Erotische Geschichten

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Sommer und Mehr

1 von 5 Sternen
Und das war jetzt genau die Situation, vor der ich mich die ganze Zeit gefürchtet hatte.
Ich sitze allein in diesem wunderbaren Restaurant umgeben von lauter anscheinend glücklichen Paaren und Familien.
Na gut, dass das in Wirklichkeit ganz anders ist, weiß keiner so gut wie ich. Hatte ich doch die letzten 12 Jahre unzählige Urlaube mit einem Partner verbracht, mit dem mich nur eine Zweckehe verband.
Trotzdem irgendwie fühlte ich mich unwohl.
Die Kellner sind ausfallend freundlich zu mir- ich hoffe nicht aus Mitleid.
Nach dem zweiten Glas Rotwein geht es mir auch tatsächlich etwas besser und ich schaue mich ein bisschen intensiver um.
Der Blick über die im seidenweichen Abendwind wogenden Palmen auf das jetzt wieder ganz ruhige , aber tiefdunkle Meer lenkt mich ein bisschen ab.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner nackten Schulter und drehe mich erschrocken um. Der Schreck war angebracht, denn wieder steht der dicke ungepflegte Typ von der Strandbar hinter mir.
Trotz des gedämpften Lichtes glänzt seine Glatze mit seine dicken Goldkette um die Wette.
Wollüstig schaut er mir mit seinen kleinen Schweineaugen in den ,zugegeben, tiefen Ausschnitt.
„Hallo Carolin“ seine krächzende Stimme berührt mich genau noch so unangenehm wie am Nachmittag.“ Ich sehe du bist allein hier, dann werd ich dir mal etwas Gesellschaft leisten.“
Ich überlege noch krampfhaft, wie ich aus dieser unangenehmen Situation herauskomme, als ich völlig unerwartet eine sehr männliche Stimme mit schweizer Akzent vernehme.“ Schatz entschuldige ,dass ich mich verspätet habe. Möchtest du mir den Herren nicht vorstellen?“
Überrascht und sicher nicht besonders intelligent schaue ich hoch und mein Blick versinkt in diesen wunderschönen braunen Augen, die zu dem Mann gehören, der mir seit der Begegnung am Strand nicht mehr aus dem Kopf geht.“Ähh, ja natürlich das ist Viktor aus Bremen. Er...“ aber noch bevor ich weiter reden kann, hat Viktor aus Bremen sich mit einem gemurmelten „ oh ich habe noch einen Termin“ verabschiedet.
„ Ich hoffe das war dir nicht unangenehm.“ Mit einem Lächeln , dass mein Herz schneller schlagen läßt, tritt der schöne Unbekannte noch näher.
Seit der ersten Begegnung am Strand am Nachmittag sah ich ständig diesen athletischen wunderschönen Körper vor mir. Sah wie dieser Mann mit dem südländischen Aussehen geschmeidig aus den tosenden Wellen an den Strand kam , wie das Wasser von seiner glatten und makellosen braunen Haut langsam herabfloss und zu glänzenden Perlen zu erstarren schien. Auch wenn dieser schöne Körper jetzt von einem hellen ärmellosen Hemd und einer engen dunkelblauen Jeans bedeckt wird, hat er nichts von seiner erotischen Ausstrahlung verloren.
Im Gegenteil, die muskulösen Arme zeichnen sich ebenso deutlich ab, wie sein sicher prächtiger Schwanz.
Mit einer aufreizenden Bewegung streicht er sich die halblangen dunklen Haare aus dem Gesicht, die aber genau so schnell verwegen wieder zurückfallen. “Willst du dich nicht setzen?“ das konnte doch unmöglich meine Stimme sein, die das eben gesagt hatte? Ich hörte mich ja wie ein schüchternes kleines Mädchen an!
Aber er scheint das nicht zu bemerken. Er setzt sich so dicht an meine Seite , dass sein Knie wie unabsichtlich meine nackten Beine berührt. Ich hoffe nur ,dass er den Schauer nicht spürt, den mir seine Berührung über den ganzen Körper jagt...
„Ich bin übrigens Enrico. Du bist mir am Strand schon aufgefallen.“ „Ich bin Carolin. Und du mir auch“ „ Ich weiß.“ Mit einer großen Portion Selbstbewusstsein legt er seine Hand auf mein Bein. So weit oben, dass ich hätte eigentlich protestieren müsste. Aber ich bin wie gelähmt.
Ich starre in seine jetzt noch dunkleren Augen, in denen sich das Licht der Kerzen spiegelt und kann nur hoffen, dass er mein hektisches Atmen nicht bemerkt. Ich rede mir ein ,dass es am Wein liegt und fange dabei an mit einem Finger sanft über seine glatten , muskulösen Arme zu streichen.
Mir wird plötzlich klar, dass ich nur noch eins will - ich will ihn spüren, alles von ihm, seine Hände, seine Zunge ,seinen Schwanz, alles von ihm und überall an mir und in mir. Ich blicke in seine schönen Augen, sehe die Lust die darin steht .“ Komm her .“ sagt er mit rauer Stimme. Enrico zieht mich an sich und führt meine Hand an seine Hose. Ich spüre seine riesige Erektion. “Was machst Du mit mir?“flüstert er in mein Ohr. Ich winde mich auf meinem Platz, spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln .“Mach deine Beine breit“ sagt er leise. “Was ?Hier?“
„Ja.Jetzt.“ Ich war von mir selbst überrascht, als ich ohne Widerspruch tue was er sagt.Als seine Hand in mein Höschen und in meine feuchten Falten gleitet, erstarre ich. Leise sagt er “ Mach deine Beine noch ein bisschen breiter, unter dem Tischtuch kann uns keiner sehen.“ Willenlos gehorche ich. Mit den Fingerspitzen streichelt er meine Schamlippen und fährt über meine empfindliche Knospe. Mit zitternder Hand hebe ich mein Glas und trinke einen Schluck Wein .Ich verschlucke mich fast, als Enrico einen Finger in mich hineinschiebt. Er reibt immer fester. Ich blicke zu dem Paar am Nebentisch. Sie streiten sich. Der Mann sieht sehr gut aus. Groß und muskulös, fast wie Enrico aber feingliedriger .Seine blauen Augen funkeln im Kerzenlicht, aber er wirkt angespannt.
Enrico verstärkt den Druck auf meine Knospe, ich spanne meine Muskeln an. “Komm für mich“ murmelt er rau. Ich umklammere den Stiel meines Weinglases. Ich versuche mich dagegen zu wehren, aber es hat keinen Sinn. Ich beiße mir auf die Lippen, schließe die Augen und zucke an seinen Fingern. Mein Atem kommt stoßweise und ich versuche es zu verbergen indem ich mein Gesicht an seinem Hals vergrabe. Meine ***** pocht vor Hitze und ich muss mich zusammenreißen um mich nicht zu winden. Das war so gut!
Enrico zieht seine Finger aus mir heraus und streicht mir den Rock wieder glatt. Lächelnd trinkt er einen Schluck Wein. “Ich würde Dich am liebsten direkt auf dem Tisch ****en
Der Kellner tritt an den Tisch und fragt “Haben sie noch einen Wunsch?“ „Brauchst du noch etwas, Carolin?“ Enrico grinst amüsiert. “Nein.“ ich wende mich an den Kellner. “Danke“ ich weiß nur, dass Enricos Hand immer noch besitzergreifend auf meinem Schenkel liegt und ich es kaum erwarten kann, dass er diese Hand wieder zwischen meine Beine schieben konnte. Seine Hand, seinen Mund, seinen Schwanz. Was war mir egal, solange er mich nur berührte.
Ich konnte es nicht erwarten, ihm das Hemd und die Hose vom Leib zu reißen, seine kräftige glatte Brust zu streicheln, mich an der Innenseite seiner athletischen Beine nach oben zu küssen, bis meine Lippen endlich seinen harten Schwanz umschließen und ich seine geilen Eier *****n konnten. Ich wusste selbst nicht was mit mir los war. Ich erkannte mich nicht mehr.
Ich stehe langsam auf, berühre wie aus Versehen mit meinen harten Nippeln seinen Arm versinke tief in seinen dunklen Augen und flüstere „ Ich warte auf dich.517.“ Mit wiegenden Hüften verlasse ich das Restaurant und gehe auf mein Zimmer...

Das warme, schmeichelnde Licht der Kerzen und die leise Musik aus der Stereo-Anlage sorgen dafür, dass die Anspannung langsam von mir abfällt. Ich beuge mich über den Wannenrand um die Temperatur des Wassers zu prüfen. Ich höre ein leises Geräusch hinter mir ,aber ich drehe mich nicht um. Ich lächle voller Vorfreude, ich wusste, dass er mir folgen würde. Er kommt langsam näher und mit wohlwollendem Blick nimmt er wahr, dass ich nur hochhackige Pumps und ein dünnes , superkurzes Seiden-Neglige trage, das den Ansatz meiner Pobacken freigibt. Aufreizend spreize ich meine Beine noch ein bisschen weiter. Enrico tritt ganz dicht hinter mich, streicht mir mit einer sanften Bewegung die Haare zur Seite und bedeckt meinen Nacken mit zärtlichen Küssen. Jeder Zentimeter meiner Haut verlangt nach mehr. Meine steifen Nippel drücken sich gierig nach seiner Berührung durch den dünnen Stoff. Ich presse meine Pobacken fest an seinen harten Schwanz. Ich merke, dass er nur noch einen Slip trägt.
Mit einer geschmeidigen Bewegung streift er mir die dünnen Träger von den Schultern und der glatte kühle Stoff gleitet zu Boden.
Seine Hände streichen sanft über meinen Rücken und Po. Mit leichtem Druck spreizt er meine Beine noch ein Stück weiter. Als seine Finger die Nässe zwischen meinen Schenkeln ertasten, höre ich ihn leise Seufzen. Meine pochende Muschi will endlich seinen schönen Schwanz spüren, aber ich bleibe fast regungslos stehen.
Plötzlich merke ich, dass er sich abwendet ,aber schon Sekunden später spüre ich seine Männlichkeit wieder an meinem Po. Mit kreisenden Bewegungen reibe ich mich an ihm, als ich das Geräusch eines ploppenden Sektkorken vernehme. Ganz langsam drehe ich mich um, streichle über seinen Schwanz , der sich deutlich unter dem weißen Slip abzeichnet. Ich spüre seinen kurzen Widerstand, als ich ihm den Slip über die schlanken Hüften schiebe, sein bestes Stück reckt sich mir in all seiner Pracht entgegen. Aber er möchte, dass ich mich wieder umdrehe...
Der perlende Sekt den er mir ganz bedächtig aus der Flasche in den Nacken gießt, fließt über meinen Rücken bis in meine Pospalte. Er küsst und leckt mir den Sekt gierig vom Körper, seine Hände massieren dabei fordernd meine harten Nippel, seine weichen langen Haare streicheln wie sanfte Schmetterlingsflügel über die empfindsame Haut meines Rückens.
Enrico kniet sich hinter mich und ich beuge mich noch weiter nach vorn. Seine geschickte Zunge und seine Hände machen mich fast wahnsinnig. Ich drücke ihn weiter zu Boden und nähere meine Muschi seinem Gesicht bis auf wenige Zentimeter. Der Sekt, den ich mir über die Brüste gieße, sucht sich seinen Weg nach unten, läuft zwischen meine Schenkel in meine heiße Spalte. Leise aber bestimmt fordere ich ihn auf, sich hinzulegen und jeden Tropfen Sekt aus meiner Muschi aufzu*****n.
Mit seiner Zungenspitze massierst er meine Klitoris und ich reibe meine klatschnasse Spalte in seinem Gesicht. Ich höre ihn stöhnen und als seine fordernde Zunge noch einmal gierig die letzten Tropfen meiner Säfte aufnimmt, kann auch ich nur noch laut stöhnen...
  • Geschrieben von Ferret
  • Veröffentlicht am 10.01.2011
  • Gelesen: 7704 mal

Anmerkungen vom Autor

Fortsetzung folgt :-)

Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 10.01.2011 23:54

    hör mal kleine, erst machst du mich scharf und dann hörst du
    mitten drin auf, hoffe das du schnellstens die 2. Halbzeit anpfeifst. lg

  • kim7906.02.2011 13:49

    Die Szene im Restaurant hat was - erinnert an den Film "Harry & Sally". :)
    Den (unfertigen) Rest finde ich eher so lala. Da fehlt ein wenig das Besondere.

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