... oder der Dreier auf der Dachterrasse
Seit einiger Zeit bearbeite ich mit einem Kollegen aus Düsseldorf ein gemeinsames Projekt. Wir treffen uns fast jede Woche für zwei oder drei Tage in seinem schicken Büro direkt am Rheinufer. Wir arbeiten dann sehr intensiv und fast ohne Pause. Am späteren Abend geht man noch eine Kleinigkeit zusammen essen, und dann verziehe ich mich in mein Hotelzimmer und er fährt zu seiner Freundin. Klar erzählt man sich, wenn man so intensiv zusammen arbeitet, auch immer mal etwas Privates.
Dirk ist 34, schlank, sportlich-muskulös und gut 1,80 m groß. Er ist ein fröhlicher, offener und sehr direkter Typ. Manchmal hat er eine geradezu entwaffnende Ehrlichkeit. Er legt Wert auf gepflegte Kleidung.
Die kleine Beratungs- und Entwicklungsfirma gehört ihm und läuft offenbar hervorragend. Er hat einen schicken Sportwagen, und einmal hat er mir erzählt, dass er mit seiner Freundin in einer schicken Altbauwohnung mit Rheinblick in Oberkassel lebe. Svenja sei sechs Jahre jünger als er und freiberuflich in der Werbebranche tätig.
Ich verstehe mich gut mit Dirk, obwohl zwischen uns rund zehn Jahre Altersunterschied liegen.
Heute ist ein herrlicher Sommertag. Der Rhein glitzert im Sonnenlicht, und die Menschen zieht es auf die Promenade. Immer wieder riskiere ich einen verstohlenen, sehnsuchtsvollen Blick auf die schönen jungen Frauen, die selbstbewusst am Rheinufer entland stolzieren. Knappe Tops und kurze Röcke lassen viel braune Haut und verführerische Körper sehen. Hochhackige Riemchen-Sandalen betonen lange, schlanke und sonnengebräunte Beine und unterstützen einen femininen Gang, der den kleinen festen Po angenehm reizend bewegt.
Verdammt, die viele Arbeit nimmt einem doch alle Lebensfreude! Seit Wochen war ich mit keiner Frau mehr im Bett. Angesichts der schönen Mädels dort draußen, meldet sich mein Körper deutlich. – Schnell wende ich meinen Blick wieder auf den Monitor und zu unseren Projektdaten.
Ich weiß nicht, ob Dirk meine kleinen Träumereien bemerkt hat. Jedenfalls schlägt er am frühen Nachmittag vor: „Lass uns heute früher Schluss machen und einen schönen Abend auf der Dachterrasse unserer Wohnung genießen! Svenja wird sich bestimmt freuen, dich kennen zu lernen. Ich rufe sie an und bitte sie, schon einmal Champagner und Wein kalt zu stellen und einen frischen Salat für das Abendessen vorzubereiten.“ Ich bin sofort einverstanden. Da Dirk nach draußen geht, um mit seiner Freundin zu telefonieren, kann ich nicht hören, was er mit ihr bespricht. Nach einer Weile kommt er wieder rein und sagt lächelnd: „Alles in Ordnung. Svenja freut sich auf uns. Sie erwartet uns um sechs.“
Der Nachmittag vergeht wie im Fluge.
Als wir das Büro verlassen und mit Dirks Sportwagen Richtung Oberkassel düsen, bitte ich ihn, noch an einem Blumenladen zu halten. Ich wähle ein kleines Arrangement mit gelben Rosen und einer Sonnenblume, das ich Svenja mitbringen will.
Auf der anderen Flussseite biegt Dirk gleich in die Uferstraße ein. Nach ein paar hundert Metern halten wir vor einem vierstöckigen Jugendstilhaus, das ein wenig aus der Umgebung herausragt. Per Funk wird das Tor zur Tiefgarage geöffnet. Im Fahrstuhl drückt Dirk auf den obersten Knopf, und beim Aussteigen bemerke ich, dass die beiden offenbar ganz alleine hier oben wohnen.
Da öffnet sich auch schon die Wohnungstür, und Svenja begrüßt uns mit einem strahlenden Lächeln. Dirk stellt mich vor, und ich bemerke, dass ich ein wenig stottere, als ich mich für die Einladung bedanke und ihr die Blumen überreiche. Sie freut sich über die Blumen, umarmt mich und haucht mir links und rechts einen Kuss auf die Wange. Dann begrüßt sie Dirk mit einem zärtlichen Zungenkuss, bei dem sie sich in einer Art an ihn schmiegt, dass ich wegschauen muss, um keine Beule in der Hose zu bekommen. Doch schon hat sie sich von ihrem Lover gelöst und bittet mich hinein.
Diese Frau sieht wirklich klasse aus: Groß, sehr schlank, perfekte lange Beine, lange dunkle Haare, die sie kess hochgesteckt hat. Sie ist sonnengebräunt. Ein perfektes Make-up betont ihre großen, dunklen Augen und die dunkelrot geschminkten Lippen. Ihr Gesicht hat etwas offenes, sinnliches, verlockendes. Ein schlichtes, kurzes, ärmelloses Etuikleid aus Leinen in der Farbe ihrer Lippen betont den perfekten Body. Der Ausschnitt lässt mich einen Blick auf den Ansatz mittelgroßer fester Brüste erhaschen. Hinten ist das Kleid durch einen langen Reißverschluss geschlossen. Der kurze, enge Rock umspielt die geraden, schlanken Beine und lässt nur damenhaft kurze Schritte zu. Hinten ist er leicht geschlitzt. Svenja Füße stecken in zierlichen schwarzen Riemchensandalen mit einem dünnen, mindestens acht Zentimeter hohen Absatz. Auf diese Weise ist sie sogar ein bisschen größer als Dirk und ich. Selbstverständlich sind auch Finger- und Fußnägel in der Farbe der Lippen lackiert.
Als Svenja vor mir her in das große Wohnzimmer mit der Panoramascheibe zum Fluss und der großen, vorgelagerten Dachterrasse geht, kann ich es nicht vermeiden, ihr lüstern auf den kleinen, süßen Knackarsch zu gucken. Dirk hat diesen Blick wohl bemerkt, jedenfalls lächelt er mich zufrieden an.
Svenja hat uns schon erwartet. Auf der sonnengeschützten Dachterrasse, die die Größe eines Wohnzimmers hat, erwartet uns schon der Champagner-Kübel mit drei Gläsern. Erst als wir heraustreten und ich mich umschaue, bemerke ich, dass dieser Dachgarten von den umliegenden niedrigeren Häusern überhaupt nicht einzusehen ist, aber selbst einen wundervollen Blick auf den Fluss und das gegenüber liegende Rathausufer ermöglicht. Ich bin beeindruckt von so viel geballter Schönheit.
Dirks Stimme reißt mich aus den Träumen: „Herzlich willkommen, Christian! Ich freue mich, dass du Svenja endlich kennen lernst. Fühl dich bei uns wie zuhause!“ Seine Frau reicht mir das Champagnerglas und gibt mir nochmals einen zarten Kuss auf die Wange. Lachend stoßen wir auf einen schönen Abend an.
Während Dirk und ich auf der Terrasse ein Zigarillo rauchen, deckt Svenja den Tisch. Sie bringt eine riesige Schüssel mit frischen italienischen Salat und beugt sich dabei immer so über den Tisch, dass ich gar nicht anders kann, als ihr auf die einladenden, festen Brüste zu schauen. Als sie meinen Blick bemerkt, werde ich ein wenig rot. Aber sie präsentiert mir ihren perfekten Körper nur noch deutlicher und verheißungsvoller.
Beim Abendessen trinken wir eine Menge italienischen Weins und plaudern locker über die verschiedensten beruflichen und persönlichen Themen. Der Alkohol lockert die Zungen. Irgendwann spüre ich Svenjas Fuß an meinem Unterschenkel. Er schiebt die Hose hoch und streichelt mich sanft. Mit einem sinnlichen, tiefen Blick schaut sie mich an und leckt dabei genussvoll ihre roten Lippen. Mir bricht der Schweiß aus.
Als sie uns das Tiramisu serviert, hat sie ihre Haare gelöst. Seidig glänzend umspielen sie ihr schönes Gesicht und den schlanken Hals. Da zieht Dirk sie zu sich heran, fasst ihr unter den Rock und streichelt ihren Po. „Eigentlich hätte ich jetzt Lust auf ein ganz anderes Dessert, mein kleines Luder! Und auch Christian verschlingt dich schon die ganze Zeit mit seinen Augen. Du solltest eine gute Gastgeberin sein und uns nicht so lange foltern!“
Svenja setzt sich auf seinen Schoß und küsst ihn intensiv und lüstern. Dabei öffnet sie die oberen Knöpfe seines Hemdes und streichelt seine Brust. „Du bist doch ein geiler Bock! Denkst immer nur an das eine! Das liebe ich so an dir! – Und dass du mir heute auch noch deinen Freund mitgebracht hast! Ich werde ihn genauso vernaschen wie dich. In ein paar Stunden werdet ihr nicht mehr wissen, ob ihr Männlein oder Weiblein seid!“
Mit diesen Worten steht sie auf und kommt mit leicht wiegendem Schritt auf mich zu. Auch ich erhebe mich und schaue dieser Frau tief in die Augen. Was ich dort sehe, ist das Flackern blanker, fast animalischer Lust. „Zieh mir das Kleid aus!“, befiehlt sie und dreht sich um. Vorsichtig teile ich ihre Haare und lege sie nach vorne, damit ich sie nicht in dem Reißverschluss einklemme. Sanft küsse ich sie in den Nacken und öffne dann, langsam, Zentimeter für Zentimeter ihr enges Kleid. Meine Lippen und meine Zunge wandern zu ihren Schultern, während die freie Hand über die glatte braune Haut ihres Rückens gleitet. Kurz bevor der Reißverschluss ihren Po erreicht, fällt das Kleid vorne herunter. Ich greife mit beiden Händen um sie herum, fasse ihre festen Brüste und massiere sie sanft mit der ganzen Hand. Dabei küsse ich Hals, Nacken und Schultern noch intensiver als zuvor und reibe meinen Schoß an ihrem Knackarsch. Wohlig stöhnt Svenja auf. – „Ey Dirk, dein Freund versteht was von Frauen!“ Und dann zu mir: „Aber jetzt zieh mir das Kleid ganz aus!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, befreie sie und gehe hinter ihr in die Hocke, um ihr beim Heraussteigen zu helfen, denn selbstverständlich möchte ich nicht, dass sie ihre Stilettos auszieht. Sie trägt nur einen winzigen dunkelroten Seidenstring (vorne mit Spitze!). Ihr fester Apfelpo befindet sich direkt vor meinem Gesicht und wartet nur darauf, von mir liebkost zu werden. Das tue ich natürlich sofort! Ich küsse und ***** ihre Arschbacken, während meine Hände ihre Schenkel und ihren Unterbauch streicheln. Offenbar ist sie blitzblank rasiert, denn ich kann nicht ein Härchen fühlen. Svenja reibt ihren Po an meinem Gesicht. Währenddessen fahre ich mit der rechten Hand über die winzige Spitze ihres Strings und fühle ihre feuchte Muschi und ihren prallen Kitzler. Als ich sie dort durch das Höschen streichele, stöhnt sie noch lauter auf.
Plötzlich unterbricht sie unser Spiel, löst sich aus meiner Umklammerung und dreht sich zu mir um. Lächelnd reicht sie mir die Hand und zieht mich nach oben. Da steht diese perfekte Frau vor mir: groß, schlank und wunderschön – nur mit einem winzigen, dunkelroten Seidenstring und hochhackigen Sandalen bekleidet. Sie schiebt mich gegen den Tisch, auf dem noch unser Tiramisu, der Sekt- und der Weinkübel stehen. Kurz fange ich Dirks Blick auf. Er signalisiert Einverständnis und Lust. – Da nimmt mich Svenja schon wieder ganz gefangen.
Ich lehne mit meinem Po am Tisch. Sie unmittelbar vor mir. Ihre nackten Brüste an meiner Brust. Und nun küsst sie mich intensiv, fordernd und lüstern. Mir verschlägt’s den Atem. Mit einem Ruck reißt sie mein Hemd über der Brust auf und streift es nach hinten weg.
Dann löst sie sich von mir, tritt ein wenig zurück und grinst mich an: „Na. Süßer! Jetzt kriege ich erst mal die Sahne für mein Tiramisu!“ Mit diesen Worten löst sie mir Gürtel und Reißverschluss und streift mir mit einer einzigen Bewegung Hose, Slip, Socken und Schuhe ab. Dabei ist sie vor mir in die Hocke gegangen und grinst breit meinen prallen harten Freund an, der ihr sofort entgegen gesprungen ist. „Oh, der gefällt mir!“, sagt sie, nimmt ihn in die Hand und küsst sanft die Spitze. Sie reibt ihn gleichmäßig und fest. Ohne damit aufzuhören, steht sie noch einmal auf, schaut mir tief in die Augen, küsst mich gierig und tief und sagt: „Ich werde ihn dir jetzt blasen, dass du die Englein im Himmel singen hörst!“
Dann greift sie zur eiskalten Champagnerflasche und nimmt einen tiefen Schluck. Als sie die Flasche absetzt, zwinkert sie Dirk zu und geht vor mir auf die Knie. Bevor ich mich versehe, schließen sich ihre eiskalten roten Lippen um meinen heißen Schwanz. Das Prickeln des Champagners spüre ich auf der Zunge, die meine Eichel leckt und lutscht. Selbstvergessen und voller Genus bläst, saugt und lutscht sie an meinem Stängel, der immer praller und härter wird. Dabei krault sie meine Eier. Ihre Brustwarzen streicheln meine Schenkel. Ich wühle in ihrem vollen, weichen Haar und halte ihren Kopf aus Sorge, sie könnte dieses himmlische Blaskonzert unterbrechen. Ich muss immer schwerer atmen und beginne, immer lauter zu stöhnen. Ich werde wahnsinnig! So hat es mir noch keine gemacht! Immer wieder saugt sie meinen Liebesknochen tief in ihren engen Schlund, um ihn dann wieder nur mit den Lippen und der Zungenspitze zu verwöhnen.
Atemlos keucht das Mädel von unten, während Ihre Brüste exstatisch an meine Schenkel klatschen: „Na los! Geiler Bock! Gib’s mir! Lass mich deine Hure sein! Spritz mir deine süße Sahne tief in meinen engen Rachen! Ahhh, los, gib’s mir!“ Und wieder nimmt sie ihn deep throat!
Ich muss laut aufschreien, verkralle mich in ihren Haaren und spritze meine über Wochen angestaute Ladung tief in Svenja Mund. Dieser schließt sich sofort um meinen Penis. Dabei grunzt sie lustvoll und zittert ein wenig. Als ich ihr den dritten Schwall in den Mund ge******* habe und mein Orgasmus langsam verebbt, öffnet Svenja die Lippen, hält meinen Schwanz zwischen den Fingern , schnappt kurz nach Luft, um dann genüsslich die Eichel und den Schaft sauber zu *****n.
Ich bin völlig fertig.
Lächelnd steht Svenja auf, schüttelt ihre Haare, küsst mich flüchtig und fragt:
„Essen wir jetzt endlich das Tiramisu?“ Die Frau ist wirklich cool.
Beide trinken wir noch einen Schluck eiskalten Champagners.
Dabei schauen wir zu Dirk herüber. Der ist offenbar auch recht erhitzt. Mit einem Blick, der aus einer anderen Welt zu kommen scheint, schaut er seine fast nackte Freundin an. Die Hose hat er geöffnet und reibt mit der Hand seinen steifen Schwanz durch den Stoff der Boxer-Shorts. „Oh nein, mein Schatz, den kann ich jetzt nicht auch noch blasen!“, sagt Svenja lächelnd und geht zu ihm herüber. „Ich bin ja noch ganz satt von der Riesenportion, die dein Freund mir in den Rachen ge******* hat.“ Dabei stellt sie sich breitbeinig vor ihn, nimmt seinen Kopf und drückt ihn sanft an ihren flachen Bauch. Zärtlich krault sie seine Haare. Jetzt zwinkert sie spitzbübisch zu mir herüber. „Meine Muschi hat aber heute noch gar nichts abbekommen. Du könntest ja mal schauen, ob sie schon bereit ist, dich zu empfangen!“
Das lässt Dirk sich nicht zweimal sagen. Mit dem Kopf geht er noch ein bisschen tiefer und schiebt mit einer Hand den winzigen Stoff ihres dunkelroten Seidenstring zur Seite. Svenja stellt einen Fuß auf seinen Stuhl und schiebt ihr Becken noch ein wenig vor, damit er besser an den Ort seines Begehrens kommt. Mit der einen Hand krault sie weiter seinen Kopf und dirigiert ihn geschickt an die richtige Stelle, mit der anderen massiert sie ihre feste Brust mit den aufrecht stehenden Knospen. Die Augen hat sie geschlossen. Offenbar gibt sie sich ganz ihren erotischen Gefühlen hin.
Dirk züngelt, saugt und knabbert an ihrem Pfläumchen, und immer wieder fährt er mit seiner harten Zunge durch ihre feuchte Spalte. Ich sehe, wie Svenja immer verzückter wird und anfängt, sich rhythmisch zu bewegen. Jetzt scheint Dirk sie mit der Zunge zu ****en. Svenja stöhnt auf und zittert. Von Dirk höre ich schmatzende Geräusche. – Da reißt sie seinen Kopf zurück, nimmt den Fuß vom Stuhl und zieht ihn zu sich hoch. „Wenn du mich jetzt nicht sofort richtig ****st, komme ich dir so – und du hast wenig davon!“ Mit diesen Worten reißt sie auch ihm das Hemd vom Leib, dass die Knöpfe springen. Im Nu hat sich Dirk von allem übrigen befreit und greift mit aufrechter Rute, ganz nackt nach seiner Freundin, die noch immer ihren String und die High-Heels trägt. Er dreht sie um und schiebt sie zum Balkon-Geländer, damit sie sich mit den Händen abstützen kann. Breitbeinig steht sie da und schiebt ihm ihren süßen Arsch entgegen. Wieder schiebt Dirk ihren String zur Seite und öffnet mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Im selben Augenblick hat er seinen harten Schwanz in ihr versenkt. Svenja stöhnt auf, als er das erste Mal kräftig zustößt. „Jaaa, das ist gut! Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet!“
Ich habe einen Logenplatz und kann den beiden bei ihrem verzückten Liebesspiel zusehen. Mit der einen Hand rauche ich genüsslich ein Zigarillo, mit der anderen *****e ich ebenso genüsslich meinen kleinen Freund. Einer so scharfen und sexhungrigen Frau wie dieser Svenja bin ich wirklich noch nie begegnet.
Mein Kollege hat inzwischen einen Gang zugelegt. Mit kurzen, festen Stößen bringt er sie zu immer lauterem Stöhnen und kleinen lustvollen Schreien. Mit den Händen knetet er mal ihre herrlichen Brüste und im nächsten Augenblick ihren runden Po. Dann greift er mit einer Hand um sie herum und streichelt ihren Kitzler. Laut stöhnt Svenja auf: „Ooaaah! Ist das geil! Mach weiter, mein Hengst! Du bist so klasse! Gib’s mir – aber richtig! **** mich, du geiler Bock!“ Das schreit dieses Luder in den Düsseldorfer Abendhimmel hinein, und ich frage mich, ob in den Wohnungen unter uns oder auf der Straße sie vielleicht jemand hört. Was mag jemand sehen, der von unten herauf schaut? Eine junge Frau mit verzerrtem Gesicht und wippenden Brüsten, die sich auf das Geländer stützt und unanständige Laute von sich gibt? Ein geiles Luder kurz vor dem Orgasmus?
Auch Dirk wird immer verzückter und härter. Jetzt hält er sie fest an den Hüften und rammelt sie, was das Zeug hält. Zwischendurch schlägt er ihr leicht auf den Po. Beide stöhnen immer lauter, exstatischer – im gemeinsamen Rhythmus.
Mit einer Hand greift er nach ihrer Mähne. Sie legt den Kopf ganz in den Nacken. Die Augen hat sie geschlossen. „**** mich! Noch härter! Gib’s mir! Gib’s mir – bitte!“
Das lässt Dirk sich nicht zweimal sagen. Schweißüberströmt brüllt er: „Ich will, dass du meinen Speer überall spürst. Und mein ****** werde ich dir direkt ins Herz schießen!“
„Jaaaaaa! Bitte! Ja! Bitte, bitte, bitte, bitte, bi… bi…….tte!“ Jetzt schreien beide – und werden von einem gewaltigen Orgasmus entrückt.
Ich sehe, wie Svenjas Becken sich immer wieder zusammenzieht und auch Dirk offenbar mehrfach *******. In gleichmäßigen Wellen ebbt die Lust ab. Dirk lässt sich vornüber sinken und leckt ein paar Schweißtropfen von Svenjas Rücken – direkt neben der Wirbelsäule. Langsam richtet auch sie sich auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Sein halbsteifer Penis gleitet aus ihrer Liebeshöhle. Beide tropfen.
Svenja dreht sich um, lehnt sich ermattet ans Geländer, lächelt Dirk verliebt an und zieht ihn zu sich heran: „Du bist doch mein Bester!“ Zärtlich und intensiv küssen die beiden einander. Und ich schaue verlegen auf meinen Penis, den ich noch immer geistesabwesend gerieben habe.
„Ich geh mal eben duschen“, sage ich und verschwinde in der Wohnung. Wahnsinn, ist die groß! Neben dem Schlafzimmer, dessen offene Tür den Blick auf eine ziemlich große Spielwiese mit goldgelben Satinkissen und –decken freigibt, finde ich das geräumige Bad. Es ist ganz in hellem Marmor gehalten. In der Mitte des Raumes steht etwas erhöht ein runder Whirlpool, der durchaus Platz für vier Personen bietet. Das WC ist mit einer halbhohen Wand abgetrennt und in der Ecke ist eine geräumige gläserne Duschkabine, die auch noch Körperstrahler in den beiden Seitenwänden hat. Flauschige Badetücher liegen auch bereit.
Kaum stehe ich mit geschlossenen Augen unter der Dusche und genieße den warmen Strahl auf meinem noch immer erhitzten Körper, da spüre ich, dass mich jemand beobachtet. Als ich die Augen öffne, sehe ich Svenja lächelnd vor der Kabine stehen und mich anschauen. Offenbar gefällt ihr, was sie da sieht. Jedenfalls streift sie ganz langsam ihren roten String ab. Mann, hat die Frau lange Beine! Und dabei hat sie ihre hochhackigen Sandalen schon draußen gelassen! Lachend zeigt sie mir den klitschnassen String, um ihn dann kess hinter sich zu werfen und die Duschtür zu öffnen. Gerade will ich etwas sagen, als sie mir mit einem Finger den Mund verschließt und mich anschließend ganz intensiv küsst. Dabei reibt sie ihren wunderbaren, schlanken und festen Körper an meinem. Klar richtet sich mein Ding sofort wieder lustvoll auf!
Svenja nimmt die Duschlotion, schüttet sich etwas auf die Hand und gibt auch mir etwas. Dann seifen wir uns genüsslich ein, erst nur mit den Händen, dann mit den ganzen Körpern. Ahh, ist das wundervoll! Diese Frau ist wirklich klasse! Zärtlich spielen wir so eine ganze Weile unter dem warmen Wasserstrahl, reinigen und liebkosen uns. Dabei reden wir kein Wort miteinander. Unsere Augen und unsere Berührungen sagen mehr als tausend Worte.
Schließlich stelle ich das Wasser ab.
Meine Gespielin öffnet die Tür und angelt ein großes, weißes, flauschiges Handtuch. Liebevoll, zärtlich und sehr gewissenhaft trocknet sie meinen ganzen Körper ab. Als sie im Schritt angelangt ist, schiebt sie die Vorhaut ein wenig zurück und gibt der Eichel meines steifen Schwanzes einen wunderbar zarten Kuss.
Auch ich nehme mir ein Handtuch und trockne ihren perfekten Körper ebenso liebevoll und zärtlich. Dann greift sie nach der Body-Lotion, mit der wir uns – versonnen genießend – gegenseitig einstreicheln.
Während ich noch ihren Po eincreme, bürstet Svenja ihre langen duftigen Haare. Auch ich nehme mir noch kurz die Bürste, um meine Haare ein wenig zu ordnen. Bevor wir das Bad verlassen, legt Svenja noch einen Hauch ihres bezaubernden Duftes auf.
Als wir Hand in Hand das Wohnzimmer betreten, jeweils weiße Handtücher um die Hüften geschlungen, sehen wir, dass Dirk überall auf der Terrasse Kerzen und Fackeln angezündet hat, die alles in ein warmes, goldenes Licht tauchen. Außerdem hat er auf einer ca. 2 x 2 m großen Matratze mit vielen Satin-Kissen eine Spielwiese hergerichtet. Lächelnd kommt er uns entgegen: „Macht’s euch schon mal gemütlich! Ich gehe nur eben duschen und komme gleich nach.“
Svenja und ich lösen unsere Handtücher, holen uns je ein Glas Sekt und lassen uns dann auf den Kissen nieder. Wir küssen, streicheln und liebkosen einander und genießen die Freude am Körper des anderen. Auch schmusend kann ich von dieser Frau nicht genug bekommen.
Nachdem ich meine Fingerspitzen befeuchtet habe, streichel ich ihren prallen Lustknopf und ihre kleine Muschi, um gleich darauf meinen Kopf in ihrem Schoß zu versenken, sie intensiv zu *****n und mit der Zunge zu spielen. Ihr Atem wird immer schneller. Sie stöhnt und windet sich. Dabei presst sie meinen Kopf immer fester in ihren Schoß, und manchmal muss ich regelrecht nach Luft ringen.
Plötzlich zieht sie meinen Kopf zurück und drückt mich auf die Matratze. Im gleichen Augenblick sitzt sie schon auf mir und stöhnt laut auf, als sich mein steifer Speer in ihrer feuchten Lustgrotte versenkt. „Ich will dich reiten, mein Hengst, und hoffe, dass dein Ding hält, was er verspricht!“ Mit diesen Worten macht sie sich ganz eng, beugt sich ein wenig nach vorne und gibt mir die Sporen. Was für eine Amazone! Ungestüm und wild reitet sie mich. Beide haben wir den gleichen schnellen Rhythmus, keuchen und stöhnen immer lauter.
Jedes Mal, wenn ich kurz vor der Explosion stehe, lässt sie ein wenig locker und reduziert das Tempo. Luder! Plötzlich ruft sie laut, so dass es auch die Nachbarschaft nicht überhören kann: „Dirk, mein Schatz! Komm raus! Ich brauch noch einen Schwanz!“
Grinsend kommt Dirk aus dem Wohnzimmer und bleibt neben meinem Kopf stehen. „Du bist wirklich ein Nimmersatt! Komm, blas ihn mir steif – aber höre nicht auf, Christian zu reiten!“
Während sie über mir seinen halbsteifen Schwanz verschlingt, wippen ihre vollen Brüste vor meinen Augen. Im Rhythmus der Reitbewegungen fahren Po und Hüften rauf und runter. Ich greife ihre festen Arschbacken, um sie in der Intensität der ****bewegungen zu unterstützen. Dirk macht das gleiche mit ihrem Kopf. Schweiß läuft ihr am Körper herunter.
Dann unterbricht sie das Blasen. Hechelnd stößt sie hervor: „Komm, Dirk, **** mich auch! Macht mich fertig, Jungs! Ich brauch’s fester!“ Und schon kommt ihr Mann von hinten. Sie unterbricht ihr Reiten, hechelt und stöhnt, während er ganz langsam in ihren Hintereingang eindringt und seinen harten Speer in sie hineinschiebt. Auch ich spüre ihn jetzt – und bin ein wenig irritiert: Noch nie habe ich gleichzeitig mit einem anderen Mann eine Frau gebumst.
Schon nimmt sie wieder Fahrt auf und bewegt sich rhythmisch zu unseren Stößen. „So, ihr geilen Hengste! Nun besorgt es euer Stute! Macht mich zum Sandwich! Benutzt mich! Macht mich fertig! Jaaaaaaaaaaa! Das ist guuuuuuuuuuut! Gebts mir!“
Immer eckstatischer brüllt dieses geile Weib, während wir sie durchpudern, was das Zeug hält. Sie ist völlig verzückt. Tränen laufen ihr herunter, während sie sich mit einem gewaltigen Urschrei dem ebenso gewaltigen Orgasmus ausliefert. Im selben Augenblick stöhnen auch Dirk und ich und entladen uns gleichzeitig in ihr.
Schweißnass, völlig fertig und am ganzen Körper zitternd, sinkt sie auf mich. Dirk sinkt neben uns auf die Matratze.
Mein halbsteifer Schwanz steckt noch in ihr. Mein Gesicht wird von ihren feuchten Haaren bedeckt. Ihre prallen, festen Brüste spüre ich an meinem Hals. Meine Hände halten noch immer ihre Hüften. Alle drei brauchen wir ein paar Minuten, um wieder zu Atem zu kommen. Schwer, warm und sehr geil fühle ich Svenjas Körper auf meinem – und ihren rasenden Atem direkt an meinem Ohr. – Was ist das? Kann die denn nie genug kriegen? Lustvoll bewegt sich Svenja wieder auf meinem Zauberstab, der auch gleich wieder zu seiner ganzen Pracht anwächst. „Hast Du schon wieder Lust? Bist du denn gar nicht erschöpft?“ „Nein, mein Schatz,“ haucht mir Svenja ins Ohr, „ich möchte von dir noch geliebt werden. So richtig zärtlich und ausdauernd. Liebevoll halt.“
Ich fasse Svenja und rolle sie auf den Rücken. Dabei bleibe ich in ihr – und komme über sie. Zärtlich küsse ich das Gesicht dieser schönen Frau, Augenlider, Nasenflügel, Stirn und Wangen, Lippen und Zunge, Hals und Schulter … – während ich sie sanft aber kraftvoll stoße. Sie erwidert meine Küsse und grunzt und stöhnt lustvoll und zufrieden. Und dann höre ich sie sagen: „Oh Christian, du bist so wundervoll! Heute nacht will ich mich dir hingeben, deine Geliebte sein – deine Geliebte für eine Nacht. Heute nacht kannst du alles von mir haben. Nimm mich wie du willst! Liebe mich und zeige mir dein Begehren! Sag mir, dass auch du mich ein bisschen liebst – und dann zeig’s mir mit allem was du hast! Liebe mich, Chris, und vögel mich!“ Verlegen schaue ich mich nach Dirk um, aber der ist offenbar schon reingegangen. Jedenfalls kann ich ihn hier draußen nirgendwo entdecken.
Also konzentriere ich mich wieder ganz auf seine überaus geile und verführerische Frau und flüstere ihr meine schmutzigen Absichten ins Ohr. Svenja strahlt und ruft immer wieder: „Ja! Ja, das ist gut! Jaaaaaaaa!“ Dabei steigern wir den Sexrhythmus und lieben uns, als wären wir seid Jahren ein Paar. Nun spüre ich, dass Svenja mich immer tiefer in sich hineinzieht; ihre roten Fingernägel krallen sich in meinen Po und drücken meinen Schoß rhythmisch gegen ihren. „Ja, Chris, so ist es gut! Nimm mich, als wäre ich deine Frau!“ Dabei hebt sie ihre Beine und drückt mir die Schenkel in die Seite. Ich fülle sie nun ganz aus und stoße immer wieder oben an, was sie jedes Mal mit einem kleinen Lustschrei quittiert. Ich merke, wie sie sich zusammenzieht. Ihr Gesicht verzerrt sich, und ihre Hände zerkratzen meinen Rücken. Da nähert sich eine riesige Orgasmuswelle, die auch mich erfasst und mitreißt. „Jaa, jaaaaaahh! Ahh! Ist das gut! Nimm mich, Chris – und füll mich aus!“ Sie brüllt mir ihre Lust förmlich ins Ohr – während auch ich mich verliere und wir in einem gewaltigen Orgasmus ineinander zerfließen.
Wie im Koma bleibe ich auf ihr liegen. Spüre ihren schweren Atem – das Zittern ihres und meines Körpers – das Abschwellen dieses gewaltigen, gemeinsamen Höhepunktes.
Dann sinke ich neben ihr auf die Matratze, und wir strahlen einander an, streicheln und küssen uns und schmusen ganz wunderbar zärtlich und entspannt.
Nach einer Weile bemerken wir, dass rings um uns die Kerzen verlöschen und es inzwischen auch kühl geworden ist. „Zeit ins Bett zu gehen!“ meint Svenja und lächelt mich an.
Als wir Hand in Hand das Wohnzimmer betreten, sitzt Dirk ganz entspannt auf der Couch. Offenbar hat er nochmals geduscht und trägt jetzt einen weißen Bademantel. In der einen Hand hält er einen Cognac-Schwenker, in der anderen ein Zigarillo. Er lächelt uns an und fragt, ob wir uns zu ihm setzten mögen. Svenja kichert und meint, dass sie erst duschen müsse, da ihr die Suppe schon die Beine runterlaufe. Und auch ich ziehe ein kurzes Duschbad vor. Zum Glück hat die Wohnung zwei Bäder.
Kurz darauf betrete ich wieder das Wohnzimmer. Auch ich habe nun einen Bademantel an und setze mich auf die zweite Couch. Bei einem guten Zigarillo und einem noch besseren Cognac lasse ich mit Dirk diesen aufregenden Abend ausklingen.
Als wir nackt und Hand in Hand das Wohnzimmer betreten, sitzt Dirk ganz entspannt auf der Couch. Offenbar hat er nochmals geduscht und trägt jetzt einen weißen Bademantel. In der einen Hand hält er einen Cognac-Schwenker, in der anderen ein Zigarillo. Er lächelt uns an und fragt, ob wir uns zu ihm setzten mögen. Svenja kichert und meint, dass sie erst duschen müsse, da ihr die Suppe schon die Beine runterlaufe. Und auch ich ziehe ein kurzes Duschbad vor. Zum Glück hat die Wohnung zwei Bäder.
Kurz darauf betrete ich wieder das Wohnzimmer. Auch ich habe nun einen Bademantel an und setze mich auf die zweite Couch. Bei einem guten Zigarillo und einem noch besseren Cognac lasse ich mit Dirk diesen aufregenden Abend ausklingen.
Auch Svenja kommt im Bademantel zu uns. Die Haare offenbar frisch gewaschen, noch leicht feucht. Sie lächelt uns an: „Na, Jungs! Schon beim Schlummertrunk?“ Lächelnd gibt sie erst Dirk und dann mir einen wundervollen Kuss und fletzt sich dann zu mir auf die Couch.
Wieder muss ich voller Genuss diese schöne Frau ansehen. Ihr Bademantel ist vorne aufgesprungen und gibt den Blick frei auf ihre perfekten Brüste, ihre gebräunte Haut und ihren ebenmäßigen, schlanken Körper. Heiter, freundlich und liebevoll sehen ihre dunklen Augen mich an. „Dirk, es ist lieb von dir, dass du mir Chris mitgebracht hast. Er gefällt mir sehr, und ihr beide tut mir gut.“
Verlegen schaue ich Dirk an, der breit grinst und antwortet: „Schatz, ich bin stolz auf dich! Es gibt keine tollere und aufregendere Frau als dich! Du wirst heute nacht ihm gehören – und er ganz und gar dir. Und ich hoffe, es geht dir richtig gut dabei!“ Während sie sich an mich schmiegt und meine Haut unter dem Bademantel streichelt, gießt Dirk auch ihr einen Cognac ein. Wir drei prosten uns zu.
Dirk steht auf: „Seid mir nicht böse! Ich bin müde und geh schon mal ins Bett. Lasst mich nicht zu lange allein!“ Er beugt sich zu Svenja und gibt ihr einen zärtlichen Kuss: „Gute Nacht, mein Stern!“ Dann verschwindet er im hinteren Teil der Wohnung.
Svenja kuschelt sich wieder an mich, schnurrt wie ein Kätzchen, streichelt und küsst mich zärtlich. – Ganz schön großmütig von meinem Kollegen, mir seine Frau allein zu überlassen! – Sie nippt an ihrem Glas und schüttelt sich leicht. Mit unschuldigem Blick gesteht sie mir, Cognac pur nicht gerne zu mögen – wohl aber mit einem „Schuss Sahne“. – und schon ist sie wieder dabei, meinen Harten mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen. Ich sinke in die Polster zurück und lasse mir von dieser Wahnsinns-Frau noch einmal in aller Ruhe einen blasen – gewissermaßen zum Ausklang eines wundervollen Abends. Die Augen habe ich geschlossen, spüre nur ihren wollüstigen Mund, ihre Brüste auf meinem Oberschenkel, ihre weichen Haare, die ich verzückt streichle und kraule. Ein Leben wie Gott in Frankreich!
Nach einer Weile merke ich, wie ein gewaltiger, wunderbarer Druck sich in meinem Ständer aufbaut und Svenja ihn mit dem Rhythmus ihrer Zunge verstärkt und ganz langsam von unten hochzieht. „Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!“ Einen so tiefen, befreienden Orgasmus habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Dann nimmt sie ihr Glas und spült ihn mit dem Cognac hinunter. Befriedigt leckt sie sich die Lippen und lächelt mich an: „So mag ich selbst Cognac! Ein wunderbarer Schlummertrunk!“
Wir schmusen noch ein wenig auf dem Sofa. Doch sind wir jetzt beide richtig schön müde, so dass Svenja mich auffordert, mit ins Bett zu kommen. Ich folge ihr ins Schlafzimmer, wo Dirk im matten Licht einer Lampe auf der riesigen Spielwiese liegt und tief schläft. Auch Svenja und ich kriechen dazu. Sie deckt erst ihren Mann und dann uns beide mit den goldgelben Satindecken zu, die sich so schön erotisch-kühl auf der Haut anfühlen. Ich nehme sie in den Arm, sie schmiegt sich an mich und küsst mich zärtlich. „Chris, du bist ein wunderbarer Mann! Ich mag dich sehr.“
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlummern wir beide ein. Als Letztes spüre ich noch ihren gleichmäßigen Atem auf meiner Brust.
Ich schlafe unruhig, habe wilde, erotische Träume. Gegen morgen wache ich einmal auf. Im leichten Zwielicht, das von draußen hereinkommt, sehe ich Svenja: kaum zugedeckt, dicht an meinem Körper, eine Hand dicht an meinem schon wieder steifen Geschlecht. Sie scheint tief zu schlafen. Eine Weile schaue ich diese schöne, erotische, ungeheuer scharfe Frau an und küsse sie dann voller Zärtlichkeit auf die Stirn.
Dirk schnarcht leise neben ihr.
Ich versinke in einen tiefen Schlaf.
Ein sanfter Kuss. Ein Flüstern an meinem Ohr: „Guten Morgen, Geliebter! Zeit aufzustehen!“ Ich schlage die Augen auf. In das Zimmer fällt bereits Tageslicht. Svenja ist schon ganz angezogen. Sie hat sich über mich gebeugt und lächelt mich an. Ich will etwas sagen, doch sie legt mir den Finger auf den Mund und weist auf Dirk, der noch sanft und selig schläft.
Ein wenig benommen stehe ich auf. Nackt und etwas zerknautscht folge ich der Frau und genieße wieder diesen wunderbaren Anblick:
Ihre Haare hat sie wieder hochgesteckt, so dass ich nochmals ihren schönen Nacken und schlanken Hals bewundern kann. Offenbar ist sie schon fertig geschminkt. Sie trägt ein schwarzes, tief ausgeschnittenes Top und einen schwarzen, kurzen Sommerrock mit einem roten Gürtel und roten Sandalen mit High-Heels. Auf einem Stuhl liegt ein roter Blazer.
Mit leicht schwingenden Hüften geht sie so vor mir her. Sicher spürt sie meinen lustvollen Blick im Rücken. Ich schließe die Schlafzimmertür hinter mir und folge ihr durch die ganze Wohnung bis in die Küche. Dort füllt sie einen Becher mit heißem Kaffee und dreht sich endlich mit einem bezaubernden Lächeln zu mir um: „Schwarz oder mit Milch und Zucker?“ „Pur und heiß!“, gebe ich ebenso lächelnd zurück.
Allerdings komme ich gar nicht zum Trinken, weil sie mir den Becher gleich wieder aus der Hand nimmt, um mich gleich darauf innig zu umarmen und voller Lust und Leidenschaft zu küssen. Schon spüre ich wieder ihre Sinnlichkeit und die Hitze ihres Körpers. Ihre Zunge spielt mit der meinen und stößt immer wieder fordernd in mich hinein. Längst ist aus meiner Morgenlatte ein ansehnlicher Ständer geworden. Die Lust überflutet uns beide. Ich schiebe sie gegen den Küchentresen und reibe mich an ihrem biegsamen Körper.
Offenbar fürchtet sie F***** auf ihrem Rock, denn sie deckt meine Eichel sanft mit ihrer Hand ab.
Jetzt kann ich mich nicht mehr halten: Unter Küssen hebe ich sie auf den Tresen und schiebe ihr den Rock hoch. Dieses Luder trägt nicht mal ein Höschen darunter!
Sie spreizt ihre Beine und präsentiert mir ihre nasse, offene Lustgrotte. „Oh, Christian, komm, gib’s mir noch einmal! **** mich kurz und hart!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich fasse sie an den Hüften und schiebe meinen Speer tief in ihre feuchte Höhle, die sich eng um ihn schließt und an ihm saugt. „Oh! Ist das gut! Besorg’s mir! **** mich durch!“, bettelt sie und lässt sich halb nach hinten sinken, wo sie sich mit beiden Händen anstützt und den Kopf in den Nacken fallen lässt.
Voller Lust stoße ich sie kräftig und mit kurzen Bewegungen. Unsere Atem werden schneller, unser Stöhnen lauter und unsere Bewegungen immer exstatischer.
Schließlich entlädt sich alles in einem riesigen gemeinsamen Orgasmus, und ich habe das Gefühl, meine Lust direkt in ihren Muttermund zu schießen, so tief bin ich in ihr versunken.
Zitternd bleiben wir einen Augenblick in dieser Stellung, bis ich sie langsam hochziehe, dabei aus ihr herausgleite und sie schließlich liebevoll küsse.
Sie fängt an zu kichern: „Jetzt kann ich dich und deinen Saft den ganzen Tag in mir spüren. Auch wenn ich in 35 Minuten meinen Kunden gegenüber sitze. Ob die mir wohl anmerken, dass ich’s gerade noch mit einem tollen Mann getrieben habe?“
Sie rutscht von dem Küchentresen herunter und achtet dabei darauf, nicht mit dem Rock durch die Pfütze zu wischen, die wir auf der Platte hinterlassen haben. Mit einem Haushaltstuch wischt sie darüber, wirft es weg und nimmt ein zweites, mit dem sie sich kurz durch den Schritt wischt, es anschaut, zärtlich küsst und in ihre Handtasche steckt. Dann lächelt sie mich an: „Andenken!“
Nochmals umarmt sie mich: „Ciao Chris! Wir sehen uns wieder! Ich möchte dich in Hamburg besuchen. Hier ist meine Handy-Nummer. Es ist schön mit dir.“
Und wieder stottere ich: „Ciao Svenja! Du bist klasse! Danke! Ich mag dich gar nicht gehen lassen.“
Sie windet sich aus meinen Armen: „Doch, ich muss jetzt los! Immerhin muss ich unterwegs ja noch mein Make-up reparieren.“ Ein letzter Kuss. Und im Hinausgehen: „Und grüß mir meinen Liebsten! Euch beiden einen schönen Tag!“ „Danke, dir auch!“ Schon fällt die Wohnungstür ins Schloss – und ich stehe alleine, nackt in einer fremden Küche.
Einen Schluck lauwarmen Kaffee. Jetzt brauche ich erst mal eine heiße Dusche!
Als ich nach einer Weile aus dem Bad komme, ist Dirk in der Küche dabei, Frühstück vorzubereiten. Er lächelt mich an: „Morgen, Christian! Na, gut geschlafen?“ „Ja, danke! Ausgezeichnet!“ „Svenja ist morgens ein echter Muntermacher, nicht wahr?“ „Das kann man wohl sagen! Sie lässt dich herzlich grüßen und wünscht uns beiden einen schönen Tag.“
Später beim Frühstück, als wir uns wieder mit Hemd und Krawatte gegenüber sitzen, frage ich Dirk, ob es ihm nichts ausmache, seine Freundin immer wieder mit anderen Männern zu teilen. Er denkt einen Augenblick nach und lächelt mich dann an: „Weist du, eine so tolle Frau kannst du nicht halten, wenn du eifersüchtig bist. Da ist es mir lieber, sie treibt es hier mit mir und meinen Freunden – als dass sie irgendwo heimlich fremdgeht. Außerdem bin ich auch ein wenig stolz darauf, sie zu zeigen und zu sehen, wie selbst rationale Typen wie du ihr verfallen. Ich liebe sie und weiß, dass auch sie mich liebt und mir auf ihre Art treu ist. Heute abend habe ich sie ja wieder für mich alleine!“
Später im Auto frage ich Dirk, ob Svenja eigentlich öfter ohne Höschen zu Kunden fahre. Er grinst breit: „Keine Sorge! Sie hat immer zwei oder drei ihrer winzigen Strings in der Handtasche. Sie zieht noch rechtzeitig einen an. Da ist sie ganz geschickt. Das kann sie an einer roten Ampel ebenso unauffällig wie an einem Café-Tisch. Übrigens macht sie das manchmal auch umgekehrt: Dann zieht sie mitten im Berufsverkehr ihren Slip aus und hält ihn mir vor die Nase oder legt ihn mir im Restaurant auf den Schoß. – Glaub mir, mit der Frau erlebe ich ständig tolle Überraschungen!“
Wenig später war unser gemeinsames Projekt beendet. Dirk und ich haben noch ein paar Mal miteinander telefoniert. Gesehen haben wir uns dann nicht mehr.
Svenja sollte ich allerdings schon bald wiedertreffen.
© 2007 by Christian Schachner
Seit einiger Zeit bearbeite ich mit einem Kollegen aus Düsseldorf ein gemeinsames Projekt. Wir treffen uns fast jede Woche für zwei oder drei Tage in seinem schicken Büro direkt am Rheinufer. Wir arbeiten dann sehr intensiv und fast ohne Pause. Am späteren Abend geht man noch eine Kleinigkeit zusammen essen, und dann verziehe ich mich in mein Hotelzimmer und er fährt zu seiner Freundin. Klar erzählt man sich, wenn man so intensiv zusammen arbeitet, auch immer mal etwas Privates.
Dirk ist 34, schlank, sportlich-muskulös und gut 1,80 m groß. Er ist ein fröhlicher, offener und sehr direkter Typ. Manchmal hat er eine geradezu entwaffnende Ehrlichkeit. Er legt Wert auf gepflegte Kleidung.
Die kleine Beratungs- und Entwicklungsfirma gehört ihm und läuft offenbar hervorragend. Er hat einen schicken Sportwagen, und einmal hat er mir erzählt, dass er mit seiner Freundin in einer schicken Altbauwohnung mit Rheinblick in Oberkassel lebe. Svenja sei sechs Jahre jünger als er und freiberuflich in der Werbebranche tätig.
Ich verstehe mich gut mit Dirk, obwohl zwischen uns rund zehn Jahre Altersunterschied liegen.
Heute ist ein herrlicher Sommertag. Der Rhein glitzert im Sonnenlicht, und die Menschen zieht es auf die Promenade. Immer wieder riskiere ich einen verstohlenen, sehnsuchtsvollen Blick auf die schönen jungen Frauen, die selbstbewusst am Rheinufer entland stolzieren. Knappe Tops und kurze Röcke lassen viel braune Haut und verführerische Körper sehen. Hochhackige Riemchen-Sandalen betonen lange, schlanke und sonnengebräunte Beine und unterstützen einen femininen Gang, der den kleinen festen Po angenehm reizend bewegt.
Verdammt, die viele Arbeit nimmt einem doch alle Lebensfreude! Seit Wochen war ich mit keiner Frau mehr im Bett. Angesichts der schönen Mädels dort draußen, meldet sich mein Körper deutlich. – Schnell wende ich meinen Blick wieder auf den Monitor und zu unseren Projektdaten.
Ich weiß nicht, ob Dirk meine kleinen Träumereien bemerkt hat. Jedenfalls schlägt er am frühen Nachmittag vor: „Lass uns heute früher Schluss machen und einen schönen Abend auf der Dachterrasse unserer Wohnung genießen! Svenja wird sich bestimmt freuen, dich kennen zu lernen. Ich rufe sie an und bitte sie, schon einmal Champagner und Wein kalt zu stellen und einen frischen Salat für das Abendessen vorzubereiten.“ Ich bin sofort einverstanden. Da Dirk nach draußen geht, um mit seiner Freundin zu telefonieren, kann ich nicht hören, was er mit ihr bespricht. Nach einer Weile kommt er wieder rein und sagt lächelnd: „Alles in Ordnung. Svenja freut sich auf uns. Sie erwartet uns um sechs.“
Der Nachmittag vergeht wie im Fluge.
Als wir das Büro verlassen und mit Dirks Sportwagen Richtung Oberkassel düsen, bitte ich ihn, noch an einem Blumenladen zu halten. Ich wähle ein kleines Arrangement mit gelben Rosen und einer Sonnenblume, das ich Svenja mitbringen will.
Auf der anderen Flussseite biegt Dirk gleich in die Uferstraße ein. Nach ein paar hundert Metern halten wir vor einem vierstöckigen Jugendstilhaus, das ein wenig aus der Umgebung herausragt. Per Funk wird das Tor zur Tiefgarage geöffnet. Im Fahrstuhl drückt Dirk auf den obersten Knopf, und beim Aussteigen bemerke ich, dass die beiden offenbar ganz alleine hier oben wohnen.
Da öffnet sich auch schon die Wohnungstür, und Svenja begrüßt uns mit einem strahlenden Lächeln. Dirk stellt mich vor, und ich bemerke, dass ich ein wenig stottere, als ich mich für die Einladung bedanke und ihr die Blumen überreiche. Sie freut sich über die Blumen, umarmt mich und haucht mir links und rechts einen Kuss auf die Wange. Dann begrüßt sie Dirk mit einem zärtlichen Zungenkuss, bei dem sie sich in einer Art an ihn schmiegt, dass ich wegschauen muss, um keine Beule in der Hose zu bekommen. Doch schon hat sie sich von ihrem Lover gelöst und bittet mich hinein.
Diese Frau sieht wirklich klasse aus: Groß, sehr schlank, perfekte lange Beine, lange dunkle Haare, die sie kess hochgesteckt hat. Sie ist sonnengebräunt. Ein perfektes Make-up betont ihre großen, dunklen Augen und die dunkelrot geschminkten Lippen. Ihr Gesicht hat etwas offenes, sinnliches, verlockendes. Ein schlichtes, kurzes, ärmelloses Etuikleid aus Leinen in der Farbe ihrer Lippen betont den perfekten Body. Der Ausschnitt lässt mich einen Blick auf den Ansatz mittelgroßer fester Brüste erhaschen. Hinten ist das Kleid durch einen langen Reißverschluss geschlossen. Der kurze, enge Rock umspielt die geraden, schlanken Beine und lässt nur damenhaft kurze Schritte zu. Hinten ist er leicht geschlitzt. Svenja Füße stecken in zierlichen schwarzen Riemchensandalen mit einem dünnen, mindestens acht Zentimeter hohen Absatz. Auf diese Weise ist sie sogar ein bisschen größer als Dirk und ich. Selbstverständlich sind auch Finger- und Fußnägel in der Farbe der Lippen lackiert.
Als Svenja vor mir her in das große Wohnzimmer mit der Panoramascheibe zum Fluss und der großen, vorgelagerten Dachterrasse geht, kann ich es nicht vermeiden, ihr lüstern auf den kleinen, süßen Knackarsch zu gucken. Dirk hat diesen Blick wohl bemerkt, jedenfalls lächelt er mich zufrieden an.
Svenja hat uns schon erwartet. Auf der sonnengeschützten Dachterrasse, die die Größe eines Wohnzimmers hat, erwartet uns schon der Champagner-Kübel mit drei Gläsern. Erst als wir heraustreten und ich mich umschaue, bemerke ich, dass dieser Dachgarten von den umliegenden niedrigeren Häusern überhaupt nicht einzusehen ist, aber selbst einen wundervollen Blick auf den Fluss und das gegenüber liegende Rathausufer ermöglicht. Ich bin beeindruckt von so viel geballter Schönheit.
Dirks Stimme reißt mich aus den Träumen: „Herzlich willkommen, Christian! Ich freue mich, dass du Svenja endlich kennen lernst. Fühl dich bei uns wie zuhause!“ Seine Frau reicht mir das Champagnerglas und gibt mir nochmals einen zarten Kuss auf die Wange. Lachend stoßen wir auf einen schönen Abend an.
Während Dirk und ich auf der Terrasse ein Zigarillo rauchen, deckt Svenja den Tisch. Sie bringt eine riesige Schüssel mit frischen italienischen Salat und beugt sich dabei immer so über den Tisch, dass ich gar nicht anders kann, als ihr auf die einladenden, festen Brüste zu schauen. Als sie meinen Blick bemerkt, werde ich ein wenig rot. Aber sie präsentiert mir ihren perfekten Körper nur noch deutlicher und verheißungsvoller.
Beim Abendessen trinken wir eine Menge italienischen Weins und plaudern locker über die verschiedensten beruflichen und persönlichen Themen. Der Alkohol lockert die Zungen. Irgendwann spüre ich Svenjas Fuß an meinem Unterschenkel. Er schiebt die Hose hoch und streichelt mich sanft. Mit einem sinnlichen, tiefen Blick schaut sie mich an und leckt dabei genussvoll ihre roten Lippen. Mir bricht der Schweiß aus.
Als sie uns das Tiramisu serviert, hat sie ihre Haare gelöst. Seidig glänzend umspielen sie ihr schönes Gesicht und den schlanken Hals. Da zieht Dirk sie zu sich heran, fasst ihr unter den Rock und streichelt ihren Po. „Eigentlich hätte ich jetzt Lust auf ein ganz anderes Dessert, mein kleines Luder! Und auch Christian verschlingt dich schon die ganze Zeit mit seinen Augen. Du solltest eine gute Gastgeberin sein und uns nicht so lange foltern!“
Svenja setzt sich auf seinen Schoß und küsst ihn intensiv und lüstern. Dabei öffnet sie die oberen Knöpfe seines Hemdes und streichelt seine Brust. „Du bist doch ein geiler Bock! Denkst immer nur an das eine! Das liebe ich so an dir! – Und dass du mir heute auch noch deinen Freund mitgebracht hast! Ich werde ihn genauso vernaschen wie dich. In ein paar Stunden werdet ihr nicht mehr wissen, ob ihr Männlein oder Weiblein seid!“
Mit diesen Worten steht sie auf und kommt mit leicht wiegendem Schritt auf mich zu. Auch ich erhebe mich und schaue dieser Frau tief in die Augen. Was ich dort sehe, ist das Flackern blanker, fast animalischer Lust. „Zieh mir das Kleid aus!“, befiehlt sie und dreht sich um. Vorsichtig teile ich ihre Haare und lege sie nach vorne, damit ich sie nicht in dem Reißverschluss einklemme. Sanft küsse ich sie in den Nacken und öffne dann, langsam, Zentimeter für Zentimeter ihr enges Kleid. Meine Lippen und meine Zunge wandern zu ihren Schultern, während die freie Hand über die glatte braune Haut ihres Rückens gleitet. Kurz bevor der Reißverschluss ihren Po erreicht, fällt das Kleid vorne herunter. Ich greife mit beiden Händen um sie herum, fasse ihre festen Brüste und massiere sie sanft mit der ganzen Hand. Dabei küsse ich Hals, Nacken und Schultern noch intensiver als zuvor und reibe meinen Schoß an ihrem Knackarsch. Wohlig stöhnt Svenja auf. – „Ey Dirk, dein Freund versteht was von Frauen!“ Und dann zu mir: „Aber jetzt zieh mir das Kleid ganz aus!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, befreie sie und gehe hinter ihr in die Hocke, um ihr beim Heraussteigen zu helfen, denn selbstverständlich möchte ich nicht, dass sie ihre Stilettos auszieht. Sie trägt nur einen winzigen dunkelroten Seidenstring (vorne mit Spitze!). Ihr fester Apfelpo befindet sich direkt vor meinem Gesicht und wartet nur darauf, von mir liebkost zu werden. Das tue ich natürlich sofort! Ich küsse und ***** ihre Arschbacken, während meine Hände ihre Schenkel und ihren Unterbauch streicheln. Offenbar ist sie blitzblank rasiert, denn ich kann nicht ein Härchen fühlen. Svenja reibt ihren Po an meinem Gesicht. Währenddessen fahre ich mit der rechten Hand über die winzige Spitze ihres Strings und fühle ihre feuchte Muschi und ihren prallen Kitzler. Als ich sie dort durch das Höschen streichele, stöhnt sie noch lauter auf.
Plötzlich unterbricht sie unser Spiel, löst sich aus meiner Umklammerung und dreht sich zu mir um. Lächelnd reicht sie mir die Hand und zieht mich nach oben. Da steht diese perfekte Frau vor mir: groß, schlank und wunderschön – nur mit einem winzigen, dunkelroten Seidenstring und hochhackigen Sandalen bekleidet. Sie schiebt mich gegen den Tisch, auf dem noch unser Tiramisu, der Sekt- und der Weinkübel stehen. Kurz fange ich Dirks Blick auf. Er signalisiert Einverständnis und Lust. – Da nimmt mich Svenja schon wieder ganz gefangen.
Ich lehne mit meinem Po am Tisch. Sie unmittelbar vor mir. Ihre nackten Brüste an meiner Brust. Und nun küsst sie mich intensiv, fordernd und lüstern. Mir verschlägt’s den Atem. Mit einem Ruck reißt sie mein Hemd über der Brust auf und streift es nach hinten weg.
Dann löst sie sich von mir, tritt ein wenig zurück und grinst mich an: „Na. Süßer! Jetzt kriege ich erst mal die Sahne für mein Tiramisu!“ Mit diesen Worten löst sie mir Gürtel und Reißverschluss und streift mir mit einer einzigen Bewegung Hose, Slip, Socken und Schuhe ab. Dabei ist sie vor mir in die Hocke gegangen und grinst breit meinen prallen harten Freund an, der ihr sofort entgegen gesprungen ist. „Oh, der gefällt mir!“, sagt sie, nimmt ihn in die Hand und küsst sanft die Spitze. Sie reibt ihn gleichmäßig und fest. Ohne damit aufzuhören, steht sie noch einmal auf, schaut mir tief in die Augen, küsst mich gierig und tief und sagt: „Ich werde ihn dir jetzt blasen, dass du die Englein im Himmel singen hörst!“
Dann greift sie zur eiskalten Champagnerflasche und nimmt einen tiefen Schluck. Als sie die Flasche absetzt, zwinkert sie Dirk zu und geht vor mir auf die Knie. Bevor ich mich versehe, schließen sich ihre eiskalten roten Lippen um meinen heißen Schwanz. Das Prickeln des Champagners spüre ich auf der Zunge, die meine Eichel leckt und lutscht. Selbstvergessen und voller Genus bläst, saugt und lutscht sie an meinem Stängel, der immer praller und härter wird. Dabei krault sie meine Eier. Ihre Brustwarzen streicheln meine Schenkel. Ich wühle in ihrem vollen, weichen Haar und halte ihren Kopf aus Sorge, sie könnte dieses himmlische Blaskonzert unterbrechen. Ich muss immer schwerer atmen und beginne, immer lauter zu stöhnen. Ich werde wahnsinnig! So hat es mir noch keine gemacht! Immer wieder saugt sie meinen Liebesknochen tief in ihren engen Schlund, um ihn dann wieder nur mit den Lippen und der Zungenspitze zu verwöhnen.
Atemlos keucht das Mädel von unten, während Ihre Brüste exstatisch an meine Schenkel klatschen: „Na los! Geiler Bock! Gib’s mir! Lass mich deine Hure sein! Spritz mir deine süße Sahne tief in meinen engen Rachen! Ahhh, los, gib’s mir!“ Und wieder nimmt sie ihn deep throat!
Ich muss laut aufschreien, verkralle mich in ihren Haaren und spritze meine über Wochen angestaute Ladung tief in Svenja Mund. Dieser schließt sich sofort um meinen Penis. Dabei grunzt sie lustvoll und zittert ein wenig. Als ich ihr den dritten Schwall in den Mund ge******* habe und mein Orgasmus langsam verebbt, öffnet Svenja die Lippen, hält meinen Schwanz zwischen den Fingern , schnappt kurz nach Luft, um dann genüsslich die Eichel und den Schaft sauber zu *****n.
Ich bin völlig fertig.
Lächelnd steht Svenja auf, schüttelt ihre Haare, küsst mich flüchtig und fragt:
„Essen wir jetzt endlich das Tiramisu?“ Die Frau ist wirklich cool.
Beide trinken wir noch einen Schluck eiskalten Champagners.
Dabei schauen wir zu Dirk herüber. Der ist offenbar auch recht erhitzt. Mit einem Blick, der aus einer anderen Welt zu kommen scheint, schaut er seine fast nackte Freundin an. Die Hose hat er geöffnet und reibt mit der Hand seinen steifen Schwanz durch den Stoff der Boxer-Shorts. „Oh nein, mein Schatz, den kann ich jetzt nicht auch noch blasen!“, sagt Svenja lächelnd und geht zu ihm herüber. „Ich bin ja noch ganz satt von der Riesenportion, die dein Freund mir in den Rachen ge******* hat.“ Dabei stellt sie sich breitbeinig vor ihn, nimmt seinen Kopf und drückt ihn sanft an ihren flachen Bauch. Zärtlich krault sie seine Haare. Jetzt zwinkert sie spitzbübisch zu mir herüber. „Meine Muschi hat aber heute noch gar nichts abbekommen. Du könntest ja mal schauen, ob sie schon bereit ist, dich zu empfangen!“
Das lässt Dirk sich nicht zweimal sagen. Mit dem Kopf geht er noch ein bisschen tiefer und schiebt mit einer Hand den winzigen Stoff ihres dunkelroten Seidenstring zur Seite. Svenja stellt einen Fuß auf seinen Stuhl und schiebt ihr Becken noch ein wenig vor, damit er besser an den Ort seines Begehrens kommt. Mit der einen Hand krault sie weiter seinen Kopf und dirigiert ihn geschickt an die richtige Stelle, mit der anderen massiert sie ihre feste Brust mit den aufrecht stehenden Knospen. Die Augen hat sie geschlossen. Offenbar gibt sie sich ganz ihren erotischen Gefühlen hin.
Dirk züngelt, saugt und knabbert an ihrem Pfläumchen, und immer wieder fährt er mit seiner harten Zunge durch ihre feuchte Spalte. Ich sehe, wie Svenja immer verzückter wird und anfängt, sich rhythmisch zu bewegen. Jetzt scheint Dirk sie mit der Zunge zu ****en. Svenja stöhnt auf und zittert. Von Dirk höre ich schmatzende Geräusche. – Da reißt sie seinen Kopf zurück, nimmt den Fuß vom Stuhl und zieht ihn zu sich hoch. „Wenn du mich jetzt nicht sofort richtig ****st, komme ich dir so – und du hast wenig davon!“ Mit diesen Worten reißt sie auch ihm das Hemd vom Leib, dass die Knöpfe springen. Im Nu hat sich Dirk von allem übrigen befreit und greift mit aufrechter Rute, ganz nackt nach seiner Freundin, die noch immer ihren String und die High-Heels trägt. Er dreht sie um und schiebt sie zum Balkon-Geländer, damit sie sich mit den Händen abstützen kann. Breitbeinig steht sie da und schiebt ihm ihren süßen Arsch entgegen. Wieder schiebt Dirk ihren String zur Seite und öffnet mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Im selben Augenblick hat er seinen harten Schwanz in ihr versenkt. Svenja stöhnt auf, als er das erste Mal kräftig zustößt. „Jaaa, das ist gut! Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet!“
Ich habe einen Logenplatz und kann den beiden bei ihrem verzückten Liebesspiel zusehen. Mit der einen Hand rauche ich genüsslich ein Zigarillo, mit der anderen *****e ich ebenso genüsslich meinen kleinen Freund. Einer so scharfen und sexhungrigen Frau wie dieser Svenja bin ich wirklich noch nie begegnet.
Mein Kollege hat inzwischen einen Gang zugelegt. Mit kurzen, festen Stößen bringt er sie zu immer lauterem Stöhnen und kleinen lustvollen Schreien. Mit den Händen knetet er mal ihre herrlichen Brüste und im nächsten Augenblick ihren runden Po. Dann greift er mit einer Hand um sie herum und streichelt ihren Kitzler. Laut stöhnt Svenja auf: „Ooaaah! Ist das geil! Mach weiter, mein Hengst! Du bist so klasse! Gib’s mir – aber richtig! **** mich, du geiler Bock!“ Das schreit dieses Luder in den Düsseldorfer Abendhimmel hinein, und ich frage mich, ob in den Wohnungen unter uns oder auf der Straße sie vielleicht jemand hört. Was mag jemand sehen, der von unten herauf schaut? Eine junge Frau mit verzerrtem Gesicht und wippenden Brüsten, die sich auf das Geländer stützt und unanständige Laute von sich gibt? Ein geiles Luder kurz vor dem Orgasmus?
Auch Dirk wird immer verzückter und härter. Jetzt hält er sie fest an den Hüften und rammelt sie, was das Zeug hält. Zwischendurch schlägt er ihr leicht auf den Po. Beide stöhnen immer lauter, exstatischer – im gemeinsamen Rhythmus.
Mit einer Hand greift er nach ihrer Mähne. Sie legt den Kopf ganz in den Nacken. Die Augen hat sie geschlossen. „**** mich! Noch härter! Gib’s mir! Gib’s mir – bitte!“
Das lässt Dirk sich nicht zweimal sagen. Schweißüberströmt brüllt er: „Ich will, dass du meinen Speer überall spürst. Und mein ****** werde ich dir direkt ins Herz schießen!“
„Jaaaaaa! Bitte! Ja! Bitte, bitte, bitte, bitte, bi… bi…….tte!“ Jetzt schreien beide – und werden von einem gewaltigen Orgasmus entrückt.
Ich sehe, wie Svenjas Becken sich immer wieder zusammenzieht und auch Dirk offenbar mehrfach *******. In gleichmäßigen Wellen ebbt die Lust ab. Dirk lässt sich vornüber sinken und leckt ein paar Schweißtropfen von Svenjas Rücken – direkt neben der Wirbelsäule. Langsam richtet auch sie sich auf, streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Sein halbsteifer Penis gleitet aus ihrer Liebeshöhle. Beide tropfen.
Svenja dreht sich um, lehnt sich ermattet ans Geländer, lächelt Dirk verliebt an und zieht ihn zu sich heran: „Du bist doch mein Bester!“ Zärtlich und intensiv küssen die beiden einander. Und ich schaue verlegen auf meinen Penis, den ich noch immer geistesabwesend gerieben habe.
„Ich geh mal eben duschen“, sage ich und verschwinde in der Wohnung. Wahnsinn, ist die groß! Neben dem Schlafzimmer, dessen offene Tür den Blick auf eine ziemlich große Spielwiese mit goldgelben Satinkissen und –decken freigibt, finde ich das geräumige Bad. Es ist ganz in hellem Marmor gehalten. In der Mitte des Raumes steht etwas erhöht ein runder Whirlpool, der durchaus Platz für vier Personen bietet. Das WC ist mit einer halbhohen Wand abgetrennt und in der Ecke ist eine geräumige gläserne Duschkabine, die auch noch Körperstrahler in den beiden Seitenwänden hat. Flauschige Badetücher liegen auch bereit.
Kaum stehe ich mit geschlossenen Augen unter der Dusche und genieße den warmen Strahl auf meinem noch immer erhitzten Körper, da spüre ich, dass mich jemand beobachtet. Als ich die Augen öffne, sehe ich Svenja lächelnd vor der Kabine stehen und mich anschauen. Offenbar gefällt ihr, was sie da sieht. Jedenfalls streift sie ganz langsam ihren roten String ab. Mann, hat die Frau lange Beine! Und dabei hat sie ihre hochhackigen Sandalen schon draußen gelassen! Lachend zeigt sie mir den klitschnassen String, um ihn dann kess hinter sich zu werfen und die Duschtür zu öffnen. Gerade will ich etwas sagen, als sie mir mit einem Finger den Mund verschließt und mich anschließend ganz intensiv küsst. Dabei reibt sie ihren wunderbaren, schlanken und festen Körper an meinem. Klar richtet sich mein Ding sofort wieder lustvoll auf!
Svenja nimmt die Duschlotion, schüttet sich etwas auf die Hand und gibt auch mir etwas. Dann seifen wir uns genüsslich ein, erst nur mit den Händen, dann mit den ganzen Körpern. Ahh, ist das wundervoll! Diese Frau ist wirklich klasse! Zärtlich spielen wir so eine ganze Weile unter dem warmen Wasserstrahl, reinigen und liebkosen uns. Dabei reden wir kein Wort miteinander. Unsere Augen und unsere Berührungen sagen mehr als tausend Worte.
Schließlich stelle ich das Wasser ab.
Meine Gespielin öffnet die Tür und angelt ein großes, weißes, flauschiges Handtuch. Liebevoll, zärtlich und sehr gewissenhaft trocknet sie meinen ganzen Körper ab. Als sie im Schritt angelangt ist, schiebt sie die Vorhaut ein wenig zurück und gibt der Eichel meines steifen Schwanzes einen wunderbar zarten Kuss.
Auch ich nehme mir ein Handtuch und trockne ihren perfekten Körper ebenso liebevoll und zärtlich. Dann greift sie nach der Body-Lotion, mit der wir uns – versonnen genießend – gegenseitig einstreicheln.
Während ich noch ihren Po eincreme, bürstet Svenja ihre langen duftigen Haare. Auch ich nehme mir noch kurz die Bürste, um meine Haare ein wenig zu ordnen. Bevor wir das Bad verlassen, legt Svenja noch einen Hauch ihres bezaubernden Duftes auf.
Als wir Hand in Hand das Wohnzimmer betreten, jeweils weiße Handtücher um die Hüften geschlungen, sehen wir, dass Dirk überall auf der Terrasse Kerzen und Fackeln angezündet hat, die alles in ein warmes, goldenes Licht tauchen. Außerdem hat er auf einer ca. 2 x 2 m großen Matratze mit vielen Satin-Kissen eine Spielwiese hergerichtet. Lächelnd kommt er uns entgegen: „Macht’s euch schon mal gemütlich! Ich gehe nur eben duschen und komme gleich nach.“
Svenja und ich lösen unsere Handtücher, holen uns je ein Glas Sekt und lassen uns dann auf den Kissen nieder. Wir küssen, streicheln und liebkosen einander und genießen die Freude am Körper des anderen. Auch schmusend kann ich von dieser Frau nicht genug bekommen.
Nachdem ich meine Fingerspitzen befeuchtet habe, streichel ich ihren prallen Lustknopf und ihre kleine Muschi, um gleich darauf meinen Kopf in ihrem Schoß zu versenken, sie intensiv zu *****n und mit der Zunge zu spielen. Ihr Atem wird immer schneller. Sie stöhnt und windet sich. Dabei presst sie meinen Kopf immer fester in ihren Schoß, und manchmal muss ich regelrecht nach Luft ringen.
Plötzlich zieht sie meinen Kopf zurück und drückt mich auf die Matratze. Im gleichen Augenblick sitzt sie schon auf mir und stöhnt laut auf, als sich mein steifer Speer in ihrer feuchten Lustgrotte versenkt. „Ich will dich reiten, mein Hengst, und hoffe, dass dein Ding hält, was er verspricht!“ Mit diesen Worten macht sie sich ganz eng, beugt sich ein wenig nach vorne und gibt mir die Sporen. Was für eine Amazone! Ungestüm und wild reitet sie mich. Beide haben wir den gleichen schnellen Rhythmus, keuchen und stöhnen immer lauter.
Jedes Mal, wenn ich kurz vor der Explosion stehe, lässt sie ein wenig locker und reduziert das Tempo. Luder! Plötzlich ruft sie laut, so dass es auch die Nachbarschaft nicht überhören kann: „Dirk, mein Schatz! Komm raus! Ich brauch noch einen Schwanz!“
Grinsend kommt Dirk aus dem Wohnzimmer und bleibt neben meinem Kopf stehen. „Du bist wirklich ein Nimmersatt! Komm, blas ihn mir steif – aber höre nicht auf, Christian zu reiten!“
Während sie über mir seinen halbsteifen Schwanz verschlingt, wippen ihre vollen Brüste vor meinen Augen. Im Rhythmus der Reitbewegungen fahren Po und Hüften rauf und runter. Ich greife ihre festen Arschbacken, um sie in der Intensität der ****bewegungen zu unterstützen. Dirk macht das gleiche mit ihrem Kopf. Schweiß läuft ihr am Körper herunter.
Dann unterbricht sie das Blasen. Hechelnd stößt sie hervor: „Komm, Dirk, **** mich auch! Macht mich fertig, Jungs! Ich brauch’s fester!“ Und schon kommt ihr Mann von hinten. Sie unterbricht ihr Reiten, hechelt und stöhnt, während er ganz langsam in ihren Hintereingang eindringt und seinen harten Speer in sie hineinschiebt. Auch ich spüre ihn jetzt – und bin ein wenig irritiert: Noch nie habe ich gleichzeitig mit einem anderen Mann eine Frau gebumst.
Schon nimmt sie wieder Fahrt auf und bewegt sich rhythmisch zu unseren Stößen. „So, ihr geilen Hengste! Nun besorgt es euer Stute! Macht mich zum Sandwich! Benutzt mich! Macht mich fertig! Jaaaaaaaaaaa! Das ist guuuuuuuuuuut! Gebts mir!“
Immer eckstatischer brüllt dieses geile Weib, während wir sie durchpudern, was das Zeug hält. Sie ist völlig verzückt. Tränen laufen ihr herunter, während sie sich mit einem gewaltigen Urschrei dem ebenso gewaltigen Orgasmus ausliefert. Im selben Augenblick stöhnen auch Dirk und ich und entladen uns gleichzeitig in ihr.
Schweißnass, völlig fertig und am ganzen Körper zitternd, sinkt sie auf mich. Dirk sinkt neben uns auf die Matratze.
Mein halbsteifer Schwanz steckt noch in ihr. Mein Gesicht wird von ihren feuchten Haaren bedeckt. Ihre prallen, festen Brüste spüre ich an meinem Hals. Meine Hände halten noch immer ihre Hüften. Alle drei brauchen wir ein paar Minuten, um wieder zu Atem zu kommen. Schwer, warm und sehr geil fühle ich Svenjas Körper auf meinem – und ihren rasenden Atem direkt an meinem Ohr. – Was ist das? Kann die denn nie genug kriegen? Lustvoll bewegt sich Svenja wieder auf meinem Zauberstab, der auch gleich wieder zu seiner ganzen Pracht anwächst. „Hast Du schon wieder Lust? Bist du denn gar nicht erschöpft?“ „Nein, mein Schatz,“ haucht mir Svenja ins Ohr, „ich möchte von dir noch geliebt werden. So richtig zärtlich und ausdauernd. Liebevoll halt.“
Ich fasse Svenja und rolle sie auf den Rücken. Dabei bleibe ich in ihr – und komme über sie. Zärtlich küsse ich das Gesicht dieser schönen Frau, Augenlider, Nasenflügel, Stirn und Wangen, Lippen und Zunge, Hals und Schulter … – während ich sie sanft aber kraftvoll stoße. Sie erwidert meine Küsse und grunzt und stöhnt lustvoll und zufrieden. Und dann höre ich sie sagen: „Oh Christian, du bist so wundervoll! Heute nacht will ich mich dir hingeben, deine Geliebte sein – deine Geliebte für eine Nacht. Heute nacht kannst du alles von mir haben. Nimm mich wie du willst! Liebe mich und zeige mir dein Begehren! Sag mir, dass auch du mich ein bisschen liebst – und dann zeig’s mir mit allem was du hast! Liebe mich, Chris, und vögel mich!“ Verlegen schaue ich mich nach Dirk um, aber der ist offenbar schon reingegangen. Jedenfalls kann ich ihn hier draußen nirgendwo entdecken.
Also konzentriere ich mich wieder ganz auf seine überaus geile und verführerische Frau und flüstere ihr meine schmutzigen Absichten ins Ohr. Svenja strahlt und ruft immer wieder: „Ja! Ja, das ist gut! Jaaaaaaaa!“ Dabei steigern wir den Sexrhythmus und lieben uns, als wären wir seid Jahren ein Paar. Nun spüre ich, dass Svenja mich immer tiefer in sich hineinzieht; ihre roten Fingernägel krallen sich in meinen Po und drücken meinen Schoß rhythmisch gegen ihren. „Ja, Chris, so ist es gut! Nimm mich, als wäre ich deine Frau!“ Dabei hebt sie ihre Beine und drückt mir die Schenkel in die Seite. Ich fülle sie nun ganz aus und stoße immer wieder oben an, was sie jedes Mal mit einem kleinen Lustschrei quittiert. Ich merke, wie sie sich zusammenzieht. Ihr Gesicht verzerrt sich, und ihre Hände zerkratzen meinen Rücken. Da nähert sich eine riesige Orgasmuswelle, die auch mich erfasst und mitreißt. „Jaa, jaaaaaahh! Ahh! Ist das gut! Nimm mich, Chris – und füll mich aus!“ Sie brüllt mir ihre Lust förmlich ins Ohr – während auch ich mich verliere und wir in einem gewaltigen Orgasmus ineinander zerfließen.
Wie im Koma bleibe ich auf ihr liegen. Spüre ihren schweren Atem – das Zittern ihres und meines Körpers – das Abschwellen dieses gewaltigen, gemeinsamen Höhepunktes.
Dann sinke ich neben ihr auf die Matratze, und wir strahlen einander an, streicheln und küssen uns und schmusen ganz wunderbar zärtlich und entspannt.
Nach einer Weile bemerken wir, dass rings um uns die Kerzen verlöschen und es inzwischen auch kühl geworden ist. „Zeit ins Bett zu gehen!“ meint Svenja und lächelt mich an.
Als wir Hand in Hand das Wohnzimmer betreten, sitzt Dirk ganz entspannt auf der Couch. Offenbar hat er nochmals geduscht und trägt jetzt einen weißen Bademantel. In der einen Hand hält er einen Cognac-Schwenker, in der anderen ein Zigarillo. Er lächelt uns an und fragt, ob wir uns zu ihm setzten mögen. Svenja kichert und meint, dass sie erst duschen müsse, da ihr die Suppe schon die Beine runterlaufe. Und auch ich ziehe ein kurzes Duschbad vor. Zum Glück hat die Wohnung zwei Bäder.
Kurz darauf betrete ich wieder das Wohnzimmer. Auch ich habe nun einen Bademantel an und setze mich auf die zweite Couch. Bei einem guten Zigarillo und einem noch besseren Cognac lasse ich mit Dirk diesen aufregenden Abend ausklingen.
Als wir nackt und Hand in Hand das Wohnzimmer betreten, sitzt Dirk ganz entspannt auf der Couch. Offenbar hat er nochmals geduscht und trägt jetzt einen weißen Bademantel. In der einen Hand hält er einen Cognac-Schwenker, in der anderen ein Zigarillo. Er lächelt uns an und fragt, ob wir uns zu ihm setzten mögen. Svenja kichert und meint, dass sie erst duschen müsse, da ihr die Suppe schon die Beine runterlaufe. Und auch ich ziehe ein kurzes Duschbad vor. Zum Glück hat die Wohnung zwei Bäder.
Kurz darauf betrete ich wieder das Wohnzimmer. Auch ich habe nun einen Bademantel an und setze mich auf die zweite Couch. Bei einem guten Zigarillo und einem noch besseren Cognac lasse ich mit Dirk diesen aufregenden Abend ausklingen.
Auch Svenja kommt im Bademantel zu uns. Die Haare offenbar frisch gewaschen, noch leicht feucht. Sie lächelt uns an: „Na, Jungs! Schon beim Schlummertrunk?“ Lächelnd gibt sie erst Dirk und dann mir einen wundervollen Kuss und fletzt sich dann zu mir auf die Couch.
Wieder muss ich voller Genuss diese schöne Frau ansehen. Ihr Bademantel ist vorne aufgesprungen und gibt den Blick frei auf ihre perfekten Brüste, ihre gebräunte Haut und ihren ebenmäßigen, schlanken Körper. Heiter, freundlich und liebevoll sehen ihre dunklen Augen mich an. „Dirk, es ist lieb von dir, dass du mir Chris mitgebracht hast. Er gefällt mir sehr, und ihr beide tut mir gut.“
Verlegen schaue ich Dirk an, der breit grinst und antwortet: „Schatz, ich bin stolz auf dich! Es gibt keine tollere und aufregendere Frau als dich! Du wirst heute nacht ihm gehören – und er ganz und gar dir. Und ich hoffe, es geht dir richtig gut dabei!“ Während sie sich an mich schmiegt und meine Haut unter dem Bademantel streichelt, gießt Dirk auch ihr einen Cognac ein. Wir drei prosten uns zu.
Dirk steht auf: „Seid mir nicht böse! Ich bin müde und geh schon mal ins Bett. Lasst mich nicht zu lange allein!“ Er beugt sich zu Svenja und gibt ihr einen zärtlichen Kuss: „Gute Nacht, mein Stern!“ Dann verschwindet er im hinteren Teil der Wohnung.
Svenja kuschelt sich wieder an mich, schnurrt wie ein Kätzchen, streichelt und küsst mich zärtlich. – Ganz schön großmütig von meinem Kollegen, mir seine Frau allein zu überlassen! – Sie nippt an ihrem Glas und schüttelt sich leicht. Mit unschuldigem Blick gesteht sie mir, Cognac pur nicht gerne zu mögen – wohl aber mit einem „Schuss Sahne“. – und schon ist sie wieder dabei, meinen Harten mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen. Ich sinke in die Polster zurück und lasse mir von dieser Wahnsinns-Frau noch einmal in aller Ruhe einen blasen – gewissermaßen zum Ausklang eines wundervollen Abends. Die Augen habe ich geschlossen, spüre nur ihren wollüstigen Mund, ihre Brüste auf meinem Oberschenkel, ihre weichen Haare, die ich verzückt streichle und kraule. Ein Leben wie Gott in Frankreich!
Nach einer Weile merke ich, wie ein gewaltiger, wunderbarer Druck sich in meinem Ständer aufbaut und Svenja ihn mit dem Rhythmus ihrer Zunge verstärkt und ganz langsam von unten hochzieht. „Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!“ Einen so tiefen, befreienden Orgasmus habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Dann nimmt sie ihr Glas und spült ihn mit dem Cognac hinunter. Befriedigt leckt sie sich die Lippen und lächelt mich an: „So mag ich selbst Cognac! Ein wunderbarer Schlummertrunk!“
Wir schmusen noch ein wenig auf dem Sofa. Doch sind wir jetzt beide richtig schön müde, so dass Svenja mich auffordert, mit ins Bett zu kommen. Ich folge ihr ins Schlafzimmer, wo Dirk im matten Licht einer Lampe auf der riesigen Spielwiese liegt und tief schläft. Auch Svenja und ich kriechen dazu. Sie deckt erst ihren Mann und dann uns beide mit den goldgelben Satindecken zu, die sich so schön erotisch-kühl auf der Haut anfühlen. Ich nehme sie in den Arm, sie schmiegt sich an mich und küsst mich zärtlich. „Chris, du bist ein wunderbarer Mann! Ich mag dich sehr.“
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlummern wir beide ein. Als Letztes spüre ich noch ihren gleichmäßigen Atem auf meiner Brust.
Ich schlafe unruhig, habe wilde, erotische Träume. Gegen morgen wache ich einmal auf. Im leichten Zwielicht, das von draußen hereinkommt, sehe ich Svenja: kaum zugedeckt, dicht an meinem Körper, eine Hand dicht an meinem schon wieder steifen Geschlecht. Sie scheint tief zu schlafen. Eine Weile schaue ich diese schöne, erotische, ungeheuer scharfe Frau an und küsse sie dann voller Zärtlichkeit auf die Stirn.
Dirk schnarcht leise neben ihr.
Ich versinke in einen tiefen Schlaf.
Ein sanfter Kuss. Ein Flüstern an meinem Ohr: „Guten Morgen, Geliebter! Zeit aufzustehen!“ Ich schlage die Augen auf. In das Zimmer fällt bereits Tageslicht. Svenja ist schon ganz angezogen. Sie hat sich über mich gebeugt und lächelt mich an. Ich will etwas sagen, doch sie legt mir den Finger auf den Mund und weist auf Dirk, der noch sanft und selig schläft.
Ein wenig benommen stehe ich auf. Nackt und etwas zerknautscht folge ich der Frau und genieße wieder diesen wunderbaren Anblick:
Ihre Haare hat sie wieder hochgesteckt, so dass ich nochmals ihren schönen Nacken und schlanken Hals bewundern kann. Offenbar ist sie schon fertig geschminkt. Sie trägt ein schwarzes, tief ausgeschnittenes Top und einen schwarzen, kurzen Sommerrock mit einem roten Gürtel und roten Sandalen mit High-Heels. Auf einem Stuhl liegt ein roter Blazer.
Mit leicht schwingenden Hüften geht sie so vor mir her. Sicher spürt sie meinen lustvollen Blick im Rücken. Ich schließe die Schlafzimmertür hinter mir und folge ihr durch die ganze Wohnung bis in die Küche. Dort füllt sie einen Becher mit heißem Kaffee und dreht sich endlich mit einem bezaubernden Lächeln zu mir um: „Schwarz oder mit Milch und Zucker?“ „Pur und heiß!“, gebe ich ebenso lächelnd zurück.
Allerdings komme ich gar nicht zum Trinken, weil sie mir den Becher gleich wieder aus der Hand nimmt, um mich gleich darauf innig zu umarmen und voller Lust und Leidenschaft zu küssen. Schon spüre ich wieder ihre Sinnlichkeit und die Hitze ihres Körpers. Ihre Zunge spielt mit der meinen und stößt immer wieder fordernd in mich hinein. Längst ist aus meiner Morgenlatte ein ansehnlicher Ständer geworden. Die Lust überflutet uns beide. Ich schiebe sie gegen den Küchentresen und reibe mich an ihrem biegsamen Körper.
Offenbar fürchtet sie F***** auf ihrem Rock, denn sie deckt meine Eichel sanft mit ihrer Hand ab.
Jetzt kann ich mich nicht mehr halten: Unter Küssen hebe ich sie auf den Tresen und schiebe ihr den Rock hoch. Dieses Luder trägt nicht mal ein Höschen darunter!
Sie spreizt ihre Beine und präsentiert mir ihre nasse, offene Lustgrotte. „Oh, Christian, komm, gib’s mir noch einmal! **** mich kurz und hart!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich fasse sie an den Hüften und schiebe meinen Speer tief in ihre feuchte Höhle, die sich eng um ihn schließt und an ihm saugt. „Oh! Ist das gut! Besorg’s mir! **** mich durch!“, bettelt sie und lässt sich halb nach hinten sinken, wo sie sich mit beiden Händen anstützt und den Kopf in den Nacken fallen lässt.
Voller Lust stoße ich sie kräftig und mit kurzen Bewegungen. Unsere Atem werden schneller, unser Stöhnen lauter und unsere Bewegungen immer exstatischer.
Schließlich entlädt sich alles in einem riesigen gemeinsamen Orgasmus, und ich habe das Gefühl, meine Lust direkt in ihren Muttermund zu schießen, so tief bin ich in ihr versunken.
Zitternd bleiben wir einen Augenblick in dieser Stellung, bis ich sie langsam hochziehe, dabei aus ihr herausgleite und sie schließlich liebevoll küsse.
Sie fängt an zu kichern: „Jetzt kann ich dich und deinen Saft den ganzen Tag in mir spüren. Auch wenn ich in 35 Minuten meinen Kunden gegenüber sitze. Ob die mir wohl anmerken, dass ich’s gerade noch mit einem tollen Mann getrieben habe?“
Sie rutscht von dem Küchentresen herunter und achtet dabei darauf, nicht mit dem Rock durch die Pfütze zu wischen, die wir auf der Platte hinterlassen haben. Mit einem Haushaltstuch wischt sie darüber, wirft es weg und nimmt ein zweites, mit dem sie sich kurz durch den Schritt wischt, es anschaut, zärtlich küsst und in ihre Handtasche steckt. Dann lächelt sie mich an: „Andenken!“
Nochmals umarmt sie mich: „Ciao Chris! Wir sehen uns wieder! Ich möchte dich in Hamburg besuchen. Hier ist meine Handy-Nummer. Es ist schön mit dir.“
Und wieder stottere ich: „Ciao Svenja! Du bist klasse! Danke! Ich mag dich gar nicht gehen lassen.“
Sie windet sich aus meinen Armen: „Doch, ich muss jetzt los! Immerhin muss ich unterwegs ja noch mein Make-up reparieren.“ Ein letzter Kuss. Und im Hinausgehen: „Und grüß mir meinen Liebsten! Euch beiden einen schönen Tag!“ „Danke, dir auch!“ Schon fällt die Wohnungstür ins Schloss – und ich stehe alleine, nackt in einer fremden Küche.
Einen Schluck lauwarmen Kaffee. Jetzt brauche ich erst mal eine heiße Dusche!
Als ich nach einer Weile aus dem Bad komme, ist Dirk in der Küche dabei, Frühstück vorzubereiten. Er lächelt mich an: „Morgen, Christian! Na, gut geschlafen?“ „Ja, danke! Ausgezeichnet!“ „Svenja ist morgens ein echter Muntermacher, nicht wahr?“ „Das kann man wohl sagen! Sie lässt dich herzlich grüßen und wünscht uns beiden einen schönen Tag.“
Später beim Frühstück, als wir uns wieder mit Hemd und Krawatte gegenüber sitzen, frage ich Dirk, ob es ihm nichts ausmache, seine Freundin immer wieder mit anderen Männern zu teilen. Er denkt einen Augenblick nach und lächelt mich dann an: „Weist du, eine so tolle Frau kannst du nicht halten, wenn du eifersüchtig bist. Da ist es mir lieber, sie treibt es hier mit mir und meinen Freunden – als dass sie irgendwo heimlich fremdgeht. Außerdem bin ich auch ein wenig stolz darauf, sie zu zeigen und zu sehen, wie selbst rationale Typen wie du ihr verfallen. Ich liebe sie und weiß, dass auch sie mich liebt und mir auf ihre Art treu ist. Heute abend habe ich sie ja wieder für mich alleine!“
Später im Auto frage ich Dirk, ob Svenja eigentlich öfter ohne Höschen zu Kunden fahre. Er grinst breit: „Keine Sorge! Sie hat immer zwei oder drei ihrer winzigen Strings in der Handtasche. Sie zieht noch rechtzeitig einen an. Da ist sie ganz geschickt. Das kann sie an einer roten Ampel ebenso unauffällig wie an einem Café-Tisch. Übrigens macht sie das manchmal auch umgekehrt: Dann zieht sie mitten im Berufsverkehr ihren Slip aus und hält ihn mir vor die Nase oder legt ihn mir im Restaurant auf den Schoß. – Glaub mir, mit der Frau erlebe ich ständig tolle Überraschungen!“
Wenig später war unser gemeinsames Projekt beendet. Dirk und ich haben noch ein paar Mal miteinander telefoniert. Gesehen haben wir uns dann nicht mehr.
Svenja sollte ich allerdings schon bald wiedertreffen.
© 2007 by Christian Schachner
Kommentare
HannaMaurer25.09.2014 10:01
Spannend, hoch erotisch und stilvoll formuliert. Da kann ich leider mit meiner Erzählkunst nicht mithalten. Fünf Punkte von mir sind da genau richtig.
Livia_soft25.09.2014 15:06
Eine hoch erregende Geschichte!
Und ich bin total neidisch auf Svenja!!! Lieber Herr Dr. Freud, versteht man das eigentlich unter "Penisneid"? Jedenfalls hätte ich die beiden P's, mit denen Svenja ich vergnügen durfte, auch gerne zu spüren bekommen ;-)
Gerne würde ich mich von zwei so niveauvollen, fantasiereichen und standhaften Kerlen als sandwich vernaschen lassen ;-)
5 Sterne, lieber Chris!!!
Mone25.09.2014 18:09
Wow, du machst mich atemlos mit dieser unglaublich erregenden Geschichte, fantastisch geschrieben , da reichen die 5 Punkte eigentlich gar nicht aus, welche ich dir hier geben darf.
Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte von dir!
LG Mone
ChrisHH26.09.2014 09:14
Danke, ihr Lieben!
Euer Lob läßt mich erröten.
Mone26.09.2014 15:17
Das du mit 55 Jahren noch rot wirst... ist sehr erfreulich, es zeugt von einer Menge Herz.
Sensei01.10.2014 01:26
Geil geschrieben - da kann man nur sagen bzw. schreiben "Auf nach Düsseldorf" ist ja nicht weit von hier.
Hotcat109.10.2014 12:24
fünf Sterne... geil...
ChrisHH11.10.2014 17:27
Vielen Dank!
:-)
miathebest27.01.2015 01:44
Sehr wortgewandt und phantasievoll..
Eine literarische Bereicherung!
ChrisHH27.01.2015 16:09
Oh, verbindlichsten Dank!
Mone20.03.2015 13:46
Ach... ich habe gerade zum Xtenmal deine wunderbare Geschichte gelesen und wäre wohl zu gerne Svenja , egal wie oft ich diese Storry lese es ist immer ein prickelndes Erlebnis.
LG Mone
Livia_soft09.09.2015 17:26
Das ist nach wie vor auch meine Lieblingsgeschichte!
Ich bin sehr neidisch auf Svenja.
doreen08.05.2017 16:52
5 Sterne
ChrisHH13.05.2017 15:43
Vielen Dank!
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