde, sehe deine Leidenschaft und Lust, du bist mir vorhin schon aufgefallen, bist eine begehrenswerte Frau, aber ich sehe auch deine Angst und eine Abwehr, du bist hin und hergerissen, stimmts?“ Ich bin überrascht, sage "Ja, stimmt, ich kann das nicht." Er: „Du brauchst nur Führung und Vertrauen, dass kann ich dir geben, lass dich einfach ein, soweit wie du es willst, das ist entscheidend, aber ich werde bestimmen.“ Die Frau lächelt mir zu, sagt: "Lass ihn, er kann das." Er: „Leg dich hin, ich werde nichts tun, was du nicht willst.“ Er fängt an, mich zärtlich zu streicheln, dabei beobachtet er mich genau. Ich bin nervös. Er: „Ich weiß, du hast Angst, das ist okay, du bist immer noch, auch mit deiner Unsicherheit für mich begehrenswert und du bist im Moment für mich die Hauptperson, ich hole mir schon noch, was ich will.“ Ich entspanne etwas, seine Hände spielen mit meinen Brustwarzen, zärtlich, sie werden hart. Ich spüre die Erregung als eine kleine Welle, die durch meinen ganzen Körper geht. Er streichelt meine Schenkel, meinen Hals, immer wieder wandert er zu meinen Brustwarzen. Ich werde langsam feucht, er weiß genau, dass es so ist, er greift mir zwischen die Beine. Er: „Spüre einfach nur nach, wie fühlt es sich an, was sagt dein Körper dir, für diesen Moment kannst du dich sicher fühlen, lass deine Angst zu, sie wird bald nicht mehr wichtig sein.“ Er blickt die Frau an, sie beugt sich runter, fängt auch an, mich zu streicheln, es fühlt sich ganz anders an. Sie achtet auch auf mich, küsst jetzt meine Brustwarzen. Ich stöhne, er achtet immer noch auf mich, er sagt, „Nimm meinen Schwanz in deine Hand, streichele ihn“ Er ist erregt, ich spüre wieder diese Wellen. Jetzt hat mein Körper übernommen, ich fühle mich sicher und angenommen, spüre jetzt deutlich die Erregung, die Lust, öffne meine Beine. Sie fängt daraufhin sofort an, mich zu *****n, meine feuchte Muschi. Die Lust rast jetzt durch meinen Körper. Er beobachtet mich immer noch, hört auf, mich zu streicheln, sagt, ich soll mich umdrehen, auf allen vieren. Er gibt ihr ein Zeichen, sie zeigt mir ihre Muschi. Nass ist sie, ich will sie auch *****n, ein erregendes Gefühl. Sie stöhnt, ich weiß genau, wie es sich für sie anfühlt, weil ich es nachempfinden kann. Er sagt: „Zeig mir deinen Arsch, streck ihn raus“, er streichelt, führt seine Finger ein. Stößt raus und rein, ich bin sooo nass. Nehme nur noch meine Lust wahr, er stößt seinen Schwanz in meine Muschi. Er holt sich das, was er will und das erregt mich noch mehr. Er sieht dich an, sagt, „Stell dich hin, so dass du deinen Schwanz in ihren Mund stecken kannst“. Sie leckt ihn, beißt leicht hinein, öffnet ihren Mund. Du stößt deinen Schwanz in ihren Mund, ich ***** immer wilder, so wie er immer tiefer stößt, so wie du immer tiefer stößt. Er greift mir zwischen die Beine, streichelt meinen Kitzler. Diese Wellen der Lust werden immer stärker, bis ich explodiere. Nichts ist in meiner Wahrnehmung, außer jede Zelle in meinem Körper, die ich intensiv spüre. Er zieht sich zurück, ich rolle auf die Seite. Er stellt sich hinter dich, zieht dich zurück, sagt dir, du sollst dich bücken, auf die Knie. Fordert deinen Arsch, greift mit seinen Fingern hinein, weitet ihn, stößt rein und raus. Sie liegt jetzt unter dir, nimmt wieder deinen Schwanz in den Mund, saugt, leckt deinen Saft ab. Saugt wieder, er schiebt vorsichtig seinen Schwanz in dich hinein. Stößt erst langsam, dann schneller. Sie will deinen Schwanz ganz tief in sich spüren, ist ganz wild auf ihn, streichelt sich dabei, ihre Muschi ist nass. Der Orgasmus ist fast für euch alle drei gleichzeitig. Du ******* in ihren Mund, der Saft läuft über ihr Gesicht. Ich habe dich die ganze Zeit dabei angesehen, habe deine Lust gesehen und es hat mich wieder erregt, habe auch mit einem sehr zärtlichen Gefühl für dich deinen Orgasmus erlebt. Die beiden verabschieden sich, für eine kurze Zeit war auch eine Verbundenheit zu diesen Menschen da. Jetzt sind wir wieder allein, liegen noch auf der Decke, halten uns im Arm, streicheln uns zärtlich, reden nicht, sind einfach nur zusammen. Ich bin glücklich, dass du jetzt da bist, mich hältst, ich dich halte und weiß, dass ich dich liebe.
  • Geschrieben von ulma
  • Veröffentlicht am 20.07.2010
  • Gelesen: 10780 mal

Kommentare

  • Claus (nicht registriert) 11.08.2010 22:43

    Irre!! So könnte mann(frau) immer träumen.

  • Silvester14016.01.2014 13:22

    Profilbild von Silvester140

    Man merkt das diese Geschichte von einer Frau erträumt würde. Geil.

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