Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufällig.
Fortsetzung:
Martin begab sich wieder ins Wohnzimmer, zog sich seine Haushose über, steckte Gieselas Slip, den er auf seinem Sessel vorfand, in die Hosentasche und schenkte noch einmal etwas Wein in die Gläser.
Gleich darauf kam sie schmunzelnd mit erhobenen Armen aus dem Bad zurück, ordnete dabei mit den Händen ihre Haare ein wenig und zeigte ihm so ihre ganze verführerische Figur mit dem dichten Busch zwischen den Schenkeln.
"Ich danke dir für den schönen Abend, Martin", sagte sie und sammelte ihr Kleid und den BH auf, um sich die Stücke wieder anzuziehen.
"Machst du mir bitte den Reißverschluss zu?", bat sie und drehte ihm den Rücken zu.
"Auf gute weitere Nachbarschaft und Freundschaft", kam es von Martin, als er sein Glas erhob und ihr zuprostete, als sie sich gesetzt hatte.
"Ja", sagte sie und erhob ebenfalls das Glas. "Es hat sich heute so viel verändert zwischen uns - warum haben wir die Gelegenheiten so lange übersehen?", fragte sie.
"Ich weiß es nicht", konnte er daraufhin nur sagen und seine Schultern ratlos hochziehen, dachte aber in dem Moment schon darüber nach, wie das Verhältnis zu Giesela, das sich als emotionaler herausstellte, als er gedacht hatte, weiter einvernehmlich mit Britta Bestand haben und gestaltet werden könnte.
Sie schien seine Gedanken quasi zu lesen, schaute in ihr Glas, das sie zwischen den Fingern hin und her drehte, so als suche sie nach den richtigen Worten und meinte schließlich ohne zu ihm aufzublicken:
"Ich komme nochmal auf deinen Vorschlag bzw. dein Angebot zurück, etwas zu dritt zu machen - ich nehme an, du meintest sexueller Art - hast du da konkrete Vorstellungen?" Nun schaute sie zu ihm.
"Nein, aber ich denke, das sollte sich dann ergeben, wenn wir einmal zusammen treffen. Ich weiß nur nicht, wann Britta sich wieder meldet - ich kann sie nicht anrufen", erklärte er Giesela.
"Naja, du kannst mir ja Bescheid geben, wenn sie sich das nächste Mal ankündigt. Dann könnt ihr gern zu mir runter kommen, wenn sie etwas Zeit mitgebracht hat, damit ich sie kennenlerne. Erzähle ihr, was inzwischen geschehen ist, damit sie weiß, dass wir nicht nur zusammen Kaffee trinken wollen."
"Wenn Britta zu mir kommt, dann entweder nur für ein paar Stunden oder auch bis zum nächsten Morgen, so war es bisher, das kommt drauf an. Und dann geht es ihr nur um Sex - das wird sie auch voraussetzen, wenn sie mit zu dir kommt, sie hat mich ja auf die Idee gebracht, dich diesbezüglich zu fragen", erwiderte Martin.
"Okay, wie du bereits erkannt hast, mache ich es auch mit Frauen - ich würde mich freuen, wenn wir uns dann gelegentlich auch als Trio zusammenfinden könnten, um ein wenig Spaß zu haben", meinte Giesela und stand auf, um sich zu verabschieden.
Er erhob sich ebenfalls, dann stand sie vor ihm, streichelte über seinen Arm, schaute ihn für zwei Sekunden nur an und sagte mit einem Gesicht, das sowas wie ernsthafte Anerkennung ausdrückte: "Du fi**st gut, Martin!"
Sie bewegte sich weiter zur Wohnungstür, drehte sich zu ihm um und meinte: "Sagst du mir dann Bescheid, wann ich mit euch rechnen kann? - Ich freue mich."
Er nickte, stand in der offenen Wohnungstür, schaute ihr nach und dachte, als sie die Treppe hinunter ging, dass Britta ein solches Lob noch nicht geäußert hat.
Es vergingen mehr als zwei Wochen, als Britta sich endlich meldete - es war ein Mittwochabend.
"Hallo, wie sieht es am Freitag aus? Ich hätte mal wieder Lust", sagte sie in ihrer eigenen Art und kam gleich ohne Umschweife auf ihr Anliegen zu sprechen.
Sie war so plötzlich wieder aufgetaucht wie sie auch immer verschwand.
"Gerne erwarte ich dich am Freitag, und dann erfährst du eine Neuigkeit", ließ er sie wissen, ohne konkret zu werden.
Sie gab sich damit zufrieden, und sie vereinbarten 19:00 Uhr.
Gleich am Nachmittag des nächsten Tages wollte Martin Giesela davon in Kenntnis setzen, dass er am folgenden Freitag Britta erwarte.
Als er bei ihr klingelte, öffnete sie nach einer Weile die Tür, ohne hinter dem Türblatt hervor zu kommen und sagte nur: "Komm rein!"
Er folgte ihrer Stimme, und als sie die Tür hinter Ihm schloss, stand sie splitternackt da, wies zur Garderobe und meinte: "Dort hängt er, der besagte Bademantel, aber den brauche ich für meinen geilen Nachbarn doch nicht, oder?"
"Britta hat wieder Lust und kommt Freitag, weiß aber noch nichts von unserer Vereinbarung", ließ Martin sie gleich wissen, ohne auf ihre Bemerkung einzugehen, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang.
"Ich werde vorbereitet sein und euch erwarten - hoffentlich klappt es", erwiderte sie und zog ihn dann weiter in die Wohnung.
Als sie im Wohnzimmer standen, nestelte sie an seinem Hosengürtel und sagte: "Lust hätte ich jetzt auch!"
Martin war behilflich, denn auch bei ihm bahnte sich ein Ständer an und so vollendete er schweigend die Handgriffe, um seine Hose runterrutschen zu lassen, als Giesela sich drehte und sich auf dem niedrigen Couchtisch abstützte.
Inzwischen war klar, dass Martin und Giesela nach den jüngsten Vorkommnissen geil aufeinander waren und es ohne lange Vorrede ausleben würden, sobald sich die geringste Gelegenheit bot.
Mit ihrer Stellung, die sie eingenommen hatte, zeigte sie ihm unmissverständlich an, was zu tun war - also brachte er sich in Position und ergriff ihre Hüfte.
Giesela griff zwischen ihre Beine, um Martins Schaft richtig unterzubringen, sodass er zu ihr kommen konnte.
Er drang langsam ein in die feuchte Wärme ihres Lustzentrums - in langen Hüben stieß er immer wieder zu, wobei sie hemmungslos und lustvoll stöhnte.
Mal erfasste er ihre Taille, dann wieder die Schultern - er f***te sie mit lustvoller Hingabe, wobei seine Schenkel an ihre schlugen und seine Lenden ihren Po rammten.
Schließlich erleichterte er sich mit Macht in ihr, ließ dann von ihr ab, zog sich seine Hose von den Fußgelenken hoch, um seinen feuchten halbsteifen Schwengel wieder unterzubringen.
Es war ein kurzes unvorhersehbares Intermezzo mit beiderseitigem Verlangen, ein Zwischenspiel, als er ihr eigentlich nur von Brittas Besuch am nächsten Tag berichten wollte.
Genau so wortlos und rasch, wie Martin seinen Schwanz wieder in die Hose gesteckt hatte, ging sie zur Garderobe, um sich den Bademantel überzuziehen.
Nachdem an dem Abend in Martins Wohnung alle Unklarheiten und Schranken zwischen ihm und Giesela beseitigt wurden, hatte sie sich nun ganz spontan von ihm von hinten nehmen lassen - ohne Vor- und Nachrede.
Das Verhältnis zu seiner Nachbarin hatte sich drastisch geändert - mit Gefälligkeiten sexueller Art, so kurz entschlossen wie diese, wird er künftig rechnen müssen und dürfen, dachte er.
Höchstwahrscheinlich wird sie ihn öfter beanspruchen als Britta es kann, wie wird es sich mit zwei Frauen entwickeln?, ging es ihm durch den Kopf.
Martins Junggesellen- bzw. Witwerdasein hatte sich nicht zu dem gewandelt, was er sich einmal vorstellte - doch dieses Modell gefiel ihm immer mehr.
"Wann, meinst du denn, kann ich morgen mit euch rechnen?", fragte sie und zog sich den Bademantel über die Schultern.
"Du, ich muss sehen, wie viel Zeit sie mitbringt, um zu dir zu kommen - ich werde ihr nur sagen, dass ich neulich mit dir bei einer Tasse Kaffee nachbarschaftlichen Kontakt aufgenommen habe und sie gern mit dir bekannt machen möchte und du uns morgen dazu eingeladen hast."
"Okay, ich werde es ja sehen, kommt einfach, wenn's passt und sie Lust und Zeit hat, ich bin den ganzen Abend empfangsbereit", versicherte sie ihm.
Britta erschien pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt, und Martin empfing sie schon an seiner offenen Wohnungstür.
Da war er wieder, dieser schüchterne, ja verschämte Blick durch ihre starken Brillengläser, der zunächst nichts verriet von der Erotik, die der nackte schlanke Körper mit dem verführerischen Becken trotz kleiner Oberweite auszustrahlen vermochte, wie er bereits erfahren durfte.
Als sie die Wohnung betreten hatte, bemerkte sie, ohne ihn direkt anzusehen, dass seine neugierige Nachbarin gar nicht hinter ihrem Türspalt spioniert habe.
"Wie viel Zeit hast du denn heute mitgebracht?", schickte er seine Frage voraus.
"Das Wochenende steht bevor, wenn du möchtest, bleibe ich wieder bis morgen früh - mein Freund ist auf Dienstreise", erwiderte sie, und Martin fragte nicht, wie sie ihr Wochenende ohne Freund verbringt, wenn sie am nächsten Morgen wieder verschwindet.
"Perfekt! Denn in mehr als zwei Wochen kann sich viel verändern. Ich habe meine neugierige Nachbarin neulich besucht, um mich wegen unserer Lautstärke beim Fi**en zu entschuldigen - und was soll ich dir sagen? Sie ist völlig in Ordnung und hat uns für heute Abend eingeladen, sie möchte dich kennenlernen", erklärte er der sichtlich verdutzten Britta nun, ließ aber unerwähnt, dass er bereits mit seiner Nachbarin Sex hatte.
"Aber du hast ihr doch gesagt, dass ich nicht beabsichtige, hier einzuziehen, oder?"
"Ja, natürlich, sie weiß über unsere spezielle Beziehung Bescheid und sieht das alles sehr locker", gab Martin zurück.
"Das hätte ich nicht gedacht, wann sollen wir denn kommen?"
"Jeder Zeit, wollen wir?", sagte er und streckte den Arm nach ihr aus.
"Ist das deine Neuigkeit?", fragte sie, als sie aus der Wohnung gingen.
"Ja - ich kann mir vorstellen, dass sie dir gefallen wird", meinte Martin.
"Kommt rein!", sagte sie, nachdem sie die Tür weit geöffnet hatte und Martin durch ihr hübsches und sittsam wirkendes Outfit überraschte.
Sie trug wieder ein schönes Kleid, mit dem sie ihn schon bei ihrem Besuch in seiner Wohnung beeindruckte und streckte Britta gleich ihre Hand entgegen.
"Ich bin Giesela und freue mich, dich kennen zu lernen", kam es von ihr, um sofort jede Förmlichkeit zu beseitigen.
Die beiden Frauen trennte ein Altersunterschied von knapp 20 Jahren, und die vermeintliche Schüchternheit, die Britta auch besonders in dem Moment durch ihre Brillengläser erkennen ließ, schien für Giesela Anlass zu sein, sofort Vertrauen zwischen ihnen herzustellen.
Die Gastgeberin bot ihnen Getränke an, nachdem sie im Wohnzimmer Platz genommen hatten.
Obwohl sie über Nacht bleiben wollte, bestand Britta auf Alkoholfreies, während Martin und Giesela sich für Wein entschieden.
Sie unterhielten sich ungefähr eine Dreiviertelstunde über allgemeine Dinge, über die Nachbarschaft im Haus, sprachen von ihren Vergangenheiten und ihren Partnerschaften, sowie über ihre Vorstellungen für die Zukunft.
"Ja", begann Giesela schließlich und wandte sich an Britta. "Martin hatte mich bereits über deine spezielle Partnerschaft sowie über eure interessante Beziehung aufgeklärt und dabei festgestellt, dass ich nicht die Nachbarin bin, für die er mich gehalten hat - oder auch doch, wenn du verstehst, und ich denke, wir sind aus einem Holz geschnitzt."
Martin sagte nichts, er hielt sich bewusst zurück, um Gieselas Bemühen, mit Britta warm zu werden, nicht zu verzögern - die beiden Frauen sollten sich so verständigen, als sei er in dem Moment gar nicht vorhanden.
Auch Britta entgegnete zunächst nichts, sondern hörte gespannt auf das, was Giesela ihr wohl noch mitzuteilen habe und warf dabei kurz einen Blick auf Martin, der lässig abwartend im Sessel saß.
"Martin erzählte mir, dass ihr euch vorstellen könntet, wenn ich euch bei Gelegenheit ein wenig Gesellschaft leiste - was denkst du?", fuhr Giesela fort.
Wieder blickte Britta kurz zu Martin, nahm dann ihre ungeliebte Brille ab, so, als wolle sie sich eines Kleidungsstücks entledigen und schien mit der Brille auch ihre anfängliche Schüchternheit abgelegt zu haben, wobei sie mit gespielter Ahnungslosigkeit und direkt antwortete:
"Naja, was heißt Gesellschaft leisten, möchtest du denn einmal zuschauen? Denn meine Besuche dienen ausschließlich der sexuellen Befriedigung."
"Ja natürlich, so, wie ihr es gern möchtet", kam es knapp von Giesela.
"Ich denke, alles weitere ergibt sich dann automatisch", warf nun Martin ein und schlug den beiden Frauen vor, sich doch schon mal näher miteinander vertraut zu machen.
"Martin hat recht, er kennt uns beide, wir kennen uns aber noch gar nicht, Britta", sagte daraufhin Giesela, stand auf und bat ihre Geschlechtsgenossin, ebenfalls aufzustehen und zu ihr zu kommen.
Britta erhob sich von der Couch und ging zu ihr rüber auf die andere Tischseite.
Giesela ergriff Brittas Hand und zog sie ein wenig in die Mitte des Raumes - sie streichelte über Brittas Oberarm und fragte: "Möchtest du denn, dass es bei uns beiden über das Zuschauen hinausgeht?"
"Jaaa schon", erwiderte Britta, doch es klang nicht unbedingt wie der Brustton der Überzeugung, was Giesela dazu veranlasste, ein "Jaaa schon?" zu wiederholen mit der Frage, ob sie denn schon einmal mit einer Frau Sex gehabt habe.
"Nein, aber ich hätte schon Interesse", antwortete Britta, um ihren heimlichen Wunsch nun zu verdeutlichen und berührte zunächst mit einer Hand zaghaft Gieselas Taille. Die respektvolle Distanz einer älteren selbstbewussten Frau gegenüber war ihr noch anzumerken.
"Darf ich dich küssen?", kam es nun von Giesela, die dabei Brittas Wange streichelte, um dann ihren Kopf zwischen die Hände zu nehmen und - Brittas Einwilligung voraussetzend - ihre Lippen auf deren Mund zu drücken.
Martin, der den beiden zuschaute, erkannte, wie bereitwillig Britta den fordernden Küssen von Giesela entgegen kam.
Giesela hielt inne und meinte: "Nicht schlecht, was deine Zunge so zu bieten hat", sie trat einen Schritt zurück, schaute Britta von oben bis unten an und lobte ihre schlanke Figur.
"Leider habe ich nicht viel Oberweite", bedauerte Britta.
"Das macht doch nichts, dafür brauchst du dich wirklich nicht zu schämen - das macht dein tolles Becken und dein schöner Po allemal wieder wett, soweit ich das bereits durch deine Hose erkennen kann", schwärmte Giesela.
"Danke, das ist nett von dir!"
"Was hältst du davon, wenn wir uns etwas freimachen?, dann kann ich deinen schönen jungen Körper mal genauer betrachten - meiner ist in die Jahre gekommen, aber ich tue was ich kann für die Linie", meinte Giesela, drehte sich und bat Britta, ihr den Reißverschluss des Kleides zu öffnen, das sie gleich darauf auf ihre Füße rutschen ließ, was ihren Busen entblößte, der auch ohne BH unter dem Kleid eine bemerkenswert gute Figur gemacht hatte, stellte Martin nun fest. Diesmal trug sie ein normales weißes Baumwollhöschen, und ihr üppiger heller Busch zeigte sich darunter mit einer Wölbung.
Britta, die wieder mit Jeans und Bluse bekleidet war, folgte der Maßnahme von Giesela und begann ihren Hosengürtel zu öffnen, nachdem sie erst einmal Gieselas Figur bestaunt hatte, deren Kleid so plötzlich gefallen war.
Auch Martin befreite sich von seiner engen Jeans, denn sein Schwanz wurde fester, als er Gieselas Brustwarzen sah - sie waren einmal mehr ein ganz untrügliches Zeichen ihrer enormen Erregung.
Sie nahm Britta die Hose ab, legte sie ordentlich gefaltet über eine Stuhllehne und half ihr beim Abstreifen der Bluse.
Martin hatte sich gefragt, ob Britta überhaupt BH's besaß, denn die waren bei ihr nicht erforderlich. Doch ihre mädchenhafte Brust mit den ebenfalls erigierten Warzen verlieh ihrem Körper einen besonderen Reiz, und ihre schlanken Oberschenkel entsprangen einem Schoß, der so gar nicht zu der jungfräulichen Oberweite passen wollte, aber dennoch bei dem Betrachter oder bei der dafür empfänglichen Betrachterin das Blut in Wallung bringen konnte. Von ihrer besonderen Ausstrahlung war Martin schon beim ersten Zusammentreffen fasziniert gewesen.
Britta hatte eine Vorliebe für graue Schlüpfer, den sie auch dieses Mal trug. Sie war von Natur aus stark dunkelhaarig, und da, wo der Slip die Schenkel umschließt, erkannte man die Haaransätze ihrer üppigen schwarzen Schambehaarung, die sie unbehandelt beließ wie ihren Achselbewuchs.
Giesela legte die Bluse von Britta ebenfalls über die Stuhllehne, trat zu ihr heran, streichelte über ihren Rücken und ließ sich noch einmal von ihr die Absicht bestätigen, über Nacht bei Martin bleiben zu wollen.
"Dann schlage ich vor, Martin, dass ihr bei mir bleibt und nicht wieder hoch geht zu dir - morgen früh mache ich uns dann ein schönes Frühstück, mein Bett ist groß genug, ein französisches ohne Besucherritze - was haltet ihr davon?"
Dass die Gastfreundschaft von Giesela über den Abend hinaus gehen sollte, damit hatte Martin nicht gerechnet, und nachdem auch Britta erwartungsgemäß keinen Einwand hatte, nahmen beide das Angebot dankend an.
"Gut, dann hole ich uns erstmal ein bisschen Knabberzeug, bin gleich wieder bei euch", meinte Giesela und verschwand in die Küche.
"Na, was meinst du?", fragte Martin und wollte Brittas Urteil hören.
"Wirklich nett, deine Nachbarin - hätte ich nicht gedacht", kam es von ihr fast im Flüsterton, als sie wieder Platz genommen hatte.
"Setz' dich doch hier rüber", forderte Britta ihn auf, aus dem Sessel zu ihr auf die Couch zu kommen, und dabei bemerkte er ihre Ungeduld - sie wollte, dass etwas passiert, denn ihr starkes Verlangen ließ keine Gelassenheit bei ihr aufkommen - jene Gelassenheit von Giesela und von Martin, obwohl sie genau so heiß waren.
Giesela kam mit zwei Schalen zurück, die gefüllt waren mit allerhand Gebäck, Nüssen, Chips und Konfekt und stellte es auf den Tisch.
"Möchtest du wirklich kein Gläschen Wein, Britta?", fragte Giesela, Britta lehnte wieder dankend ab und begann dabei das Geschlecht von Martin, der sich inzwischen neben sie gesetzt hatte, durch die Unterhose hindurch zu massieren.
Giesela, der Brittas Handlung nicht verborgen blieb, meinte: "Seid ganz zwanglos, so als seid ihr unter euch, ich bin gleich wieder da", und verabschiedete sich ins Bad.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung:
Martin begab sich wieder ins Wohnzimmer, zog sich seine Haushose über, steckte Gieselas Slip, den er auf seinem Sessel vorfand, in die Hosentasche und schenkte noch einmal etwas Wein in die Gläser.
Gleich darauf kam sie schmunzelnd mit erhobenen Armen aus dem Bad zurück, ordnete dabei mit den Händen ihre Haare ein wenig und zeigte ihm so ihre ganze verführerische Figur mit dem dichten Busch zwischen den Schenkeln.
"Ich danke dir für den schönen Abend, Martin", sagte sie und sammelte ihr Kleid und den BH auf, um sich die Stücke wieder anzuziehen.
"Machst du mir bitte den Reißverschluss zu?", bat sie und drehte ihm den Rücken zu.
"Auf gute weitere Nachbarschaft und Freundschaft", kam es von Martin, als er sein Glas erhob und ihr zuprostete, als sie sich gesetzt hatte.
"Ja", sagte sie und erhob ebenfalls das Glas. "Es hat sich heute so viel verändert zwischen uns - warum haben wir die Gelegenheiten so lange übersehen?", fragte sie.
"Ich weiß es nicht", konnte er daraufhin nur sagen und seine Schultern ratlos hochziehen, dachte aber in dem Moment schon darüber nach, wie das Verhältnis zu Giesela, das sich als emotionaler herausstellte, als er gedacht hatte, weiter einvernehmlich mit Britta Bestand haben und gestaltet werden könnte.
Sie schien seine Gedanken quasi zu lesen, schaute in ihr Glas, das sie zwischen den Fingern hin und her drehte, so als suche sie nach den richtigen Worten und meinte schließlich ohne zu ihm aufzublicken:
"Ich komme nochmal auf deinen Vorschlag bzw. dein Angebot zurück, etwas zu dritt zu machen - ich nehme an, du meintest sexueller Art - hast du da konkrete Vorstellungen?" Nun schaute sie zu ihm.
"Nein, aber ich denke, das sollte sich dann ergeben, wenn wir einmal zusammen treffen. Ich weiß nur nicht, wann Britta sich wieder meldet - ich kann sie nicht anrufen", erklärte er Giesela.
"Naja, du kannst mir ja Bescheid geben, wenn sie sich das nächste Mal ankündigt. Dann könnt ihr gern zu mir runter kommen, wenn sie etwas Zeit mitgebracht hat, damit ich sie kennenlerne. Erzähle ihr, was inzwischen geschehen ist, damit sie weiß, dass wir nicht nur zusammen Kaffee trinken wollen."
"Wenn Britta zu mir kommt, dann entweder nur für ein paar Stunden oder auch bis zum nächsten Morgen, so war es bisher, das kommt drauf an. Und dann geht es ihr nur um Sex - das wird sie auch voraussetzen, wenn sie mit zu dir kommt, sie hat mich ja auf die Idee gebracht, dich diesbezüglich zu fragen", erwiderte Martin.
"Okay, wie du bereits erkannt hast, mache ich es auch mit Frauen - ich würde mich freuen, wenn wir uns dann gelegentlich auch als Trio zusammenfinden könnten, um ein wenig Spaß zu haben", meinte Giesela und stand auf, um sich zu verabschieden.
Er erhob sich ebenfalls, dann stand sie vor ihm, streichelte über seinen Arm, schaute ihn für zwei Sekunden nur an und sagte mit einem Gesicht, das sowas wie ernsthafte Anerkennung ausdrückte: "Du fi**st gut, Martin!"
Sie bewegte sich weiter zur Wohnungstür, drehte sich zu ihm um und meinte: "Sagst du mir dann Bescheid, wann ich mit euch rechnen kann? - Ich freue mich."
Er nickte, stand in der offenen Wohnungstür, schaute ihr nach und dachte, als sie die Treppe hinunter ging, dass Britta ein solches Lob noch nicht geäußert hat.
Es vergingen mehr als zwei Wochen, als Britta sich endlich meldete - es war ein Mittwochabend.
"Hallo, wie sieht es am Freitag aus? Ich hätte mal wieder Lust", sagte sie in ihrer eigenen Art und kam gleich ohne Umschweife auf ihr Anliegen zu sprechen.
Sie war so plötzlich wieder aufgetaucht wie sie auch immer verschwand.
"Gerne erwarte ich dich am Freitag, und dann erfährst du eine Neuigkeit", ließ er sie wissen, ohne konkret zu werden.
Sie gab sich damit zufrieden, und sie vereinbarten 19:00 Uhr.
Gleich am Nachmittag des nächsten Tages wollte Martin Giesela davon in Kenntnis setzen, dass er am folgenden Freitag Britta erwarte.
Als er bei ihr klingelte, öffnete sie nach einer Weile die Tür, ohne hinter dem Türblatt hervor zu kommen und sagte nur: "Komm rein!"
Er folgte ihrer Stimme, und als sie die Tür hinter Ihm schloss, stand sie splitternackt da, wies zur Garderobe und meinte: "Dort hängt er, der besagte Bademantel, aber den brauche ich für meinen geilen Nachbarn doch nicht, oder?"
"Britta hat wieder Lust und kommt Freitag, weiß aber noch nichts von unserer Vereinbarung", ließ Martin sie gleich wissen, ohne auf ihre Bemerkung einzugehen, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang.
"Ich werde vorbereitet sein und euch erwarten - hoffentlich klappt es", erwiderte sie und zog ihn dann weiter in die Wohnung.
Als sie im Wohnzimmer standen, nestelte sie an seinem Hosengürtel und sagte: "Lust hätte ich jetzt auch!"
Martin war behilflich, denn auch bei ihm bahnte sich ein Ständer an und so vollendete er schweigend die Handgriffe, um seine Hose runterrutschen zu lassen, als Giesela sich drehte und sich auf dem niedrigen Couchtisch abstützte.
Inzwischen war klar, dass Martin und Giesela nach den jüngsten Vorkommnissen geil aufeinander waren und es ohne lange Vorrede ausleben würden, sobald sich die geringste Gelegenheit bot.
Mit ihrer Stellung, die sie eingenommen hatte, zeigte sie ihm unmissverständlich an, was zu tun war - also brachte er sich in Position und ergriff ihre Hüfte.
Giesela griff zwischen ihre Beine, um Martins Schaft richtig unterzubringen, sodass er zu ihr kommen konnte.
Er drang langsam ein in die feuchte Wärme ihres Lustzentrums - in langen Hüben stieß er immer wieder zu, wobei sie hemmungslos und lustvoll stöhnte.
Mal erfasste er ihre Taille, dann wieder die Schultern - er f***te sie mit lustvoller Hingabe, wobei seine Schenkel an ihre schlugen und seine Lenden ihren Po rammten.
Schließlich erleichterte er sich mit Macht in ihr, ließ dann von ihr ab, zog sich seine Hose von den Fußgelenken hoch, um seinen feuchten halbsteifen Schwengel wieder unterzubringen.
Es war ein kurzes unvorhersehbares Intermezzo mit beiderseitigem Verlangen, ein Zwischenspiel, als er ihr eigentlich nur von Brittas Besuch am nächsten Tag berichten wollte.
Genau so wortlos und rasch, wie Martin seinen Schwanz wieder in die Hose gesteckt hatte, ging sie zur Garderobe, um sich den Bademantel überzuziehen.
Nachdem an dem Abend in Martins Wohnung alle Unklarheiten und Schranken zwischen ihm und Giesela beseitigt wurden, hatte sie sich nun ganz spontan von ihm von hinten nehmen lassen - ohne Vor- und Nachrede.
Das Verhältnis zu seiner Nachbarin hatte sich drastisch geändert - mit Gefälligkeiten sexueller Art, so kurz entschlossen wie diese, wird er künftig rechnen müssen und dürfen, dachte er.
Höchstwahrscheinlich wird sie ihn öfter beanspruchen als Britta es kann, wie wird es sich mit zwei Frauen entwickeln?, ging es ihm durch den Kopf.
Martins Junggesellen- bzw. Witwerdasein hatte sich nicht zu dem gewandelt, was er sich einmal vorstellte - doch dieses Modell gefiel ihm immer mehr.
"Wann, meinst du denn, kann ich morgen mit euch rechnen?", fragte sie und zog sich den Bademantel über die Schultern.
"Du, ich muss sehen, wie viel Zeit sie mitbringt, um zu dir zu kommen - ich werde ihr nur sagen, dass ich neulich mit dir bei einer Tasse Kaffee nachbarschaftlichen Kontakt aufgenommen habe und sie gern mit dir bekannt machen möchte und du uns morgen dazu eingeladen hast."
"Okay, ich werde es ja sehen, kommt einfach, wenn's passt und sie Lust und Zeit hat, ich bin den ganzen Abend empfangsbereit", versicherte sie ihm.
Britta erschien pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt, und Martin empfing sie schon an seiner offenen Wohnungstür.
Da war er wieder, dieser schüchterne, ja verschämte Blick durch ihre starken Brillengläser, der zunächst nichts verriet von der Erotik, die der nackte schlanke Körper mit dem verführerischen Becken trotz kleiner Oberweite auszustrahlen vermochte, wie er bereits erfahren durfte.
Als sie die Wohnung betreten hatte, bemerkte sie, ohne ihn direkt anzusehen, dass seine neugierige Nachbarin gar nicht hinter ihrem Türspalt spioniert habe.
"Wie viel Zeit hast du denn heute mitgebracht?", schickte er seine Frage voraus.
"Das Wochenende steht bevor, wenn du möchtest, bleibe ich wieder bis morgen früh - mein Freund ist auf Dienstreise", erwiderte sie, und Martin fragte nicht, wie sie ihr Wochenende ohne Freund verbringt, wenn sie am nächsten Morgen wieder verschwindet.
"Perfekt! Denn in mehr als zwei Wochen kann sich viel verändern. Ich habe meine neugierige Nachbarin neulich besucht, um mich wegen unserer Lautstärke beim Fi**en zu entschuldigen - und was soll ich dir sagen? Sie ist völlig in Ordnung und hat uns für heute Abend eingeladen, sie möchte dich kennenlernen", erklärte er der sichtlich verdutzten Britta nun, ließ aber unerwähnt, dass er bereits mit seiner Nachbarin Sex hatte.
"Aber du hast ihr doch gesagt, dass ich nicht beabsichtige, hier einzuziehen, oder?"
"Ja, natürlich, sie weiß über unsere spezielle Beziehung Bescheid und sieht das alles sehr locker", gab Martin zurück.
"Das hätte ich nicht gedacht, wann sollen wir denn kommen?"
"Jeder Zeit, wollen wir?", sagte er und streckte den Arm nach ihr aus.
"Ist das deine Neuigkeit?", fragte sie, als sie aus der Wohnung gingen.
"Ja - ich kann mir vorstellen, dass sie dir gefallen wird", meinte Martin.
"Kommt rein!", sagte sie, nachdem sie die Tür weit geöffnet hatte und Martin durch ihr hübsches und sittsam wirkendes Outfit überraschte.
Sie trug wieder ein schönes Kleid, mit dem sie ihn schon bei ihrem Besuch in seiner Wohnung beeindruckte und streckte Britta gleich ihre Hand entgegen.
"Ich bin Giesela und freue mich, dich kennen zu lernen", kam es von ihr, um sofort jede Förmlichkeit zu beseitigen.
Die beiden Frauen trennte ein Altersunterschied von knapp 20 Jahren, und die vermeintliche Schüchternheit, die Britta auch besonders in dem Moment durch ihre Brillengläser erkennen ließ, schien für Giesela Anlass zu sein, sofort Vertrauen zwischen ihnen herzustellen.
Die Gastgeberin bot ihnen Getränke an, nachdem sie im Wohnzimmer Platz genommen hatten.
Obwohl sie über Nacht bleiben wollte, bestand Britta auf Alkoholfreies, während Martin und Giesela sich für Wein entschieden.
Sie unterhielten sich ungefähr eine Dreiviertelstunde über allgemeine Dinge, über die Nachbarschaft im Haus, sprachen von ihren Vergangenheiten und ihren Partnerschaften, sowie über ihre Vorstellungen für die Zukunft.
"Ja", begann Giesela schließlich und wandte sich an Britta. "Martin hatte mich bereits über deine spezielle Partnerschaft sowie über eure interessante Beziehung aufgeklärt und dabei festgestellt, dass ich nicht die Nachbarin bin, für die er mich gehalten hat - oder auch doch, wenn du verstehst, und ich denke, wir sind aus einem Holz geschnitzt."
Martin sagte nichts, er hielt sich bewusst zurück, um Gieselas Bemühen, mit Britta warm zu werden, nicht zu verzögern - die beiden Frauen sollten sich so verständigen, als sei er in dem Moment gar nicht vorhanden.
Auch Britta entgegnete zunächst nichts, sondern hörte gespannt auf das, was Giesela ihr wohl noch mitzuteilen habe und warf dabei kurz einen Blick auf Martin, der lässig abwartend im Sessel saß.
"Martin erzählte mir, dass ihr euch vorstellen könntet, wenn ich euch bei Gelegenheit ein wenig Gesellschaft leiste - was denkst du?", fuhr Giesela fort.
Wieder blickte Britta kurz zu Martin, nahm dann ihre ungeliebte Brille ab, so, als wolle sie sich eines Kleidungsstücks entledigen und schien mit der Brille auch ihre anfängliche Schüchternheit abgelegt zu haben, wobei sie mit gespielter Ahnungslosigkeit und direkt antwortete:
"Naja, was heißt Gesellschaft leisten, möchtest du denn einmal zuschauen? Denn meine Besuche dienen ausschließlich der sexuellen Befriedigung."
"Ja natürlich, so, wie ihr es gern möchtet", kam es knapp von Giesela.
"Ich denke, alles weitere ergibt sich dann automatisch", warf nun Martin ein und schlug den beiden Frauen vor, sich doch schon mal näher miteinander vertraut zu machen.
"Martin hat recht, er kennt uns beide, wir kennen uns aber noch gar nicht, Britta", sagte daraufhin Giesela, stand auf und bat ihre Geschlechtsgenossin, ebenfalls aufzustehen und zu ihr zu kommen.
Britta erhob sich von der Couch und ging zu ihr rüber auf die andere Tischseite.
Giesela ergriff Brittas Hand und zog sie ein wenig in die Mitte des Raumes - sie streichelte über Brittas Oberarm und fragte: "Möchtest du denn, dass es bei uns beiden über das Zuschauen hinausgeht?"
"Jaaa schon", erwiderte Britta, doch es klang nicht unbedingt wie der Brustton der Überzeugung, was Giesela dazu veranlasste, ein "Jaaa schon?" zu wiederholen mit der Frage, ob sie denn schon einmal mit einer Frau Sex gehabt habe.
"Nein, aber ich hätte schon Interesse", antwortete Britta, um ihren heimlichen Wunsch nun zu verdeutlichen und berührte zunächst mit einer Hand zaghaft Gieselas Taille. Die respektvolle Distanz einer älteren selbstbewussten Frau gegenüber war ihr noch anzumerken.
"Darf ich dich küssen?", kam es nun von Giesela, die dabei Brittas Wange streichelte, um dann ihren Kopf zwischen die Hände zu nehmen und - Brittas Einwilligung voraussetzend - ihre Lippen auf deren Mund zu drücken.
Martin, der den beiden zuschaute, erkannte, wie bereitwillig Britta den fordernden Küssen von Giesela entgegen kam.
Giesela hielt inne und meinte: "Nicht schlecht, was deine Zunge so zu bieten hat", sie trat einen Schritt zurück, schaute Britta von oben bis unten an und lobte ihre schlanke Figur.
"Leider habe ich nicht viel Oberweite", bedauerte Britta.
"Das macht doch nichts, dafür brauchst du dich wirklich nicht zu schämen - das macht dein tolles Becken und dein schöner Po allemal wieder wett, soweit ich das bereits durch deine Hose erkennen kann", schwärmte Giesela.
"Danke, das ist nett von dir!"
"Was hältst du davon, wenn wir uns etwas freimachen?, dann kann ich deinen schönen jungen Körper mal genauer betrachten - meiner ist in die Jahre gekommen, aber ich tue was ich kann für die Linie", meinte Giesela, drehte sich und bat Britta, ihr den Reißverschluss des Kleides zu öffnen, das sie gleich darauf auf ihre Füße rutschen ließ, was ihren Busen entblößte, der auch ohne BH unter dem Kleid eine bemerkenswert gute Figur gemacht hatte, stellte Martin nun fest. Diesmal trug sie ein normales weißes Baumwollhöschen, und ihr üppiger heller Busch zeigte sich darunter mit einer Wölbung.
Britta, die wieder mit Jeans und Bluse bekleidet war, folgte der Maßnahme von Giesela und begann ihren Hosengürtel zu öffnen, nachdem sie erst einmal Gieselas Figur bestaunt hatte, deren Kleid so plötzlich gefallen war.
Auch Martin befreite sich von seiner engen Jeans, denn sein Schwanz wurde fester, als er Gieselas Brustwarzen sah - sie waren einmal mehr ein ganz untrügliches Zeichen ihrer enormen Erregung.
Sie nahm Britta die Hose ab, legte sie ordentlich gefaltet über eine Stuhllehne und half ihr beim Abstreifen der Bluse.
Martin hatte sich gefragt, ob Britta überhaupt BH's besaß, denn die waren bei ihr nicht erforderlich. Doch ihre mädchenhafte Brust mit den ebenfalls erigierten Warzen verlieh ihrem Körper einen besonderen Reiz, und ihre schlanken Oberschenkel entsprangen einem Schoß, der so gar nicht zu der jungfräulichen Oberweite passen wollte, aber dennoch bei dem Betrachter oder bei der dafür empfänglichen Betrachterin das Blut in Wallung bringen konnte. Von ihrer besonderen Ausstrahlung war Martin schon beim ersten Zusammentreffen fasziniert gewesen.
Britta hatte eine Vorliebe für graue Schlüpfer, den sie auch dieses Mal trug. Sie war von Natur aus stark dunkelhaarig, und da, wo der Slip die Schenkel umschließt, erkannte man die Haaransätze ihrer üppigen schwarzen Schambehaarung, die sie unbehandelt beließ wie ihren Achselbewuchs.
Giesela legte die Bluse von Britta ebenfalls über die Stuhllehne, trat zu ihr heran, streichelte über ihren Rücken und ließ sich noch einmal von ihr die Absicht bestätigen, über Nacht bei Martin bleiben zu wollen.
"Dann schlage ich vor, Martin, dass ihr bei mir bleibt und nicht wieder hoch geht zu dir - morgen früh mache ich uns dann ein schönes Frühstück, mein Bett ist groß genug, ein französisches ohne Besucherritze - was haltet ihr davon?"
Dass die Gastfreundschaft von Giesela über den Abend hinaus gehen sollte, damit hatte Martin nicht gerechnet, und nachdem auch Britta erwartungsgemäß keinen Einwand hatte, nahmen beide das Angebot dankend an.
"Gut, dann hole ich uns erstmal ein bisschen Knabberzeug, bin gleich wieder bei euch", meinte Giesela und verschwand in die Küche.
"Na, was meinst du?", fragte Martin und wollte Brittas Urteil hören.
"Wirklich nett, deine Nachbarin - hätte ich nicht gedacht", kam es von ihr fast im Flüsterton, als sie wieder Platz genommen hatte.
"Setz' dich doch hier rüber", forderte Britta ihn auf, aus dem Sessel zu ihr auf die Couch zu kommen, und dabei bemerkte er ihre Ungeduld - sie wollte, dass etwas passiert, denn ihr starkes Verlangen ließ keine Gelassenheit bei ihr aufkommen - jene Gelassenheit von Giesela und von Martin, obwohl sie genau so heiß waren.
Giesela kam mit zwei Schalen zurück, die gefüllt waren mit allerhand Gebäck, Nüssen, Chips und Konfekt und stellte es auf den Tisch.
"Möchtest du wirklich kein Gläschen Wein, Britta?", fragte Giesela, Britta lehnte wieder dankend ab und begann dabei das Geschlecht von Martin, der sich inzwischen neben sie gesetzt hatte, durch die Unterhose hindurch zu massieren.
Giesela, der Brittas Handlung nicht verborgen blieb, meinte: "Seid ganz zwanglos, so als seid ihr unter euch, ich bin gleich wieder da", und verabschiedete sich ins Bad.
Fortsetzung folgt
Kommentare
Skorpion_6619.02.2025 09:22
Hoffentlich kommt alsbald die Fortsetzung, man möchte doch wissen wie es genau weiter geht! Bis hierher "toll" DANKE!!!
Redwalker22.02.2025 13:39
Hallo, Schick die Geschichte. Ich bin gespannt auf die weiteren Entwicklungen.
Danke fürs Schreiben
sexus23.02.2025 10:33
Danke an Redwalker und Skorpion_66
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