So war das nicht geplant...

Eigentlich hatte ich erwartet, dass mein Urologe selbst den Routinetermin durchführt. Und das wären in diesem Falle der “geliebte” Prostatatest mit dem Finger sowie die üblichen Fragen zu meiner Gesundheit.

Stattdessen kommt da eine Rakete von Frau rein und stellt sich als Vertretung des Doktors vor.
“Guten Tag, Herr Eichenherz.” Sie schaut in die Unterlagen und anschließend mir in die Augen. “Oder darf ich Maximilian sagen? Sie müssen heute mit mir vorlieb nehmen. Der Doktor fällt für ein paar Wochen aus.” “Ach, kein Problem,” lüge ich, wohlwissend, dass ich gleich innerhalb von Sekunden einen Ständer haben werde. “Gab es irgendwelche Besonderheiten seit Ihrem letzten Check?” “Nein,” sage ich frech. “Ich bin frech wie eh und je.” “Na denn, Sie Frecher,” zwinkert sie mir zu. “Dann machen Sie sich mal bitte komplett frei und legen Sie sich auf die Liege.”

Gesagt, getan. Da liege ich nun und sehe, wie mein Penis langsam an Masse gewinnt und sich aufrichtet. “Oh, Maximilian, ich sehe, dass sich Ihre Eichel mit Blut füllt. Dann können wir ja direkt mit dem ******test beginnen.” “******test?” “Ja,” erläutert sie. ”Ich habe dafür eine Sonderausbildung absolviert. Anhand Ihres ******geschmackes kann ich die Qualität Ihrer Spermien testen…” Und schon nimmt Sie meine erigierte Rute in die Hand und zieht ganz langsam die Vorhaut zurück. Ich merke sofort das wohlige Gefühl im ganzen Körper. Mein Kolben wird innerhalb von Sekunden hart, ein erster Hoffnungstropfen läuft bereits heraus. Mit der anderen Hand knetet sie leicht meine Hoden. “Da haben wir ja ein geiles Exemplar. Ich würde Ihren Penis gerne an meinen Nippeln reiben…” sagt sie und öffnet ihren weißen Kittel. Darunter ist sie nackt. Ihr praller Busen springt heraus, die Nippel sind hart. Ich hebe schnell den Kopf und sauge einfach daran. Sie stöhnt leicht und fängt an, meinen Ständer zu massieren. Dann berührt sie wie versprochen mit meiner Eichel abwechselnd ihre Brustwarzen. Sie stöhnt leicht und nimmt die Eichel sanft zwischen ihre heißen Lippen. Sie saugt ein wenig und schiebt sich das Teil nun so weit es geht in den Mund. Ich merke, wie mein ****** in den Hoden unruhig wird. Meine Eichel explodiert fast, zumal sie nicht aufhört, weiter zu massieren. Bevor ich mich versehe, setzt sie sich auf mich und lässt meinen harten Ständer in Ihrer Liebesgrotte verschwinden. Schade, die hätte ich vorher gerne noch intensiv bearbeitet. Aber ich merke, dass sie bereits tropft wie ein Kiesellaster. Sie ist so heiß, dass sie innerhalb von Sekunden dreimal zum Orgasmus kommt. “Frau Doktor,” interveniere ich. “Ich würde gerne Ihren Mund mit meiner Sahne befüllen.” “Jaahaaaa….Moment…” Sie steigt herunter, steckt meinen Penis tief in den Mund, lässt ihn langsam wieder rausgleiten und leckt anschließend mit der Zunge die Eichel ab.” “Ich kann nicht mehr zurückhalten…” “Na, dann mal raus damit.” Mein Schlauch entleert sich direkt in ihrem Mund. Sie muss schlucken und schon kommt der nächste Hieb. ”Wie geil, Maximilian!” Sie saugt mich bis auf den letzten Tropfen leer. Dabei wechselt sie ihre Position und stellt sich so hin, dass mein Kopf direkt zwischen Ihren Schenkeln liegt und ich ihre Schamlippen *****n kann. Das tue ich dann auch mit Vergnügen. Sie ist so feucht… und schon kommt sie auch gleich noch zweimal. Ihr Saft schmeckt so geil, ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört.

“Maximilian, Sie sind ja wie gemacht für meine Liebeshöhle! Mein Zungentest hat ergeben, dass hier eindeutig ein Orgasmusdefizit vorliegt. Sie werden öfters zu mir kommen müssen.” Ich wage natürlich nicht, zu widersprechen. “Lassen Sie sich gleich für diese Woche noch drei Termine geben.” Frau Doktor, gerne! Aber bevor ich gehe, würde ich gerne noch einmal Ihre Lippen *****n. Ich glaube, das tut meiner Gesundheit wirklich gut.” Kaum habe ich das ausgesprochen, da springt sie schon wieder auf mich und bearbeitet mit ihrer Zunge meinen Penis. Die Lippen ihrer Vagina sind direkt über meinem Gesicht und triefen mir in den Mund. Ich küsse sie erst sanft, dann intensiver und fummle dabei ziemlich geschickt mit den Fingern. Plötzlich stöhnt sie auf und ergießt gefühlt einen Liter ihres Vaginalsekrets über mein Gesicht. So etwas Geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Und sie hört dabei nicht auf, weiter meine harte Rute zu w*chsen. Mit der anderen Hand streicht sie mir über die Rosette und lässt langsam einen Finger darin verschwinden. “Ihre Prostata ist schön klein, wie es sich gehört. Wunderbar.” Allerdings nimmt sie den Finger nicht raus, sondern massiert ein wenig weiter. Kein Wunder, dass ich schnell wieder explodiere und ihr meine nächste Sp*rmaladung direkt ins Gesicht entgegenschleudere.

“Maximilian, ich freue mich schon jetzt auf unseren nächsten Termin,” sagt sie, zieht sich an …und ist ruckzuck wieder aus dem Behandlungszimmer verschwunden..

Glaubt mir, liebe Leute, auch von meinem nächsten Termin werde ich Euch gerne berichten …