Erotische Geschichten

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So hätte es laufen können

4 von 5 Sternen
Sie hatte in Allround-Funktion in diesem Unternehmen, in dem er sich beworben hatte. Ihm war ihr Name sofort aufgefallen, so exotisch, hatte er zuvor noch nie gehört. Er hatte mit ihr den kompletten Schriftverkehr bis zum Vorstellungsgespräch erledigt. Er hoffte doch, diese Unbekannte beim Vorstellungsgespräch zu erblicken. Aber nein. Er führte das Bewerbungsgespräch mit dem Produktionsleiter. Das Gespräch lief gut und man einigte sich. Der Produktionsleiter ließ ihn wissen, dass sich die Frau mit dem Dienstvertrag und den restlichen Informationen/Unterlagen bei ihm melden würde.
Noch am Nachmittag bimmelte sein Telefon. Er hatte eine Nachricht von dieser Unbekannten erhalten. Sie war flott. Im Anhang der Dienstvertrag, eine Auflistung aller benötigten Unterlagen sowie die Informationen zum Arbeitsbeginn. Da er zuvor noch einen Sicherheitstest durchführen musste, meldete er sich mit einem Terminvorschlag retour. Sie antwortete prompt und bestätigte den Termin. Er war fasziniert. So schnelle Rückmeldungen und Antworten hatte er selten von Unternehmen zurück erhalten.
Eine Woche später war der Termin. Er läutete und wurde hereingebeten. Er ging die Treppen hinauf und dort wartete die ihm bis dahin unbekannte Frau. Sie grinste ihm bereits freudig entgegen. Er war von ihrem Auftreten überrascht. In den Mails wirkte sie sehr kühl und distanziert. Und jetzt stand da diese Person, mit einem Grinsen im Gesicht und als ganze Person sehr freundlich wirkte. Sie begrüßte ihn mit ausgestreckter Hand und bat ihn, ihr ins Besprechungszimmer zu folgen. Sie ging vor. Sein Blick fiel wie automatisch auf ihren Po. Dieser wohlgeformte Po kam in dieser Jeans herrlich zur Geltung. Sie öffnete ihm die Türe und bat ihn Platz zu nehmen. Beide gingen gemeinsam die Unterlagen durch. Er hatte alles mitgebracht und sie nahm die Formulare und Ausweise entgegen und eine Kopie zu erledigen und händigte in der Zwischenzeit den Fragebogen aus. Sie bedankte sich und stand auf. So eine freundliche Person, die dazu noch so ehrlich wirkte, hatte er selten kennengelernt. Nach 10 Minuten kam sie retour. Sie hatten seine Unterlagen sowie den Dienstvertrag in einer Hülle verpackt. Sie war durchorganisiert, das merkte man sofort. Sie fragte höflich nach dem Test, setzte sich neben ihm und begann diesen auszuwerten. Da es ziemlich warm im Besprechungszimmer war, öffnete sie ihr Sweatshirt und zog es anschließend aus. Darunter hatte sie ein enganliegendes Shirt an. Wow, er konnte den Blick gar nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte dies nicht und machte weiter. Der Test war wirklich sehr einfach gewesen. Er hatte alles richtig, sie freute sich und verkündete es. Sie freute sich, er war sich unsicher, ob wirklich jemand durch diesen einfach Test durchfallen konnte. Sie ging mit ihm den Dienstvertrag noch genauer durch, erklärte ihm den ersten Arbeitstag, die Möglichkeit der Firmenkleidung. Sie wusste gefühlt alles. Da sie nun Arbeitskollegen sein würden, stellte sie sich mit ihrem Vornamen vor und meinte, dass es einfacher ist, wenn man sich duzt. Natürlich war er einverstanden. Er mochte ihre Anwesenheit, normalerweise mochte er nicht wirklich andere Personen. Aber sie hatte ein Ausstrahlung, die ihn begeisterte, sie wirkte voller Leidenschaft, obwohl sie so distanziert war. Sie beantworte all seine Frage, ohne nur einmal die Augen zu verdrehen oder genervt zu reagieren. War das wirklich eine Frau aus Fleisch und Blut. Durch ihre Anwesenheit, ihr süßes Grinsen, die Art wie sie auf ihn wirkte, ihm wurde sehr warm. Auch er musste seine Jacke öffnen. Sie schaute ihm genau zu. Wer weiß, was sie hier alles schon erlebt hatte. Sie griff nach dem Kugelschreiber und wollte ihn wegräumen, als sie ihn unabsichtlich berührte. Sie entschuldigte sich, doch ihm durchfuhr es wie ein Blitz. Er wollte sie hier und jetzt. Er blickte ihr in die Augen kam ihr näher und küsste sie. Sie zuckte im ersten Moment retour, dann erwiderte sie seinen Kuss. Wahnsinn, wie gierig sie nach seiner Zunge war, seine Lippen. Sie wollte gar nicht mehr aufhören. Als er zurückwich, strich sie sich das Shirt glatt, durchwuschelte ihre Haare und entschuldigte sich bei ihm. Sie wusste nicht, was in sie gefahren war. Doch er. Warum nur was sie darauf eingegangen. Sie wollte aufstehen, als er sie am Arm griff und zu sich zog. Der geleistete Widerstand war mehr Schein als es wirklich Ernst zu nehmen war. Er saß weiter auf dem Stuhl und zog sie zu sich ran, damit er sie erneut küssen konnte. Plötzlich löste sie sich von seinem Griff, und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre Gesichter ganz nah. Sie war sehr errötet. Er hatte damit nicht gerechnet. Vorgestellt, erträumt, gewünscht, ja, aber damit gerechnet niemals. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, fuhr langsam bis zu seinen Schultern, über seine Brust und machte sich mit den Händen langsam auf den Weg über seinen Bauch. Keine einzige Sekunde hatte sie den Blick von ihm abgewendet. Sie wirkte trotz ihrer souveränen Schale ein bisschen nervös und verunsichert. Sie versteckte diese Seite aber sehr gut. Kurz vor seiner Hose stoppte sie ihre Bewegungen, grinste ihm ins Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Sie erhob sich von seinem Schoß, richtete die Kleidung und ging Richtung Tür. Er saß baff da. Außerdem konnte er jetzt gerade, die Firma sowieso nicht verlassen. Jeder hätte gesehen, was in seiner Hose vor sich ging. Sie verließ aber das Besprechungszimmer keineswegs. Sie sperrte die Türe zu und verdunkelte die Seitenrollos. Sie grinste ihm entgegen und meinte, dass sie es nicht so gerne öffentlich hat. Und die anderen Kollegen sollen doch nicht bekommen, was hier gleich vor sich gehen würde. Er rückte mit dem Sessel ein Stück zurück. Sie kam ihm entgegen und nahm wie selbstverständlich wieder auf seinem Schoß Platz. Sie küssten sich gierig. Die Zungen drangen gegenseitig ein. Es war aufregend. Sie hatte sich auf so etwas noch nie eingelassen. Warum heute? Sie wollte nicht denken, nur genießen. Sie hatte schon so lange keinen Mann mehr so Nahe gehabt. Sie wollte diese durch denken, keinesfalls zerstören. Er packte währenddessen mit einer Hand in ihre Haare und die andere glitt langsam zu ihrem Po. Er musste ihn anfassen. Das war das Erste, dass ihm beim Gehen an ihr aufgefallen war, abgesehen von ihrer Ausstrahlung. Er war fest und wohlgeformt. Ja es war eindeutig die richtige Entscheidung, ihr näher zu kommen. Sie setzte sich ein wenig aufrechter hin. Genau in diesem Augenblick schob er ihr T-Shirt hoch und erblickte ihre Brüste. Sie waren noch in einem unschuldigen schwarzen BH mit leichter Spitze verpackt. Er zog auch ihren BH hoch und entdeckte ihre Brüste. Sie waren schön, für die Größe standen sie sehr gut und auch die Brustwarzen waren perfekt geformt. Er drückte sie zu sich und nahm eine Brustwarze in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge. Sie stöhnte auf und griff sich selbst in ihren Schritt. Es war so als wäre sie schockiert von sich selbst gewesen und wollte die Erregung unterdrücken. Er strich mit einer Hand zum Hosenbund, öffnete den Knopf und fuhr unter den Bund bis direkt zu ihrem Schritt. Jetzt verstand er ihre Reaktion. Sie war feucht und zwar extrem. Es machte sie an. Er nahm sie an der Hüfte, setzte sie auf den Tisch und beugte sich über sie. Sie ließ sich zurückfallen und küsste ihn weiterhin. Er war erfreut, eine Frau mit vielen Facetten. Sie fummelte an ihrer Hose herum und versuchte diese los zu werden. Sie wollte genommen werden. Er half ihr, nahm die Hose beim Ende und zog daran. Unter der Jeans kam ein schwarzer unauffälliger Tanga zum Vorschein. Sie blickte zu ihm hinauf und erkannte sein Grinsen. Von einem Mann so begierig angeblickt zu werden, tat gut, es war schon viel zu lange her gewesen. Wie sie so vor ihm lag, erregt, feucht und bereit, auch ihm tat es gut. Es war eine Bestätigung, ja sein Ego wuchs dadurch. Er zog sich die Hose ein Stück hinunter und seine Männlichkeit in voller Größe kam zum Vorschein. Sie blickte kurz hoch und ließ den Kopf wieder sinken. So als hätte sie Angst, ihn nicht aufnehmen zu können. Er schob den Tanga ein Stück zur Seite, fuhr kurz durch ihre Spalte und drang in sie ein. Es war keine große Anstrengung nötig. Sie hatte mit ihrer Feuchtigkeit gute Arbeit geleistet. Er spürte wie eng sie am Eingang war. Er blickte sie an. Er wollte dieser Frau keinesfalls wehtun, er kannte sie ja überhaupt nicht und auch nicht ihre Vorgeschichte. Sie streckte die Beine hoch in die Luft und legte sie auf seinen Brustkorb. Langsam zog sie sich näher zu ihm ran. Sie wollte alles von ihm spüren. Jeder Zentimeter sollte jetzt ihr gehören. Er spürte, wie langsam ihre Innerstes zum Pulsieren begann und Wellenbewegungen ausführte. Sie schloss die Augen. Er beobachtete sie ganz genau. Eine Frau die sich so fallen lässt, hatte er noch nicht oft getroffen und schon gar nicht ohne voriges kennenlernen. Sie stöhnte auf und er bemerkte, dass sie sich zurückhielt. Das Besprechungszimmer war keineswegs schallisoliert. Seine Bewegungen wurden schneller, die Rhythmus intensiver. Sie keuchte, bäumte sich auf. Er spürte das Zucken ihrerseits. Es gab für ihn kein Halten mehr und ein riesiger Schwall entlud sich in ihr. Das Pochen seiner Männlichkeit führte auch für sie zum Höhepunkt. Sie verkniff sich ihr stöhnen. Sie wollte keine Aufmerksamkeit auf das Besprechungszimmer lenken. Er hätte zu gerne gehört, wie sie sich anhört, wenn sie ihren Gefühlen und Lust freien Lauf lässt. Er zog sich langsam aus ihr zurück und ließ sich auf den Sessel hinter ihm nieder. Sie blieb kurz einen Moment so da liegen. Plötzlich blickte sie panisch hoch. Sie sprang vom Tisch. Sie sah ihm in die Augen. Es war ein Blick, den er nicht deuten konnte. Sie entschuldigte sich dafür. Sie hätte sowas noch nie zuvor gemacht. Es war nichts geblieben von dieser souveränen, jungen Frau. Ihr Gesicht knallrot. Sie sammelte schnell ihre Hose auf und zog sich an. Er stand auf, ging hinter sie und umarmte sie. Sie hatte doch nichts falsch gemacht, es war vielleicht der falsche Ort, aber keinesfalls war es falsch, diesem Verlangen nachzugehen. Er ließ sie los und holte sein Handy aus der Hosentasche. Er hielt es ihr hin und sie tippte ihre Nummer ein. Beide einigten sich, dass sie in der Firma normal Arbeitskollegen waren und niemand etwas davon erfahren sollte. Sie grinste, zog ihn an sich heran um ihn nochmals zu küssen. Anschließend sperrte sie die Türe auf, wuschelte sich durch das Haar und öffnete die Rollos ein Stück.
Er war fasziniert. Sie hatte wieder perfekt in ihre Rolle gefunden. Er war sich sicher, dass es bei ihr mehr zu entdecken gab. Er musste unbedingt herausfinden, was für eine Person hinter dieser Fassade versteckt war. Dafür hatte er ab nächster Woche genug Zeit. Da war sein erster Arbeitstag. So einen Start hatte er in einer Firma noch nie. Egal wie es enden würde hier mit dieser Arbeit, etwas Positives hatte es. Und nichts passiert ohne Zufall, davon war er überzeugt. Sie verließen beide grinsend und noch mit weichen Knien das Besprechungszimmer. Gemeinsam gingen sie die Treppen hinunter, sie musste ihm unten wieder aufsperren. Sie klammerte sich am Geländer fest. Wie sollte ihr es erst gehen, wenn es länger dauern sollte. Unten angekommen, schüttelte sie sich durch und ging aufrecht und mit dieser souveränen Art zur Tür, sie war vor ihm, sperrte die Türe auf und lehnte sich dagegen, damit sie nicht mehr zufallen konnte. Sie versuchte, das klassische Verabschiedungsritual aufzusagen. Sie versprach sich ein paar Mal. Er musste grinsen, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Links-Rechts-Kuss. Er verließ das Gebäude, drehte sich nochmals um und winkte. Sie winkte zurück und war verlegen. Was war heute nur passiert?
Sie ging die Treppen hoch und nahm wieder auf ihrem Schreibtisch Platz. Sie musste ihre Gedanken sammeln, als ihr Handy am Tisch surrte. Sie nahm das Handy zur Hand und es war eine Nachricht von ihm: Meine Hübsche, danke für diesen tollen Start in die Firma. Ich werde darüber mit niemanden reden, darauf kannst du dich verlassen. Ich melde mich bei dir, vielleicht hast du ja diese Woche nochmals Lust, dich auf ein Getränk zu verabreden. Wir sind die Sache ja falsch herum angegangen xD.
Sie musste beim Lesen der Nachricht unweigerlich grinsen und wurde abermals rot. Zum Glück war sie heute alleine im Büro.
Sie freute sich, und antwortete, dass sie sich sehr gerne treffen würde. Es kam sofort eine Nachricht zurück, mit dem Terminvorschlag und Ort. Sie stimmte zu und machte sich an die Arbeit. Bzw. ans Gedankensortieren. Wie sollte sie nach diesem Orgasmus, nach dem was sie so eben im Besprechungszimmer getan hatte, einfach normal ihrer Arbeit nachgehen. Es war kurz vor der Mittagspause und sie entschied sich, eine kleine Runde draußen zu drehen. Das Treffen, das ging ihr trotzdem nicht aus dem Kopf. Sie spürte, wie auch ihr Unterleib reagierte. Was hatte dieser Typ nur. Sie konnte sich doch immer so gut beherrschen. Sie würde es beim nächsten Treffen sicherlich herausfinden.
  • Geschrieben von Senada
  • Veröffentlicht am 29.07.2024
  • Gelesen: 10451 mal
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Kommentare

  • CSV02.08.2024 22:41

    Eine nette, sehr erotische Bürosex-Story. Sehr, sehr unwahrscheinlich, aber nichts ist unmöglich! Wir wissen hier nicht, wie lange sie keinen O hatte ... und über ihre Fruchtbarkeitsphase. In der hat der "fremde Mann mit den richtigen Genen" die größten Chancen. Und über die Charmeur-Qualitäten des Mannes wird auch nichts gesagt. Es gibt Männer & Frauen mit einer sehr starken erotischen Ausstrahlung & Libido.

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