Ich finde es nicht nur schön, verwöhnt zu werden, ich verwöhne auch selbst gerne. Wahrscheinlich habe ich deshalb eine Vorliebe dafür, eine Frau gerne mal zu *****n.
Neulich fand ich eine Erotik-Annonce, in der eine Frau einen Mann sucht, der sie mal ausgiebig leckt. Ich habe sie angeschrieben. Sie ist mit 40 gerade mal ein Jahr älter als ich, also fast im selben Alter, eher mollig, was mich aber nicht stört. Wenn eine Frau weibliche Kurven hat, hat das durchaus eine erotische Anziehungskraft für mich. Und sie liebt es, verwöhnt zu werden. Sie hat mir ihre Vorstellungen auch geschildert, dass sie einfach mal schön entspannen und genießen will. Ich vereinbarte mit ihr ein Treffen.
Als ich ankam, stand sie vor mir: lange, dunkle Haare, mollige Figur, nettes Lächeln und eine angenehme Stimme. Sie brauchte mich in ein Zimmer, das sich in ihrem Keller befand: Ein sehr gemütlicher Raum, klein, schön geheizt, ein bequemes Sofa darin. Sie schloss die Tür hinter uns und zog sich auch gleich splitternackt aus. Ich tat es ihr gleich.
Dann legte sie sich auf das Sofa und spreitze ihre Beine. Ich kam zu ihr, küsste erst ihre Brüste und saugte ihre Nippel. Ihr Gesicht verriet mir, dass sie es genoss. "Lass dich nicht stören, wenn ich dabei die Augen schließe", sagte sie "so kann ich besser genießen. "
Ich küsste mich allmählich weiter nach unten, bis ich schließlich bei ihrer Vulva ankam. Dann fuhr ich langsam mit der Zunge über ihre Spalte. Ich zog sie mit zwei Fingern leicht auseinander, leckte nochmal über ihre Spalte und steckte dann meine Zunge hinein. Ich gehe nicht sofort an den Klit, um den ich mich später hauptsächlich kümmere, aber davor gibt es bei mir immer erstmal eine Vorbereitung. Ich leckte weiter ihre Schamlippen. Sie war inzwischen richtig feucht. Ich liebe diesen Geruch und den Geschmack.
Meine Zunge glitt tiefer in sie hinein, um dann von unten nach oben innerhalb ihres Kanals zu wandern. Auf diese Weise komme ich schließlich beim Kitzler an. Vorsichtig stimulierte meine Zunge schließlich ihren Klit. Mit der Zeit werden die Zungenbewegungen schneller, schließlich flattert meine Zunge daran. Zwischendurch stecke ich die Zunge auch mal wieder in sie hinein, gelegentlich sauge ich leicht, noch sanfter sauge ich auch an ihrem Klit. Nur dezent nehme ich ab und zu einen Finger zur Unterstützung dazu. Am liebsten nehme ich dazu den Zeigefinger, indem ich ihn hineinstecke und eine "Komm her"-Bewegung damit mache. Ich sehe die ganze Zeit an ihnem Gesicht, wie sie meine Behandlung genießt.
Nach einer Weile blieb sie nicht mehr einfach ruhig liegen als stille Genießerin, jetzt hörte ich sie stöhnen und sie wippte mit ihrem Becken, streckte es mir entgegen. Dann hob sie dazu noch ihre Beine leicht an und klemmte meinen Kopf dazwischen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ... der erste Orgasmus.
Mit einem sehr zufriedenen Gesicht lag sie wieder ruhig da. Ich hielt nur einen kurzen Moment inne, um sie dann wieder meine Zunge fühlen zu lassen. Zuerst wieder langsam und sanft, bis ich es erneut steigerte. Und, nach einiger Zeit dasselbe Ergebnis: wieder wippte sie ihr Becken, stöhnte zunehmend lauter und schließlich ... der zweite Orgasmus.
Das Spiel wiederholte sich noch einige Male. Nach einer reichlichen Stunde sagte sie dann nach dem letzten Orgasmus: "Jetzt fühle ich mich richtig tief entspannt. Ich mag gar nicht aufstehen. Und für dich soll es auch noch einen Orgasmus geben."
Ich legte mich neben sie. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn zärtlich. Das zärtliche Streicheln tat auch gut. Normalerweise bin ich kein Fan von Handjobs. Ich mag lieber Blowjobs. Die Hand ist mir normalerweise zu trocken und ein fester Druck damit tut mir gar nicht gut. Das ist vom Gefühl her so gar nicht vergleichbar mit einer zarten, feuchten Vagina oder eben einem feuchten, weichen Mund. Bei manch einer, die da anfing fest zu w*chsen, habe ich das eher als Misshandlung empfunden. Aber sie machte das wirklich zärtlich. Da ich von der erotischen Stimmung her schon so aufgeheizt war, dauerte es nicht lange und ich kam und ich spr*itzte mehrere Schübe.
Sie wischte mich mit ein paar feuchten Tüchern sauber. Dann zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns. Es war eine schöne gemeinsame Zeit.
Neulich fand ich eine Erotik-Annonce, in der eine Frau einen Mann sucht, der sie mal ausgiebig leckt. Ich habe sie angeschrieben. Sie ist mit 40 gerade mal ein Jahr älter als ich, also fast im selben Alter, eher mollig, was mich aber nicht stört. Wenn eine Frau weibliche Kurven hat, hat das durchaus eine erotische Anziehungskraft für mich. Und sie liebt es, verwöhnt zu werden. Sie hat mir ihre Vorstellungen auch geschildert, dass sie einfach mal schön entspannen und genießen will. Ich vereinbarte mit ihr ein Treffen.
Als ich ankam, stand sie vor mir: lange, dunkle Haare, mollige Figur, nettes Lächeln und eine angenehme Stimme. Sie brauchte mich in ein Zimmer, das sich in ihrem Keller befand: Ein sehr gemütlicher Raum, klein, schön geheizt, ein bequemes Sofa darin. Sie schloss die Tür hinter uns und zog sich auch gleich splitternackt aus. Ich tat es ihr gleich.
Dann legte sie sich auf das Sofa und spreitze ihre Beine. Ich kam zu ihr, küsste erst ihre Brüste und saugte ihre Nippel. Ihr Gesicht verriet mir, dass sie es genoss. "Lass dich nicht stören, wenn ich dabei die Augen schließe", sagte sie "so kann ich besser genießen. "
Ich küsste mich allmählich weiter nach unten, bis ich schließlich bei ihrer Vulva ankam. Dann fuhr ich langsam mit der Zunge über ihre Spalte. Ich zog sie mit zwei Fingern leicht auseinander, leckte nochmal über ihre Spalte und steckte dann meine Zunge hinein. Ich gehe nicht sofort an den Klit, um den ich mich später hauptsächlich kümmere, aber davor gibt es bei mir immer erstmal eine Vorbereitung. Ich leckte weiter ihre Schamlippen. Sie war inzwischen richtig feucht. Ich liebe diesen Geruch und den Geschmack.
Meine Zunge glitt tiefer in sie hinein, um dann von unten nach oben innerhalb ihres Kanals zu wandern. Auf diese Weise komme ich schließlich beim Kitzler an. Vorsichtig stimulierte meine Zunge schließlich ihren Klit. Mit der Zeit werden die Zungenbewegungen schneller, schließlich flattert meine Zunge daran. Zwischendurch stecke ich die Zunge auch mal wieder in sie hinein, gelegentlich sauge ich leicht, noch sanfter sauge ich auch an ihrem Klit. Nur dezent nehme ich ab und zu einen Finger zur Unterstützung dazu. Am liebsten nehme ich dazu den Zeigefinger, indem ich ihn hineinstecke und eine "Komm her"-Bewegung damit mache. Ich sehe die ganze Zeit an ihnem Gesicht, wie sie meine Behandlung genießt.
Nach einer Weile blieb sie nicht mehr einfach ruhig liegen als stille Genießerin, jetzt hörte ich sie stöhnen und sie wippte mit ihrem Becken, streckte es mir entgegen. Dann hob sie dazu noch ihre Beine leicht an und klemmte meinen Kopf dazwischen. Ihr Stöhnen wurde lauter und ... der erste Orgasmus.
Mit einem sehr zufriedenen Gesicht lag sie wieder ruhig da. Ich hielt nur einen kurzen Moment inne, um sie dann wieder meine Zunge fühlen zu lassen. Zuerst wieder langsam und sanft, bis ich es erneut steigerte. Und, nach einiger Zeit dasselbe Ergebnis: wieder wippte sie ihr Becken, stöhnte zunehmend lauter und schließlich ... der zweite Orgasmus.
Das Spiel wiederholte sich noch einige Male. Nach einer reichlichen Stunde sagte sie dann nach dem letzten Orgasmus: "Jetzt fühle ich mich richtig tief entspannt. Ich mag gar nicht aufstehen. Und für dich soll es auch noch einen Orgasmus geben."
Ich legte mich neben sie. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn zärtlich. Das zärtliche Streicheln tat auch gut. Normalerweise bin ich kein Fan von Handjobs. Ich mag lieber Blowjobs. Die Hand ist mir normalerweise zu trocken und ein fester Druck damit tut mir gar nicht gut. Das ist vom Gefühl her so gar nicht vergleichbar mit einer zarten, feuchten Vagina oder eben einem feuchten, weichen Mund. Bei manch einer, die da anfing fest zu w*chsen, habe ich das eher als Misshandlung empfunden. Aber sie machte das wirklich zärtlich. Da ich von der erotischen Stimmung her schon so aufgeheizt war, dauerte es nicht lange und ich kam und ich spr*itzte mehrere Schübe.
Sie wischte mich mit ein paar feuchten Tüchern sauber. Dann zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns. Es war eine schöne gemeinsame Zeit.
Kommentare
CSV21.01.2025 23:42
Fast die gleiche Geschichte las ich vor wenigen Jahren von einer US-Geschäftsfrau die in L.A. übernachtete und auf eine ähnliche Anzeige anrief. Sie war voll zufrieden ... und er wollte nicht mehr!
Was spricht dagegen? Außer desease-control?
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