Erotische Geschichten

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Soiree mit Hochgenuss

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Pause in der Soiree. Ich bin am späten Nachmittag zu Gast in unserer Stadthalle. Der erste Teil des romantischen Kammerkonzerts ist leider schon vorüber. Ich stehe mit einer Butterbrezel und einem Glas Chardonnay, der auf den Punkt gekühlt ist, an einem kleinen runden Partytisch. Zwei junge Männer fragen höflich, ob sie sich dazugesellen können. Sie sind mir sympathisch, und ich stimme ohne nachzudenken zu. Beide sind charmant und gebildet. Das gefällt mir an ihnen. Sie scheinen befreundet. Wir tauschen unsere Eindrücke über die Quartette von Beethoven und Felix Mendelssohn-Bartholdy aus und gehen gespannt in die zweite Hälfte.
Obwohl das Dvorák-Streichquartett F-Dur op. 96 mich mitriss, gingen mir die beiden Männer nicht aus dem Kopf. Ich schielte immer wieder nach ihnen. Beide drehten sich hin und wieder verstohlen nach mir um. Mitten im dritten Satz begann es in mir zu kribbeln. „Oh Gott!“, dachte ich kurz, „das kann ja noch heiter werden.“
An der Garderobe kreuzten sich gewollt unsere Wege wieder. Man half mir in den Mantel und lud mich zu einer Kleinigkeit ins Bistro der Stadthalle ein. Wir waren begeistert von dem jungen Streichquartett. Musik verband uns. Mittlerweile duzten wir uns, und ich wusste, dass ich mit Olaf und Sven, zwei Freunden, zusammen bin.
Olaf bot an, den angebrochenen Abend bei ihm ausklingen zu lassen. Das ging mir eigentlich zu schnell. Doch diesen Beiden traute ich nichts Schlechtes zu. Wir gingen in die Tiefgarage, und Sven fuhr uns an den Stadtrand zu Olaf. Die Wohnung passte zu ihm. Olaf bat mich, auf dem Sofa Platz zu nehmen. In solchen Fällen rieche ich den Braten. Sven setzte sich brav neben mich, Olaf nahm im Sessel gegenüber Platz, nachdem er uns mit Getränken versorgt hatte.
Mitten im angeregten Geplauder streifte Sven unvermittelt meine runde Brust. Es durchzuckte mich, als seine Fingerspitzen über die Brustwarze glitten. Nicht auszuschließen, dass er sie wahrgenommen hatte. Das Beisammensein mit diesen beiden charmanten Männern erotisierte mich. Die Brustwarzen hatten sich ein wenig abgehoben. Ich konnte dies spüren und ebenso das zarte Zucken meiner Klitoris. Es war mir angenehm, wenngleich ich noch unentschlossen war, wie ich auf weitere Annäherungsversuche seinerseits reagieren wollte. Wir waren zu dritt und ich in der Minderheit. Schon dieses Zahlenverhältnis allein war für mich aufregend. Zwei Männern war ich öfters allein begegnet. Dies war aber in der Öffentlichkeit. Nun waren wir unbeobachtet. Dies könnte sie mutiger machen.
Als Sven meine feste Brust oberflächlich berührte, wich ich nicht zurück. Auch jetzt nicht. Das erotische Gefühl war ein Verlangen nach mehr. Ich wollte wieder einmal als Frau im besten Alter erotisch begehrt werden. Das jetzige Wochenende hatte mich entspannt und für sinnliche Reize erneut empfänglich gemacht. Ich wollte heute nichts versäumen oder mir entgehen lassen. Doch waren nicht zwei Männer einer zu viel? Ich hatte keine Angst. Ich konnte aber nicht wissen, wie sich der Zweite im Fall des Falles verhalten würde. Wird er nur Zuschauer sein und masturbieren? Oder will er der Dritte im Bunde sein? Gar mit Partnertausch? Die Beiden zu fragen, würde ich mich im Ernstfall nicht trauen. Gleichzeitig habe ich Grund genug, gegen Testosteron gesteuerte Männer misstrauisch zu sein. Ich lasse mich gern einmal verführen oder spontan nehmen. Es darf auch ein Quickie sein, solange nichts gegen meinen Willen geschieht. Testosteron kann aber zum Kontrollverlust führen.
Sven probierte es wieder. Ich musste durchatmen. Dabei hob sich meine Brust seinen Fingern entgegen. Zärtlich streichelte er ein wenig die Kuppen. Olaf sah ihm genießerisch zu und nickte unmerklich. Waren sich die Beiden einig? Unser Gespräch plätscherte fort. „Kommst du schon?“, fragte Sven überraschend. Ich schaute ihm in die Augen. „Wie meinst du das?“ Er widerstand meinem Blick. „Dein Nippel wird hart.“ - „Wie könnte es anders sein.“ Ich wusste, das Vorspiel hat jetzt begonnen. Sven blieb dran. Olaf ließ uns beide nicht mehr aus den Augen. Und ich wollte es riskieren.
Meine Nippel waren hart geworden. Sven schien Freude an ihnen zu haben. Sanft massierte und drückte er sie. Mir entfuhr ein Seufzen. Die erste Hitzestufe war erreicht. Die Männer warfen sich einvernehmliche Blicke zu. Sven fühlte sich bestätigt. Das Kribbeln im Bauch stieg wie aus dem Nichts auf. Ich musste meinen Sitz leicht verändern und kreuzte die Beine nach links von Sven weg. Wir plauderten weiter, als hätte jeder nur sein Getränk. Dies heizte die Atmosphäre auf. Als Sven meine Brust im Ganzen nahm, musste ich mich am Strohhalm festsaugen. „Dekolletierte Körbchen“, schnalzte er und zeichnete den oberen BH-Rand mit dem Zeigefinger nach. Es kribbelte mir, denn der Rand verlief nur ein wenig oberhalb der Warze. Ich beachtete seine Bemerkung nicht und ließ mich weiter von Olaf unterhalten. Doch Sven fing Feuer.
„Ich werde langsam scharf auf dich“, flüsterte er mir ins Ohr und küsste zärtlich meinen Hals, dass es leicht kitzelte. Ich lächelte und schwieg, weil ich nichts beschleunigen wollte, um seine Eroberung lange genießen zu können. Mein schielender Blick auf Svens Hose zeigte mir das Anfangsstadium seines Appetits. Doch Appetit ist ein Vorgeschmack und noch kein Hunger. Also saß ich neben ihm wie eine gesittete Frau und ließ ihn vorsichtig gewähren, während Olaf als Zuschauer ebenso unter Strom geriet wie Sven. Ich hatte heute Abend Zeit, viel Zeit. Die Kirchturmuhr schlug zehn. Ich hatte nicht vor, in Kürze zu Bett zu gehen.
Olaf öffnete die Beine und griff sich in den Schritt. Ich ließ mir nichts anmerken. Gleichwohl konnte ihm an meinem unmerklichen Verhalten nicht entgangen sein, dass ich seine Geste und seine unterdrückte Erregung wahrgenommen hatte. Sven war an meinen Brüsten sanft massierend beschäftigt. Meine Nippel mussten ihn in den Handteller stechen. Sie waren so hart, dass ich es während des Massierens spüren konnte. Mein seidiger BH und die dünne, blickdichte Bluse konnten einem feinfühligen Mann wie Sven nichts verheimlichen.
Er lehnte sich ein wenig an mich. Seine Nähe war sehr angenehm. Die sanfte Art seiner Männlichkeit, die auch direkt werden konnte, hatte zwei Seiten, deren Wechsel mich anzogen. Er kraulte meinen Nacken und stimulierte die geschwollenen Nippel. Ich atmete tief durch vor Erregung. „Wo soll das noch hinführen?“, fragte ich leise und rhetorisch. „Du hast doch Eingänge“, kam die prompte Antwort. Da war wieder diese unverhoffte Direktheit, die ich heute Abend und vor allem an ihm schätzte. Sie überraschte und geilte uns drei auf. Sven nahm mich am Kinn, drehte mein Gesicht und küsste mich mit geöffnetem Mund. Er atmete schon heiß. Unsere Zungen berührten sich kurz, dass es Olaf sehen konnte. Dabei knetete er, sodass ich ihm die Brust ein wenig wegdrehen musste, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
Als wir beide wieder nahe beieinander saßen und zu dritt weiter plauderten, hätte es den Eindruck machen können, dass hier drei Freunde beim Drink zusammensitzen. Wären da nicht zwei Beulen gewesen, zwei hervorstechende Nippel, die nur noch schwer zu verbergen waren, und eine erotische Spannung, von der niemand wissen konnte, wie und wann sie sich entladen wird.
Sven öffnete mir wie nebenbei zwei Knöpfe. Beim dritten stoppte ich ihn. Denn nun musste mein transparenter BH schon sichtbar sein. Ich weiß aus Erfahrung, wie schnell solche Manöver zum Ziel führen können. Auf der Geburtstagsfeier meiner Cousine war es mir zum letzten Mal passiert. Ich hatte den Uni-Mentor meiner Cousine bewusst gereizt, indem ich so tat, als sei mir heiß im Raum, und ich einen Knopf meiner Bluse öffnete. Er verstand das Signal, und schneller als ich anfangs wollte, wurde ich bekleidet beglückt. Er folgte mir unauffällig in den Hof. Ich wartete im Halbdunkel an der Garagenmauer. Sofort knöpfte er mich auf, dass ich beschwipst nicht wusste, wie mir geschah. Den BH schob er nach oben und saugte meine harten Nippel, während er mir gleichzeitig in den Schritt griff. In Sekundenschnelle hatte ich volle Betriebstemperatur. Ich flog wie im Rausch. Dieses himmlische Gefühl wollte ich nicht abbrechen. Er drehte mich an den Hüften mit dem Gesicht zur Wand. Instinktiv öffnete ich meine Schenkel und drückte das Kreuz durch. Minutenlang rubbelte er meine Pussy, ehe er den Rock hochschob und stöhnte: „Super Strumpfhose, ausgezeichnetes Höschen! Jetzt geht’s auf die Zielgerade.“ - „Mach mir ein Quickie!“, bat ich wollüstig. Er riss meine graue Strumpfhose ein und fingerte sich durch den Slip in die nasse Furche. Plötzlich ließ er sich in die Hocke fallen und leckte mich gierig von hinten. „Ich komme, meine Süße! Du sollst nichts bereuen.“ Da spürte ich auch schon seinen heißen Pfropfen, der sich heckwärts seinen Weg bahnte. Ich hatte nicht bemerkt, dass er sich die Hose geöffnet und den Hammer herausgeholt hatte. Das Höschen war beiseite geschoben, und der Lümmel drang kraftvoll ein. Ich wippte ihm entgegen, bis ich seine warmen Eier spürte. Wir klatschten zusammen. Er hielt sich an meinen Brüsten fest, und dann entluden wir uns gemeinsam in einem unterdrückten Schrei.
Heute war ich in einer anderen Stimmung und Situation. Ich trank bewusst alkoholfrei und wollte die Erotik auskosten. Auf der Geburtstagsfeier meiner Cousine sah ich viele verliebte und schmusende Pärchen, während ich solo war. Dieser Anblick weckte starken Appetit, der sich folglich in einer flotten Nummer entlud. Damals war ich mit dem Quickie mehr als zufrieden. Ich war unter der Leidenschaft eines potenten Kerls explodiert. Gegenwärtig bauten Sven und Olaf die erotische Spannung langsam und anhaltend auf. Auf der Geburtstagsfeier war Bistro, jetzt Fünf-Sterne-Restaurant.
Sven lüftete mit dem Zeigefinger meinen tiefen Ausschnitt. „Tolle Boobs!“, verkündete er Olaf. „Das wird nicht das einzigste an ihr sein. Wie wär’s mit Oben-ohne?“ - „Vielleicht“, spannte ich sie auf die Folter. „Ihr seht doch genug von meiner Figur.“ - „Es ist nie genug“, meinte Olaf. „Zeig dich mal ein bisschen nackt.“ - "Was willst du denn von mir sehen?“ - „Ich würde gern wie Sven deine Möpse sehen.“
Sven schlich sich in meine Bluse. „Schön fest! Kernige Nippel! Liegt gut in der Hand. Der BH ist knapp.“ Er streichelte beide Brüste. Ich spürte seine warme Hand durch den Seiden-BH. „Mein Gott“, stöhnte ich, „hör nicht auf.“ Er blieb dran. Olaf griff sich wieder in den Schritt und knetete sein bestes Stück. Unser Geplauder löste sich allmählich in Wollust und Zuschauen auf.
Schwups öffnete Sven einen weiteren Knopf. Ich wollte jetzt nichts mehr verhindern oder gar rückgängig machen. „Schau dir den durchsichtigen BH an, Olaf. Der offenbart mehr, als er verheimlichen kann. Alles gut erkennbar. Die Warzen, das volle Volumen.“ Für Olaf waren Svens Zärtlichkeiten an meinen Brüsten gut zu sehen. Die Bluse war weit genug aufgeknöpft. Er zwirbelte meine Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen, dass ich seufzen musste und Olaf es sich in seinem Sessel noch gemütlicher machte. Dass meine Pussy nass wurde, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
„Lass dich von Sven ausziehen! Zeig deine herrlichen Möpse. Nackt.“ - „Ihr seht doch meine Oberweite. Was fehlt denn noch? Bei Männern genügen doch schon Dessous, um sie aufmerksam zu machen, lehrt mich meine Erfahrung“, neckte ich sie. „Du hast Erfahrung mit Männern und Dessous? Erzähl mal.“ Augenblicklich merkte ich, dass ich im Eifer einen Halbsatz zu viel geredet hatte. „Es muss auch Intimität geben“, wandte ich schnell ein, „jede Begegnung hat ihr Geheimnis.“ - „Du musst keine Namen, Orte und Zeiten nennen“, konterte Olaf, „alles kann anonym bleiben.“ - „Ihr macht mich verlegen. Es ist mir peinlich.“ - „Ich helfe“, setzte Olaf nach. „Wann trafen Mann und Dessous in deinem Leben zum ersten Mal zusammen?“ - „Ich bin jetzt zweiunddreißig. Das liegt bestimmt zehn Jahre zurück.“ - „Erzähl uns die Story. Das wird uns alle anmachen.“
„Also gut. Anonym. Meine Familie war zu einer Fete eingeladen. Ich trug ein langes Kleid mit seitlichem Schlitz. Beim Gehen konnte man meinen halben Oberschenkel sehen, vielleicht auch mehr. Meine hautfarbene, glänzende Strumpfhose war ein reizender Kontrast zum Kleid. Als ich an der Bar stand, drängte ich mich zwischen den Leuten an einen Mann, der auf dem Barhocker saß und den ich mehrmals angehimmelt hatte. Meine Hüfte berührte sein Bein. Unbemerkt rieben wir uns ein wenig im Gedränge, als ich plötzlich ein Krabbeln an meinem Rock vernahm und seine Hand in den Schlitz zwischen meine Beine kroch. Ich musste die Luft anhalten, wie er mich zwischen den Schenkeln streichelte und dabei höher glitt. Dann geschah Verrücktes. Als er meine Pussy streichelte und wie ein Profi erkundete, sagte er mir leise: ‚Geh, zieh dir das Höschen aus, und zeig es mir!‘ Ohne ihn anzusehen, ging ich zur Toilette. Mir war heiß geworden. Als ich zurückkam, testete er und meinte: ‚So möchte ich dich haben. Wo wollen wir es machen?‘ - Das kam alles unvermittelt. ‚Weiß nicht‘, sagte ich schüchtern. ‚Wir gehen in mein Auto.‘
Ich folgte ihm mit Abstand und Anstand zum BMW. Er öffnete mir die Beifahrertür und sagte: ‚Steig bitte langsam ein, damit ich alles gut sehen kann.‘ Und er sollte von mir aus alles sehen. Beim Einsteigen sprang der Schlitz weit auf. Der linke Schenkel war fast ganz zu sehen. Er stieg ebenfalls ein und fuhr ein paar Meter weiter in die Einfahrt eines Waldwegs. Kaum stand der Wagen, legte er die Rückenlehnen und mich flach. Als erstes öffnete er meinen Schlitz weit. Ich behielt die Beine zusammen. ‚Du hast einen prächtigen Unterbau. Stramme Schenkel, runden Po, geformte Hüften. Der Busen sowieso.‘ Wir küssten uns heißblütig. Er ging mir gleich an die Schenkel und die Pussy. Ein Finger rieb sie. ‚Ohne Höschen ist es geiler. Du bist schon nass. Deine Spalte lässt sich gut fühlen.‘ - ‚Wir können nicht zu lange vom Fest fernbleiben.‘ - ‚Dann mach die Beine breit.‘
Ich spreizte ihm die Beine. Nun hatte er freien Zugang und ich volles Amüsement. Seine Hand eroberte meine nackte Brust im Flug, denn ich trug keinen Büstenhalter. ‚Du bist eine Traumfrau. In welcher Stellung willst du?‘ Wieder überraschte er mich und verschwand kurz darauf in meiner Strumpfhose. Ich konnte vor Erregung kaum noch sprechen. ‚Behaart‘, stöhnte er und brachte mich allmählich zum Siedepunkt. ‚69‘, konnte ich gerade noch stammeln. Er zog mir die Strumpfhose herunter. Ich half ihm dabei, indem ich das Becken anhob. Mit Gefühl winkelte er meine Beine an und leckte mich, bis ich ihn bat, reinzukommen. Ich sehe noch heute, wie er über seinen harten Lümmel das Kondom stülpte, ihn in die Hand nahm und Zentimeter um Zentimeter tiefer drang. Ich konnte nur noch wollüstig abstöhnen. Er hat mich buchstäblich explodieren lassen. Wir waren im Rausch, und er hatte eine unglaubliche Eruption, die meinen ganzen Bauch erzittern ließ. Danach küssten wir uns noch zärtlich. Er streichelte mein Gesicht und meinte: ‚Du musst eine glückliche Frau sein bei dem Sex, den du machst.‘“
„Jetzt werde ich dir auch mal an die Brüste gehen“, sagte Sven süffisant auf meine Story, „du hast uns richtig angemacht. Und wie geht’s dir?“ - „Ebenso. Ich hatte alle Bilder vor Augen. Kein Frauenporno könnte schöner sein. Du willst mir an die Brüste gehen? Seit einer Stunde bist du dran. Was willst du denn noch?“ - „Deine unverhüllten Brüste. Wir wollen dich oben ohne. Zeig uns mal deine festen Boobs.“ -
„Ihr seht doch schon alles. Der durchsichtige Tüll des BHs versteckt nichts. Im Gegenteil. Er umhüllt wie eine zweite Haut. Alles scheint durch, meine Warzen, die Haut, die Größe, die Form. Was noch?“
Die Beiden wurden unruhiger, weil erregter. Sie wollten mehr. Doch ich strippte nicht. Ich wollte sie kommen lassen und spannte sie auf die Folter. „Also, was sind eure Fantasien? Könnt ihr darüber offen sprechen? Ich erzählte euch eine Sexgeschichte aus meinem Leben. Was geht in euch vor?“ - „Ich bin heiß auf dich, Martina. Ich würde dich gern upskirt erleben, freier Blick bis zum Höschen. Sven stimuliert dich, du machst ihn an und lässt nach und nach die Hüllen fallen, bis wir dich penetrieren können, am liebsten in Nylon.“ - „Was hindert euch?“ - „Also gut“, ging Sven forsch zur Sache, „ich will’s wissen.“ Er legte den Arm fest um meine Schulter und griff mir in den BH. Ich musste vor Erregung die Augen verdrehen. Wieder eine dieser Überraschungen. Er knetete meine Brüste und stimulierte die Warzen. „Die braucht keinen BH, sage ich dir. Der BH hat keinen Steg. Ihre Busen stehen wir Berge, gekrönt von harten Nippeln.“ Sven küsste mich in den Mund, was ich erwidern musste. Olaf öffnete seinen Reißverschluss und masturbierte in der Hose. Sven und ich schmatzten uns ab. Er knöpfte dabei meine Bluse ganz auf, ich fummelte an seinem Reißverschluss, bis ich seinen Lümmel endlich zu fassen bekam und hervorholte. „Upskirt, Martina.“ Ich tat Olaf den Gefallen, entkreuzte langsam meine strammen Beine und stellte sie artig nebeneinander.
Sven war wie abgedreht, als ich ihn rieb und er meine Brüste massierte. Olaf kam zu uns, was mich einen Moment nervös machte. „Willst du einen Dreier?“ - „Nein, du fragtest, was uns hindert. Ich möchte dich nackt sehen.“ - Mir wurde bange. Seine Worte waren bestimmend. Liege ich gleich splitternackt vor ihnen? Das würde mir zu schnell gehen. „Zieh bitte deine Bluse aus!“ Er half mir dabei. Beide staunten über meinen Oberbau. Davon hatten sie geträumt und es nicht gesagt. „Jetzt den BH.“ Olaf öffnete den Haken und streifte mir die Träger von den Schultern. Der BH fiel wie eine abgefallene Haut zu Boden. Olaf nahm eine Kostprobe von meinen Busen und den kernigen Nippeln, und nicht nur das: Er rutschte mir spontan zwischen den Schenkeln zur Pussy. „Ohne Strapsen oder Halterlosen kann es auch scharf sein“, kommentierte er lächelnd seine Aktion.
Olaf ging zurück und machte es sich in seinem Sessel wieder gemütlich. Sven liebkoste mich und saugte erstmals meine Warzen. Ich hätte platzen können. Seine Zärtlichkeit, seine weichen Lippen, die flatternde Zunge und der heiße Atem waren betörend. Unwillkürlich fasste ich seinen Schwanz fest an, bog meine Finger um sein Prachtstück und rieb ihn rhythmisch auf ganzer Länge. Mehrmals stöhnte er auf und bat: „Weiter so. Mach keine Pause! Du hast magische Hände.“ Ich gewährte ihm gern das Vergnügen. Er merkte es und schien dankbar.
„Upskirt, Martina!“ Olaf schmachtete. Ich wollte ihn erlösen und spreizte langsam die Beine. „Du siehst scharf aus, Martina. Stramme Schenkel.“ - „Siehst du mein Höschen, Olaf?“ - „Es scheint wie dein BH zu sein. Ein durchsichtiger Fummel.“ - “Gut erkannt. Und?“ - „Ich sage dir jetzt meine Fantasien. Ich will dich in Strumpfhose haben, in Pumps und von hinten. Du sollst dich über die Armlehne des Sofas legen, die Beine breit machen und Sven lutschen. Schon im Konzertsaal sah ich deine enge Bluse und deine Beine. Jetzt scheint die Erfüllung näher zu rücken. Ich will deinen Saft schmecken, deine Brüste fühlen und dich tief beschenken.“ - „Das klingt ja poetisch, Olaf. Vergiss deine Worte nicht. Ich erwarte dich. Meine Pussy freut sich auf dich. Und jetzt komm dazu!“
Olaf und ich standen auf. Ich ging zur Toilette. Ihre Blicke spürte ich hinter mir, sie hafteten wie Kletten, die nicht mehr loslassen wollen. Mein nackter Oberkörper, die Hüften und meine Beine waren für sie offensichtlich eine Augenweide. Bevor ich in den Flur abbog, drehte ich meinen gesenkten Kopf zurück und schmunzelte. Sie begehrten mich mit sexuellem Verlangen. Ich freute mich darauf, stand unter einer zerreißenden Spannung und versuchte, mir ihr Verhalten bei meiner Rückkehr vorzustellen.
Mit langsamem Schritt trat ich unbeobachtet in den Flur. Als ich mich im Ganzkörperspiegel sah, erotisierte mich mein Anblick selber. Ich blieb kurz stehen und hörte ein Leises: „Sie kommt.“ - „Hier bin ich“, und stellte mich in den Türbogen. „Wau!“, staunen wir uno sono. Die Männer hatten die Hüllen fallen gelassen. Ihre Prachtstücke standen wie Spieße. Am Rand der Obstschale sah ich das Päckchen mit den Kondomen. Ich war fast oben ohne. Meine lange Kette zierte den Hals, die Brille das Gesicht, die Brillis die Ohrläppchen. Ich hatte mein Haar gelöst, das nun über die Schulter wallte. „Strumpfhose und Pumps ohne Höschen. Dreh dich mal um!“, was ich gerne tat. „Rasiert?“, fragte Olaf rhetorisch. „Heute Morgen. Extra für euch.“ Ich drehte mich ein paar Mal im Abstand zu ihnen, um sie anzuturnen. Sobald sie mich berühren würden, könnte ich mit ihnen nicht mehr spielen. Meine dunkle Strumpfhose ohne Naht und die halbhohen Pumps ließen ihre Ruten wippen. Ja, ihre Gemächte wirkten auf mich attraktiv. Ich wollte sie haben.
Ich stellte mich zwischen sie und nahm die harten Latten. Beide herzten mich, wo sie nur konnten. Manchmal wusste ich nicht, wie viele Hände mich streichelten und stimulierten. Mein Körper schwelgte in Wollust. „Ihr macht es gut“, stöhnte ich, „hört nicht auf. Traut euch!“ Olaf streichelte mich zwischen den Schenkeln. „Die Strumpfhose ist wie Seide. Weich und zart. Deine strammen Schenkel sind atemberaubend.“ - „Schön, dass du das merkst und fühlst. Lass dich nicht aufhalten. Ich spüre deine warme Hand, dein Herantasten an meine Pussy und den heißen Atem an meiner Brust. Dein Schwanz ist ein Luststab. Ich möchte ihn haben.“ - „Martina, vergiss die Eier nicht!“ - Ich kraulte sie Sven, der meine Pussy rubbelte, dass ich den Kitzler manchmal zurückziehen musste, um nicht zu kommen. „Deine Strumpfhose ist schon nass geworden.“ - „Ich spüre es. Ich habe noch einen trockenen Slip“, scherzte ich. „Mach weiter. Hast du einen Wunsch?“ - „Ja, ich möchte dich auch penetrieren.“ - „Das habt ihr Beide verdient. Ihr macht es wunderbar. Bei euch traue ich mich zum ersten Mal zu dritt. Ich bin gespannt, wie das wird.“
Sven schlüpfte mit geübter Hand in meine Strumpfhose, während Olaf meine Brüste massierte und meine hinteren Halbkugeln bis in die Kerbe durchknetete. „Deine Vagina ist tropfnass. Du hast dich ganz glatt rasiert. Der Kitzler ist kernig.“ - „Nicht so heftig, Sven. Ich kann dir in der Strumpfhose nicht mehr ausweichen. Sonst komme ich zu früh.“ - „Du kannst ja mehrmals kommen.“ Als Olaf mir auch noch von hinten an die Scheide ging, passierte es. Zwei Paar Finger waren zu viel. Ich wallte auf und konnte nichts mehr kontrollieren, wand mich im Stehen vor Erregung, kniff die Schenkel zusammen, klemmte die Finger der Männer ein und hätte vulgär werden können:
Nachdem ich mich etwas entspannt hatte und wieder normal atmen konnte, hockte ich mich hin und lutschte und saugte abwechselnd ihre erigierten Schwänze. Dabei kraulten sie mir in den Haaren, stöhnten vor Lüsternheit und gaben mir Komplimente. „Du bist echt super. Eine frühreife Milf. An dir stimmt alles. Du hast Sexappeal“ - „Danke! Zählt bitte weiter auf.“ - “Wo hast du nur diese Erfahrungen gesammelt?“ - „Da waren andere vor uns am Start. Zum Beispiel der BMW-Typ.“ - Ich wollte keine Auskunft mehr geben. Ich gab mich hin und genoss das Sexspiel.
Olaf holte mich an den Schultern hoch. „Ich komme gleich. Ich bin kein Löwe, der ständig kann.“ Ich wusste, bald werde ich genommen. Der Erste von Beiden hatte das Vorspiel beendet. Diese Gewissheit brachte mich wieder auf den Siedepunkt. Sven hockte sich und riss ein Löchlein in meine schicke Strumpfhose. „Bück dich, Martina!“, forderte er mich auf. Ich stützte mich mit beiden Händen auf den flachen Couchtisch. „Mach die Beine breit!“ Sven fingerte kurz durch meine nasse Furche, ehe er mich von hinten leckte. Olaf walkte meine Brüste. „Oh, oh, oh“, rief ich, „bitte langsam, mein Kitzler kommt.“ Doch Sven konnte sich nicht mehr bremsen. Ich richtete mich auf. „Setz dich aufs Sofa!“ Er nahm die Schachtel mit den Kondomen und zog einen gekonnt über. Als ich vor ihm stand, zuckte sein Glied. „Lass es uns machen“, bat er lüstern. „Du bist so sexy. Ich mag Strumpfhosen und Pumps. Deine Vagina will’s doch auch.“ - „Und ob, mein Lieber. Ich werde dich jetzt reiten.“
Ich kniete mich über ihn, nahm seinen Schaft und versenkte ihn gleich bis zum Anschlag. Er stöhnte tierisch. Olaf konnte es kaum ertragen und masturbierte. Sven und ich sahen uns scharf und erregt an. Er knetete meine Brüste, wir küssten uns tief, und ich begann zu reiten. Sein Kolben war tief eingedrungen, bis zu den Hoden. Mein Becken und Po rollten über sein Glockenspiel vor und zurück. Unversehens packte er meine Hüften, sein Brustkorb wölbte sich, der Kopf drehte sich zur Seite, ein Fuck-Ruf, und er entsaftete sich mit furiosen Stößen in meiner *****.
Ich ließ ihn ruhen und wieder zur Besinnung kommen. Seine Nachbeben waren für mich wohlig und voller Verbundenheit. Langsam stieg ich von ihm ab. Ich musste ein paar Schritte ihm Raum umhergehen. Olafs Augen folgten mir. Er hatte nicht allzu lang warten müssen. Doch ein erigiertes Glied kennt in der Nähe einer enthüllten Frau keine Geduld. Sven ging sich waschen. Olafs und mein Blick kreuzten sich. Seine Augen sprühten vor Feuer. „Und?“, fragte ich, „hat’s dir gefallen?“ - „Ich möchte es dir erotisch sagen, Martina.“ - „Ja, tu’s“, neckte ich. „Ich hörte deine Muschi schmatzen. Du bist ein beispielloses Frauenzimmer. Deine Dessous sind aufregend. Du kriegst doch jeden Mann.“ - „Nicht jeden“, lachte ich. „Aber nun stehe ich vor dir. Was ist?“ Er nickte kurz in Richtung Armlehne des Sofas. So hatte er es sich vorhin gewünscht. „Ich bin nicht deine Gespielin. Du kannst mit mir nicht machen, was du willst. Ich breite mich nicht nach deinen Wünschen vor dir aus, dass du mich willig nehmen kannst. Mach mir ein besseres Angebot.“ - „Willst du mit mir Katz und Maus spielen?“ - „Wenn ich die Katze bin. Du wirst mich nicht einfach überrumpeln. Lass dir was einfallen.“ - „Und was willst du?“ - „Du fragst schon wieder.“ - „Ich will dich jetzt von hinten ...“ - „So, so, von hinten, auf der Armlehne des Sofas. Ich soll mich drüber legen und die Beine breit machen. Stimmt’s. So soll ich dich erwarten und empfangen, dass du dich nochmals an mir aufgeilst, an meinem runden Po, der nahtlosen Strumpfhose, den Pumps, der nassen ***** usw., um dann ungehindert ...? Das würde dir gefallen. Richtig?“ - „Du spannst mich nicht länger auf die Folter, meine Liebe. Meine Geduld geht zu Ende. Setz dich auf den Tisch!“ Nun wurde es heftig, aber nicht unangenehm. Wir spielten ein ernstes Spiel, das uns insgeheim frohlocken ließ.
Als ich merkte, er will auf mich zukommen, schleuderte ich meine Pumps weg. Auf Nylon bin ich schneller, bildete ich mir ein. Olaf kam tatsächlich und wollte mir auf den Leib rücken. Ich wich zurück, und mit einem Schlag ergab sich eine wilde Hetzjagd um den rechteckigen Couchtisch. Jetzt war ich wider Willen die Maus. Auf dem Parkett rutschte ich in den Kurven mehr, als dass ich laufen konnte. Dennoch war ich flink genug, ihm zu entkommen. Er erhöhte das Tempo, was mich aus der Kurve warf. Ich flitzte durch das Wohnzimmer. Er fing mich am Bund meiner Strumpfhose. Sofort rangelten wir miteinander wie junge Hunde. Das Parkett war zu glatt für meine Strumpfhose, als dass ich hätte entkommen können. Sven verblüffte die Situation. Im Nu hatte er wieder einen Steifen. Als mir Olaf von hinten an die Pussy ging und eine Brustwarze zwirbelte, verebbte mein Widerstand. Die schamlose Triebhaftigkeit gewann wieder Oberhand. Olafs Strammer zwängte sich zwischen meine Schenkel. „Das macht mich spitz“, raunte Olaf. Er rieb ihn ein paar Mal zwischen meinen Beinen. „In Nylon *****en ist ultimativ.“ Im Gerangel verlor ich das Gleichgewicht und fing mich breitbeinig. Olafs Prachtstück gelang an meine Pussy und drang halbwegs ein. Seine Eichel bubberte schon, ich spürte seinen Penis pumpen. Ruckartig wich ich aus.
„Zieh deine Pumps wieder an.“ - „Ich weiß doch, was ihr Männer gern habt. Noch denselben Wunsch: Auf der Armlehne, Beine breit und dann ...?“ - „Keine Frage.“ - „Dann werde ich mich mal für dich positionieren. So hat’s mir noch keiner gemacht.“ Ich streckte mich von außen über die Armlehne des Sofas. Olaf schob mir die Beine auseinander, die auf dem Parkett gut rutschten, und kniete sich dazwischen. Er rückte mich an den Hüften zurecht und kam. „Uff“, strengte mich sein dicker Kolben an, es war aber auch Anerkennung für seine Art, mich zu nehmen. Er befeuerte mich wie ein Maschinengewehr. Wir stöhnten wie die Berserker. Als er kommen musste, unterbrach er. Er drehte mich auf den Rücken, sodass wir uns ansahen. „Komm wieder rein“, flehte ich. „Zieh die Beine an!“ Wie automatisch erfüllte ich seine Anweisung. „Die lacht mich an. Sie glänzt vor Nässe.“ Rein – raus – rein - raus – machte er mich verrückt. Dann schwang er sich über mich, wir küssten uns, und er drückte bis zum Anschlag hinein. „Mach’s mir“, jammerte ich fast. „Bums mich. Ohne Rücksicht.“ Kurz darauf explodierten wir im gemeinsamen Rausch. Er erschlaffte auf mir, küsste mich und sagte zärtlich: „Wie im Himmel!“
Niemand fragte nach der Visitenkarte der anderen. Sven fuhr mich an die U-Bahnstation, und wir gingen unserer Wege. Dieser Abend kristallisierte sich für mich zu einer festen, unvergesslichen Erinnerung. Ich empfinde Dankbarkeit.
  • Geschrieben von antike60
  • Veröffentlicht am 06.12.2021
  • Gelesen: 7972 mal

Kommentare

  • Uwe (nicht registriert) 27.12.2021 12:09

    …wunderbar, realitätsnah geschrieben. Wer hier keine Lust bekommt, SPITZE?

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