Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufällig.
Fortsetzung:
"Wir nehmen sie beim Wort", sagte Britta und stand auf, um sich ihren Slip abzustreifen - Martin folgte ihr und befreite seinen voll zur Blüte erstrahlenden Phallus von der engen Unterhose.
"Ich bin total nass - komm, lass uns hier in ihrem Wohnzimmer fi**en, und wenn sie gleich zurückkommt, sieht sie es, ist das nicht geil?", kam es mit flüsternder Stimme von ihr.
Sie nahm eine große Decke, die auf der Couchlehne lag, breitete sie flink auf dem Boden aus und wies Martin an, sich drauf zu legen, da die Couch nicht genügend Bewegungsfreiheit hergab.
Breitbeinig stand sie nun über Martin und schickte sich an, in die Kniebeuge zu gehen. Martin brachte seinen Pint in die senkrechte Stellung, doch Britta griff nach dem Schaft, als sie über ihm kniete, um die richtige Positionierung zu übernehmen, und sodann umschloss die feuchte Wärme ihrer mehr als empfangsbereiten Spalte seine Eichel.
Sie ließ seinen Prügel ganz in sich abtauchen, sie spießte sich mit einem lustvollen Stöhnen förmlich auf und blieb auf seinen Schenkeln sitzen. In dieser Position bewegte sie ihr Becken mit der Hilfe ihrer Gesäßmuskeln langsam vor und zurück.
Sie hatte ebenfalls ihr Höschen abgelegt und kam mit vorsichtigen Schritten, so, als wolle sie sich unbemerkt nähern, wieder ins Wohnzimmer zurück.
Giesela hatte vermutlich gehofft, dass die beiden den Anfang machen, deshalb hatte sie sich für ein Weilchen zurückgezogen, um sich dann eventuell mit einzubringen.
Britta hatte Giesela bemerkt und wurde nun durch ihre Anwesenheit dazu ermuntert, sich noch hemmungsloser zu präsentieren, indem sie ihr Becken anhob und sich Martins Schwanz mit langgezogenen Auf- und Abwärtsbewegungen derart einverleibte, dass Giesela ein geiles Schauspiel geliefert bekam.
Die Gastgeberin setzte sich wieder in einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Von ihrem Platz aus hatte sie direkte Ansicht auf die kopulierenden Geschlechtsteile der beiden.
Während sie nach ihrem Weinglas langte, meinte sie: "Warum benutzt ihr nicht mein Bett?"
Britta ließ Martins Prügel aus ihrer Grotte flutschen und schwenkte sich zur Seite. Sie saß nun mit den Händen nach hinten abgestützt breitbeinig auf dem Boden und bot Giesela die Ansicht der ganzen Herrlichkeit ihrer Vulva.
"Wenn man geil ist, tut's auch der harte Boden - außerdem benutzen wir dein Bett nicht ohne deine Erlaubnis", erklärte sie Giesela, schwang sich hoch und schritt zum Sessel der Hausherrin, während diese wohlweislich ihre Sitzposition dahingehend änderte, indem sie ihre Beine nebeneinander stellte und leicht öffnete.
Britta stand nun leicht versetzt nah vor ihr und stellte ein Bein zwischen Gieselas Knie.
"Ich mag das, wenn jemand zuschaut, es macht mich enorm an", sagte sie und streichelte über Gieselas Schulter.
"Das hättet ihr schon eher haben können", erwiderte sie und ließ ihre Hand langsam an Brittas Schenkel hochgleiten.
"Du gefällst mir, Giesela, weißt du das? Fühlst du, wie nass ich bin? Bist du auch so geil?", wimmerte Britta aufgrund der Fingerfertigkeit Gieselas und hatte jegliche Zurückhaltung ihr gegenüber verloren. Sie stellte ihr Bein auf die Armlehne des Sessels und animierte Giesela dazu, ihren Finger nun zwischen die klaffenden Labien ihrer jüngeren Gespielin zu schieben, um ihn gänzlich eintauchen zu lassen in die feuchte Wärme der Vagina, die Britta ihr voller Begehren darbot.
Sie genoss Gieselas Handhabung in vollen Zügen, legte dabei ihren Kopf in den Nacken und schaute zur Decke.
"Ja, wi**s mich ein wenig mit dem Finger", kam es von ihr, und Martin saß inzwischen auf der Couch und bearbeitete seinen Phallus mit langsamen Hüben, während er den beiden Frauen bei ihrem Spiel zuschaute.
"Möchtest du dich denn auch mal mit meiner Muschi beschäftigen?", fragte Giesela und hielt inne, um Britta keinen zu frühen Orgasmus zu verschaffen.
"Ja. ich will sie schmecken", antwortete Britta und trat etwas zurück, woraufhin Martin Giesela den Vorschlag machte, rüber auf die Couch zu kommen.
"Lehn dich bei mir an", sagte er, als sie neben ihm saß, und Giesela verstand, welche Position sie einnehmen sollte, um Brittas Forderung gerecht werden zu können.
Sie legte sich zurück, sodass ihr Kopf auf Martins Oberschenkel ruhte, winkelte das linke Bein an und lehnte es an die Rückenlehne der Couch, wobei das rechte Bein auf dem Boden verblieb und somit ihr weit geöffneter Schritt Britta zur Verfügung stehen konnte, die bereits den Tisch etwas zur Seite gerückt hatte, sich auf den Boden kniete und über den rechten Schenkel Gieselas strich.
"Du hast eine sehr schöne Pflaume", meinte Britta, legte ihren Kopf auf die Sitzfläche der Couch und betrachtete das Objekt ihrer Begierde eine Weile.
Martin begann über die harten aufgerichteten Brustwarzen von Giesela zu streichen, während die linke Hand von Britta langsam zwischen die geöffneten Schenkel ihrer Geschlechtsgenossin wanderte und die Finger über die beiden geschwollenen Schamlippen sowie durch die Spalte dazwischen strichen, die sich darauf weiter öffnete und die warme Feuchte preisgab.
Zunächst küsste sie die Lippen, le**te dann die gesamte Spalte und fuhr mit der Zunge links und rechts die Labien entlang, erfasste die kleinen Schamlippen, fuhr mit der Zunge dazwischen und schmeckte das sich direkt vor ihren Augen befindliche Geschlecht.
Britta wusste, was einer Frau gefiel, merkte, dass Giesela - die nur "leck meine Fut" von sich gab - immer wuschiger wurde und beschloss, sich um ihren Kitzler zu kümmern.
Dass Britta nicht das erste Mal Sex mit einer Frau hatte, wie sie am frühen Abend vorgab, musste Giesela spätestens nun klar werden, denn zu geschult war ihre Zunge, die zuerst das Häutchen, unter dem sich die Klit versteckte, gekonnt behandelte, um sie schließlich zwischen die Lippen zu nehmen und es direkt anzule**en.
Gieselas große Schamlippen waren nun leicht gerötet, und trotz ihres üppigen Bewuchses im Schambereich befanden sich nur wenige blonde Härchen auf den Lippen, eher ein zarter Flaum.
Von ihrer Pflaume stieg ein besonderer Duft in Brittas Nase, als sie mit der Zunge erst den rechten geschwollenen Rand und dann den linken rauf und runter fuhr, um dann die Spalte dazwischen bis hoch hinauf zum Venushügel ergiebig zu belutschten.
Sie schl***te die Feuchtigkeit auf, aber es wurde immer mehr, und sie konnte nicht aufhören - der Geschmack und die Ausdünstung, die sich noch intensivierte, machte sie enorm an, ja, geradezu süchtig.
Doch schließlich gönnte Britta ihrer Zunge eine kleine Pause, und sie ging dazu über, die blühende Klitoris mit dem rechten Zeigefinger zu reiben, der plötzlich unterhalb der Klit in die nasse Tiefe versank.
"Ja, steck ihn rein", kam es nun von Giesela - Britta zog ihren Finger wieder raus, schob ihn wieder rein, raus, rein.
Plötzlich zuckte ihr Becken, doch Britta setzte kurz entschlossen ihre Zunge nochmals ein und erwischte sogleich die schreckhafteste Stelle, wodurch sich Gieselas Schenkel reflexartig zusammenzogen und Brittas Kopf regelrecht in die Zange nahmen.
Obwohl sie kaum noch Luft bekam, setzte sie ihre Behandlung unbeirrt fort, als unter lautem Stöhnen eine Welle von Zuckungen spürbar durch Gieselas Unterbauch lief, während Britta mit ihrem Mund unablässig durch die feuchten Falten pflügte.
Schließlich hielt sie inne und befreite sich aus der Klammerung der Schenkel, die zu zittern begannen und Britta signalisierten, dass Gieselas absoluter Höhepunkt nun unmittelbar bevorstand.
Dann durchschüttelte ein Schauer sichtbar den gesamten Körper, und mit zusammengekniffenen Beinen krümmte sie unter lautem Stöhnen ihren Rücken und stemmte ihren Kopf gegen Martins Schenkel, der ihre Brüste während der Behandlung gleichzeitig mit Streicheleinheiten verwöhnt hatte, die zusätzlich ihre Stimulation ins Unermessliche trieben.
Letztlich verschaffte Britta Giesela einen Oralf**k der allerersten Güte.
In nur wenigen Stunden hatten die beiden Frauen ihre Gleichgesinntheit festgestellt und auch deutlich zum Ausdruck gebracht, sodass es keine Hemmschwelle mehr geben wird, dachte Martin, der erstaunt war über Brittas Einstieg bei seiner Nachbarin und fast befürchtete, künftig nicht mehr gefragt zu sein.
Giesela, die auch überwältigt war von den unerwartet professionellen Diensten ihrer jüngeren Gespielin, saß jetzt auf der Couch und meinte: "Heftig, wirklich heftig liebes Mädchen - stille Wasser sind tief, oder!"
Darauf erwiderte Britta nichts.
Martin wusste von ihrem seiner Meinung nach völlig unbegründeten Komplex wegen ihrer geringen Oberweite einer Person gegenüber, mit der sie noch nicht intim war, doch hatte sie sich erstmal überwunden, auch ihr Oberteil abzulegen, konnte sie beim Sex durchaus alle Register ziehen und ließ nichts aus. Ihre starke Libido unterdrückte dann das Hemmnis.
Doch wenn dann irgendwann die Beteiligten befriedigt waren und Britta vielleicht sogar mehr als einen Orgasmus hatte, hielt wieder eine gewisse Verschämtheit bei ihr Einzug. Dann setzte sie, so als sei es ihre Tarnkappe, die Brille mit den dicken Gläsern wieder auf und verabschiedete sich - wie geradezu peinlich berührt - schnell wieder vom Ort des Geschehens.
So wird es auch morgen früh wieder sein, vermutete Martin, er hatte es bisher schon zweimal erlebt. Er hoffte aber, dass das nicht vor dem Frühstück der Fall sein wird.
"Dafür werde ich mich revanchieren müssen, meine Liebe", sagte Giesela, als sie aufstand und Britta, die sich neben sie gesetzt hatte, über die Wange strich und dabei meinte, noch einmal kurz verschwinden zu müssen.
"Martin, du weißt, wo sich mein Schlafzimmer befindet? Genau dort, wie auch in deiner Wohnung", sagte sie - als sie die Decke aufnahm, die noch immer auf dem Boden lag - um wohl ihre Verwunderung zu verdeutlichen über seinen Akt mit Britta auf dem harten Teppich des Wohnzimmers, bevor sie wieder ins Bad verschwand.
"Nochmal wird sie für eine solche Bodenakrobatik kein Verständnis haben, glaube ich", kam es von Martin, der dabei nach Brittas Slip fischte, den er vor seinen Füßen fand - denn an der Stelle hatte sie ihn abgestreift und dort liegen lassen.
"Seit wann trägst du ihn?", fragte er und hielt den vorderen Bereich des Höschens an seine Nase.
"Was?", erwiderte Britta, die dabei war, sich Wasser ins Glas zu schenken und in dem Moment nicht sah, was er meinte.
Als sie zu ihm blickte, schnupperte er ohne Unterlass wie berauscht an dem dünnen Textil, denn durch sie hatte er diese Leidenschaft bei sich entdeckt, die Vorliebe, den Vaginalduft am getragenen Höschen einer stark sexuell motivierten Frau zu erriechen.
"Seit heute Nachmittag, kurz bevor ich zu dir gefahren bin, dabei an deinen geilen Schwanz gedacht habe und eine feuchte Scham bekam", antwortete sie, stellte ihr Glas ab, stand auf und ging zu ihm.
Sie stand nun nah vor Martin, ergriff seinen Unterarm, zog an ihm und meinte: "Komm, lass uns zu ihrem Bett gehen, ich will von dir jetzt richtig durchgenommen werden."
Es war diese Lockerheit und legere Redensart, die sie an den Tag legen konnte und die sonst hinter ihrer Brille und ihrem vermeintlich schüchternen Habitus verborgen blieb, die ihn gerade deswegen jedes Mal zusätzlich erregte, weil sie - eben dieselbe Britta - es war, die so redete - er bekam erneut einen kompletten Ständer und ließ sich mitziehen.
Sie standen vor dem Fußende einer schönen breiten Liegestatt mit einteiliger Auflage in Gieselas Schlafzimmer.
Martin umfasste Britta von hinten und drückte seinen Schwengel zwischen ihre warmen Pobacken, als in dem Moment auch Giesela kommentarlos den Raum betrat.
Plötzlich entfloh Britta den Armen von Martin und begab sich kniend aufs Bett, sodass sie ihm ihren Hintern einladend entgegen streckte, um ihn zu empfangen.
Giesela hatte sich auf das Fußende der einen Betthälfte gesetzt und bewunderte Martins zuckende Latte, der weiterhin vor dem Bett neben ihr stand und ihre Blicke genoss - er hatte ein köstliches Gefühl dabei.
Britta wartete, dass er ihn reinsteckt, und Martin brachte ihn sodann in Stellung und schob ihn langsam hinein.
"Ja, f**k sie", kam es nun von Giesela, "ich sehe es gern, wie er sich vorschiebt und wieder herauskommt ohne heraus zu flutschen" - dann griff sie dazwischen, um seine Eier zu kraulen, und ihre Lippen verzogen sich dabei obszön angesichts der prallen Eichel, die sich langsam bläulich-rot glänzend und feucht wiederholt in Brittas klaffende Pflaume drängte.
Martin zog ihn wieder soweit er konnte zurück, ohne ihn ganz herausschlüpfen zu lassen, um ihn dann sanft und langsam wieder hinein zu schieben, ging geradezu zeitlupenartig zu Werke und stand soweit es ging so, dass Giesela ungehindert Einblick gewährt werden konnte in das geile Geschehen.
"Ich will noch nicht kommen, jetzt noch nicht", meinte Martin und zog sich dann aus Britta zurück.
"Das ist gut, wir wollen uns gegenseitig genießen und es lange hinaus zögern", erwiderte Giesela, legte sich rücklings ganz auf die freie Seite des Bettes und bemerkte: "Britta, ich will mich bei dir revanchieren und dich schmecken - kommst du?"
Der Ton klang wie eine Anweisung ihrer jungen Gespielin gegenüber - doch Britta befolgte natürlich bereitwillig und platzierte sich aufrecht kniend über Gieselas Oberkörper.
Martin hatte in dem Moment den Eindruck, dass Giesela sich anschickte, ein wenig über Britta zu dominieren - er konnte sich vorstellen, dass sie Gefallen daran fand und Britta wiederum auch bereit war, eine devote Rolle einzunehmen.
Martin stand abwartend neben dem Bett und schaute, was die Frauen anstellen wollten, um zu sehen, wie er sich mit einbringen könnte.
Giesela streckte ihre Arme nach oben, umfasste die flachen Busen von Britta und ließ ihre Handflächen auf den erigierten Nippeln kreisen, sodass ihre Gespielin ein wimmerndes Gestöhne von sich gab.
"Ja, nun komm, mein Mädchen, gib dich mir hin", kam es leise über Gieselas Lippen. Sie senkte ihre Arme, woraufhin Britta ohne zu zögern weiter hoch rutschte und ihre M**e über ihr Gesicht schob und ihr nasses Geschlecht heftig und zügellos über Gieselas Mund und Nase schubberte.
Giesela hatte ihre Beine angewinkelt und gespreizt, sodass Martin ihre feucht glitzernde Pflaume in Augenschein nehmen konnte, während er Brittas lustvolle Worte vernahm:
"Ohhh, ich bin so nass, koste von meinem Saft, nimm dir bitte alles, schle**e und le**e mich kräftig durch!"
Bei Gieselas weit geöffneten Beinen bot sich Martin eine nähere Betrachtung ihres Vaginalbereiches, der ein ganz anderes Erscheinungsbild hatte als die Vulva der jüngeren Britta - Giesela hatte faltigere Labien, eine Pflaume, die bestimmt schon mehr durchgev*gelt wurde, dachte er.
Lebhaft und allzu bereit nahm sie die Muschi ihrer jungen Partnerin in Empfang, kam dem feuchten Schoß noch ein wenig entgegen, indem sie den Kopf etwas anhob, um ihren Mund gierig in den dunklen Pelz zu drücken, und so wie Martin es schon in seiner Wohnung genießen konnte, würde sie nun auch den Geruch einer salzigen Meeresbrise wahrnehmen können.
Er stand nach wie vor am Fußende und schob die Vorhaut seiner steifen Latte langsam rauf und runter, war entschlossen, sich zwischen die Schenkel der Hausherrin zu begeben, um sich ebenfalls mit der Pflaume der Gastgeberin oral zu beschäftigen.
Giesela schob so tief es ging ihre Zunge zwischen Brittas Schamlippen, und ein Aufkeuchen verriet ihr, dass sie auf gutem Wege war, sie wollte sich nicht mit langen Spielereien aufhalten, sondern es ihr schnell und gut besorgen - denn beide Frauen waren von ihrer unersättlichen Lust getrieben.
Martin schickte sich an, seinen Kopf zwischen die gespreizten Oberschenkel seiner Nachbarin zu stecken und stellte fest, dass Gieselas Labien inzwischen leicht aufgeklafft und angeschwollen waren.
Er überzog schließlich die mit blondem Flaum bedeckte geöffnete Scham mit zärtlichen Küssen, inhalierte genüsslich ihren Vaginalduft und beleckte unaufgeregt ihre Spalte, denn er wollte sie nicht zu sehr aus dem Konzept bringen, solange sie gleichzeitig mit Britta beschäftigt war, für die es zunächst galt, von ihr zum Ziel gebracht zu werden.
Plötzlich ertönte von Britta - die in zunehmendem Maße zuckte - ein spitzer Schrei, weil Giesela dazu übergegangen war, ihre Perle mit ihren Lippen zu bearbeiten, indem sie fortwährend dran leckte und saugte.
Der Schrei ging ins Stöhnen über und das Stöhnen wieder in kleine Schreie, die lauter wurden und Martin dazu veranlassten, sich wieder etwas zurück zu ziehen.
Britta wollte sich unwillkürlich aufrichten, doch Giesela leckte unaufhörlich weiter und zog die Muschi wieder zu sich herunter, verabreichte ihr weiter mit der Zunge schnelle Schläge auf dem Kitzler, die ihre endgültige Wirkung nicht verfehlten. Wieder gingen Zuckungen durch ihr Becken.
"Mir kommt's!", schrie sie und stöhnte ihre Erleichterung mit einer Lautstärke heraus, durch die eben Giesela vor etlichen Wochen auf sie aufmerksam wurde.
Dann ließ sie von ihr ab, und Britta ließ sich zur Seite fallen.
Martin saß nun auf dem Fußende des Bettes und strich wechselweise über die Schenkel und den Venushügel von Giesela, die nach wie vor dalag und von Britta einen dicken Dankeskuss bekam.
Plötzlich unterbrach sie seine Streicheleinheiten, schwang sich von ihrem Bett und bat Martin, ihren Platz einzunehmen und sich hinzulegen.
Martin tat, wie ihm geheißen und machte es sich an ihrer Stelle erwartungsvoll bequem.
Sie ließ einige Sekunden vergehen, bevor sie abermals das Bett bestieg, sich kniend über seinem Becken positionierte und hinter sich griff, um seine Eier zu kraulen und dem Schwanz wieder genügend Steifigkeit zu verschaffen.
Als sein Schaft wieder die nötige Härte erreicht hatte, dirigierte sie ihn unter ihre M**e und senkte sich ab, um ihn langsam eintauchen zu lassen.
Sie begann in rhythmischen ruhigen Bewegungen zu reiten. Sein mächtiges Geschlecht verschwand zwischen ihren breiten, schwitzenden Arschbacken und tauchte im regelmäßigen Wechsel wieder auf, wobei ihr ausladendes Hinterteil sehr viel Weiblichkeit ausstrahlte.
"Ja, fi** ihn!", kam es von Britta, die nun neben Martins Füße hockte, um sich den Akt genau anzuschauen.
Giesela fing an zu stöhnen, und Martins Hände massierten ihre üppigen Brüste - dann beugte sie sich vor, um ihn ihre steifen Warzen *****n zu lassen. Wie ein Säugling lutschte er dran, bis sie sich wieder aufrichtete, um sich seinen Prügel einzuverleiben.
Es war Ihrem unaufgeregten behutsamen Spiel zu verdanken, dass es ihm noch nicht kam, und schließlich ließ sie sein Zepter nach ein paar sanften Hüben aus ihrer Pflaume gleiten - was hatte sie vor?
Es war Gedankenübertragung ohne Worte zwischen den aufgeheizten Frauen und so vollzog sich ein geschickter Wechsel, bei dem Martin die Gelegenheit bekam, sich etwas zu beruhigen, um es zu keiner ungewollten vorzeitigen Ejakulation kommen zu lassen.
Martin lag nach wie vor abwartend da und wartete auf die Dinge, die seine Frauen mit ihm beabsichtigten - Giesela hatte sich neben ihn gelegt, und Britta kniete jetzt in Höhe seiner Fußgelenke breitbeinig über ihn.
Sie schaute auf seinen steifen Schwanz, der einladend und feucht glänzend von der Hinterlassenschaft seiner Nachbarin auf seinem Bauch ruhte.
"Bring' es zu Ende", sagte Giesela mit heiserer Stimme, woraufhin Britta weiter vor rutschte und Martins Schaft in Stellung brachte, um ihn flugs in ihrem pechschwarzen Busch bis zur Wurzel verschwinden zu lassen.
Auch ihr Saft floss reichlich, sodass die Feuchtigkeit für schmatzende Geräusche sorgte, als sie sofort begann, die Reitbewegungen zu intensivieren.
Martin schaute auf ihre kleinen Brüste, deren harte besonders vorstehende Knospen das zu kompensieren schien, was die Flachheit ihres Busens an Größe nicht vermochte.
Sie steigerte nochmals das Tempo und war in der Tat gewillt, es zu Ende zu bringen - ihr Gesicht wurde rot und sie begann zu schwitzen, die pure Geilheit war in ihren Augen zu lesen.
Auch Martin stand inzwischen der Schweiß auf der Stirn, da er sein Becken regelmäßig anhob und ihr quasi entgegen fi**te.
Wie noch nie bisher schien sie ihn in den Wahnsinn treiben zu wollen, indem sie nochmals das Tempo steigerte, ihn dabei fortwährend mit einer Miene anstarrte, die Erregung, Frechheit und Forderung gleichzeitig ausdrückte.
Er hatte lange durchgehalten, doch nun sollte er von ihr die Erlösung bekommen.
Sie ritt ihn erbarmungslos weiter, seine Bauchmuskeln spannten sich, und er spürte, wie sein Schwanz anfing, heftig zu pumpen.
Während er laut aufstöhnte, spr*tzte er mit mehreren ergiebigen Schüben in sie hinein, und Wellen der Lust übermannten ihn.
Die Frauen waren es, die für die Befriedigung aller drei gesorgt hatten, die Zeit war vorangeschritten und Müdigkeit kam auf - so lagen sie nun sexuell gesättigt nebeneinander und hatten keine Lust, das Lager, auf dem sie sich befanden, zu verlassen, denn die angenehme Raumtemperatur durch die laufende Heizung, für die die Gastgeberin wegen der winterlichen Außentemperatur vorgesorgt hatte, trug dazu bei - und so unterhielten sie sich noch eine Weile, um schließlich wie sie waren selig einzuschlafen.
Martin wachte erst wieder auf, als schon Kaffeeduft durch die Wohnung zog und seine Armbanduhr auf 09:10 Uhr stand. Nur Britta lag bäuchlings neben ihm und schien noch zu schlafen.
Nachdem er seine Gedanken geordnet und sich vergegenwärtigt hatte, was vorgefallen war, ließ er den vergangenen Abend kurz Revue passieren, während er vom Wohnzimmer her Geschirrgeklapper wahrnahm.
"Wenn ihr möchtet, könnt ihr gern vor dem Frühstück noch duschen", bot Giesela an, als sie mit Bademantel bekleidet zu ihnen hineinschaute und in dem Moment Britta wach wurde und nach der Uhrzeit fragte.
Martin lehnte das Angebot dankend ab, da er in seiner Wohnung duschen wolle, und auch Britta verzichtete dankend, weil sie direkt nach Hause fahren würde und auch dort duschen könne, wie sie meinte.
Giesela hatte die Kleidungsstücke von Britta und Martin, die im Wohnzimmer herum lagen, auf einen Stuhl zusammengelegt, und das erste, was Britta anzog bzw. aufsetzte, war ihre Brille, die auf dem Tisch lag.
Die Hausherrin hatte einen schönen Frühstückstisch in der Küche angerichtet, wo sie dann noch ca. eine Stunde zusammen saßen, und Giesela und auch Martin bemerkten, dass es doch ein geiler Abend gewesen sei und man es des Öfteren wiederholen könne.
Wie es ihre Art war, gab sich Britta wieder wortkarg und schüchtern, so, als schäme sie sich dafür, sich freizügig und offen gezeigt zu haben.
Martin hatte sich zum Frühstück lediglich seine Unterhose übergezogen, und Giesela beließ es beim Bademantel ohne Unterwäsche, den sie nicht zuband. Dieses Maximum an Bekleidung hatten sie für ihre Wohnungen vereinbart, wenn sie sich besuchten.
Beide saßen nach dem Frühstück noch eine ganze Weile zusammen und resümierten noch einmal über die vergangenen Stunden und über das Verhältnis zu Britta, die nur zwei Tassen Kaffee zu sich genommen hatte und sich erwartungsgemäß schnell wieder verabschiedete mit den Worten: "Ich melde mich dann wieder, Martin - bis dann!"
Martin konnte nur warten, bis sie sich wieder meldete, denn telefonisch war sie zu Hause wegen der eventuellen Anwesenheit ihres Lebensgefährten nicht zu erreichen, und Handys waren 1990/91 in Deutschland noch nicht auf dem Markt - doch sie meldete sich nicht.
Es vergingen eine Woche, zwei Wochen, weitere Wochen, ja Monate ohne ein Lebenszeichen von ihr.
Martin vermutete, dass sie kein Interesse mehr hatte und versuchte deshalb auch nicht, anderweitig Kontakt mit ihr aufzunehmen. Vielleicht war ihr ja auch etwas zugestoßen - es ließ sich nicht ändern und so betrachtete er diese Affäre als beendet.
Er hatte über eine Kontaktanzeige eine Frau gesucht und Britta gefunden und letztlich indirekt durch sie seine Nachbarin näher kennengelernt.
Martin und Giesela hielten ihre spezielle nachbarschaftliche Beziehung weiterhin aufrecht, eine Beziehung der sexuellen Art, in der sie ihre Fantasien ausleben konnten, Clubs besuchten, Gleichgesinnte kennenlernten, sie zu sich einluden oder sie besuchten.
Von diesen Erlebnissen zu erzählen, wäre aber eine ganz andere Geschichte.
ENDE
Fortsetzung:
"Wir nehmen sie beim Wort", sagte Britta und stand auf, um sich ihren Slip abzustreifen - Martin folgte ihr und befreite seinen voll zur Blüte erstrahlenden Phallus von der engen Unterhose.
"Ich bin total nass - komm, lass uns hier in ihrem Wohnzimmer fi**en, und wenn sie gleich zurückkommt, sieht sie es, ist das nicht geil?", kam es mit flüsternder Stimme von ihr.
Sie nahm eine große Decke, die auf der Couchlehne lag, breitete sie flink auf dem Boden aus und wies Martin an, sich drauf zu legen, da die Couch nicht genügend Bewegungsfreiheit hergab.
Breitbeinig stand sie nun über Martin und schickte sich an, in die Kniebeuge zu gehen. Martin brachte seinen Pint in die senkrechte Stellung, doch Britta griff nach dem Schaft, als sie über ihm kniete, um die richtige Positionierung zu übernehmen, und sodann umschloss die feuchte Wärme ihrer mehr als empfangsbereiten Spalte seine Eichel.
Sie ließ seinen Prügel ganz in sich abtauchen, sie spießte sich mit einem lustvollen Stöhnen förmlich auf und blieb auf seinen Schenkeln sitzen. In dieser Position bewegte sie ihr Becken mit der Hilfe ihrer Gesäßmuskeln langsam vor und zurück.
Sie hatte ebenfalls ihr Höschen abgelegt und kam mit vorsichtigen Schritten, so, als wolle sie sich unbemerkt nähern, wieder ins Wohnzimmer zurück.
Giesela hatte vermutlich gehofft, dass die beiden den Anfang machen, deshalb hatte sie sich für ein Weilchen zurückgezogen, um sich dann eventuell mit einzubringen.
Britta hatte Giesela bemerkt und wurde nun durch ihre Anwesenheit dazu ermuntert, sich noch hemmungsloser zu präsentieren, indem sie ihr Becken anhob und sich Martins Schwanz mit langgezogenen Auf- und Abwärtsbewegungen derart einverleibte, dass Giesela ein geiles Schauspiel geliefert bekam.
Die Gastgeberin setzte sich wieder in einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Von ihrem Platz aus hatte sie direkte Ansicht auf die kopulierenden Geschlechtsteile der beiden.
Während sie nach ihrem Weinglas langte, meinte sie: "Warum benutzt ihr nicht mein Bett?"
Britta ließ Martins Prügel aus ihrer Grotte flutschen und schwenkte sich zur Seite. Sie saß nun mit den Händen nach hinten abgestützt breitbeinig auf dem Boden und bot Giesela die Ansicht der ganzen Herrlichkeit ihrer Vulva.
"Wenn man geil ist, tut's auch der harte Boden - außerdem benutzen wir dein Bett nicht ohne deine Erlaubnis", erklärte sie Giesela, schwang sich hoch und schritt zum Sessel der Hausherrin, während diese wohlweislich ihre Sitzposition dahingehend änderte, indem sie ihre Beine nebeneinander stellte und leicht öffnete.
Britta stand nun leicht versetzt nah vor ihr und stellte ein Bein zwischen Gieselas Knie.
"Ich mag das, wenn jemand zuschaut, es macht mich enorm an", sagte sie und streichelte über Gieselas Schulter.
"Das hättet ihr schon eher haben können", erwiderte sie und ließ ihre Hand langsam an Brittas Schenkel hochgleiten.
"Du gefällst mir, Giesela, weißt du das? Fühlst du, wie nass ich bin? Bist du auch so geil?", wimmerte Britta aufgrund der Fingerfertigkeit Gieselas und hatte jegliche Zurückhaltung ihr gegenüber verloren. Sie stellte ihr Bein auf die Armlehne des Sessels und animierte Giesela dazu, ihren Finger nun zwischen die klaffenden Labien ihrer jüngeren Gespielin zu schieben, um ihn gänzlich eintauchen zu lassen in die feuchte Wärme der Vagina, die Britta ihr voller Begehren darbot.
Sie genoss Gieselas Handhabung in vollen Zügen, legte dabei ihren Kopf in den Nacken und schaute zur Decke.
"Ja, wi**s mich ein wenig mit dem Finger", kam es von ihr, und Martin saß inzwischen auf der Couch und bearbeitete seinen Phallus mit langsamen Hüben, während er den beiden Frauen bei ihrem Spiel zuschaute.
"Möchtest du dich denn auch mal mit meiner Muschi beschäftigen?", fragte Giesela und hielt inne, um Britta keinen zu frühen Orgasmus zu verschaffen.
"Ja. ich will sie schmecken", antwortete Britta und trat etwas zurück, woraufhin Martin Giesela den Vorschlag machte, rüber auf die Couch zu kommen.
"Lehn dich bei mir an", sagte er, als sie neben ihm saß, und Giesela verstand, welche Position sie einnehmen sollte, um Brittas Forderung gerecht werden zu können.
Sie legte sich zurück, sodass ihr Kopf auf Martins Oberschenkel ruhte, winkelte das linke Bein an und lehnte es an die Rückenlehne der Couch, wobei das rechte Bein auf dem Boden verblieb und somit ihr weit geöffneter Schritt Britta zur Verfügung stehen konnte, die bereits den Tisch etwas zur Seite gerückt hatte, sich auf den Boden kniete und über den rechten Schenkel Gieselas strich.
"Du hast eine sehr schöne Pflaume", meinte Britta, legte ihren Kopf auf die Sitzfläche der Couch und betrachtete das Objekt ihrer Begierde eine Weile.
Martin begann über die harten aufgerichteten Brustwarzen von Giesela zu streichen, während die linke Hand von Britta langsam zwischen die geöffneten Schenkel ihrer Geschlechtsgenossin wanderte und die Finger über die beiden geschwollenen Schamlippen sowie durch die Spalte dazwischen strichen, die sich darauf weiter öffnete und die warme Feuchte preisgab.
Zunächst küsste sie die Lippen, le**te dann die gesamte Spalte und fuhr mit der Zunge links und rechts die Labien entlang, erfasste die kleinen Schamlippen, fuhr mit der Zunge dazwischen und schmeckte das sich direkt vor ihren Augen befindliche Geschlecht.
Britta wusste, was einer Frau gefiel, merkte, dass Giesela - die nur "leck meine Fut" von sich gab - immer wuschiger wurde und beschloss, sich um ihren Kitzler zu kümmern.
Dass Britta nicht das erste Mal Sex mit einer Frau hatte, wie sie am frühen Abend vorgab, musste Giesela spätestens nun klar werden, denn zu geschult war ihre Zunge, die zuerst das Häutchen, unter dem sich die Klit versteckte, gekonnt behandelte, um sie schließlich zwischen die Lippen zu nehmen und es direkt anzule**en.
Gieselas große Schamlippen waren nun leicht gerötet, und trotz ihres üppigen Bewuchses im Schambereich befanden sich nur wenige blonde Härchen auf den Lippen, eher ein zarter Flaum.
Von ihrer Pflaume stieg ein besonderer Duft in Brittas Nase, als sie mit der Zunge erst den rechten geschwollenen Rand und dann den linken rauf und runter fuhr, um dann die Spalte dazwischen bis hoch hinauf zum Venushügel ergiebig zu belutschten.
Sie schl***te die Feuchtigkeit auf, aber es wurde immer mehr, und sie konnte nicht aufhören - der Geschmack und die Ausdünstung, die sich noch intensivierte, machte sie enorm an, ja, geradezu süchtig.
Doch schließlich gönnte Britta ihrer Zunge eine kleine Pause, und sie ging dazu über, die blühende Klitoris mit dem rechten Zeigefinger zu reiben, der plötzlich unterhalb der Klit in die nasse Tiefe versank.
"Ja, steck ihn rein", kam es nun von Giesela - Britta zog ihren Finger wieder raus, schob ihn wieder rein, raus, rein.
Plötzlich zuckte ihr Becken, doch Britta setzte kurz entschlossen ihre Zunge nochmals ein und erwischte sogleich die schreckhafteste Stelle, wodurch sich Gieselas Schenkel reflexartig zusammenzogen und Brittas Kopf regelrecht in die Zange nahmen.
Obwohl sie kaum noch Luft bekam, setzte sie ihre Behandlung unbeirrt fort, als unter lautem Stöhnen eine Welle von Zuckungen spürbar durch Gieselas Unterbauch lief, während Britta mit ihrem Mund unablässig durch die feuchten Falten pflügte.
Schließlich hielt sie inne und befreite sich aus der Klammerung der Schenkel, die zu zittern begannen und Britta signalisierten, dass Gieselas absoluter Höhepunkt nun unmittelbar bevorstand.
Dann durchschüttelte ein Schauer sichtbar den gesamten Körper, und mit zusammengekniffenen Beinen krümmte sie unter lautem Stöhnen ihren Rücken und stemmte ihren Kopf gegen Martins Schenkel, der ihre Brüste während der Behandlung gleichzeitig mit Streicheleinheiten verwöhnt hatte, die zusätzlich ihre Stimulation ins Unermessliche trieben.
Letztlich verschaffte Britta Giesela einen Oralf**k der allerersten Güte.
In nur wenigen Stunden hatten die beiden Frauen ihre Gleichgesinntheit festgestellt und auch deutlich zum Ausdruck gebracht, sodass es keine Hemmschwelle mehr geben wird, dachte Martin, der erstaunt war über Brittas Einstieg bei seiner Nachbarin und fast befürchtete, künftig nicht mehr gefragt zu sein.
Giesela, die auch überwältigt war von den unerwartet professionellen Diensten ihrer jüngeren Gespielin, saß jetzt auf der Couch und meinte: "Heftig, wirklich heftig liebes Mädchen - stille Wasser sind tief, oder!"
Darauf erwiderte Britta nichts.
Martin wusste von ihrem seiner Meinung nach völlig unbegründeten Komplex wegen ihrer geringen Oberweite einer Person gegenüber, mit der sie noch nicht intim war, doch hatte sie sich erstmal überwunden, auch ihr Oberteil abzulegen, konnte sie beim Sex durchaus alle Register ziehen und ließ nichts aus. Ihre starke Libido unterdrückte dann das Hemmnis.
Doch wenn dann irgendwann die Beteiligten befriedigt waren und Britta vielleicht sogar mehr als einen Orgasmus hatte, hielt wieder eine gewisse Verschämtheit bei ihr Einzug. Dann setzte sie, so als sei es ihre Tarnkappe, die Brille mit den dicken Gläsern wieder auf und verabschiedete sich - wie geradezu peinlich berührt - schnell wieder vom Ort des Geschehens.
So wird es auch morgen früh wieder sein, vermutete Martin, er hatte es bisher schon zweimal erlebt. Er hoffte aber, dass das nicht vor dem Frühstück der Fall sein wird.
"Dafür werde ich mich revanchieren müssen, meine Liebe", sagte Giesela, als sie aufstand und Britta, die sich neben sie gesetzt hatte, über die Wange strich und dabei meinte, noch einmal kurz verschwinden zu müssen.
"Martin, du weißt, wo sich mein Schlafzimmer befindet? Genau dort, wie auch in deiner Wohnung", sagte sie - als sie die Decke aufnahm, die noch immer auf dem Boden lag - um wohl ihre Verwunderung zu verdeutlichen über seinen Akt mit Britta auf dem harten Teppich des Wohnzimmers, bevor sie wieder ins Bad verschwand.
"Nochmal wird sie für eine solche Bodenakrobatik kein Verständnis haben, glaube ich", kam es von Martin, der dabei nach Brittas Slip fischte, den er vor seinen Füßen fand - denn an der Stelle hatte sie ihn abgestreift und dort liegen lassen.
"Seit wann trägst du ihn?", fragte er und hielt den vorderen Bereich des Höschens an seine Nase.
"Was?", erwiderte Britta, die dabei war, sich Wasser ins Glas zu schenken und in dem Moment nicht sah, was er meinte.
Als sie zu ihm blickte, schnupperte er ohne Unterlass wie berauscht an dem dünnen Textil, denn durch sie hatte er diese Leidenschaft bei sich entdeckt, die Vorliebe, den Vaginalduft am getragenen Höschen einer stark sexuell motivierten Frau zu erriechen.
"Seit heute Nachmittag, kurz bevor ich zu dir gefahren bin, dabei an deinen geilen Schwanz gedacht habe und eine feuchte Scham bekam", antwortete sie, stellte ihr Glas ab, stand auf und ging zu ihm.
Sie stand nun nah vor Martin, ergriff seinen Unterarm, zog an ihm und meinte: "Komm, lass uns zu ihrem Bett gehen, ich will von dir jetzt richtig durchgenommen werden."
Es war diese Lockerheit und legere Redensart, die sie an den Tag legen konnte und die sonst hinter ihrer Brille und ihrem vermeintlich schüchternen Habitus verborgen blieb, die ihn gerade deswegen jedes Mal zusätzlich erregte, weil sie - eben dieselbe Britta - es war, die so redete - er bekam erneut einen kompletten Ständer und ließ sich mitziehen.
Sie standen vor dem Fußende einer schönen breiten Liegestatt mit einteiliger Auflage in Gieselas Schlafzimmer.
Martin umfasste Britta von hinten und drückte seinen Schwengel zwischen ihre warmen Pobacken, als in dem Moment auch Giesela kommentarlos den Raum betrat.
Plötzlich entfloh Britta den Armen von Martin und begab sich kniend aufs Bett, sodass sie ihm ihren Hintern einladend entgegen streckte, um ihn zu empfangen.
Giesela hatte sich auf das Fußende der einen Betthälfte gesetzt und bewunderte Martins zuckende Latte, der weiterhin vor dem Bett neben ihr stand und ihre Blicke genoss - er hatte ein köstliches Gefühl dabei.
Britta wartete, dass er ihn reinsteckt, und Martin brachte ihn sodann in Stellung und schob ihn langsam hinein.
"Ja, f**k sie", kam es nun von Giesela, "ich sehe es gern, wie er sich vorschiebt und wieder herauskommt ohne heraus zu flutschen" - dann griff sie dazwischen, um seine Eier zu kraulen, und ihre Lippen verzogen sich dabei obszön angesichts der prallen Eichel, die sich langsam bläulich-rot glänzend und feucht wiederholt in Brittas klaffende Pflaume drängte.
Martin zog ihn wieder soweit er konnte zurück, ohne ihn ganz herausschlüpfen zu lassen, um ihn dann sanft und langsam wieder hinein zu schieben, ging geradezu zeitlupenartig zu Werke und stand soweit es ging so, dass Giesela ungehindert Einblick gewährt werden konnte in das geile Geschehen.
"Ich will noch nicht kommen, jetzt noch nicht", meinte Martin und zog sich dann aus Britta zurück.
"Das ist gut, wir wollen uns gegenseitig genießen und es lange hinaus zögern", erwiderte Giesela, legte sich rücklings ganz auf die freie Seite des Bettes und bemerkte: "Britta, ich will mich bei dir revanchieren und dich schmecken - kommst du?"
Der Ton klang wie eine Anweisung ihrer jungen Gespielin gegenüber - doch Britta befolgte natürlich bereitwillig und platzierte sich aufrecht kniend über Gieselas Oberkörper.
Martin hatte in dem Moment den Eindruck, dass Giesela sich anschickte, ein wenig über Britta zu dominieren - er konnte sich vorstellen, dass sie Gefallen daran fand und Britta wiederum auch bereit war, eine devote Rolle einzunehmen.
Martin stand abwartend neben dem Bett und schaute, was die Frauen anstellen wollten, um zu sehen, wie er sich mit einbringen könnte.
Giesela streckte ihre Arme nach oben, umfasste die flachen Busen von Britta und ließ ihre Handflächen auf den erigierten Nippeln kreisen, sodass ihre Gespielin ein wimmerndes Gestöhne von sich gab.
"Ja, nun komm, mein Mädchen, gib dich mir hin", kam es leise über Gieselas Lippen. Sie senkte ihre Arme, woraufhin Britta ohne zu zögern weiter hoch rutschte und ihre M**e über ihr Gesicht schob und ihr nasses Geschlecht heftig und zügellos über Gieselas Mund und Nase schubberte.
Giesela hatte ihre Beine angewinkelt und gespreizt, sodass Martin ihre feucht glitzernde Pflaume in Augenschein nehmen konnte, während er Brittas lustvolle Worte vernahm:
"Ohhh, ich bin so nass, koste von meinem Saft, nimm dir bitte alles, schle**e und le**e mich kräftig durch!"
Bei Gieselas weit geöffneten Beinen bot sich Martin eine nähere Betrachtung ihres Vaginalbereiches, der ein ganz anderes Erscheinungsbild hatte als die Vulva der jüngeren Britta - Giesela hatte faltigere Labien, eine Pflaume, die bestimmt schon mehr durchgev*gelt wurde, dachte er.
Lebhaft und allzu bereit nahm sie die Muschi ihrer jungen Partnerin in Empfang, kam dem feuchten Schoß noch ein wenig entgegen, indem sie den Kopf etwas anhob, um ihren Mund gierig in den dunklen Pelz zu drücken, und so wie Martin es schon in seiner Wohnung genießen konnte, würde sie nun auch den Geruch einer salzigen Meeresbrise wahrnehmen können.
Er stand nach wie vor am Fußende und schob die Vorhaut seiner steifen Latte langsam rauf und runter, war entschlossen, sich zwischen die Schenkel der Hausherrin zu begeben, um sich ebenfalls mit der Pflaume der Gastgeberin oral zu beschäftigen.
Giesela schob so tief es ging ihre Zunge zwischen Brittas Schamlippen, und ein Aufkeuchen verriet ihr, dass sie auf gutem Wege war, sie wollte sich nicht mit langen Spielereien aufhalten, sondern es ihr schnell und gut besorgen - denn beide Frauen waren von ihrer unersättlichen Lust getrieben.
Martin schickte sich an, seinen Kopf zwischen die gespreizten Oberschenkel seiner Nachbarin zu stecken und stellte fest, dass Gieselas Labien inzwischen leicht aufgeklafft und angeschwollen waren.
Er überzog schließlich die mit blondem Flaum bedeckte geöffnete Scham mit zärtlichen Küssen, inhalierte genüsslich ihren Vaginalduft und beleckte unaufgeregt ihre Spalte, denn er wollte sie nicht zu sehr aus dem Konzept bringen, solange sie gleichzeitig mit Britta beschäftigt war, für die es zunächst galt, von ihr zum Ziel gebracht zu werden.
Plötzlich ertönte von Britta - die in zunehmendem Maße zuckte - ein spitzer Schrei, weil Giesela dazu übergegangen war, ihre Perle mit ihren Lippen zu bearbeiten, indem sie fortwährend dran leckte und saugte.
Der Schrei ging ins Stöhnen über und das Stöhnen wieder in kleine Schreie, die lauter wurden und Martin dazu veranlassten, sich wieder etwas zurück zu ziehen.
Britta wollte sich unwillkürlich aufrichten, doch Giesela leckte unaufhörlich weiter und zog die Muschi wieder zu sich herunter, verabreichte ihr weiter mit der Zunge schnelle Schläge auf dem Kitzler, die ihre endgültige Wirkung nicht verfehlten. Wieder gingen Zuckungen durch ihr Becken.
"Mir kommt's!", schrie sie und stöhnte ihre Erleichterung mit einer Lautstärke heraus, durch die eben Giesela vor etlichen Wochen auf sie aufmerksam wurde.
Dann ließ sie von ihr ab, und Britta ließ sich zur Seite fallen.
Martin saß nun auf dem Fußende des Bettes und strich wechselweise über die Schenkel und den Venushügel von Giesela, die nach wie vor dalag und von Britta einen dicken Dankeskuss bekam.
Plötzlich unterbrach sie seine Streicheleinheiten, schwang sich von ihrem Bett und bat Martin, ihren Platz einzunehmen und sich hinzulegen.
Martin tat, wie ihm geheißen und machte es sich an ihrer Stelle erwartungsvoll bequem.
Sie ließ einige Sekunden vergehen, bevor sie abermals das Bett bestieg, sich kniend über seinem Becken positionierte und hinter sich griff, um seine Eier zu kraulen und dem Schwanz wieder genügend Steifigkeit zu verschaffen.
Als sein Schaft wieder die nötige Härte erreicht hatte, dirigierte sie ihn unter ihre M**e und senkte sich ab, um ihn langsam eintauchen zu lassen.
Sie begann in rhythmischen ruhigen Bewegungen zu reiten. Sein mächtiges Geschlecht verschwand zwischen ihren breiten, schwitzenden Arschbacken und tauchte im regelmäßigen Wechsel wieder auf, wobei ihr ausladendes Hinterteil sehr viel Weiblichkeit ausstrahlte.
"Ja, fi** ihn!", kam es von Britta, die nun neben Martins Füße hockte, um sich den Akt genau anzuschauen.
Giesela fing an zu stöhnen, und Martins Hände massierten ihre üppigen Brüste - dann beugte sie sich vor, um ihn ihre steifen Warzen *****n zu lassen. Wie ein Säugling lutschte er dran, bis sie sich wieder aufrichtete, um sich seinen Prügel einzuverleiben.
Es war Ihrem unaufgeregten behutsamen Spiel zu verdanken, dass es ihm noch nicht kam, und schließlich ließ sie sein Zepter nach ein paar sanften Hüben aus ihrer Pflaume gleiten - was hatte sie vor?
Es war Gedankenübertragung ohne Worte zwischen den aufgeheizten Frauen und so vollzog sich ein geschickter Wechsel, bei dem Martin die Gelegenheit bekam, sich etwas zu beruhigen, um es zu keiner ungewollten vorzeitigen Ejakulation kommen zu lassen.
Martin lag nach wie vor abwartend da und wartete auf die Dinge, die seine Frauen mit ihm beabsichtigten - Giesela hatte sich neben ihn gelegt, und Britta kniete jetzt in Höhe seiner Fußgelenke breitbeinig über ihn.
Sie schaute auf seinen steifen Schwanz, der einladend und feucht glänzend von der Hinterlassenschaft seiner Nachbarin auf seinem Bauch ruhte.
"Bring' es zu Ende", sagte Giesela mit heiserer Stimme, woraufhin Britta weiter vor rutschte und Martins Schaft in Stellung brachte, um ihn flugs in ihrem pechschwarzen Busch bis zur Wurzel verschwinden zu lassen.
Auch ihr Saft floss reichlich, sodass die Feuchtigkeit für schmatzende Geräusche sorgte, als sie sofort begann, die Reitbewegungen zu intensivieren.
Martin schaute auf ihre kleinen Brüste, deren harte besonders vorstehende Knospen das zu kompensieren schien, was die Flachheit ihres Busens an Größe nicht vermochte.
Sie steigerte nochmals das Tempo und war in der Tat gewillt, es zu Ende zu bringen - ihr Gesicht wurde rot und sie begann zu schwitzen, die pure Geilheit war in ihren Augen zu lesen.
Auch Martin stand inzwischen der Schweiß auf der Stirn, da er sein Becken regelmäßig anhob und ihr quasi entgegen fi**te.
Wie noch nie bisher schien sie ihn in den Wahnsinn treiben zu wollen, indem sie nochmals das Tempo steigerte, ihn dabei fortwährend mit einer Miene anstarrte, die Erregung, Frechheit und Forderung gleichzeitig ausdrückte.
Er hatte lange durchgehalten, doch nun sollte er von ihr die Erlösung bekommen.
Sie ritt ihn erbarmungslos weiter, seine Bauchmuskeln spannten sich, und er spürte, wie sein Schwanz anfing, heftig zu pumpen.
Während er laut aufstöhnte, spr*tzte er mit mehreren ergiebigen Schüben in sie hinein, und Wellen der Lust übermannten ihn.
Die Frauen waren es, die für die Befriedigung aller drei gesorgt hatten, die Zeit war vorangeschritten und Müdigkeit kam auf - so lagen sie nun sexuell gesättigt nebeneinander und hatten keine Lust, das Lager, auf dem sie sich befanden, zu verlassen, denn die angenehme Raumtemperatur durch die laufende Heizung, für die die Gastgeberin wegen der winterlichen Außentemperatur vorgesorgt hatte, trug dazu bei - und so unterhielten sie sich noch eine Weile, um schließlich wie sie waren selig einzuschlafen.
Martin wachte erst wieder auf, als schon Kaffeeduft durch die Wohnung zog und seine Armbanduhr auf 09:10 Uhr stand. Nur Britta lag bäuchlings neben ihm und schien noch zu schlafen.
Nachdem er seine Gedanken geordnet und sich vergegenwärtigt hatte, was vorgefallen war, ließ er den vergangenen Abend kurz Revue passieren, während er vom Wohnzimmer her Geschirrgeklapper wahrnahm.
"Wenn ihr möchtet, könnt ihr gern vor dem Frühstück noch duschen", bot Giesela an, als sie mit Bademantel bekleidet zu ihnen hineinschaute und in dem Moment Britta wach wurde und nach der Uhrzeit fragte.
Martin lehnte das Angebot dankend ab, da er in seiner Wohnung duschen wolle, und auch Britta verzichtete dankend, weil sie direkt nach Hause fahren würde und auch dort duschen könne, wie sie meinte.
Giesela hatte die Kleidungsstücke von Britta und Martin, die im Wohnzimmer herum lagen, auf einen Stuhl zusammengelegt, und das erste, was Britta anzog bzw. aufsetzte, war ihre Brille, die auf dem Tisch lag.
Die Hausherrin hatte einen schönen Frühstückstisch in der Küche angerichtet, wo sie dann noch ca. eine Stunde zusammen saßen, und Giesela und auch Martin bemerkten, dass es doch ein geiler Abend gewesen sei und man es des Öfteren wiederholen könne.
Wie es ihre Art war, gab sich Britta wieder wortkarg und schüchtern, so, als schäme sie sich dafür, sich freizügig und offen gezeigt zu haben.
Martin hatte sich zum Frühstück lediglich seine Unterhose übergezogen, und Giesela beließ es beim Bademantel ohne Unterwäsche, den sie nicht zuband. Dieses Maximum an Bekleidung hatten sie für ihre Wohnungen vereinbart, wenn sie sich besuchten.
Beide saßen nach dem Frühstück noch eine ganze Weile zusammen und resümierten noch einmal über die vergangenen Stunden und über das Verhältnis zu Britta, die nur zwei Tassen Kaffee zu sich genommen hatte und sich erwartungsgemäß schnell wieder verabschiedete mit den Worten: "Ich melde mich dann wieder, Martin - bis dann!"
Martin konnte nur warten, bis sie sich wieder meldete, denn telefonisch war sie zu Hause wegen der eventuellen Anwesenheit ihres Lebensgefährten nicht zu erreichen, und Handys waren 1990/91 in Deutschland noch nicht auf dem Markt - doch sie meldete sich nicht.
Es vergingen eine Woche, zwei Wochen, weitere Wochen, ja Monate ohne ein Lebenszeichen von ihr.
Martin vermutete, dass sie kein Interesse mehr hatte und versuchte deshalb auch nicht, anderweitig Kontakt mit ihr aufzunehmen. Vielleicht war ihr ja auch etwas zugestoßen - es ließ sich nicht ändern und so betrachtete er diese Affäre als beendet.
Er hatte über eine Kontaktanzeige eine Frau gesucht und Britta gefunden und letztlich indirekt durch sie seine Nachbarin näher kennengelernt.
Martin und Giesela hielten ihre spezielle nachbarschaftliche Beziehung weiterhin aufrecht, eine Beziehung der sexuellen Art, in der sie ihre Fantasien ausleben konnten, Clubs besuchten, Gleichgesinnte kennenlernten, sie zu sich einluden oder sie besuchten.
Von diesen Erlebnissen zu erzählen, wäre aber eine ganz andere Geschichte.
ENDE
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