Erotische Geschichten

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Simone (1)

4 von 5 Sternen
Sie war in jeder Beziehung eine ungewöhnliche Frau - und so war auch mein Verhältnis zu ihr ebenso ungewöhnlich.

Mit ihren 41 Lebensjahren war sie knapp 20 Jahre jünger als ich, und ja, man konnte sich durchaus fragen, warum sie, in der Mitte des Lebens stehend, ein Verhältnis zu einem älteren Herrn bevorzugte.
Doch die Frage des Alters versank sehr schnell in der Bedeutungslosigkeit, als sich herausstellte, dass wir füreinander geschaffen waren und beide das bieten konnten, was das Gegenüber erwartete - grenzenloses Verlangen nach Sex.
Nein, es war keine Beziehung mit Ehegedanken, sondern ein Verhältnis für pure sexuelle Befriedigung.
Dieses kristallisierte sich schnell heraus bei unseren regelmäßigen Treffen, die stets von unersättlicher Hingabe geprägt waren - und dass eine Frau dazu bereit war, hätte ich bis zu dem Tag, als sie in mein Leben trat, nicht für möglich gehalten.

Es begann alles nach meinem zweijährigen Witwer-Dasein.
Mein Name ist Christian und ich hielt es für angemessen, der Abstinenz, was Frauen betrifft, ein Ende zu setzen. Ich entschloss mich, mit Hilfe eines Internet-Portals gezielt wieder eine Bekanntschaft zu suchen. Auf Zufallsbekanntschaften konnte und wollte ich nicht warten, zumal meine starke Libido eine Lösung erforderte.
One Night Stands kamen nicht in Frage.
Das Glück war auf meiner Seite, und schon nach drei Wochen Recherche im Internet kam es zum ersten Treffen. Es sollte ein Volltreffer sein.

Sie war geschieden und hieß Simone. Wir verabredeten, uns in einem Eiscafé in der Innenstadt zu treffen - es war ein herrlicher warmer Julitag.
Alles, was ich bis dahin von ihr wusste, war sehr viel versprechend und so war ich auch aufgeregt wie ein Jüngling vor dem ersten Rendezvous und saß schon eine halbe Stunde vor dem Termin im Café.
Von den Profilfotos her kannten wir uns, wir konnten uns also eigentlich nicht verfehlen.
Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit ging die Tür auf und gleichzeitig schien an diesem Tag zum zweiten Mal die Sonne aufzugehen. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und ein dünnes Oberteil und kam gleich vergnügt und zielstrebig auf meinen Tisch zugelaufen. Ich stand auf, wir umarmten und begrüßten uns und zugleich vernahm ich ihren betörenden Körpergeruch.
Der Barkeeper, vom Typ her ein Gigolo, kam zum Tisch, um jetzt die erwartete Bestellung aufzunehmen.

Wir hatten uns per E-Mail schon reichlich ausgetauscht und so brachte unser Treffen erstmal nichts völlig Neues ans Tageslicht, außer, dass wir uns jetzt leibhaftig gegenüber saßen, beschnuppern konnten und sie darauf bestand, Mone genannt zu werden - denn Simone gefiel ihr gar nicht.

Ihre Offenherzigkeit, die sich auch durch ihren fehlenden BH durch das Top zeigte, löste bei mir ein Lustgefühl aus.
Im Laufe unserer Unterhaltung schlug sie die Beine mehrmals übereinander und wie zufällig, aber wohl mehr beabsichtigt, entblößte ihr leichtes Kleid fast die gesamten schönen Oberschenkel.
Es waren nicht nur die Brustwarzen ihrer üppigen Brust, die sich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils abzeichneten und ihre nackten Schenkel, sondern auch ihre warme Hand, die jetzt vertraut auf meinem Knie lag, so als wären wir alte Bekannte. Ich wurde geil. Der Gigolo hatte dank Mones Sitzposition ihre Seitenansicht vom Tresen her im vollen Blickfeld, und mehr geistesabwesend putzte er gerade Gläser, hatte aber, da er auch ein Mann ist, nur Stielaugen für ihre Beine.
Nachdem sie nach einer ganzen Weile einen Schluck von ihrem schon kalten Cappuccino getrunken hatte, setzte sie die Tasse wieder ab und ihre Hand, die auf meinem Knie gelegen hatte, landete wieder auf meinem Bein - diesmal aber weiter oberhalb vom Knie.

Dann war es inzwischen später Vormittag, wir hatten uns gut eineinhalb Stunden angeregt unterhalten und festgestellt, dass wir uns sehr sympathisch sind.
Mone hatte an dem Tag noch einiges zu erledigen - und ich ebenso. Deshalb verabredeten wir, uns am Abend in einer Pizzeria zum Essen wieder zu treffen.
Doch bevor wir uns verabschiedeten, sagte sie zu mir, dass sie mir noch ein Geschenk überreichen wolle, damit ich sie bis zum Abend nicht vergesse. Dann begab sie sich zur Toilette.

Als sie wieder erschien, stopfte sie mir etwas in die Hosentasche, gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich bezahlte und verließ auch das Lokal.
Auf der Straße griff ich in meine Hosentasche und war nochmals überrascht von ihrer Direktheit - in der Hand hielt ich ihr Höschen. Was für ein herrlich geiles Mädchen!, durchfuhr es mich und ich dachte, ob sie für den Rest des Tages wohl mit nackter M*se unterm Kleid herum läuft?
Ich steckte das süße Höschen schnell wieder in die Tasche und lief zum Wagen. Noch auf der Fahrt dachte ich, diese Frau scheint nach meinem Geschmack zu ticken - das zeigte sich schon durch ihr Verhalten im Cafe.
Zu Hause begutachtete ich das Textil und hielt es gierig unter die Nase.

Ja, ganz eindeutig, das hatte sie angehabt. Gott sei Dank nicht durchsetzt mit Parfümduft, sondern ihr körpereigener Vaginalgeruch, der ganz besondere Duft der Bereitschaft hing im Stoff - mein Penis schwoll an!
Gierig schnüffelte ich immer und immer wieder am Höschen, da, wo ihre Spalte gesessen haben musste - wie mag sie wohl aussehen, fragte ich mich, hat sie Intimbewuchs?

Ich ließ meine Hosen fallen und setzte mich, mein Schwanz zuckte jetzt stramm vor Verlangen - ich fing an zu onanieren. Abwechselnd hielt ich das Höschen an die Nase oder massierte damit meinen Schaft. Ich stand ziemlich unter Strom, wie so oft.
Mein Schwanz verströmte den ganz besonderen Duft, und je länger ich w****te, umso mehr stieg er in meine Nase, dieser Schw*nzgeruch.
Doch in Anbetracht der Dinge, die noch zu erwarten waren, hielt ich mich zurück und ließ es nicht kommen. Ich könnte ihr das Höschen als Gegengeschenk heute Abend zurück geben, dachte ich und entschied mich letztlich dazu.

Der Tag war ein Samstag gewesen, ich hatte noch einige Einkäufe erledigt und bei meinem verheirateten Freund vorbeigeschaut, um ihm von meiner neuen Bekanntschaft zu berichten.
Als ich am Abend in der Pizzeria erschien, wartete sie bereits an der Theke auf mich - diesmal war sie früher. Da wir keinen Tisch reserviert hatten, war es ein Glücksfall, noch einen Platz bekommen zu haben.
Ein 2-Personen-Tisch ziemlich weit in einer versteckten Ecke des Lokals.

Bei Pasta, Lasagne und einer Karaffe Rotwein fing der Abend gut an. Mone sah hinreißend aus mit einem Kleid bis ca. 15 cm oberhalb der Knie. Wir unterhielten uns angeregt über ihre und meine Vergangenheit und über Belangloses, und während sie sprach, verleitete mich ihr Anblick dazu, sie in Gedanken auszuziehen.
So als könne sie meine Gedanken lesen, fragte sie plötzlich: "Wie hat dir mein Slip gefallen?"

Fast hätte ich mich an meiner Pasta verschluckt, so überfiel mich jetzt die Frage. Bevor ich antworten konnte, fragte sie weiter: "Was hast du damit gemacht, hast du dran gerochen, war es schön?" Ihre direkten Fragen überraschten mich jetzt - machte das bei ihr der Rotwein? Dann setzte sie noch einen drauf. "Hast du dich damit befriedigt?" Der Kellner erschien wie aus dem Nichts, und ich hoffte in dem Moment auf taube Ohren bei ihm. Er fragte nach weiteren Wünschen - wir verneinten, und er entfernte sich wieder diskret, so als sei ihm etwas Peinliches widerfahren.

"Ja, es roch geil, ich habe meinen Schwanz damit massiert, möchtest du es wiederhaben?", fragte ich ebenfalls forsch, weil ich jetzt erkannt hatte, wie ich mit ihr reden konnte und sollte.
"Gern!", sagte sie. Ich gab es ihr, und sie steckte es in ihre Handtasche.

Unsere gemeinsame Wellenlänge war nicht mehr zu übersehen und so fragte ich sie, ob sie jetzt etwas drunter habe. "Nein, wozu, bei dem Wetter?", gab sie zur Antwort. Ihre Ungezwungenheit gefiel mir, und die Direktheit dieser Frau, die fast meine Tochter sein könnte, war für mich erfrischend.
Ich bekam einen Ständer, als sie mich anschaute, ihre Hand auf meine legte und sagte: "Weißt du was, Christian? Ich möchte mit dir zusammen sein, dich spüren - so oft wie möglich!"
"Weißt du, mir geht es genau so - und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?", gab ich erwartungsvoll zurück.
"Ich glaube, wir fahren erst einmal zu mir, da ist es gemütlicher, was hältst du davon?", fragte sie. Einverstanden!

Sie fuhr mir voraus, und es war mir gelungen, ihr auf den Fersen zu bleiben, so erreichten wir gleichzeitig ihr Domizil.
Wir betraten ein 6-Parteienhaus - sie bewohnte eine Wohnung im 2. Obergeschoss. Frauen verkriechen sich immer gern in die oberen Etagen, dachte ich so bei mir.
"Möchtest du einen Kaffee, Christian?", fragte sie, als wir die Wohnung betreten hatten.
Das Kaffeeangebot nahm ich dankend an, und sie bat mich, doch im Wohnzimmer Platz zu nehmen.
"Ich komme gleich", sagte sie und verschwand hinter einer Tür.
Ich setzte mich und entdeckte plötzlich unter dem Tisch ihre Katze, die mich misstrauisch beäugte, sich dann aber doch von mir kraulen ließ.
Während die Katze mir beim Kraulen etwas vorschnurrte, ließ ich meine Blicke durch das hübsch eingerichtete Wohnzimmer schweifen und vernahm in der momentanen Stille die Geräusche der Kaffeemaschine aus der nahegelegenen Küche - der Kaffeeduft durchzog bereits die Räume.

Mone erschien schließlich mit einem Tablett in den Händen und servierte den Kaffee.
Sie trug nun eine lange weite Bluse, die ihre Oberschenkel bis zum oberen Drittel bedeckten und war barfuß. Die Bluse hatte vom Hals bis zu den Beinen circa 10 Knöpfe, wobei sie die obersten nicht geknöpft hatte. Als sie sich zum Tisch runter beugte, war erkennbar, dass sie darunter nackt war.
Sie setzte sich neben mich und schenkte uns Kaffee ein, den sie in eine Warmhaltekanne umgefüllt hatte.
Als sie die Kanne langsam auf den Tisch zurückgestellt hatte, sagte sie plötzlich direkt heraus, indem sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte:
"Weißt du, dass ich enorm geil bin?"

Sie fuhr mir der Hand den Schenkel entlang, griff mir in den Schritt und knetete sanft meinen Schwengel, indem sie ihre Bluse um drei weitere Knöpfe öffnete. Ihre Berührung und der Anblick ihrer appetitlichen Brüste, die sich mir dann als nicht zu groß und nicht zu klein offenbarten, brachten meine Schwellkörper in Wallung.
"Zieh doch die doofe Hose aus", sagte sie, stand auf, knöpfte ihre Bluse vollends auf und ließ sie nach hinten von den Schultern fallen.

Sie präsentierte mir die atemberaubende Schönheit eines durchtrainierten Körpers, Ihre Schambehaarung war zu einem schmalen Streifen rasiert, der ihre Vulva umrankte. Die krausen Härchen hatten ein rötliches Blond, so wie die Kurzhaarfrisur auf ihrem Kopf.
"Ich bin gleich wieder da", sagte sie, drehte sich um und lief Richtung Küche. Ich betrachtete fasziniert ihren schlanken, biegsamen Rücken, übergehend in einen ausgeprägten Po. Er war fest und hatte die klassische Breite, wie ich sie bei einem weiblichen Körper gern sehe.
Ich vernahm das Spiel ihrer Muskeln und die Bewegungen der einzelnen Knorpel auf ihrem Rücken, als sie dahinschritt. Welch ein Augenschmaus.

Sie verschwand in der Küche, und ich entledigte mich ebenfalls schnell meiner Klamotten, als ich aus der kurzen Erstarrung, die ihre Schönheit bei mir ausgelöst hatte, wieder erwachte. Mein Schwanz stand wie eine Eins - ich setzte mich wieder, als sie bereits zurück kam.
Sie brachte ein Flasche Sekt und zwei Gläser mit und sagte: "Lass uns ein wenig feiern und unsere Sehnsüchte ausleben, die haben wir doch beide - oder sehe ich nicht richtig?"

Sie stellte die Gläser mit dem Sekt auf den Tisch und blieb vor mir stehen.
Ich saß breitbeinig, ihr meine L*atte präsentierend, ungeniert da. Es war ein herrliches Gefühl.
"Du darfst mich jetzt auch überall anfassen", bot sie mir ihren Körper an, indem sie mir über den Kopf strich, denn ich war etwas nach vorn gerückt und hatte mich aus der angelehnten Position heraus aufrecht hingesetzt. Ich erfasste mit beiden Händen ihr Becken.
"Du bist so schön", hörte ich mich heiser sagen und küsste ihren Bauch - sie hatte meinen Hinterkopf erfasst und verstärkte dadurch sanft den Druck, mit dem meine Küsse ihre Haut berührten - ich umfasste ihre Pobacken und zog sie an mich, inhalierte ihren Duft, glitt mit den Händen vom Po hinunter hinter die Schenkel, fuhr dann zwischen ihre Beine, um mich ihrer Scham zu nähern.

Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und schaute zu ihr hoch. In dem Moment schloss sie die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken - gleichzeitig stützte sie sich mit der linken Hand auf meiner Schulter ab, hob das rechte Bein und stellte den Fuß auf den niedrigen Couchtisch.
Ich hatte ihr linkes Bein mit einer Hand von hinten erfasst und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand zwischen die klaffenden Schamlippen ihrer bereits feuchten Spalte.
Die enorme Geilheit in mir hatte meiner Männlichkeit zu einer nicht mehr zu überbietenden Steife verholfen.
"Spürst du mein Verlangen - meine Nässe? Ich bin so geil!", sagte sie mit heiserer, fast flüsternder Stimme, während ich ihre Vulva streichelte.

Sie nahm ihr Bein wieder vom Tisch, kniete vor mir nieder und schaute mich dabei an.
Dann ergriff sie mit dem Mund Besitz von meiner strammen Männlichkeit ohne die Hände zu benutzen, die dabei auf meinen Oberschenkeln ruhten.
Als sie meine Eichel l*tschend zwischen den Lippen hatte, hörte ich die Engel singen - sie benetzte mit reichlich Speichel meine Penisspitze, die sie immer tiefer in ihrem Mund aufnahm - dann hielt sie inne, schaute zu mir hoch, und unsere Blicke trafen sich, denn ich genoss es, ihr bei der Oralbedienung zuzusehen. Wieder nahm sie dann den speichelbenetzten Schwanz mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Mundhöhle auf, umspielte ihn mit der Zunge und ließ ihre Lippen am Schaft auf- und abgleiten.
Schließlich ließ sie lutschend meine pralle Eichel aus ihrer Mundöffnung rutschen, richtete sich auf und deutete mir an, aufzustehen, indem sie an meinen Armen zog.
Als ich ebenfalls stand, schmiegte sie sich an mich, sodass sich mein aufrechter Phallus gegen ihre Bauchdecke drückte. Wir küssten uns leidenschaftlich, und unsere Zungen vollführten ihr gieriges Spiel.

"Lass uns gleich ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer", sagte sie, als sie mir nach unserem Kuss tief in die Augen schaute.
"Aber vorher lass uns etwas vom Sekt trinken", fuhr sie fort, reichte mir die Flasche zum Öffnen und setzte sich wieder.
Ich entkorkte die Flasche und schenkte uns ein, während sie die Katze, die auf die Couch gesprungen war, mit Streicheleinheiten versorgte. Dann setzte ich mich zu ihr, und wir prosteten uns zu.
War es Eifersucht, die die Katze veranlasste, sich zwischen und zu schmiegen? Es schien so, und wir beschäftigten uns eine Weile gemeinsam mit dem Haustiger, bis er schließlich das Weite suchte.

Sie stellte ihr Glas ab und stand auf, um sich von der Sitzgruppe zu entfernen und sagte mit fast forderndem Unterton, ohne sich zu mir umzublicken: "Kommst du?"
Wieder war ich fasziniert von ihrem schlanken Rücken, ihrem ausgeprägten Po und ihrer anmutigen Bewegung als sie dahinschritt.
In direkter Nachbarschaft zur Küche befand sich das Schlafzimmer - ich folgte ihr, und als ich das Zimmer betrat, lag sie bereits auf ihrem Bett.
Sie klopfte mit der Hand auf die Matratze und zeigte mir damit an, mich neben sie zu legen.
Wie heiß sie war, ich spürte, wie jede meiner Poren auf ihre Nähe und Berührung reagierte als sie sich an mich schmiegte.
Plötzlich setzte sie sich aus der liegenden Position aufrecht hin, schwenkte flugs ein Bein über meinen Körper und setzte sich auf meine Brust.
Da saß sie nun, so, dass ich auf ihren Rücken schaute. Sie beugte sich nach vorn und ließ ihren Schoß langsam auf mein Gesicht sinken.
Wie herrlich sie roch! Meine Zunge begann in das feuchte Rotblond vorzudringen. Mones Mund hatte sich über meinen stehenden Schwanz gestülpt - sie benetzte ihn entlang mit Speichel und nahm die Spitze immer wieder tief in den Mund. Sie lutschte und schmatzte und bearbeitete gleichzeitig meine Hoden.

Sie hielt manchmal inne oder verlangsamte die Bewegungen, immer mit einem Gespür darauf bedacht, dass ich nicht zu früh kam.
Inzwischen lief mir die Feuchtigkeit ins Gesicht. Speichel, der sich aus meinem Mund absonderte, hatte sich mit dem vermischt, was mir aus ihr entgegenkam.
Schließlich erhob sie ihren Oberkörper und rutschte auf den Knien soweit, dass sie ihr Becken so in Position brachte, um meinen glühenden Phallus in ihrer Grotte unterbringen zu können.
Sie bewegte ihre Hüfte auf und nieder und massierte meinen Pr*gel mit ihren Scheidenmuskeln - dabei stützte sie sich manchmal nach vorn gebeugt auf meinen Knien ab.

Hemmungslos und ausgehungert war es beiderseits, was wir miteinander trieben. Aber immer behielt sie die Kontrolle, reduzierte manchmal das Tempo, bis sich eine nächste große Welle aufbaute.
Zu meiner großen Überraschung kam sie vor mir und schaffte es, mein Happyend hinauszuzögern, um ihn steif zu halten.
"Magst du mich in den Mund ******?", fragte sie unverblümt.
Ohne auf eine Antwort zu warten, war sie schon wieder mit dem Mund über ihn.
Ich kam dann schnell und heftig wie selten, und es störte sie nicht - im Gegenteil.

Schweißnass lagen wir auf der Matratze und sagten erst nichts.
Wir hingen dem nach, was gerade passiert war.
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 24.04.2024
  • Gelesen: 7353 mal
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Kommentare

  • CSV26.04.2024 22:35

    Spannend und erotisch! Und schön frech!

  • sexus27.04.2024 12:06

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    Danke für den Kommentar, CSV!

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