Erotische Geschichten

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Silvias Sternenhimmel

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Das klackern ihrer Hausschuhe weckte mich, als sie die Treppe ins Wohnzimmer herunter kam. Ich war mal wieder auf dem Sofa eingeschlafen. Gleich würde sie wieder neben mir stehen, in ihrem grauen Morgenmantel. Würde sich wieder zu mir herunterbeugen und dadurch – vielleicht – einen Blick auf ihren süßen Busen freigeben. Wenn ich Glück haben würde, würde sich in ihren vollmilchfarbenen Höfen jeweils eine schöne Knospe zeigen. Sie würde mich wieder fragen: „Kommst du mit ins Bett?“. „Ja“, würde meine Antwort sein. Dann würde sie wieder vor mir die Treppe ins Schlafzimmer laufen. Ihr knackiger fester Hintern würde wieder vor mir aufreizend hin und her schwingen. So, dass man einfach Lust auf sie bekommen musste. So ging es fast jeden Abend.
Sie musste neben mir stehen. Das klackern ihrer Schuhe hatte aufgehört.
„Kommst du mit ins Bett?“, hörte ich sie fragen.
„Klar doch“, war meine Antwort – wie immer eigentlich.
Ich schlug sachte die Augen auf und vermisste das Grau neben mir. Stattdessen sah ich auf ihre langen schlanken Beine und auf den Saum eines dunkelblauen und durchsichtigen Nichts von Nachthemd. Meine leicht geöffneten Augen wanderten höher. Entdeckten unter dem süßen Nichts, einen winziges Höschen, das vorne nur aus zwei kleinen Leopardenfell-Dreiecken bestand. Ein kleiner Kristall baumelte vor ihrer lustvoll glänzenden Liebesspalte. Mein Blick wanderte höher und über einen goldenen Sternenhimmel, der von zwei dünnen Trägerchen gehalten wurde. Unter dem Sternenhimmel ragten auf ihren Brüsten zwei wunderschöne Knospen hervor.
„Ich träume“, sagte ich zu mir.
„Willst jetzt nicht endlich mal die Augen ganz öffnen?“, hörte ich sie mit einer leichten Erregung in ihrer Stimme fragen.
Ich öffnete meine Augen ganz und sah sie in ihrem tollen erotischen Outfit vor mir stehen. Ich träumte also nicht.
Langsam stand ich auf. Dass mir ihr Aussehen gefiel, verriet die große Ausbuchtung in meiner Jogginghose. Ich streifte die dünnen Träger von ihren Schultern die den Sternenhimmel trugen. Langsam schwebte es an ihrem Körper hinab zu Boden. Dabei steilten sich die Nippel ihrer festen Brüste so auf, als wollten sie den Sternenhimmel über sich behalten.
Nur mit ihrem offenen G-String bekleidet stand sie jetzt vor mir. Der kleine Kristall baumelte einladend vor ihrer feucht glänzenden Lustspalte, die von keinem Härchen geziert wurde. Die beiden winzigen Leopardenfell-Dreiecke zeigten auf ihre Liebesknopse, als wollten sie sagen, sie wartet auf dich.
Ich ging vor ihr auf die Knie und bewunderte aus nächste Nähe ihre Muschi. Erregter *****nduft schlug mir entgegen. Mit den Fingern öffnete ich vorsichtig ihre Spalte und liebkoste mit der Zunge ihre pralle Liebesknospe. Liebessaft benetzte dabei meine Hände. Meine Lippen schlossen sich um ihren Kitzler und ich saugte ihn langsam in meinen Mund. Die Hände meiner Maus krallten sich in mein Haar.
Mit den Worten „Komm mit ins Bett, die Reiterin will ihren feurigen Hengst zähmen“, entzog sie sich mir.
Wie ein Pferd an der Leine folgte ich ihr die Treppe hinauf. Vor mir bewegte sich ihr strammer Hintern. Das kleine Leopardenfell-Dreieck über ihren geilen Pobacken zeigte mir einen Weg zu ihrer Lustgrotte den ich viel zu selten begehen durfte.
„Darf ich dir den String ausziehen“, bat ich, „bitte knie dich aufs Bett“.
Sie tat es, das hatte ich nicht erwartet. Mit Genuss streifte ich den String ab.
„Bleib noch einen Moment so“, bettelte ich und konnte nicht den Blick von ihren geilen Pobacken wenden. Ich schlüpfte aus Hose und Shirt.
„Darf der Hengst die Stute nehmen“, fragte ich, als ich nackt mich hinter sie stellte und meinen großen hammerharten Luststab durch ihre Pospalte gleiten ließ.
Lüstern streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ließ mich in ihre feuchte ********* Lustgrotte eintauchen. Aber bevor ich es genießen und zustoßen konnte entzog sie sich mir wieder.
„Die Reiterin will den Hengst zähmen, nicht der Hengst die heiße Stute“, hörte ich sie sagen.
„Leg dich mit dem Rücken aufs Bett“.
Ich gehorchte.
Sie schwang sich auf mich und ritt schnell zu ihrem ersten Höhepunkt.
„Die Reiterin zähmt das Pferd und nicht umgekehrt“, waren ihre Worte als sie nach dem zweiten Orgasmus etwas langsamer ritt.
  • Geschrieben von RobertG
  • Veröffentlicht am 24.12.2012
  • Gelesen: 5130 mal

Anmerkungen vom Autor

Ein Frühwerk.

Kommentare

  • nylonfreak02.09.2013 22:27

    Wieso hört die Geschichte mittendrin auf?
    Du beschreibst die Situation sehr ausführlich und dann kommt es zum heißen Punkt und da ist Schluss mit ausführlich!
    Sehr schade!
    Die Story hätte bestimmt Potenzial!

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