Fortsetzung:
Bald war es auch schon weit nach Mitternacht, und es war klar, dass ich die restliche Nacht dort verbringe. Zu Hause wartete keiner auf mich.
Wir schliefen so wie wir waren selig ein.
Als ich an dem Sonntagmorgen aufwachte, war es ca. 09.00 Uhr, und Mone war bereits aufgestanden. Als ich meine Gedanken geordnet hatte, wurde mir klar, was geschehen war und wo ich mich befand. Dabei fiel mir ein, dass ich in der Nacht vor dem Einschlafen nicht einmal mehr dazu gekommen war, meine Zähne zu putzen, um den M***ngeschmack los zu werden - zudem war ich völlig verschwitzt.
Ich begab mich Richtung Bad, da kam mir Mone entgegen - bekleidet diesmal mit Slip.
"Guten Morgen, du Langschläfer, wollte dich gerade wecken, ich habe Frühstück zubereitet - du kannst in Ruhe duschen, es liegt alles bereit, was du brauchst", sagte sie und umfasste meinen schlaffen Schwanz. "Wie geht's dem Lümmel, schläft er noch?", fragte sie grinsend.
Als ich nach der Dusche ins Wohnzimmer kam, zog ich mir meine Unterhose über. Mir wurde klar, dass ich dieser Frau verfallen werde.
In einer Ecke des Wohnzimmers war ein Essplatz mit entsprechendem Mobiliar eingerichtet. Auf dem Esstisch, der von vier passenden bequemen Stühlen umstellt war, hatte sie zum Frühstück gedeckt. Sie schenkte mir Kaffee ein, als ich mich zu ihr setzte und dabei das dritte Gedeck wahrnahm.
Sie reichte mir das Körbchen mit den Brötchen, und in dem Moment hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen und ein paar Mal dran geklopft wurde.
"Das ist meine Nachbarin und Kollegin Brigitte, sie hat einen Schlüssel", flüsterte sie. "Komm, setz dich zu uns, Bigi!", rief Mone dann, noch bevor sie das Wohnzimmer betreten hatte.
Mone und ich waren bis auf unsere Slips fast nackt am Frühstückstisch, und ich wunderte mich deshalb zunächst über den zusätzlichen Besuch, aber das dritte Gedeck verriet, dass sie wohl erwartet wurde.
"Bigi wohnt direkt nebenan, wir sind hier in der obersten Etage ziemlich für uns, ohne das die anderen Bewohner vorbei müssen", erklärte Mone und meinte, dass sie sich meistens - wenn überhaupt - nur mit Höschen bekleidet besuchten und ich auch ruhig so bleiben könne und nun nicht flüchten müsse.
Eine attraktive Frau von schlanker Gestalt kam ins Wohnzimmer - sie trug lediglich einen weißen Slip, und ihre Busen hatten eine nicht rundliche, sondern eher spitz verlaufende Form mit ausgeprägten Brustwarzen und großen Vorhöfen.
Bei dem Anblick regte sich mein Schwanz schon wieder ein wenig, denn sie sah erregend aus.
Mone stellte uns vor, und ich hoffte, dass meine Beule kein übermäßiges Ausmaß angenommen hatte, als ich zur Begrüßung vor ihr stand.
Mone erzählte ihr dann, dass wir uns am Vortag endlich getroffen hätten, wir abends eine kleine Feier gehabt hätten und ich deshalb dort übernachtet hätte.
Während wir dann zusammen unser Frühstück einnahmen, musste ich immer wieder zu Brigitte blicken - diese Frau sah einfach erotisch und verdammt anziehend aus. Ich schätzte sie auf Anfang fünfzig.
Mir gefiel unser lockeres Beisammensein, denn ein bisschen Exhibitionismus steckt wohl auch in jedem von uns.
So hätte ich Mone z. B. fragen können, mir die Kaffeekanne rüber zu reichen, doch ich genoss es stattdessen in dem Moment, mich aufzustellen, über den Tisch zur Kanne zu greifen und dabei meine Beule in der Unterhose voll zum Blickfang für Brigitte zu machen. Auch wenn keine totale Erektion vorhanden war.
Nach dem opulenten Frühstück entschied ich mich, erst einmal nach Hause zu fahren - Mone hatte an dem Tag mit Bigi einen Ausflug zu einer Landesgartenschau geplant, und außerdem brauchte ich etwas Zeit für mich allein, die letzten 24 Stunden waren ereignisreich gewesen.
"Wir telefonieren nächste Woche", sagte sie. "Auf jeden Fall", antwortete ich.
Auf dem Heimweg gingen mir Mone und Brigitte sowie die ungewöhnlich lockere nachbarschaftliche Atmosphäre wieder durch den Kopf, und ich fragte mich, welches Verhältnis die beiden wohl haben, sie waren beide geschieden - für Mone kam eine feste Beziehung nicht mehr in Frage, und die sexuelle Freiheit stand für sie im Vordergrund, wie sie während des Frühstücks erwähnte, und es hätten auch meine Worte sein können, weil es auch auf mich zutraf.
Treiben es die beiden vielleicht jetzt miteinander, nachdem ich gegangen war? Sind sie bi?, dachte ich.
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"Ich hätte große Lust, dich zu spüren, Christian", sagte sie sofort, als ich ihren Anruf am darauf folgenden Donnerstagabend entgegennahm.
Die Uhr stand auf 18:00 Uhr, und ich war gerade vom Dienst bei einer Versicherungsagentur nach Hause gekommen und wusste, dass Mone und Bigi bei der Stadtverwaltung arbeiteten, ihr Dienstschluss war bereits um 16:00 Uhr.
"Hallo, Mone, wo bist du denn gerade?", fragte ich daraufhin - doch sie fiel mir fast ins Wort und sagte, ohne auf meine Frage einzugehen: "Ich habe mir meinen Finger unten reingesteckt - weißt du, dass ich wieder total nass bin?"
"Ich könnte zu dir kommen, aber es dauert ein bisschen - in ca. einer Stunde", gab ich zurück, so bewusst sachlich, als wollte ich in ihrer Wohnung aus Gefälligkeit eine kleine Reparatur durchführen.
"Es ist besser, wenn ich zu d i r komme", meinte sie, und ich fragte nicht, warum. "Sagen wir, dann in einer Stunde?"
"Okay", sagte ich, und da sie noch nie bei mir war, gab ich ihr noch einmal die genaue Adresse.
Nach etwas mehr als einer Stunde saß sie in meinem Wohnzimmer.
"Möchtest du ein Gläschen Wein zu deinem Wasser?", fragte ich.
"Nur ein Gläschen, muss ja noch fahren", sagte sie.
Als ich schließlich die Flasche entkorkt hatte und mit zwei vollen Gläsern aus der Küche zurück kehrte, stand sie splitterfasernackt im Wohnzimmer, ich hatte gerade noch Gelegenheit, die gefüllten Gläser abzustellen, als sie mir den Gürtel aufmachte, das Hemd aufknöpfte, den Reißverschluss der Hose öffnete und das Hemd über die Schultern streifte, dabei sah sie mir unentwegt in die Augen. Ich zog mir das Hemd von den Armen und ließ es geschehen, dass sie sich bückte, um beide Hosen nach unten zu ziehen. Sie hatte meine Männlichkeit direkt vor Augen, ergriff sanft mit dem Mund Besitz von mir, und wieder, ohne die Hände zu benutzen.
Sie brachte mich derart in Fahrt, dass ich sie an den Schultern aus der Hocke holte und in mein Schlafzimmer zog.
Das, was du unbedingt brauchst, kann ich dir geben, dachte ich und drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie war eng gebaut, und ihre Scheide umklammerte mich spürbar, sodass ich relativ schnell zum Höhepunkt kam.
Es waren erst sechs Tage vergangen, seit wir uns das erste Mal trafen, und bei diesem zweiten Zusammentreffen ging es einzig und allein um Sex bzw. lief es darauf hinaus - und so sollte es weitergehen.
Doch es war ja genau das, was uns zusammenführte - pure Sexbegierde.
"Suche Bekanntschaft für gel. erot. Treffen" war in ihrem Account u. a. zu lesen gewesen - und ich hatte drauf geantwortet.
"Meine Wohnung, die vor meinem Einzug gerade frei geworden war, habe ich dann durch Brigittes Vermittlung bekommen", erzählte Simone, als wir wieder beim Gläschen Wein im Wohnzimmer saßen.
"Warst du auf Wohnungssuche?", wollte ich wissen.
"Nein, nicht dringend - Bigi und ich sind nicht nur Kolleginnen, sondern auch eng befreundet und tauschen uns über alles aus, deshalb dachten wir, es wäre doch genial, wenn wir direkte Nachbarinnen wären - sie hat ständigen Zugang zu meiner Wohnung und ich zu ihrer, aber heute Abend wollte ich einmal nicht von ihr überrascht werden", erklärte sie mir.
"Sollte es mal Tage geben, an denen du eine Pause von Bigi brauchst, es ihr aber nicht sagen möchtest, um sie nicht zu brüskieren, kann ich dir meinen Wohnungsschlüssel anbieten - dann hast du so etwas wie einen Zufluchtsort, sollte ich noch nicht zu Hause sein", schlug ich vor.
"Keine schlechte Idee", meinte sie, "dann kannst du auch meinen bekommen, ich habe noch einen dritten - denke bitte mal daran, wenn wir bei mir sind. Dann brauchst du nicht zu klingeln und kannst jederzeit herein, ohne dass ich zur Tür muss, sollte ich mal unter der Dusche oder auf der Toilette sein - auch wenn wir nicht verabredet sein sollten - so möchte ich das", erwiderte sie.
Damit ich's nicht vergaß, holte ich gleich meinen Ersatzschlüssel, mit dem sie auch ins Haus kommen würde, und sie zog ihn sofort zu ihren Schlüsseln auf den Bund und meinte: "Als Brigitte am Sonntag zum Frühstück rüber kam, wusste sie nichts von deiner Anwesenheit, und deshalb fragte sie mich, als du gegangen warst, ob ich wisse, dass es dir recht sei, wenn sie so unverhofft auftauche - also, wenn es dich stören sollte, weil wir vielleicht noch im Bett liegen oder du gerade nackt herum laufen solltest, wenn sie erscheint, dann sage es bitte.
Bigi und ich haben nämlich eine Abmachung, die gilt, wenn wir Besuch haben.
Sollte dieser unseres Erachtens nicht für unsere Freizügigkeit empfänglich sein, stecken wir unseren Schlüssel ins Türschloss, das bedeutet: Nur bekleidet! Ist das der Fall, wird geklingelt - und ist die Klingel abgestellt bedeutet: Bitte nicht stören."
Ich sagte darauf grinsend: "Und dass sie bei mir ohne weiteres aufschließen konnte und durfte, hast du vorausgesetzt?"
"Jetzt erzähle mir nicht, dass das ein Fehler war!", entgegnete sie ungläubig.
"Nein, natürlich nicht!"
"Ich war eigentlich nur gekommen, um dich in mir zu spüren", sagte sie, als sie aufstand, sich ihren hauchdünnen Slip überzog und in ihr leichtes Sommerkleidchen schlüpfte.
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und schaute mich mit ihren wunderschönen Augen schweigend und lächelnd an. Nach etlichen stillen Sekunden fragte sie mich, ob ich denn auch immer Lust verspüre.
"Zweimal die Woche brauche ich mindestens eine Erleichterung", ließ ich sie wissen.
"Ich liebe Sex und brauche es im Übermaß, das musst du wissen, bei mir dreht sich alles um Sex - wenn es dich abstößt, musst du das sagen - ansonsten mache einfach mit, es ist so herrlich, okay?", erwiderte sie.
"Ja, okay, das dürfte für mich kein Problem sein, ich glaube, wir sind aus einem Holz geschnitzt", gab ich zurück.
"Prima", meinte sie und gab mir einen Wangenkuss. "Die nächste Mal dann bei mir?
Ich erwarte dich. Komm einfach unangemeldet vorbei, wenn du wieder Lust verspürst - solltest du mich nicht antreffen, dann klingle bei Brigitte, sie schließt dir sicher dann meine Wohnung auf. Danach wirst du selbst einen Schlüssel haben."
Dann war sie nach dem freundschaftlichen Abschiedskuss auf die Wange schnell wieder verschwunden.
Nachdem wir uns durch's Internet kennengelernt und das erste Treffen vereinbart hatten, waren wir nach dem Restaurantbesuch in ihrem Bett gelandet, und als sie an diesem Donnerstagabend danach spontan bei mir war, stellte ich später fest, dass weder von ihr noch von mir Verabredungen zu gemeinsamen Unternehmungen, wie etwa Kino- oder Konzertbesuch, in Erwägung gezogen wurden.
Ich wusste nicht, wie sie ansonsten ihre Freizeit verbrachte, und sie wusste es ebenso wenig von mir, und wir interessierten uns auch nicht dafür, wir ließen uns die Freiheit - doch die Lust aufeinander würde uns wieder zusammenführen.
Es war Ende Juli, und der Hochsommer hatte es in dem Jahr mit sehr heißen Tagen in sich.
Es waren acht Tage vergangen, ohne dass ich etwas von ihr hörte und so dachte ich, dass sie vielleicht diesmal ein Lebenszeichen von mir erwartet und beschloss, ohne Vorankündigung zu ihr zu fahren. Es war ein Samstag.
Wie sie mir erzählte, konnte man mit ihrem Wohnungsschlüssel ebenfalls auch die Hauseingangstür öffnen - doch ihren Schlüssel hatte ich noch nicht und so musste ich klingeln.
Doch sie schien nicht da zu sein, und ich legte keinen Wert darauf, bei ihrer Nachbarin zu klingeln, wenn ich Mone nicht antreffen konnte.
Ich wollte bereits zu meinem Wagen zurück gehen, da kam sie angefahren.
Als sie eingeparkt hatte, ging ich zu ihr und sagte: "Hallo, lange nicht gesehen!"
"Hast du mich etwa vermisst?", fragte sie.
"Ich habe große Lust auf dich", erwiderte ich ohne Umschweife, denn ich konnte inzwischen davon ausgehen, dass auch sie wieder großes Verlangen hatte, wenn sie sich nicht schon anderweitig abreagiert haben sollte.
Sie trug ein sehr dünnes verführerisches Sommerkleid, und als sie dann zum Aussteigen das linke Bein nach draußen spreizte, vernahm ich für einen kurzen Moment ihren Busch, der durch das hoch rutschende Kleid sichtbar wurde. Offensichtlich trug sie nur das Kleid.
"Du, sei mir bitte nicht böse", sagte sie, als sie ausgestiegen war, "Bigi und ich sind später zu einer Grillfete eingeladen, ihr Bruder hat Geburtstag, aber ich frage sie mal, ob du mitkommen kannst, was meinst du?", entgegnete sie.
Doch da ich unangekündigt aufgetaucht war, war es mir unangenehm und schien mir ihrer Nachbarin und dem Gastgeber gegenüber aufdringlich - ich lehnte deshalb dankend ab.
Sie nahm zwei Einkaufstüten einer Modeboutique aus dem Kofferraum und schloss den Wagen ab.
"Ein bisschen Zeit habe ich aber noch für dich, bevor ich mich dusche und fertig mache - komm mit hoch auf eine Erfrischung, die Hitze macht wieder durstig und wuschig", meinte sie, und ich folgte ihr.
Sie schmiss ihre Taschen in die Garderobenecke und sagte: "Setz dich doch ins Wohnzimmer."
Dann brachte sie gekühlte Flaschen Bier und Cola mit Gläsern sowie ihren dritten Wohnungsschlüssel, den sie mir zugesagt hatte.
"Du kannst ja auf mich hier warten, wenn du nicht mitkommen möchtest", schlug sie vor. "Mal sehen", antwortete ich.
"Entschuldige", sagte sie und setzte sich mir direkt gegenüber - "aber ich muss mir vor dem Duschen erst einmal eine Erleichterung verschaffen" - sie zog ihr Kleid hoch und fing unversehens an zu masturbieren.
"Verschwinde, Minka!", schimpfte sie und verscheuchte ihre Katze, die ihr auf die Schenkel gesprungen war.
"Schau mir zu, das macht mich an - leg du doch auch Hand bei dir an", schlug sie vor, lehnte sich an und legte ihren Kopf in den Nacken.
Dieser Anblick törnte mich derart an, dass ich mir die Hose runter zog, um meinen Ständer zu befreien. Ich hatte einen mächtigen Phallus.
"Normalerweise habe ich meinen Hausfreund dabei, aber der liegt im Schlafzimmer in der Schublade, jetzt geht's auch ohne - ich bin so heiß, Christian, lass es uns selbst machen!"
Schnell verstand ich, sie sprach von ihrem Dildo.
Meine Hosen hatte ich die Beine runterrutschen lassen, ohne sie ganz auszuziehen - ich hatte sie an den Fußgelenken belassen, mir das Hemd aufgeknöpft und es ebenfalls am Körper belassen - zu erregt war ich - für's Onanieren reichte es.
Langsam massierte ich meine Vorhaut und betrachtete Mone, sah ihr beim Fingerspiel zu, sah, wie sie ihre Vulva bearbeitete, zur Zimmerdecke blickte und leise stöhnte.
Wie erregt auch sie war, wie sie dasaß und vor meinen Augen masturbierte - ich nahm ihre lustvollen Laute wahr, wenn ihre Klitoris besonders empfindlich auf ihre Handreichungen reagierte.
Dann senkte sie ihren Blick in meine Richtung und fragte: "Ist es auch so schön für dich, Christian?"
"Ich mache im Moment mal nicht weiter und schaue dir zu, wie du ihn w.....", sagte sie dann.
Es war sehr warm in dem Zimmer. Ich rieb langsam meinen Stab, mein Penis war prall und fühlte sich heiß und feucht an, meine linke Hand umfasste meinen Hodensack, ich streichelte mit den Fingern über meine Eier - meine Erregung nahm noch zu, weil sie mir zusah. Es roch nach Schwanz und Lust.
Ich schaute in Mones aufgespreizten Schoß, sah die rotblonden krausen Härchen ihres feuchten Schambewuchses.
Meine Onanierbewegungen wurden schneller und unregelmäßiger - Simone fing ebenfalls an, ihre Vulva wieder kraftvoll und schnell zu massieren. Es war herrlich, uns gegenseitig zuzusehen.
Ich spürte es herannahen, und mit mehreren Stößen schoss es plötzlich unkontrolliert unter meinen Stöhnlauten aus mir heraus und landete auf Bauch, Hemd und Sessellehne.
Mone hatte mir beim Abspri**en zugeschaut und bäumte sich daraufhin unter lautem Stöhnen auf, ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken und kniff die Schenkel zusammen.
Wir waren beide fertig und erschöpft.
Sie stand auf und streifte das einzige, was sie am Körper trug - das schweißnasse Kleid - ab und ließ es auf den Boden fallen.
"Ich geh' jetzt duschen!", sagte sie und verschwand ins Bad.
Sie hatte mir für die Beseitigung meiner Sp****spuren kein Tuch gereicht, und ich hatte auch nicht danach gefragt, denn ihr verschwitztes Kleid, das auf dem Boden lag und eh in die Wäsche musste, bot sich für mich an.
Ich saß klebrig von den Rückständen meines Saftes da - durchgeschwitzt aber befriedigt.
Die Hitze des Tages hatte unser sexuelles Verlangen angefacht und uns relativ schnell zum Orgasmus geführt.
Sie hatte es geschickt und kurz entschlossen mit der Einladung zu einer Erfrischung eingefädelt und mich an ihrer Selbstbefriedigung teilhaben lassen.
Es dauerte nicht lange, als sie geduscht und noch nackt zurück ins Wohnzimmer kam - über dem Arm trug sie ein frisches Kleid und bürstete sich mit einer Hand ihre Kurzhaarfrisur - sie schien es eilig zu haben.
"Du kannst, wenn du möchtest, jetzt duschen", meinte sie, zog sich ihr Kleid über und bat mich, den Reißverschluss auf ihrem Rücken zu schließen.
"Ich gehe jetzt rüber zu Bigi, und dann sind wir auch schon verschwunden - denke bitte ans Abschließen, wenn du die Wohnung verlassen solltest", bat sie mich, schlüpfte in ihre Schuhe, gab mir wieder einen flüchtigen Wangenkuss, und mit einem "Tschüs, bis dann!" verließ sie das Zimmer.
Einige Sekunden später hörte ich, wie sie die Wohnungstür hinter sich zuzog und bei Bigi klingelte.
Wieder war sie nur mit Kleid und Schuhen bekleidet, dachte ich, als ich ins Bad ging.
Wenn Mone die Tür zu ihrer Wohnung nicht blockierte, hatte ich jetzt also zu jeder Zeit Zugang mit ihrem Schlüssel, wie sie auch zu meiner Wohnung, ging es mir durch den Kopf, während ich mit geschlossenen Augen unter der laufenden Dusche einfach nur für einen Augenblick bewegungslos dastand und die Aussicht darauf als spannend empfand.
Allerdings nahm ich mir vor, meine Tür niemals von innen zu versperren, sodass sie mich jederzeit aufsuchen könnte.
Als ich geduscht hatte, wusste ich nicht so recht, was ich in ihrer Wohnung anfangen sollte und beschloss, wieder nach Hause zu fahren, den Wagen dort abzustellen, um noch ein wenig in meine Stammkneipe um die Ecke zu gehen.
Doch auch in meiner Kneipe hielt ich es nicht lange aus an dem Abend - ich hatte zu meinen paar Gläsern Bier drei von den berühmten *****ren Frikadellen, die dort stets im Angebot waren, zu mir genommen und betrachtete diesen Samstag eigentlich als gelaufen.
Ich hatte meinen Durst gestillt, war satt und sexuell befriedigt und beschloss, nach Hause zu gehen, um noch ein wenig fernzusehen.
Zeitweise überkam mich die Müdigkeit vorm Fernseher, und ich nickte etwas ein, sodass ich entschied, ins Bett zu gehen.
Im Bad beim Zähneputzen kam mir die Idee, am nächsten Morgen mit frischen Brötchen bei Mone aufzukreuzen, die ich beim Bäcker um die Ecke bekam, der sonntags morgens geöffnet hatte.
Dass ich nicht ungelegen komme, da durfte ich sicher sein, auch wenn sie noch schlafen sollte - und wenn ich Glück hatte, konnte ich mit dem Schlüssel ungehindert hinein, und sie war mit dem Frühstück noch nicht durch.
Ich stand schon fünf Minuten vor Ladenöffnung beim Bäcker vor der Tür und machte mich schließlich mit sechs frischen Brötchen auf den Weg zu ihr.
Der Schlüssel ließ sich problemlos ins Schloss schieben, sodass ich die Tür öffnete, klopfte aber trotzdem zusätzlich an, um mich bemerkbar zu machen.
Da sich nichts regte, betrat ich langsam die Wohnung, schaute in die Küche, dann ins Wohnzimmer, wo ich außer leeren Gläsern und Weinflaschen aber nichts vorfand - nur ihre Katze schlich wohl als Zeichen des Willkommengrußes um meine Beine herum.
"Christian?", hörte ich sie rufen und folgte dem Ruf ins Schlafzimmer.
"Einen wunderschönen guten Morgen!", sagte ich, als ich in der Tür stand und auch Brigitte neben ihr im Bett vorfand.
"Was machst du denn schon hier, wie spät ist es denn?", fragte sie verschlafen.
"Zeit fürs Frühstück, ich habe Brötchen mitgebracht, genug für drei Personen - und wenn du mir deine Küche überlässt, werde ich es zubereiten", sagte ich nur.
"Du bist ein Schatz!", meinte sie, setzte sich aufrecht ins Bett und fuhr mit den Fingern durch ihre kurzen Haare.
"Wir haben gestern Abend noch ein bisschen hier gequatscht und getrunken, und deshalb hat Bigi hier übernachtet, weil sie ohnehin zum Frühstück rüber gekommen wäre", versuchte Simone die Situation zu begründen.
"Schon gut, lasst euch Zeit, ich werde mich inzwischen mit deiner Küche und der Kaffeemaschine anfreunden", erwiderte ich und dachte darüber nach, warum das Frühstück wieder bei Mone stattfand und nicht auch mal bei Bigi.
Vielleicht hatten sie damit gerechnet, dass ich am Vortag in Mones Wohnung bleiben oder des Nachts wieder auftauchen würde - vielleicht führten sie mit mir etwas im Schilde.
Ich fand dann schnell, was ich benötigte, es war eine einfache Maschine, und Filter und Kaffeepulver standen daneben - Aufstriche und dgl. für die Brötchen befanden sich in ausreichendem Maße im Kühlschrank.
Als Single war ich nicht ungeübt beim Herrichten eines Frühstücksbuffets, und so hatte ich schnell den Essplatz in der Ecke des Wohnzimmers eingedeckt, während der Kaffee durchlief.
Sie kamen beide nur mit Höschen und T-Shirt bekleidet an den Tisch und bedankten sich mit einem Wangenkuss für die fertig gedeckte Tafel bei mir.
"Bigi kennst du ja schon, sie ist genau so unkompliziert wie wir", sagte Mone und reichte das Brötchenkörbchen herum, nachdem wir uns gesetzt hatten.
Ich übernahm es dann, unsere leeren Tassen zu füllen und bedauerte, noch meine Straßenhose am Leibe zu haben, hielt es jedoch für nicht zwingend und angebracht, es ihnen in dem Moment ohne Anlass gleich zu tun.
Als wir unser Frühstück beendet hatten und uns noch eine Weile über Belanglosigkeiten unterhielten, kam Mone zu mir herüber, stellte sich hinter mich und legte ihre Unterarme auf meine Schultern.
Sie beugte sich vor, schmiegte ihre linke Wange an meine rechte und sprach:
"Ich habe Bigi gestern erzählt, was wir gemacht haben, nachdem wir uns unten getroffen hatten, als ich nach Hause kam, weil wir uns alles erzählen, weißt du?
Und da sie auch alleinstehend ist, wurde sie richtig neidisch, Christian!"
Während Mone das erzählte, hatte Bigi ihre Ellenbogen auf den Tisch gestützt und lächelte nur.
"Und da ist mir spontan in den Sinn gekommen", fuhr sie fort und gab mir einen Kuss auf die Wange, "sie als meine allerbeste Freundin genau so freizügig daran teilhaben zu lassen - was hältst du davon, Christian?"
"Ja, natürlich, gern!", konnte ich nur hervorbringen, und diese Ansprache erzeugte bei mir eine Totalerektion.
"Ist er nicht süß", sagte Mone zu Bigi und fügte hinzu: "Jetzt ziehe doch bitte erst einmal deine engen Hosen aus, dann ist es doch gleich viel bequemer, wir sind doch unter uns."
Ich stellte mich hin und zog mir beide Hosen aus - mein Phallus stand hart und aufrecht wie eine Eins, und ich genoss es, mich zwei Frauen gegenüber nackt wie ein Hutständer zu präsentieren.
Mone zog ebenfalls ihr Höschen aus - Brigitte war aufgestanden und machte es ihr gleich. Dann zogen sie sich auch noch ihre T-Shirts über den Kopf.
Bigis urwüchsige blonde Schambehaarung war beeindruckend und wirkte auf mich so stimulierend, dass meine Schwellkörper bis zum Anschlag aufgepumpt waren.
Mone wäre nicht Mone gewesen, wenn sie mich nicht gebeten hätte, meinen steifen Penis zu entblößen. Es war sozusagen das Startzeichen, und bei mir, sowie auch sicher bei Bigi, fiel die letzte Zurückhaltung - wir konnten uns gehen lassen.
"Komm doch mal her", sagte Mone, die noch rechts neben mir stand, zu Bigi, "ist das nicht ein Prachtexemplar von Penis - fass ihn doch mal an!"
Jetzt sind wir im richtigen Modus, dachte ich und hielt stolz meinen Phallus zur Begutachtung hin - ein herrliches Gefühl der Lust stieg in mir hoch.
"Darf ich, Christian", fragte Bigi und berührte meine linke Schulter sanft mit der Hand.
Beide Frauen verströmten den Duft der Weiblichkeit, völlig unparfümiert und unaufdringlich.
"Bitte, mach nur, wenn du möchtest", sagte ich ihr ebenso freundlich wie sie mich fragte.
Sie führte ihre linke Hand an meinen Schaft, fühlte zärtlich an ihm und bewegte die Finger zur Eichel, strich mit dem Zeigefinger drüber und verwischte eine feuchte Perle der Lust, die ausgetreten war. Dann strich sie wieder die Vorhaut entlang, umfasste mit der Hand abermals zart den Schaft und bemerkte: "Der ist aber hart und so schön warm und groß - und wie erregt du bist!"
Ich hatte ihr meinen Prügel ohne mich zu bewegen dargeboten und ihr beim Betasten zugeschaut - betrachtete auch wieder ihre Brust mit der spitz verlaufenden Form und den ausgeprägten Warzen und großen Vorhöfen.
"Schau ihn dir in aller Ruhe richtig an, Bigi - am besten, du setzt dich hin, und Christian stellt sich vor dich", schlug Mone vor - "genieße es, meine Liebe, die Gelegenheit hattest du lange nicht."
Brigitte setzte sich auf den Stuhl, der neben ihr stand, schaute zu mir hoch und fragte: "Darf ich noch ein bisschen schauen?, du möchtest doch bestimmt nicht zu früh kommen!"
"Ich pass schon auf und sage rechtzeitig Bescheid", erwiderte ich mit einem Lächeln der Zufriedenheit.
Sie hatte nun das Objekt fast in Augenhöhe vor sich und betrachtete das Symbol meiner Manneskraft wie ein seltenes Kunstwerk mit fast schüchterner Zurückhaltung.
Sie umfasste wieder sanft den Schaft an der Wurzel und fing an, im oberen Bereich der Latte zu schnüffeln und zu w****n, fuhr mit der Zunge über die Eichel, nahm sie lutschend zwischen die Lippen und stellte fest, dass ihr der Geruch gefiel und anmachte. "Er schmeckt ganz salzig", fügte sie noch hinzu, als ich sie bat, inne zu halten.
"Wir wollen uns ein paar schöne Momente machen", meinte Mone, die noch neben uns stand, massierte ihre Vulva und schenkte uns dabei noch den Rest Kaffee ein, blieb aber stehen, um ein wenig zu masturbieren.
Ich setzte mich mit abgeschlafftem Schwanz neben Bigi und fühlte mich pudelwohl.
Sie strich über meinen linken Oberschenkel, schaute zu Mone und fragte ohne mich anzuschauen, so, als bräuchte sie die Zustimmung ihrer besten Freundin: "Möchtest du dir denn auch mal meine Muschi ansehen?"
Erst dann schaute sie mich an, und mir war klar, dass sie mich meinte.
Ich sah, dass auch Mone mich erwartungsvoll anschaute, während sie immer noch ihren Busch kraulte.
Ich erklärte, dass ich gerne bereit sei, die Wünsche der beiden zu erfüllen und stellte nebenbei fest, dass Mone bis dahin Regie führte.
Ich bot Brigitte an, sich in den Sessel zu setzen.
"Nein, lege dich auf mein Bett, Bigi, da habt ihr mehr Bewegungsfreiheit", entgegnete Mone.
Ihre Nachbarin erhob sich sehr langsam, so, als sei sie unschlüssig, streifte mit den Fingern über meine Schultern und ließ sich von Simone ins Schlafzimmer führen.
Unsere Gastgeberin verlegte die Handlungen ins Schlafzimmer, was viel versprechend war.
Ich stand wieder unter Volldampf, denn meine berechtigten Erwartungen hatten inzwischen abermals eine Totalerektion erzeugt.
Bigis anfängliche Zurückhaltung war gewichen. Als auch ich das Schlafzimmer betrat, saß sie auf dem offenen Fußende des Bettes, hatte sich mit den Ellenbogen nach hinten abgestützt und die Beine leicht gespreizt.
Mone holte einen Dildo aus der Nachttischschublade und sagte zu mir: "Schau dir jetzt bitte in Ruhe ihren Schoß an, Chris."
Sie benutzte nun das erste Mal die Kurzform 'Chris', was mir besser gefiel als das förmlichere Christian, und ich vermutete, dass sie damit die neue Verbundenheit und Gleichgesinntheit von uns dreien zum Ausdruck bringen wollte.
"Benutze bitte gleich zusätzlich zu deiner Zunge dieses Spielzeug", bat sie und legte es neben Bigi auf die Matratze.
Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, daraufhin kniete ich mich vors Fußende auf den Boden, während sie sich erwartungsvoll mit einem leichten Seufzer rücklings aufs Bett legte.
Ihre blonde nicht getrimmte Intimbehaarung, die ich jetzt vor Augen hatte, war außerordentlich füllig und beeindruckend. Es roch betörend nach Vagina.
Ich schob mit den Fingern ihre feuchte Behaarung beiseite, um die Spalte freizulegen, die von ungewöhnlich fleischigen Schamlippen eingerahmt war. Sie hatte eine große Vulva, die jene von Mone übertraf.
Ihre enorme Erregung ließ den feuchten Eingang ihrer Vagina bereitwillig aufklaffen.
Ich nahm den Dildo zur Hand und spielte damit zwischen ihren Schamlippen, ohne ihn einzuführen. Mone hatte sich auf die Bettkante gesetzt, zog Bigis Oberschenkel streichelnder Weise etwas zur Seite und schaute zu, dann sagte sie im Flüsterton:
"Ich möchte, dass sie uns dabei zuschaut, wenn du später in mich dringst."
Sie strich mit der flachen Hand über die Innenseite von Bigis Oberschenkel und näherte sich immer mehr ihrer Scham, mit der anderen Hand streichelte sie über Bigis Bauch und sagte mit heiserer Stimme: "Ich glaube, du kannst den Dildo jetzt einführen, sie ist mehr als feucht."
Ich begann, den Stab langsam und behutsam einzuführen.
"Aaahhhh, ist das herrlich", kam es mit einem langen Seufzer von Bigi, während Mone sich in die Seitenlage begab und mit dem Mund die steifen Knospen von Bigis spitzer Brust liebkoste.
Ja, sie trieben es auch regelmäßig miteinander, das wurde mir da klar.
Ich schob den Luststab weiter hinein in ihre nasse Grotte, um ihn gleich darauf wieder zurückzuziehen und wieder hinein zu fahren und beschleunigte dabei unter schmatzenden Geräuschen die stetigen Hubbewegungen - und ihre großen inneren Schamlippen wurden dabei am nassen Stab entlang in die jeweilige Richtung hinein geschoben und wieder heraus gezogen.
"Ooohhh, macht es mir, ich bin so nass!", seufzte Bigi.
Jetzt kam meine Zunge ins Spiel - während ich den Stab kräftig rein und raus fahren ließ, schaffte ich es zudem immer wieder, über ihre steife Klit zu züngeln, was bei ihr heftige Beckenbewegungen verursachte, sodass ich schließlich innehielt, um ihre Oberschenkelmuskeln nicht unsanft und schmerzhaft ins Gesicht zu bekommen.
Ihr war es gekommen, so ausgehungert war sie offensichtlich.
Mit einigem Geschick schwang sich Brigitte vom Bett, als Simone und ich von ihr abgelassen hatten und verschwand wortlos ins Bad - geradeso, als sei ihr das, was sie soeben noch hemmungslos über sich hat ergehen lassen, plötzlich peinlich.
Mone nahm den Dildo, der auf der Matratze lag und steckte ihn kurz in den Mund, um ihn gleich wieder hinzulegen,
"Ja, Chris, du ahnst es sicher, wir sind sehr eng miteinander", meinte sie, als wir hinüber gingen ins Wohnzimmer.
"Komm, setze dich zu uns, wir wollen eine Pause einlegen und etwas trinken", sagte sie zu Bigi, als diese aus dem Bad kam und huschte dabei in die Küche.
Ich entkorkte eine Flasche Sekt und schenkte uns ein wenig in die Gläser, die Mone dann brachte.
Nachdem wir uns eine Zeitlang über Belanglosigkeiten unterhalten hatten und damit den vorher gegangenem Geschehnis den Anstrich von Selbstverständlichkeit gaben, erfasste Mone meinen Arm und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Wir standen am Fußende des Bettes - ohne großes Vorspiel beugte sie sich sofort nach vorn, um sich auf der Matratze abzustützen. Ihre Brüste schaukelten zwischen ihren Armen.
Sie präsentierte mir mit leicht gespreizten Beinen ihr Hinterteil, und zwischen ihren Oberschenkeln zeigte sich nun der feucht glänzende Schambewuchs.
Wie mit einem aufgepflanzten Bajonett stand ich in voller Erregung hinter ihr und griff in ihren Schoß. Sie war mehr als empfangsbereit.
Ich strich mit der linken Hand an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hoch und gelangte mit der Handkante zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte ihre enorme Nässe und ertastete ihre leicht geöffnete Vagina.
Ich trat näher an sie heran, unsere Oberschenkel berührten sich, und ich schickte mich an, meinen Schwengel vor ihre Grotte zu bringen, als Bigi in dem Moment mit ihrem Sektglas in der Hand ins Zimmer schlenderte. Ich schob zunächst behutsam meine pralle Eichel zwischen Mones Schamlippen und ließ meinen harten Schaft dann langsam tiefer in die Feuchtigkeit gleiten - die enorme Nässe gab mir das Gefühl, als sei sie eingeölt.
Bigi ging zum Nachttischchen, um ihr Glas dort abzustellen, und ihre Gegenwart war für mich ein zusätzlicher Reiz.
Ich drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - wiederholt stieß ich zu, und meine Hübe wurden kürzer aber schneller. Die schmatzenden Geräusche, die ihr Vaginalsaft erzeugte, stachelten mich weiter an.
Bigi war hinter mich getreten, streichelte wortlos mit einer Hand meinen Hintern und langte mit dem anderen Arm um mich herum, platzierte ihre Hand mit abgespreiztem Daumen zwischen Mone und mir, sodass Ihr Handrücken dabei Mones Vulva berührte und mein Prügel zwischen ihrem gespreizten Daumen und dem Zeigefinger hin und her glitt. Eine weitere Stimulation, und ich f****e ums liebe Leben drauf los.
Bigi zog schließlich ihre Hand zurück und setzte sich neben uns auf die Bettkante, um einfach nur zuzuschauen. Ich vö****e, was das Zeug hielt.
"Ich muss mich auf den Rücken legen", sagte Mone plötzlich - ich hielt inne, zog meinen Schwanz aus ihrer M**e, sodass sie sich umdrehen konnte, um sich aufs Bett zu schieben.
Ohne einen Kommentar spreizte sie willig ihre Beine.
Auch ich brachte mich sofort aufs Bett, um erneut ohne Unterlass in sie einzudringen.
Während ich unter ihren heftigen Stöhnlauten in klassischer Manier drauf losrammelte, rann bei mir der Schweiß, und ich genoss es, Bigi als Zuschauerin zu haben, die aufgestanden war, um mir Beinfreiheit zu geben.
Sie hatte sich seitlich des Bettes auf einen kleinen Hocker gesetzt und schaute mit ihrem Sektglas in der Hand unserem Treiben genüsslich zu, wobei sie sich ihren Schoß streichelte.
Einem Deckhengst gleich trieb ich meinen Phallus unentwegt in Mones Lustzentrum hinein, zog ihn fast bis zur Spitze heraus, um ihn der ganzen Länge nach wieder kraftvoll hinein zu stoßen.
Ich war wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es ihr kräftig zu besorgen und in ihr abzumelken.
Meine Hände krallten sich abstützenderweise in die Matratze, und der Schweiß tropfte nur so von meinem Gesicht - ich küsste und lutschte dabei ihre erigierten Brustwarzen.
Unbarmherzig trieb ich meinen Riemen immer wieder in sie hinein - mein Gott, was ist sie nass, dachte ich, als ich plötzlich Bigis Finger an meinen Eiern verspürte und im selben Moment Mone anfing, sich zu winden und laut "mir kommt's, mir kommt's" von sich gab, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Ihren Höhepunkt und Bigis Berührung gaben den letzten Ausschlag, und so spürte auch ich es nahen - ich zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei mir unaufhaltsam an zu pumpen.
Die Menge meines Ejakulats hielt sich wirklich in Grenzen, hatte ich mich doch erst am Tag zuvor kräftig vor Mones Augen erleichtert, was meine Libido nun aber in keiner Weise beeinträchtigt hatte.
Als ich mich dann aufrecht hinkniete, kam noch immer ein wenig meines Saftes heraus und tropfte auf ihren Bauch und ihren Busch.
Wir hatten uns sexuell befriedigt und damit hatte das Beisammensein an dem Tag schließlich ein Ende gefunden - doch die nächste Geilheit würde uns wieder zusammenkommen lassen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Nein, es war keine normale Beziehung, sondern ein Verhältnis für pure sexuelle Befriedigung.
Simone und ich hatten uns das gegenseitige Recht eingeräumt, unsere beiden Wohnungen zu jeder Zeit unangekündigt mit dem betreffenden Schlüssel betreten zu können. Wenn ich Mones Wohnung aufsuchte und sie meine, dann geschah es stets in der Absicht, um miteinander zu fi**en.
Nichts anderes führte uns zusammen, manchmal waren wir wie Tiere, und Mone musste damit rechnen, dass ich sie dort, wo sie sich in der Wohnung gerade befand, nehmen wollte - und genau das gefiel ihr.
Auch sie meldete ihr Bedürfnis spontan an, wenn sie heiß war - und das war sie stets.
Unsere Sexspiele ließen dabei nichts aus. Wenn sie die Tage hatte, sollte ich mich vor ihr befriedigen, um mein Ejakulat auf ihre Brüste zu spr*tzen - oder sie besorgte es mir per Hand oder Mund.
Manchmal vergingen nur einige Tage, bis wir es wieder miteinander trieben, und wir hatten vereinbart, uns gegenseitig nicht anzurufen oder Verabredungen zu treffen, weil wir uns bei sexuellem Bedarf immer aufsuchen konnten - diese Überraschungsmomente waren für uns ein besonderer Reiz.
Ich hatte auch immer das Glück, dass mir bei ihr nie von einem blockierten Schlüsselloch der Zutritt zur Wohnung versperrt wurde und ich klingeln musste.
Ob Simone ihre sexuelle Befriedigung tatsächlich nur durch mich, durch Brigitte oder durch sich selbst erfuhr, wusste ich nicht - und es interessierte mich auch nicht.
Okay, ich vertrieb mir die Zeit an manchen Abenden durchaus auch mal in Bars und Kneipen und kam auch mit Frauen ins Gespräch - aber meistens war ich nur der gute Zuhörer, und auf One Night Stands legte ich es nicht an, ich hatte schließlich Simones Wohnungsschlüssel.
Natürlich bekam ich bei meinen Kneipenbesuchen meistens auch Appetit, und ich schaute noch bei Mone vorbei.
Wenn ich sie dann nicht antraf, hinterließ ich immer die gleiche Notiz:
"Konnte leider nur deine Katze streicheln - hätte aber auch Lust gehabt, mit deiner roten Muschi zu kuscheln!"
Unsere außergewöhnliche Beziehung dauerte sechs Jahre.
ENDE
Bald war es auch schon weit nach Mitternacht, und es war klar, dass ich die restliche Nacht dort verbringe. Zu Hause wartete keiner auf mich.
Wir schliefen so wie wir waren selig ein.
Als ich an dem Sonntagmorgen aufwachte, war es ca. 09.00 Uhr, und Mone war bereits aufgestanden. Als ich meine Gedanken geordnet hatte, wurde mir klar, was geschehen war und wo ich mich befand. Dabei fiel mir ein, dass ich in der Nacht vor dem Einschlafen nicht einmal mehr dazu gekommen war, meine Zähne zu putzen, um den M***ngeschmack los zu werden - zudem war ich völlig verschwitzt.
Ich begab mich Richtung Bad, da kam mir Mone entgegen - bekleidet diesmal mit Slip.
"Guten Morgen, du Langschläfer, wollte dich gerade wecken, ich habe Frühstück zubereitet - du kannst in Ruhe duschen, es liegt alles bereit, was du brauchst", sagte sie und umfasste meinen schlaffen Schwanz. "Wie geht's dem Lümmel, schläft er noch?", fragte sie grinsend.
Als ich nach der Dusche ins Wohnzimmer kam, zog ich mir meine Unterhose über. Mir wurde klar, dass ich dieser Frau verfallen werde.
In einer Ecke des Wohnzimmers war ein Essplatz mit entsprechendem Mobiliar eingerichtet. Auf dem Esstisch, der von vier passenden bequemen Stühlen umstellt war, hatte sie zum Frühstück gedeckt. Sie schenkte mir Kaffee ein, als ich mich zu ihr setzte und dabei das dritte Gedeck wahrnahm.
Sie reichte mir das Körbchen mit den Brötchen, und in dem Moment hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen und ein paar Mal dran geklopft wurde.
"Das ist meine Nachbarin und Kollegin Brigitte, sie hat einen Schlüssel", flüsterte sie. "Komm, setz dich zu uns, Bigi!", rief Mone dann, noch bevor sie das Wohnzimmer betreten hatte.
Mone und ich waren bis auf unsere Slips fast nackt am Frühstückstisch, und ich wunderte mich deshalb zunächst über den zusätzlichen Besuch, aber das dritte Gedeck verriet, dass sie wohl erwartet wurde.
"Bigi wohnt direkt nebenan, wir sind hier in der obersten Etage ziemlich für uns, ohne das die anderen Bewohner vorbei müssen", erklärte Mone und meinte, dass sie sich meistens - wenn überhaupt - nur mit Höschen bekleidet besuchten und ich auch ruhig so bleiben könne und nun nicht flüchten müsse.
Eine attraktive Frau von schlanker Gestalt kam ins Wohnzimmer - sie trug lediglich einen weißen Slip, und ihre Busen hatten eine nicht rundliche, sondern eher spitz verlaufende Form mit ausgeprägten Brustwarzen und großen Vorhöfen.
Bei dem Anblick regte sich mein Schwanz schon wieder ein wenig, denn sie sah erregend aus.
Mone stellte uns vor, und ich hoffte, dass meine Beule kein übermäßiges Ausmaß angenommen hatte, als ich zur Begrüßung vor ihr stand.
Mone erzählte ihr dann, dass wir uns am Vortag endlich getroffen hätten, wir abends eine kleine Feier gehabt hätten und ich deshalb dort übernachtet hätte.
Während wir dann zusammen unser Frühstück einnahmen, musste ich immer wieder zu Brigitte blicken - diese Frau sah einfach erotisch und verdammt anziehend aus. Ich schätzte sie auf Anfang fünfzig.
Mir gefiel unser lockeres Beisammensein, denn ein bisschen Exhibitionismus steckt wohl auch in jedem von uns.
So hätte ich Mone z. B. fragen können, mir die Kaffeekanne rüber zu reichen, doch ich genoss es stattdessen in dem Moment, mich aufzustellen, über den Tisch zur Kanne zu greifen und dabei meine Beule in der Unterhose voll zum Blickfang für Brigitte zu machen. Auch wenn keine totale Erektion vorhanden war.
Nach dem opulenten Frühstück entschied ich mich, erst einmal nach Hause zu fahren - Mone hatte an dem Tag mit Bigi einen Ausflug zu einer Landesgartenschau geplant, und außerdem brauchte ich etwas Zeit für mich allein, die letzten 24 Stunden waren ereignisreich gewesen.
"Wir telefonieren nächste Woche", sagte sie. "Auf jeden Fall", antwortete ich.
Auf dem Heimweg gingen mir Mone und Brigitte sowie die ungewöhnlich lockere nachbarschaftliche Atmosphäre wieder durch den Kopf, und ich fragte mich, welches Verhältnis die beiden wohl haben, sie waren beide geschieden - für Mone kam eine feste Beziehung nicht mehr in Frage, und die sexuelle Freiheit stand für sie im Vordergrund, wie sie während des Frühstücks erwähnte, und es hätten auch meine Worte sein können, weil es auch auf mich zutraf.
Treiben es die beiden vielleicht jetzt miteinander, nachdem ich gegangen war? Sind sie bi?, dachte ich.
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"Ich hätte große Lust, dich zu spüren, Christian", sagte sie sofort, als ich ihren Anruf am darauf folgenden Donnerstagabend entgegennahm.
Die Uhr stand auf 18:00 Uhr, und ich war gerade vom Dienst bei einer Versicherungsagentur nach Hause gekommen und wusste, dass Mone und Bigi bei der Stadtverwaltung arbeiteten, ihr Dienstschluss war bereits um 16:00 Uhr.
"Hallo, Mone, wo bist du denn gerade?", fragte ich daraufhin - doch sie fiel mir fast ins Wort und sagte, ohne auf meine Frage einzugehen: "Ich habe mir meinen Finger unten reingesteckt - weißt du, dass ich wieder total nass bin?"
"Ich könnte zu dir kommen, aber es dauert ein bisschen - in ca. einer Stunde", gab ich zurück, so bewusst sachlich, als wollte ich in ihrer Wohnung aus Gefälligkeit eine kleine Reparatur durchführen.
"Es ist besser, wenn ich zu d i r komme", meinte sie, und ich fragte nicht, warum. "Sagen wir, dann in einer Stunde?"
"Okay", sagte ich, und da sie noch nie bei mir war, gab ich ihr noch einmal die genaue Adresse.
Nach etwas mehr als einer Stunde saß sie in meinem Wohnzimmer.
"Möchtest du ein Gläschen Wein zu deinem Wasser?", fragte ich.
"Nur ein Gläschen, muss ja noch fahren", sagte sie.
Als ich schließlich die Flasche entkorkt hatte und mit zwei vollen Gläsern aus der Küche zurück kehrte, stand sie splitterfasernackt im Wohnzimmer, ich hatte gerade noch Gelegenheit, die gefüllten Gläser abzustellen, als sie mir den Gürtel aufmachte, das Hemd aufknöpfte, den Reißverschluss der Hose öffnete und das Hemd über die Schultern streifte, dabei sah sie mir unentwegt in die Augen. Ich zog mir das Hemd von den Armen und ließ es geschehen, dass sie sich bückte, um beide Hosen nach unten zu ziehen. Sie hatte meine Männlichkeit direkt vor Augen, ergriff sanft mit dem Mund Besitz von mir, und wieder, ohne die Hände zu benutzen.
Sie brachte mich derart in Fahrt, dass ich sie an den Schultern aus der Hocke holte und in mein Schlafzimmer zog.
Das, was du unbedingt brauchst, kann ich dir geben, dachte ich und drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie war eng gebaut, und ihre Scheide umklammerte mich spürbar, sodass ich relativ schnell zum Höhepunkt kam.
Es waren erst sechs Tage vergangen, seit wir uns das erste Mal trafen, und bei diesem zweiten Zusammentreffen ging es einzig und allein um Sex bzw. lief es darauf hinaus - und so sollte es weitergehen.
Doch es war ja genau das, was uns zusammenführte - pure Sexbegierde.
"Suche Bekanntschaft für gel. erot. Treffen" war in ihrem Account u. a. zu lesen gewesen - und ich hatte drauf geantwortet.
"Meine Wohnung, die vor meinem Einzug gerade frei geworden war, habe ich dann durch Brigittes Vermittlung bekommen", erzählte Simone, als wir wieder beim Gläschen Wein im Wohnzimmer saßen.
"Warst du auf Wohnungssuche?", wollte ich wissen.
"Nein, nicht dringend - Bigi und ich sind nicht nur Kolleginnen, sondern auch eng befreundet und tauschen uns über alles aus, deshalb dachten wir, es wäre doch genial, wenn wir direkte Nachbarinnen wären - sie hat ständigen Zugang zu meiner Wohnung und ich zu ihrer, aber heute Abend wollte ich einmal nicht von ihr überrascht werden", erklärte sie mir.
"Sollte es mal Tage geben, an denen du eine Pause von Bigi brauchst, es ihr aber nicht sagen möchtest, um sie nicht zu brüskieren, kann ich dir meinen Wohnungsschlüssel anbieten - dann hast du so etwas wie einen Zufluchtsort, sollte ich noch nicht zu Hause sein", schlug ich vor.
"Keine schlechte Idee", meinte sie, "dann kannst du auch meinen bekommen, ich habe noch einen dritten - denke bitte mal daran, wenn wir bei mir sind. Dann brauchst du nicht zu klingeln und kannst jederzeit herein, ohne dass ich zur Tür muss, sollte ich mal unter der Dusche oder auf der Toilette sein - auch wenn wir nicht verabredet sein sollten - so möchte ich das", erwiderte sie.
Damit ich's nicht vergaß, holte ich gleich meinen Ersatzschlüssel, mit dem sie auch ins Haus kommen würde, und sie zog ihn sofort zu ihren Schlüsseln auf den Bund und meinte: "Als Brigitte am Sonntag zum Frühstück rüber kam, wusste sie nichts von deiner Anwesenheit, und deshalb fragte sie mich, als du gegangen warst, ob ich wisse, dass es dir recht sei, wenn sie so unverhofft auftauche - also, wenn es dich stören sollte, weil wir vielleicht noch im Bett liegen oder du gerade nackt herum laufen solltest, wenn sie erscheint, dann sage es bitte.
Bigi und ich haben nämlich eine Abmachung, die gilt, wenn wir Besuch haben.
Sollte dieser unseres Erachtens nicht für unsere Freizügigkeit empfänglich sein, stecken wir unseren Schlüssel ins Türschloss, das bedeutet: Nur bekleidet! Ist das der Fall, wird geklingelt - und ist die Klingel abgestellt bedeutet: Bitte nicht stören."
Ich sagte darauf grinsend: "Und dass sie bei mir ohne weiteres aufschließen konnte und durfte, hast du vorausgesetzt?"
"Jetzt erzähle mir nicht, dass das ein Fehler war!", entgegnete sie ungläubig.
"Nein, natürlich nicht!"
"Ich war eigentlich nur gekommen, um dich in mir zu spüren", sagte sie, als sie aufstand, sich ihren hauchdünnen Slip überzog und in ihr leichtes Sommerkleidchen schlüpfte.
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und schaute mich mit ihren wunderschönen Augen schweigend und lächelnd an. Nach etlichen stillen Sekunden fragte sie mich, ob ich denn auch immer Lust verspüre.
"Zweimal die Woche brauche ich mindestens eine Erleichterung", ließ ich sie wissen.
"Ich liebe Sex und brauche es im Übermaß, das musst du wissen, bei mir dreht sich alles um Sex - wenn es dich abstößt, musst du das sagen - ansonsten mache einfach mit, es ist so herrlich, okay?", erwiderte sie.
"Ja, okay, das dürfte für mich kein Problem sein, ich glaube, wir sind aus einem Holz geschnitzt", gab ich zurück.
"Prima", meinte sie und gab mir einen Wangenkuss. "Die nächste Mal dann bei mir?
Ich erwarte dich. Komm einfach unangemeldet vorbei, wenn du wieder Lust verspürst - solltest du mich nicht antreffen, dann klingle bei Brigitte, sie schließt dir sicher dann meine Wohnung auf. Danach wirst du selbst einen Schlüssel haben."
Dann war sie nach dem freundschaftlichen Abschiedskuss auf die Wange schnell wieder verschwunden.
Nachdem wir uns durch's Internet kennengelernt und das erste Treffen vereinbart hatten, waren wir nach dem Restaurantbesuch in ihrem Bett gelandet, und als sie an diesem Donnerstagabend danach spontan bei mir war, stellte ich später fest, dass weder von ihr noch von mir Verabredungen zu gemeinsamen Unternehmungen, wie etwa Kino- oder Konzertbesuch, in Erwägung gezogen wurden.
Ich wusste nicht, wie sie ansonsten ihre Freizeit verbrachte, und sie wusste es ebenso wenig von mir, und wir interessierten uns auch nicht dafür, wir ließen uns die Freiheit - doch die Lust aufeinander würde uns wieder zusammenführen.
Es war Ende Juli, und der Hochsommer hatte es in dem Jahr mit sehr heißen Tagen in sich.
Es waren acht Tage vergangen, ohne dass ich etwas von ihr hörte und so dachte ich, dass sie vielleicht diesmal ein Lebenszeichen von mir erwartet und beschloss, ohne Vorankündigung zu ihr zu fahren. Es war ein Samstag.
Wie sie mir erzählte, konnte man mit ihrem Wohnungsschlüssel ebenfalls auch die Hauseingangstür öffnen - doch ihren Schlüssel hatte ich noch nicht und so musste ich klingeln.
Doch sie schien nicht da zu sein, und ich legte keinen Wert darauf, bei ihrer Nachbarin zu klingeln, wenn ich Mone nicht antreffen konnte.
Ich wollte bereits zu meinem Wagen zurück gehen, da kam sie angefahren.
Als sie eingeparkt hatte, ging ich zu ihr und sagte: "Hallo, lange nicht gesehen!"
"Hast du mich etwa vermisst?", fragte sie.
"Ich habe große Lust auf dich", erwiderte ich ohne Umschweife, denn ich konnte inzwischen davon ausgehen, dass auch sie wieder großes Verlangen hatte, wenn sie sich nicht schon anderweitig abreagiert haben sollte.
Sie trug ein sehr dünnes verführerisches Sommerkleid, und als sie dann zum Aussteigen das linke Bein nach draußen spreizte, vernahm ich für einen kurzen Moment ihren Busch, der durch das hoch rutschende Kleid sichtbar wurde. Offensichtlich trug sie nur das Kleid.
"Du, sei mir bitte nicht böse", sagte sie, als sie ausgestiegen war, "Bigi und ich sind später zu einer Grillfete eingeladen, ihr Bruder hat Geburtstag, aber ich frage sie mal, ob du mitkommen kannst, was meinst du?", entgegnete sie.
Doch da ich unangekündigt aufgetaucht war, war es mir unangenehm und schien mir ihrer Nachbarin und dem Gastgeber gegenüber aufdringlich - ich lehnte deshalb dankend ab.
Sie nahm zwei Einkaufstüten einer Modeboutique aus dem Kofferraum und schloss den Wagen ab.
"Ein bisschen Zeit habe ich aber noch für dich, bevor ich mich dusche und fertig mache - komm mit hoch auf eine Erfrischung, die Hitze macht wieder durstig und wuschig", meinte sie, und ich folgte ihr.
Sie schmiss ihre Taschen in die Garderobenecke und sagte: "Setz dich doch ins Wohnzimmer."
Dann brachte sie gekühlte Flaschen Bier und Cola mit Gläsern sowie ihren dritten Wohnungsschlüssel, den sie mir zugesagt hatte.
"Du kannst ja auf mich hier warten, wenn du nicht mitkommen möchtest", schlug sie vor. "Mal sehen", antwortete ich.
"Entschuldige", sagte sie und setzte sich mir direkt gegenüber - "aber ich muss mir vor dem Duschen erst einmal eine Erleichterung verschaffen" - sie zog ihr Kleid hoch und fing unversehens an zu masturbieren.
"Verschwinde, Minka!", schimpfte sie und verscheuchte ihre Katze, die ihr auf die Schenkel gesprungen war.
"Schau mir zu, das macht mich an - leg du doch auch Hand bei dir an", schlug sie vor, lehnte sich an und legte ihren Kopf in den Nacken.
Dieser Anblick törnte mich derart an, dass ich mir die Hose runter zog, um meinen Ständer zu befreien. Ich hatte einen mächtigen Phallus.
"Normalerweise habe ich meinen Hausfreund dabei, aber der liegt im Schlafzimmer in der Schublade, jetzt geht's auch ohne - ich bin so heiß, Christian, lass es uns selbst machen!"
Schnell verstand ich, sie sprach von ihrem Dildo.
Meine Hosen hatte ich die Beine runterrutschen lassen, ohne sie ganz auszuziehen - ich hatte sie an den Fußgelenken belassen, mir das Hemd aufgeknöpft und es ebenfalls am Körper belassen - zu erregt war ich - für's Onanieren reichte es.
Langsam massierte ich meine Vorhaut und betrachtete Mone, sah ihr beim Fingerspiel zu, sah, wie sie ihre Vulva bearbeitete, zur Zimmerdecke blickte und leise stöhnte.
Wie erregt auch sie war, wie sie dasaß und vor meinen Augen masturbierte - ich nahm ihre lustvollen Laute wahr, wenn ihre Klitoris besonders empfindlich auf ihre Handreichungen reagierte.
Dann senkte sie ihren Blick in meine Richtung und fragte: "Ist es auch so schön für dich, Christian?"
"Ich mache im Moment mal nicht weiter und schaue dir zu, wie du ihn w.....", sagte sie dann.
Es war sehr warm in dem Zimmer. Ich rieb langsam meinen Stab, mein Penis war prall und fühlte sich heiß und feucht an, meine linke Hand umfasste meinen Hodensack, ich streichelte mit den Fingern über meine Eier - meine Erregung nahm noch zu, weil sie mir zusah. Es roch nach Schwanz und Lust.
Ich schaute in Mones aufgespreizten Schoß, sah die rotblonden krausen Härchen ihres feuchten Schambewuchses.
Meine Onanierbewegungen wurden schneller und unregelmäßiger - Simone fing ebenfalls an, ihre Vulva wieder kraftvoll und schnell zu massieren. Es war herrlich, uns gegenseitig zuzusehen.
Ich spürte es herannahen, und mit mehreren Stößen schoss es plötzlich unkontrolliert unter meinen Stöhnlauten aus mir heraus und landete auf Bauch, Hemd und Sessellehne.
Mone hatte mir beim Abspri**en zugeschaut und bäumte sich daraufhin unter lautem Stöhnen auf, ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken und kniff die Schenkel zusammen.
Wir waren beide fertig und erschöpft.
Sie stand auf und streifte das einzige, was sie am Körper trug - das schweißnasse Kleid - ab und ließ es auf den Boden fallen.
"Ich geh' jetzt duschen!", sagte sie und verschwand ins Bad.
Sie hatte mir für die Beseitigung meiner Sp****spuren kein Tuch gereicht, und ich hatte auch nicht danach gefragt, denn ihr verschwitztes Kleid, das auf dem Boden lag und eh in die Wäsche musste, bot sich für mich an.
Ich saß klebrig von den Rückständen meines Saftes da - durchgeschwitzt aber befriedigt.
Die Hitze des Tages hatte unser sexuelles Verlangen angefacht und uns relativ schnell zum Orgasmus geführt.
Sie hatte es geschickt und kurz entschlossen mit der Einladung zu einer Erfrischung eingefädelt und mich an ihrer Selbstbefriedigung teilhaben lassen.
Es dauerte nicht lange, als sie geduscht und noch nackt zurück ins Wohnzimmer kam - über dem Arm trug sie ein frisches Kleid und bürstete sich mit einer Hand ihre Kurzhaarfrisur - sie schien es eilig zu haben.
"Du kannst, wenn du möchtest, jetzt duschen", meinte sie, zog sich ihr Kleid über und bat mich, den Reißverschluss auf ihrem Rücken zu schließen.
"Ich gehe jetzt rüber zu Bigi, und dann sind wir auch schon verschwunden - denke bitte ans Abschließen, wenn du die Wohnung verlassen solltest", bat sie mich, schlüpfte in ihre Schuhe, gab mir wieder einen flüchtigen Wangenkuss, und mit einem "Tschüs, bis dann!" verließ sie das Zimmer.
Einige Sekunden später hörte ich, wie sie die Wohnungstür hinter sich zuzog und bei Bigi klingelte.
Wieder war sie nur mit Kleid und Schuhen bekleidet, dachte ich, als ich ins Bad ging.
Wenn Mone die Tür zu ihrer Wohnung nicht blockierte, hatte ich jetzt also zu jeder Zeit Zugang mit ihrem Schlüssel, wie sie auch zu meiner Wohnung, ging es mir durch den Kopf, während ich mit geschlossenen Augen unter der laufenden Dusche einfach nur für einen Augenblick bewegungslos dastand und die Aussicht darauf als spannend empfand.
Allerdings nahm ich mir vor, meine Tür niemals von innen zu versperren, sodass sie mich jederzeit aufsuchen könnte.
Als ich geduscht hatte, wusste ich nicht so recht, was ich in ihrer Wohnung anfangen sollte und beschloss, wieder nach Hause zu fahren, den Wagen dort abzustellen, um noch ein wenig in meine Stammkneipe um die Ecke zu gehen.
Doch auch in meiner Kneipe hielt ich es nicht lange aus an dem Abend - ich hatte zu meinen paar Gläsern Bier drei von den berühmten *****ren Frikadellen, die dort stets im Angebot waren, zu mir genommen und betrachtete diesen Samstag eigentlich als gelaufen.
Ich hatte meinen Durst gestillt, war satt und sexuell befriedigt und beschloss, nach Hause zu gehen, um noch ein wenig fernzusehen.
Zeitweise überkam mich die Müdigkeit vorm Fernseher, und ich nickte etwas ein, sodass ich entschied, ins Bett zu gehen.
Im Bad beim Zähneputzen kam mir die Idee, am nächsten Morgen mit frischen Brötchen bei Mone aufzukreuzen, die ich beim Bäcker um die Ecke bekam, der sonntags morgens geöffnet hatte.
Dass ich nicht ungelegen komme, da durfte ich sicher sein, auch wenn sie noch schlafen sollte - und wenn ich Glück hatte, konnte ich mit dem Schlüssel ungehindert hinein, und sie war mit dem Frühstück noch nicht durch.
Ich stand schon fünf Minuten vor Ladenöffnung beim Bäcker vor der Tür und machte mich schließlich mit sechs frischen Brötchen auf den Weg zu ihr.
Der Schlüssel ließ sich problemlos ins Schloss schieben, sodass ich die Tür öffnete, klopfte aber trotzdem zusätzlich an, um mich bemerkbar zu machen.
Da sich nichts regte, betrat ich langsam die Wohnung, schaute in die Küche, dann ins Wohnzimmer, wo ich außer leeren Gläsern und Weinflaschen aber nichts vorfand - nur ihre Katze schlich wohl als Zeichen des Willkommengrußes um meine Beine herum.
"Christian?", hörte ich sie rufen und folgte dem Ruf ins Schlafzimmer.
"Einen wunderschönen guten Morgen!", sagte ich, als ich in der Tür stand und auch Brigitte neben ihr im Bett vorfand.
"Was machst du denn schon hier, wie spät ist es denn?", fragte sie verschlafen.
"Zeit fürs Frühstück, ich habe Brötchen mitgebracht, genug für drei Personen - und wenn du mir deine Küche überlässt, werde ich es zubereiten", sagte ich nur.
"Du bist ein Schatz!", meinte sie, setzte sich aufrecht ins Bett und fuhr mit den Fingern durch ihre kurzen Haare.
"Wir haben gestern Abend noch ein bisschen hier gequatscht und getrunken, und deshalb hat Bigi hier übernachtet, weil sie ohnehin zum Frühstück rüber gekommen wäre", versuchte Simone die Situation zu begründen.
"Schon gut, lasst euch Zeit, ich werde mich inzwischen mit deiner Küche und der Kaffeemaschine anfreunden", erwiderte ich und dachte darüber nach, warum das Frühstück wieder bei Mone stattfand und nicht auch mal bei Bigi.
Vielleicht hatten sie damit gerechnet, dass ich am Vortag in Mones Wohnung bleiben oder des Nachts wieder auftauchen würde - vielleicht führten sie mit mir etwas im Schilde.
Ich fand dann schnell, was ich benötigte, es war eine einfache Maschine, und Filter und Kaffeepulver standen daneben - Aufstriche und dgl. für die Brötchen befanden sich in ausreichendem Maße im Kühlschrank.
Als Single war ich nicht ungeübt beim Herrichten eines Frühstücksbuffets, und so hatte ich schnell den Essplatz in der Ecke des Wohnzimmers eingedeckt, während der Kaffee durchlief.
Sie kamen beide nur mit Höschen und T-Shirt bekleidet an den Tisch und bedankten sich mit einem Wangenkuss für die fertig gedeckte Tafel bei mir.
"Bigi kennst du ja schon, sie ist genau so unkompliziert wie wir", sagte Mone und reichte das Brötchenkörbchen herum, nachdem wir uns gesetzt hatten.
Ich übernahm es dann, unsere leeren Tassen zu füllen und bedauerte, noch meine Straßenhose am Leibe zu haben, hielt es jedoch für nicht zwingend und angebracht, es ihnen in dem Moment ohne Anlass gleich zu tun.
Als wir unser Frühstück beendet hatten und uns noch eine Weile über Belanglosigkeiten unterhielten, kam Mone zu mir herüber, stellte sich hinter mich und legte ihre Unterarme auf meine Schultern.
Sie beugte sich vor, schmiegte ihre linke Wange an meine rechte und sprach:
"Ich habe Bigi gestern erzählt, was wir gemacht haben, nachdem wir uns unten getroffen hatten, als ich nach Hause kam, weil wir uns alles erzählen, weißt du?
Und da sie auch alleinstehend ist, wurde sie richtig neidisch, Christian!"
Während Mone das erzählte, hatte Bigi ihre Ellenbogen auf den Tisch gestützt und lächelte nur.
"Und da ist mir spontan in den Sinn gekommen", fuhr sie fort und gab mir einen Kuss auf die Wange, "sie als meine allerbeste Freundin genau so freizügig daran teilhaben zu lassen - was hältst du davon, Christian?"
"Ja, natürlich, gern!", konnte ich nur hervorbringen, und diese Ansprache erzeugte bei mir eine Totalerektion.
"Ist er nicht süß", sagte Mone zu Bigi und fügte hinzu: "Jetzt ziehe doch bitte erst einmal deine engen Hosen aus, dann ist es doch gleich viel bequemer, wir sind doch unter uns."
Ich stellte mich hin und zog mir beide Hosen aus - mein Phallus stand hart und aufrecht wie eine Eins, und ich genoss es, mich zwei Frauen gegenüber nackt wie ein Hutständer zu präsentieren.
Mone zog ebenfalls ihr Höschen aus - Brigitte war aufgestanden und machte es ihr gleich. Dann zogen sie sich auch noch ihre T-Shirts über den Kopf.
Bigis urwüchsige blonde Schambehaarung war beeindruckend und wirkte auf mich so stimulierend, dass meine Schwellkörper bis zum Anschlag aufgepumpt waren.
Mone wäre nicht Mone gewesen, wenn sie mich nicht gebeten hätte, meinen steifen Penis zu entblößen. Es war sozusagen das Startzeichen, und bei mir, sowie auch sicher bei Bigi, fiel die letzte Zurückhaltung - wir konnten uns gehen lassen.
"Komm doch mal her", sagte Mone, die noch rechts neben mir stand, zu Bigi, "ist das nicht ein Prachtexemplar von Penis - fass ihn doch mal an!"
Jetzt sind wir im richtigen Modus, dachte ich und hielt stolz meinen Phallus zur Begutachtung hin - ein herrliches Gefühl der Lust stieg in mir hoch.
"Darf ich, Christian", fragte Bigi und berührte meine linke Schulter sanft mit der Hand.
Beide Frauen verströmten den Duft der Weiblichkeit, völlig unparfümiert und unaufdringlich.
"Bitte, mach nur, wenn du möchtest", sagte ich ihr ebenso freundlich wie sie mich fragte.
Sie führte ihre linke Hand an meinen Schaft, fühlte zärtlich an ihm und bewegte die Finger zur Eichel, strich mit dem Zeigefinger drüber und verwischte eine feuchte Perle der Lust, die ausgetreten war. Dann strich sie wieder die Vorhaut entlang, umfasste mit der Hand abermals zart den Schaft und bemerkte: "Der ist aber hart und so schön warm und groß - und wie erregt du bist!"
Ich hatte ihr meinen Prügel ohne mich zu bewegen dargeboten und ihr beim Betasten zugeschaut - betrachtete auch wieder ihre Brust mit der spitz verlaufenden Form und den ausgeprägten Warzen und großen Vorhöfen.
"Schau ihn dir in aller Ruhe richtig an, Bigi - am besten, du setzt dich hin, und Christian stellt sich vor dich", schlug Mone vor - "genieße es, meine Liebe, die Gelegenheit hattest du lange nicht."
Brigitte setzte sich auf den Stuhl, der neben ihr stand, schaute zu mir hoch und fragte: "Darf ich noch ein bisschen schauen?, du möchtest doch bestimmt nicht zu früh kommen!"
"Ich pass schon auf und sage rechtzeitig Bescheid", erwiderte ich mit einem Lächeln der Zufriedenheit.
Sie hatte nun das Objekt fast in Augenhöhe vor sich und betrachtete das Symbol meiner Manneskraft wie ein seltenes Kunstwerk mit fast schüchterner Zurückhaltung.
Sie umfasste wieder sanft den Schaft an der Wurzel und fing an, im oberen Bereich der Latte zu schnüffeln und zu w****n, fuhr mit der Zunge über die Eichel, nahm sie lutschend zwischen die Lippen und stellte fest, dass ihr der Geruch gefiel und anmachte. "Er schmeckt ganz salzig", fügte sie noch hinzu, als ich sie bat, inne zu halten.
"Wir wollen uns ein paar schöne Momente machen", meinte Mone, die noch neben uns stand, massierte ihre Vulva und schenkte uns dabei noch den Rest Kaffee ein, blieb aber stehen, um ein wenig zu masturbieren.
Ich setzte mich mit abgeschlafftem Schwanz neben Bigi und fühlte mich pudelwohl.
Sie strich über meinen linken Oberschenkel, schaute zu Mone und fragte ohne mich anzuschauen, so, als bräuchte sie die Zustimmung ihrer besten Freundin: "Möchtest du dir denn auch mal meine Muschi ansehen?"
Erst dann schaute sie mich an, und mir war klar, dass sie mich meinte.
Ich sah, dass auch Mone mich erwartungsvoll anschaute, während sie immer noch ihren Busch kraulte.
Ich erklärte, dass ich gerne bereit sei, die Wünsche der beiden zu erfüllen und stellte nebenbei fest, dass Mone bis dahin Regie führte.
Ich bot Brigitte an, sich in den Sessel zu setzen.
"Nein, lege dich auf mein Bett, Bigi, da habt ihr mehr Bewegungsfreiheit", entgegnete Mone.
Ihre Nachbarin erhob sich sehr langsam, so, als sei sie unschlüssig, streifte mit den Fingern über meine Schultern und ließ sich von Simone ins Schlafzimmer führen.
Unsere Gastgeberin verlegte die Handlungen ins Schlafzimmer, was viel versprechend war.
Ich stand wieder unter Volldampf, denn meine berechtigten Erwartungen hatten inzwischen abermals eine Totalerektion erzeugt.
Bigis anfängliche Zurückhaltung war gewichen. Als auch ich das Schlafzimmer betrat, saß sie auf dem offenen Fußende des Bettes, hatte sich mit den Ellenbogen nach hinten abgestützt und die Beine leicht gespreizt.
Mone holte einen Dildo aus der Nachttischschublade und sagte zu mir: "Schau dir jetzt bitte in Ruhe ihren Schoß an, Chris."
Sie benutzte nun das erste Mal die Kurzform 'Chris', was mir besser gefiel als das förmlichere Christian, und ich vermutete, dass sie damit die neue Verbundenheit und Gleichgesinntheit von uns dreien zum Ausdruck bringen wollte.
"Benutze bitte gleich zusätzlich zu deiner Zunge dieses Spielzeug", bat sie und legte es neben Bigi auf die Matratze.
Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, daraufhin kniete ich mich vors Fußende auf den Boden, während sie sich erwartungsvoll mit einem leichten Seufzer rücklings aufs Bett legte.
Ihre blonde nicht getrimmte Intimbehaarung, die ich jetzt vor Augen hatte, war außerordentlich füllig und beeindruckend. Es roch betörend nach Vagina.
Ich schob mit den Fingern ihre feuchte Behaarung beiseite, um die Spalte freizulegen, die von ungewöhnlich fleischigen Schamlippen eingerahmt war. Sie hatte eine große Vulva, die jene von Mone übertraf.
Ihre enorme Erregung ließ den feuchten Eingang ihrer Vagina bereitwillig aufklaffen.
Ich nahm den Dildo zur Hand und spielte damit zwischen ihren Schamlippen, ohne ihn einzuführen. Mone hatte sich auf die Bettkante gesetzt, zog Bigis Oberschenkel streichelnder Weise etwas zur Seite und schaute zu, dann sagte sie im Flüsterton:
"Ich möchte, dass sie uns dabei zuschaut, wenn du später in mich dringst."
Sie strich mit der flachen Hand über die Innenseite von Bigis Oberschenkel und näherte sich immer mehr ihrer Scham, mit der anderen Hand streichelte sie über Bigis Bauch und sagte mit heiserer Stimme: "Ich glaube, du kannst den Dildo jetzt einführen, sie ist mehr als feucht."
Ich begann, den Stab langsam und behutsam einzuführen.
"Aaahhhh, ist das herrlich", kam es mit einem langen Seufzer von Bigi, während Mone sich in die Seitenlage begab und mit dem Mund die steifen Knospen von Bigis spitzer Brust liebkoste.
Ja, sie trieben es auch regelmäßig miteinander, das wurde mir da klar.
Ich schob den Luststab weiter hinein in ihre nasse Grotte, um ihn gleich darauf wieder zurückzuziehen und wieder hinein zu fahren und beschleunigte dabei unter schmatzenden Geräuschen die stetigen Hubbewegungen - und ihre großen inneren Schamlippen wurden dabei am nassen Stab entlang in die jeweilige Richtung hinein geschoben und wieder heraus gezogen.
"Ooohhh, macht es mir, ich bin so nass!", seufzte Bigi.
Jetzt kam meine Zunge ins Spiel - während ich den Stab kräftig rein und raus fahren ließ, schaffte ich es zudem immer wieder, über ihre steife Klit zu züngeln, was bei ihr heftige Beckenbewegungen verursachte, sodass ich schließlich innehielt, um ihre Oberschenkelmuskeln nicht unsanft und schmerzhaft ins Gesicht zu bekommen.
Ihr war es gekommen, so ausgehungert war sie offensichtlich.
Mit einigem Geschick schwang sich Brigitte vom Bett, als Simone und ich von ihr abgelassen hatten und verschwand wortlos ins Bad - geradeso, als sei ihr das, was sie soeben noch hemmungslos über sich hat ergehen lassen, plötzlich peinlich.
Mone nahm den Dildo, der auf der Matratze lag und steckte ihn kurz in den Mund, um ihn gleich wieder hinzulegen,
"Ja, Chris, du ahnst es sicher, wir sind sehr eng miteinander", meinte sie, als wir hinüber gingen ins Wohnzimmer.
"Komm, setze dich zu uns, wir wollen eine Pause einlegen und etwas trinken", sagte sie zu Bigi, als diese aus dem Bad kam und huschte dabei in die Küche.
Ich entkorkte eine Flasche Sekt und schenkte uns ein wenig in die Gläser, die Mone dann brachte.
Nachdem wir uns eine Zeitlang über Belanglosigkeiten unterhalten hatten und damit den vorher gegangenem Geschehnis den Anstrich von Selbstverständlichkeit gaben, erfasste Mone meinen Arm und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Wir standen am Fußende des Bettes - ohne großes Vorspiel beugte sie sich sofort nach vorn, um sich auf der Matratze abzustützen. Ihre Brüste schaukelten zwischen ihren Armen.
Sie präsentierte mir mit leicht gespreizten Beinen ihr Hinterteil, und zwischen ihren Oberschenkeln zeigte sich nun der feucht glänzende Schambewuchs.
Wie mit einem aufgepflanzten Bajonett stand ich in voller Erregung hinter ihr und griff in ihren Schoß. Sie war mehr als empfangsbereit.
Ich strich mit der linken Hand an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hoch und gelangte mit der Handkante zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte ihre enorme Nässe und ertastete ihre leicht geöffnete Vagina.
Ich trat näher an sie heran, unsere Oberschenkel berührten sich, und ich schickte mich an, meinen Schwengel vor ihre Grotte zu bringen, als Bigi in dem Moment mit ihrem Sektglas in der Hand ins Zimmer schlenderte. Ich schob zunächst behutsam meine pralle Eichel zwischen Mones Schamlippen und ließ meinen harten Schaft dann langsam tiefer in die Feuchtigkeit gleiten - die enorme Nässe gab mir das Gefühl, als sei sie eingeölt.
Bigi ging zum Nachttischchen, um ihr Glas dort abzustellen, und ihre Gegenwart war für mich ein zusätzlicher Reiz.
Ich drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - wiederholt stieß ich zu, und meine Hübe wurden kürzer aber schneller. Die schmatzenden Geräusche, die ihr Vaginalsaft erzeugte, stachelten mich weiter an.
Bigi war hinter mich getreten, streichelte wortlos mit einer Hand meinen Hintern und langte mit dem anderen Arm um mich herum, platzierte ihre Hand mit abgespreiztem Daumen zwischen Mone und mir, sodass Ihr Handrücken dabei Mones Vulva berührte und mein Prügel zwischen ihrem gespreizten Daumen und dem Zeigefinger hin und her glitt. Eine weitere Stimulation, und ich f****e ums liebe Leben drauf los.
Bigi zog schließlich ihre Hand zurück und setzte sich neben uns auf die Bettkante, um einfach nur zuzuschauen. Ich vö****e, was das Zeug hielt.
"Ich muss mich auf den Rücken legen", sagte Mone plötzlich - ich hielt inne, zog meinen Schwanz aus ihrer M**e, sodass sie sich umdrehen konnte, um sich aufs Bett zu schieben.
Ohne einen Kommentar spreizte sie willig ihre Beine.
Auch ich brachte mich sofort aufs Bett, um erneut ohne Unterlass in sie einzudringen.
Während ich unter ihren heftigen Stöhnlauten in klassischer Manier drauf losrammelte, rann bei mir der Schweiß, und ich genoss es, Bigi als Zuschauerin zu haben, die aufgestanden war, um mir Beinfreiheit zu geben.
Sie hatte sich seitlich des Bettes auf einen kleinen Hocker gesetzt und schaute mit ihrem Sektglas in der Hand unserem Treiben genüsslich zu, wobei sie sich ihren Schoß streichelte.
Einem Deckhengst gleich trieb ich meinen Phallus unentwegt in Mones Lustzentrum hinein, zog ihn fast bis zur Spitze heraus, um ihn der ganzen Länge nach wieder kraftvoll hinein zu stoßen.
Ich war wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es ihr kräftig zu besorgen und in ihr abzumelken.
Meine Hände krallten sich abstützenderweise in die Matratze, und der Schweiß tropfte nur so von meinem Gesicht - ich küsste und lutschte dabei ihre erigierten Brustwarzen.
Unbarmherzig trieb ich meinen Riemen immer wieder in sie hinein - mein Gott, was ist sie nass, dachte ich, als ich plötzlich Bigis Finger an meinen Eiern verspürte und im selben Moment Mone anfing, sich zu winden und laut "mir kommt's, mir kommt's" von sich gab, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Ihren Höhepunkt und Bigis Berührung gaben den letzten Ausschlag, und so spürte auch ich es nahen - ich zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei mir unaufhaltsam an zu pumpen.
Die Menge meines Ejakulats hielt sich wirklich in Grenzen, hatte ich mich doch erst am Tag zuvor kräftig vor Mones Augen erleichtert, was meine Libido nun aber in keiner Weise beeinträchtigt hatte.
Als ich mich dann aufrecht hinkniete, kam noch immer ein wenig meines Saftes heraus und tropfte auf ihren Bauch und ihren Busch.
Wir hatten uns sexuell befriedigt und damit hatte das Beisammensein an dem Tag schließlich ein Ende gefunden - doch die nächste Geilheit würde uns wieder zusammenkommen lassen - im wahrsten Sinne des Wortes.
Nein, es war keine normale Beziehung, sondern ein Verhältnis für pure sexuelle Befriedigung.
Simone und ich hatten uns das gegenseitige Recht eingeräumt, unsere beiden Wohnungen zu jeder Zeit unangekündigt mit dem betreffenden Schlüssel betreten zu können. Wenn ich Mones Wohnung aufsuchte und sie meine, dann geschah es stets in der Absicht, um miteinander zu fi**en.
Nichts anderes führte uns zusammen, manchmal waren wir wie Tiere, und Mone musste damit rechnen, dass ich sie dort, wo sie sich in der Wohnung gerade befand, nehmen wollte - und genau das gefiel ihr.
Auch sie meldete ihr Bedürfnis spontan an, wenn sie heiß war - und das war sie stets.
Unsere Sexspiele ließen dabei nichts aus. Wenn sie die Tage hatte, sollte ich mich vor ihr befriedigen, um mein Ejakulat auf ihre Brüste zu spr*tzen - oder sie besorgte es mir per Hand oder Mund.
Manchmal vergingen nur einige Tage, bis wir es wieder miteinander trieben, und wir hatten vereinbart, uns gegenseitig nicht anzurufen oder Verabredungen zu treffen, weil wir uns bei sexuellem Bedarf immer aufsuchen konnten - diese Überraschungsmomente waren für uns ein besonderer Reiz.
Ich hatte auch immer das Glück, dass mir bei ihr nie von einem blockierten Schlüsselloch der Zutritt zur Wohnung versperrt wurde und ich klingeln musste.
Ob Simone ihre sexuelle Befriedigung tatsächlich nur durch mich, durch Brigitte oder durch sich selbst erfuhr, wusste ich nicht - und es interessierte mich auch nicht.
Okay, ich vertrieb mir die Zeit an manchen Abenden durchaus auch mal in Bars und Kneipen und kam auch mit Frauen ins Gespräch - aber meistens war ich nur der gute Zuhörer, und auf One Night Stands legte ich es nicht an, ich hatte schließlich Simones Wohnungsschlüssel.
Natürlich bekam ich bei meinen Kneipenbesuchen meistens auch Appetit, und ich schaute noch bei Mone vorbei.
Wenn ich sie dann nicht antraf, hinterließ ich immer die gleiche Notiz:
"Konnte leider nur deine Katze streicheln - hätte aber auch Lust gehabt, mit deiner roten Muschi zu kuscheln!"
Unsere außergewöhnliche Beziehung dauerte sechs Jahre.
ENDE
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