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SommerTraum Teil 2

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SommerTraum – Teil 2

Ich wusste gar nicht mehr wo ich meinen steifen Penis noch hinstrecken sollte so zart Melanie auch war …. jetzt verwandelte Sie sich in ein Tier. Meinen ersten Sex hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt, nicht unter freien Himmel am hellichten Tage. Aber jetzt ist das sowieso Geschichte.
Hier und jetzt das wusste ich werde ich meine jugendliche Unschuld verlieren und das ist bestimmt nicht das letzte mal das ich an unsere Nachbarstochter rankam.

Mit inniger steigender Wollust durch eine leises aber stetig lauter werdendes Stöhnen merkte Melanie das bei mir die Samen innerlich kochten und nur darauf warteteen Ihre Reise anzutreten.
Ihre geile Zunge fuhr immer schneller auf und ab über die Eichel, spielte Lustvoll an dem kleinen Bändchen der Vorhaut, während die Hände an den Eiern ganze arbeit leisteten.

Ist das alles nur ein Traum oder geschieht das hier wirklich, kneiff mich doch endlich mal jemand.
Nein es ist hier und jetzt absolutes Verlangen und nur noch die reine unverbrauchte Lust und die Triebe hielten uns gefangen. Mit einem lauten Aufschrei schleuderte ich ihr meine erste Sexsahne entgegen. Ich hörte an meinem Penis nur noch Schluckgeräusche, und wusste garnicht das Frauen sowas tun, einfach aus Leidenschaft, ohne darüber nachzudenken und irgendwas als abscheu zu haben. Leute ich sag euch das, die Alten erzählen uns nur Mist wenns um Sex geht.

Dabei gurrte Melanie immer weiter „So und jetzt zeigst Du mir wie Du mit deiner Männlichkeit umgehen kannst“ „Ja ich hab ja noch nie wenn Dus mir zeigen könntest“....... Mit einem Ruck drehte Sie mich auf den Rücken und schob Ihr becken ganz langsam über meines,“ so wird das gemacht“ mit schnellen Bewegungen hatte Sie meinen kleinen Freund wieder aufgerichtet.
Langsam, ganz langsam lies Melanie ihr Becken auf mich herunter, mit einer schnellen Handbewegung hatte Sie meine Eichelspitze genau an Ihre heisses Loch herangedrückt. Ich schob und dränge nach oben und schon fuhr die Eichel langsam in die sich teilenden Lippen der Lust hinein. Mit aller Kraft stieß ich jetzt nach oben. „Jaaaaaaaaaaaaaa so ist das geil komm tiefer noch einmal“ Hin und her bewegte sich die immer wilder reitende Melanie auf meinem Luststab.
Ich konnte dabei mit meinen Händen super an Ihre Brüste und zwirbelte die sich aufstellenden Knospen etwas härter, nahm Sie aber schließlich in meinen Mund und saugte daran, Hallo kenn ich das irgendwoher, hihi ja Babys machens genauso.

Das ganze steigerte sich von Sekunde zu Sekunde, immer wilder wurden die Bewegungen.
Melanie beugte sich mit einemal fast bis nach hinten durch und schrie Ihre Lust aus dem bibbernden Körper heraus. Ich wollte schon wieder Absahnen, das lies Sie aber nicht zu“ willst Du mich schwängern, Du bist doch erst …" Das war mir aber in dem Moment soetwas von egal ich wollte nur noch stoßen ohne an andere sachen zu Denken, das übernahm Gott sei Dank Melanie für uns beide. Sie lies ihren Körper von meiner Latte gleiten und nahm ihn wieder in die Hand. „Komm dreh dich auf mich und spritz mir auf die Titten“ Das zu sehen war der Wahnsinn überhaupt, eine zartrosa glänzende Spitze, die zuckend die Sahne preisgebend, auf den rot unterlaufenden Brustwarzen aufschlug.

Nachdem Sie mich noch zweimal gefordert hatte an diesem Sommertag, blieben unsere gemeinsamen Tage gezählt. Es wurde doch noch ein einziges Wiederholungsspiel, mehr hatte ich leider nicht von Melanie. Ihr Verlobter kam von der NVA und ich war abgeschrieben.
  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 14.10.2013
  • Gelesen: 7342 mal

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