Sinnliche Bahnfahrt

Verdammt früh. Aber es nutzt alles nichts. Ich muss mich fertig machen. Mein Zug nach Berlin wartet nicht. Und außerdem Berlin, ein paar Tage Urlaub und ganz alleine Berlin erkunden. Ich freute mich bereits die ganzen letzten Tage darauf. Eine Stunde später stieg ich in Frankfurt am Main in den Zug nach Berlin. Ich fand einen Platz in einem 6er-Abteil. Ein riesengroßes Abteil für mich alleine. Ich verstaute mein Gepäck und machte es mir gemütlich. Es war immer noch dunkel draußen und ich schloss die Augen. Anscheinend war ich tief und fest eingeschlafen, denn ich hatte nicht bemerkt, dass ich nicht mehr alleine im Abteil war. Als ich die Augen öffnete erschrak ich, denn genau gegenüber von mir saß ein Mann. Er schaute mir tief in die Augen und ich hatte den Eindruck, dass er mich bereits die ganze Zeit beobachtet hatte. Ich beruhigte mich und dachte nur oh Gott der sieht ja richtig heiß aus. Sein Blick durchbohrte mich regelrecht. Dann merkte ich, dass ich anscheinend sehr einladend vor ihm saß. Meine Beine waren weit geöffnet und da ich einen Rock mit Overknee-Stiefeln trug hatte ich ihm während ich schlief wohl einen recht aufreizenden Anblick geboten. Seine Augen funkelten und sein Atem war zu hören. Er ließ den Blick nicht von mir. Mir wurde kalt und heiß. Er spürte meine Erregung und stellte sein Bein zwischen meine Beine. Ich konnte meine Beine nun nicht mehr schließen. Ich legte meine Hand auf meinen Schenkel und dachte nur noch an das Eine. Meine Nippel standen unter meiner Bluse. Er bemerkte das und schaute mich gierig an. Ich ließ meine Hand nun wandern. Ganz langsam an der Innenseite meines Schenkels. Ich stöhnte leise auf und wusste jetzt gab es kein zurück mehr. Mein Rock rutschte höher und er konnte mein Höschen sehen. Mein Finger schob mein Höschen beiseite und ich spürte meine Geilheit. Ich wollte jetzt nur noch Eins. Ich wollte diesen unbekannten Kerl hier im Abteil ****en. Mein Finger glitt wie von selbst in meine nasse *****. Ich war dermaßen nass und geil. Ich schaute ihn an und dann sah ich, dass er bereits seinen Schwanz in der Hand hielt. Ein tolles Exemplar. Ich stöhnte kurz auf und ****te mich ein wenig mit meinem Finger. Dann nahm ich ihn aus meiner Muschi und leckte ihn genüsslich ab. Mein Saft schmeckte herrlich. Allerdings wollte ich jetzt seinen Schwanz spüren. Dieses Prachtexemplar sollte mich in den Himmel katapultieren. Ich erhob mich von meinem Platz und setzte mich auf seinen Schoss. Sein Schwanz war hart und fest, wie gemacht für meine Muschi. Er stöhnte auf während ich seinen Schwanz ritt. Wir sahen uns weiter tief in die Augen. Das Tempo wurde immer schneller. Ich merkte, dass er bald kommen würde. Und bei mir war es auch bald soweit. Wir ****ten um unser Leben. Meine nasse *****, die aufgegeilte Atmosphäre, das Zugabteil, die Angst erwischt zu werden, alles trug zu einem Wahnsinns-Orgasmus bei. Dann war es soweit. Er kam und *******e mir seinen Saft in meine *****. Ich explodierte ebenfalls und küsste ihn dabei. Ich zitterte am ganzen Körper, blieb jedoch noch ein wenig auf seinem schlaffen Schwanz sitzen. Er hielt mich fest. Dann lösten wir uns voneinander. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und richtete meine Kleidung. Wir schauten uns nur an und redeten nichts. Wir wollten beide diese Situation nicht kaputt machen und die Geilheit so in Erinnerung behalten. Eine halbe Stunde später waren wir in Berlin und ich verließ mit meinem Gepäck das Abteil. Er half mir mit meinem Koffer und streifte bei meinem Abschied nochmals kurz über meine Brüste.