Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufällig.
Fortsetzung:
Ungeniert griff sich Martin ans Geschlecht, denn er hatte einen Ständer bekommen.
"Gefällt dir meine Wäsche?", fragte sie jetzt und drehte sich dabei einmal um die eigene Achse.
Martin schluckte, um etwas in seiner Kehle loszuwerden, dass ihm offenbar zunächst die Sprache verschlug und meinte dann heiser: "Ja, du bist schön!"
Er hatte seine Hemmung und Bedenken der Nachbarin gegenüber verloren, nachdem sie sich nun offenbart hatte.
"Darf ich einmal an deinem Höschen riechen?", bat er nun unbefangen und knetete weiter seine Latte.
"Wenn du magst - soll ich sie für dich ausziehen?"
"Nein, bitte anlassen!"
Britta hatte ihn darauf gebracht, durch sie war es zu seiner Vorliebe geworden, über die Unterwäsche auf Entdeckungsreise zu den Genitalien zu gehen und das Entblättern der nackten Tatsachen hinauszuzögern.
Wie schnell sich das Blatt doch gedreht hatte, dachte er und war froh, dass er die Unterwäsche zum Thema gemacht hatte und Giesela bereit war, es ihm zu zeigen. Nun konnte es nur noch in die ersehnte Richtung gehen.
Langsam schritt sie auf ihn zu, und in ihrem Gesicht stand Geilheit geschrieben.
Nun stand das gleiche Spiel bevor, wie es auch mit Britta passiert war - und deshalb rutschte er von seinem Sessel und kniete sich auf den Boden.
Ganz dicht hatte sie sich vor ihn gestellt, und sie spürte bereits seine Hände, die an ihren Schenkeln hochglitten.
Gierig schnüffelte er an der Haut ihres Oberschenkels und vernahm die Wärme, die ihm aus ihrem Schoß entgegen strömte.
Er umfasste ihre Pobacken und zog ihr Becken zu sich heran, beschnupperte nun behutsam den dünnen Stoff ihres gelben Höschens - "das hättest du schon vor Monaten haben können", sagte sie mit wimmernder Stimme und erfasste unterstützend seinen Hinterkopf, um den Druck seiner Lippen auf ihre Weichteile zu erhöhen, die nur noch von einem verschwindend dünnen Stück Textil getrennt wurden.
Martin vermochte nicht auf ihre wimmernde Bemerkung einzugehen, während er gierig an ihrem Schlüpfer schnupperte und kaute - und ihre aufkommende Feuchte ließ auf den Grad ihrer Geilheit schließen, die nun merkbar von ihr, seiner bis dato unbekannten Nachbarin, Besitz ergriff. Er hatte sein Ziel erreicht.
Sie stellte sich noch breitbeiniger hin und rieb sich quasi an seinem Gesicht, und der Geruch, der ihrem Schoß entströmte, signalisierte pures Verlangen.
Martin konnte gar nicht genug bekommen, er inhalierte sie regelrecht und hatte das durchfeuchtete Höschen zwischen den Lippen, wobei er sich dachte, dass er auch Giesela darum bitten wird, ihm das Höschen zu überlassen.
Sie nahm die Hand von seinem Hinterkopf und löste sich von ihm.
"Ich möchte, dass du mich gleich in dein Schlafzimmer führst, aber lass uns erst etwas trinken", sagte sie, zog sich ihre Pumps aus, löste den BH-Verschluss und ließ die Körbchen auf den Boden fallen.
"Ich darf doch?", fragte sie und füllte beide Weingläser, nachdem sie sich gesetzt hatte. Martin sah nun zum ersten Mal ihre komplette nackte Brust.
Ihre Busen waren alles andere als klein, aber auch nicht so üppig, wie er glaubte, als er sie schon zum Teil unter ihrem Bademantel wahrnehmen konnte und sah nun deutlich ihre erigierten Warzen.
Sie prostete ihm zu und fragte ihn, ob er sich nicht von seiner Hose befreien wolle. Dann erklärte sie ihm, dass sie sich wünsche, von ihm in seiner Wohnung künftig nur noch in Unterhose oder nackt empfangen zu werden, da es unter Nudisten, die sich gut kennen, so üblich sei. Sie würde es in ihrer Wohnung ebenso halten.
"Das hatte ich auch vor", gab er zurück, stand auf, bewegte sich ein wenig zur Mitte des Raumes, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und befreite sich von seiner Hose, die nichts anderes drunter bedeckte, als seinen nackten in voller Blüte stehenden Phallus.
"Ich habe vorhin schon bemerkt, dass du nichts drunter trägst, was dich einengt", kam es von ihr, als er langsam an sie heran trat und seine Männlichkeit wie einen Pokal präsentierte.
Für einen ganz kurzen Moment glaubte er, sich in einem Traum zu befinden, denn er hätte nicht gedacht, dass seine Nachbarin Frau Giesela Baumgartner tatsächlich zu einer Gespielin für ihn und Britta werden könnte.
Trotz ihrer Gewohnheit, in freizügiger Aufmachung ihre Wohnungstür zu öffnen, war er sich nie sicher gewesen, wie er sie einschätzen sollte, da sie sie immer nur einen winzigen Spalt öffnete, gerade mal so weit, dass man ihr Nachthemd erkennen konnte und einen Teil ihres verführerischen Dekolletés - doch der Großteil ihres Körpers blieb stets hinter dem Türblatt verborgen.
Sie strich mit einem lüsternen Gesichtsausdruck und der flachen Hand von unten nach oben über seinen pochenden Schwanz.
"Wie erregend er duftet - und wie heiß er ist", stellte sie fest und umfasste den Schaft mit der einen Hand, während sie mit der anderen seine Hoden sanft knetete und dabei seinen Penis eingehend in Augenschein nahm.
Sie war ohne zu zögern seinen Bitten nachgekommen - sie zeigte ihm umgehend ihre Unterwäsche und ließ ihn ebenso selbstverständlich dran riechen. Hatte sie nur auf seine Wegweisung gewartet?
Möglicherweise wird der Wein dazu beigetragen haben, dass sie sich derart gelöst und freizügig gab, denn im Vergleich zu Martin, der sich unter Berücksichtigung seiner Erektionsfähigkeit beim Alkohol etwas zurückhielt, war sie dem geistigen Getränk reichlich zugetan.
"Lege doch bitte noch einmal Musik auf", sagte sie, indem sie sich erhob und zur freien Fläche in die Mitte des Raumes schritt.
Martin schaute ihr hinterher und genoss kurz den Anblick ihres erregenden Hinterteils, als sie sich, nur noch mit ihrem dünnen Höschen bekleidet, zu ihm drehte und ihm mit ausgestrecktem Arm andeutete, zu ihr zu kommen.
"Lass uns ein wenig tanzen, Martin", schlug sie vor, worauf er zunächst die Platte, die längst verstummt war, erneut laufen ließ.
Er näherte sich Giesela und legte seine Arme um ihre Hüften - umgehend schlang sie ihre Arme um seinen Hals, drückte ihre Brustknospen an seine Brust, und sie begannen, sich zur leisen Musik zu bewegen.
Sie war anders als Britta - unaufgeregter und gefühlsbetonter, das spürte er, als ihre Körper sich aneinander schmiegten. Ihre Wärme ließ seine Erregung auf ein Höchstmaß ansteigen, und das Blut pulsierte in den Schwellkörpern seines strammen Gliedes, das er an ihre Bauchdecke presste.
Es ging von ihr keine Eile zur finalen geschlechtlichen Vereinigung aus - obwohl sie die Zeichen seines Verlangens hautnah spürte, genoss sie es doch zunächst, sich mit ihm Wange an Wange langsam zur Musik zu bewegen, wobei sie die Melodie mitsummte.
Nach einer Weile hörte sie auf zu tanzen, schaute ihn an paar Sekunden nur an und fragte, wie lange er schon Britta kenne.
"Seit ca. fünf Wochen!", antwortete er.
"Und davor? Seit dem du Witwer bist - gab es da nie Frauen, mit denen du Sex hattest?" fragte sie weiter.
"Nein!"
"Das heißt, du hast dir immer einen runter geholt, oder was?", kam es unverblümt von ihr.
Ohne auf ihre Frage einzugehen, entgegnete er ebenso kühn: "Wie sah es bei dir aus? Hattest du nach deiner Scheidung einen Mann, der es dir manchmal besorgte?"
Auch seine Frage ließ sie unbeantwortet und sagte stattdessen: "Küss mich!"
Er kam der Aufforderung umgehend nach und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen, drückte gierig seinen Mund auf ihre Lippen, ihre Zungen trafen sich, und sie beleckten sich gegenseitig. Sie drang wie ausgehungert mit ihrer Zunge tief ein in seinen Rachen - er erwiderte ebenso gierig, und sie ließen ihre Zungen spielen.
Eng schmiegten sich ihre Becken aneinander, und er spürte die Wärme, die von ihrem Vaginalbereich ausging.
Martin, der nun einen von diesen Dauerständern hatte, spürte ihre Hand an seinem Schaft, und auch er wanderte mit seiner Hand an ihrem nackten Rücken hinunter und traf auf ihr Höschen, das sie immer noch trug, glitt mit den Fingern hinein und schickte sich an, es mit dem Handrücken von ihrem Po zu streifen.
"Schenkst du mir deinen Slip?", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Zieh ihn mir aus und er gehört dir!", meinte sie.
Martin schob ihre blondierten, schulterlangen Haare nach hinten, kaute an ihrem Ohrläppchen, schnupperte zunächst in ihrer Halsbeuge und ging langsam in die Hocke, um dabei mit den Lippen über ihre steifen Brustwarzen bis zu ihrem Bauch zu fahren.
Mit einer Hand streifte er das hauchdünne Textil über ihre Beine nach unten ab und zog es über ihre Füße, die sie dafür nacheinander etwas anhob. Dabei zeigte sich ihm ein hellhaariger dichter Busch, den er nun abermals direkt vor seiner Nase hatte - diesmal unbekleidet.
Giesela war nicht parfümiert, was Martin sehr begrüßte, denn auch er hielt nichts davon, sich irgendwelche Duftmarken aufzutragen, vielmehr genoss er die Gerüche, die ein sauberer und gepflegter Körper ausdunstete - besonders im erregten Zustand.
Er erhob sich wieder mit dem Slip in der Hand und hielt es gierig unter die Nase. Da, wo ihre Spalte gesessen hatte, vernahm er den ganz besonderen Duft der Bereitschaft, mit dem der Stoff kontaminiert war.
Dann schmiss er es zur Seite, und es landete auf dem Sessel.
"Macht dich das an, getragene Höschen zu riechen?", fragte sie.
"Ja, sehr, Britta hat mir auch eines überlassen, irgendwann bekommt ihr die gewaschen zurück", erwiderte er.
"Ich schenke dir meines", sagte sie und drehte ihm den Rücken zu, presste ihr Hinterteil an seinen Penis und bewegte ihren Po hin und her, sodass sein Schwanz eine leichte Massage erhielt.
Er vergrub seine Nase in ihrem Haar und umfasste von hinten ihre Brüste, spielte mit den erigierten Knospen und zog sie dabei besitzergreifend an sich.
Sie legte ihren Kopf leicht zur Seite und neigte ihn nach hinten, sodass ihr Ohr seinen Kiefer berührte und schaute nach oben, als wolle sie ihm ins Gesicht sehen, was aber bei der Position, die sie eingenommen hatten, nicht gelingen konnte - dennoch blieb sie in der Stellung und meinte mit kaum wahrnehmbarer Stimme: "Was machen wir hier, Martin? Ich möchte, dass du in mich dringst, sonst werde ich verrückt."
Sie schob seine Arme, die sie umfassten, zur Seite und schritt zum Tisch zurück, um einen Schluck aus ihrem Weinglas zu nehmen.
Offenbar auf seine Initiative wartend drehte sie sich wieder mit fragendem Blick zu ihm um, worauf er den Zeigefinger hob und meinte: "Bin gleich wieder da, ich muss eben pinkeln!"
Er stand ein paar Sekunden im Badezimmer am Waschbecken und schaute in den Spiegel.
"Es ist so weit, gleich werde ich Frau Nachbarin im Bett haben, wer hätte das noch gestern gedacht!?", sagte er leise zu seinem eigenen Spiegelbild.
Als er aus dem Bad zurück kam, war sie nicht im Wohnzimmer, und wie er dann richtig vermutete, lag sie bereits auf seinem Bett und streckte ihren Arm nach ihm aus.
Er stand da und präsentierte ihr seine enorme Erektion - dann trat er zu ihr an die Bettkante.
Sie fuhr mit der Hand zwischen seine Beine bis zu den Hoden hoch, und er genoss es, ihr seinen zuckenden Phallus entgegen zu strecken.
Sie lag auf der Seite und streichelte ihn, strich mit der flachen Hand über seinen Bauch und über die Lenden, sparte dabei aber seinen Ständer bewusst aus, um ihn schließlich doch zu umfassen.
Er schaute auf ihren nackten Körper, ihren blonden Schambewuchs, und seine Geilheit stieg ins Unermessliche.
Langsam schob sie seine Vorhaut auf und nieder und schaute dabei immer wieder schweigend mit lustvollen Blicken zu ihm hoch.
Schließlich stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, und ein Schauer durchlief ihn, als er ihre warme Mundhöhle spürte.
Sie nahm ihn das erste Mal in den Mund, bis dahin kannte er nur ihre gekonnten Handgriffe - doch jetzt werden alle Register gezogen, dachte er in freudiger Erwartung.
Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund flutschen, fing an, seine Hoden behutsam zu kneten und schaute dabei lächelnd zu ihm hoch. Sie sagte dabei wieder nichts.
Martin schaute zu ihr runter, genoss ihr Fingerspiel mit grenzenloser Erregung und dachte, wie ausgehungert muss sie sein. Dann senkte sie ihren Blick, betrachtete seinen steifen Phallus und beugte sich wieder über die Eichel, begann zu züngeln und zu lutschen, ließ ihre Zunge am Schaft auf- und abgleiten, schaute zwischendurch immer wieder wortlos zu ihm hoch, um gleich wieder die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.
Nachdem sie zwei bis dreimal fast die gesamte Länge seiner Männlichkeit in ihrem Rachen aufgenommen hatte, ließ sie sich plötzlich zur Seite fallen und verhinderte so gerade noch Martins vorzeitigen Erguss.
Sie lag ausgestreckt und empfangsbereit da, die Arme über dem Kopf, mit geöffneten Schenkeln. Die umhaarte Spalte ihrer Vulva war leicht geöffnet.
Martin beschloss, sich zunächst ihrem Feuchtgebiet oral zu widmen.
Er begab sich zwischen ihre Beine und beschnüffelte und beleckte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel und verspürte wieder die warme Ausstrahlung und den Duft ihres Schoßes, als er sich mit seiner Zunge ihrer Vulva näherte. Er kostete von ihrem Liebesnektar, der ihr üppiges Kräuselhaar zum Glitzern brachte und damit ihre Bereitschaft deutlich signalisierte.
Er ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, züngelte an ihrer steifen Klit, um dann mit immer gieriger werdendem Verlangen Nase und Mund schmatzend in Ihre Grotte zu tauchen.
Sie reagierte mit wollüstigen Lauten und leichten Zuckungen, streckte die Beine weit gespreizt nach oben, sodass er ihrem hemmungslosen Verlangen weiter gerecht werden konnte.
Die Geilheit trieb ihn weiter voran, er wollte in Missionarsstellung in sie eindringen.
Er krabbelte auf die Knie und schickte sich an, die Stellung einzunehmen, um in sie eindringen zu können. Sie unterstützte ihn erwartungsvoll und brachte seinen Prügel richtig vor ihrer Öffnung unter.
Langsam und behutsam stieß er hinein, die feuchte Wärme ihrer Vagina umgab spürbar seinen strammen Schaft - er drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - seine Hübe wurden zeitweise kürzer aber schneller. Die Geräusche, die erzeugt wurden, stachelten ihn weiter an.
Er vö****e, als gäbe es kein Morgen mehr.
Einem Deckhengst gleich trieb er seinen Phallus unentwegt in Gieselas Lustzentrum, zog ihn immer wieder fast bis zur Spitze heraus, um ihn dann der ganzen Länge nach kraftvoll hineinzustoßen.
Die schier unbarmherzigen Stöße, die er ihr verabreichte, rangen ihr ein ständiges "Ja, Ja, Ja" ab - es klang wie eine Danksagung an ihn.
Wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es ihr kräftig zu besorgen, stieß er immer wieder zu.
"Mir kommt's, mir kommt's!!", schrie sie regelrecht heraus, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Ihre lautstarke Ankündigung gab den Ausschlag, und so spürte auch Martin es nahen - er zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei ihm an zu pumpen.
Er wunderte sich über die ******menge, hatte er doch gestern erst mit Britta gef***t. Es floss aus ihr einiges wieder heraus und durchfeuchtete das Laken, da er während seiner Ejakulation nur die Eichelspitze in ihr beließ. Schweißgebadet ließ er sich zur Seite fallen.
Giesela schwang sich geschickt aber wortlos vom Bett und verschwand im Bad.
Es war geschehen, die Nachbarin Frau Giesela Baumgartner war mit im Boot - Britta wird staunen, dachte er.
Er war auf seinem Bett liegen geblieben mit der neuesten Erkenntnis, dass sich Giesela beim Orgasmus genauso geräuschvoll verhielt wie Britta.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung:
Ungeniert griff sich Martin ans Geschlecht, denn er hatte einen Ständer bekommen.
"Gefällt dir meine Wäsche?", fragte sie jetzt und drehte sich dabei einmal um die eigene Achse.
Martin schluckte, um etwas in seiner Kehle loszuwerden, dass ihm offenbar zunächst die Sprache verschlug und meinte dann heiser: "Ja, du bist schön!"
Er hatte seine Hemmung und Bedenken der Nachbarin gegenüber verloren, nachdem sie sich nun offenbart hatte.
"Darf ich einmal an deinem Höschen riechen?", bat er nun unbefangen und knetete weiter seine Latte.
"Wenn du magst - soll ich sie für dich ausziehen?"
"Nein, bitte anlassen!"
Britta hatte ihn darauf gebracht, durch sie war es zu seiner Vorliebe geworden, über die Unterwäsche auf Entdeckungsreise zu den Genitalien zu gehen und das Entblättern der nackten Tatsachen hinauszuzögern.
Wie schnell sich das Blatt doch gedreht hatte, dachte er und war froh, dass er die Unterwäsche zum Thema gemacht hatte und Giesela bereit war, es ihm zu zeigen. Nun konnte es nur noch in die ersehnte Richtung gehen.
Langsam schritt sie auf ihn zu, und in ihrem Gesicht stand Geilheit geschrieben.
Nun stand das gleiche Spiel bevor, wie es auch mit Britta passiert war - und deshalb rutschte er von seinem Sessel und kniete sich auf den Boden.
Ganz dicht hatte sie sich vor ihn gestellt, und sie spürte bereits seine Hände, die an ihren Schenkeln hochglitten.
Gierig schnüffelte er an der Haut ihres Oberschenkels und vernahm die Wärme, die ihm aus ihrem Schoß entgegen strömte.
Er umfasste ihre Pobacken und zog ihr Becken zu sich heran, beschnupperte nun behutsam den dünnen Stoff ihres gelben Höschens - "das hättest du schon vor Monaten haben können", sagte sie mit wimmernder Stimme und erfasste unterstützend seinen Hinterkopf, um den Druck seiner Lippen auf ihre Weichteile zu erhöhen, die nur noch von einem verschwindend dünnen Stück Textil getrennt wurden.
Martin vermochte nicht auf ihre wimmernde Bemerkung einzugehen, während er gierig an ihrem Schlüpfer schnupperte und kaute - und ihre aufkommende Feuchte ließ auf den Grad ihrer Geilheit schließen, die nun merkbar von ihr, seiner bis dato unbekannten Nachbarin, Besitz ergriff. Er hatte sein Ziel erreicht.
Sie stellte sich noch breitbeiniger hin und rieb sich quasi an seinem Gesicht, und der Geruch, der ihrem Schoß entströmte, signalisierte pures Verlangen.
Martin konnte gar nicht genug bekommen, er inhalierte sie regelrecht und hatte das durchfeuchtete Höschen zwischen den Lippen, wobei er sich dachte, dass er auch Giesela darum bitten wird, ihm das Höschen zu überlassen.
Sie nahm die Hand von seinem Hinterkopf und löste sich von ihm.
"Ich möchte, dass du mich gleich in dein Schlafzimmer führst, aber lass uns erst etwas trinken", sagte sie, zog sich ihre Pumps aus, löste den BH-Verschluss und ließ die Körbchen auf den Boden fallen.
"Ich darf doch?", fragte sie und füllte beide Weingläser, nachdem sie sich gesetzt hatte. Martin sah nun zum ersten Mal ihre komplette nackte Brust.
Ihre Busen waren alles andere als klein, aber auch nicht so üppig, wie er glaubte, als er sie schon zum Teil unter ihrem Bademantel wahrnehmen konnte und sah nun deutlich ihre erigierten Warzen.
Sie prostete ihm zu und fragte ihn, ob er sich nicht von seiner Hose befreien wolle. Dann erklärte sie ihm, dass sie sich wünsche, von ihm in seiner Wohnung künftig nur noch in Unterhose oder nackt empfangen zu werden, da es unter Nudisten, die sich gut kennen, so üblich sei. Sie würde es in ihrer Wohnung ebenso halten.
"Das hatte ich auch vor", gab er zurück, stand auf, bewegte sich ein wenig zur Mitte des Raumes, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und befreite sich von seiner Hose, die nichts anderes drunter bedeckte, als seinen nackten in voller Blüte stehenden Phallus.
"Ich habe vorhin schon bemerkt, dass du nichts drunter trägst, was dich einengt", kam es von ihr, als er langsam an sie heran trat und seine Männlichkeit wie einen Pokal präsentierte.
Für einen ganz kurzen Moment glaubte er, sich in einem Traum zu befinden, denn er hätte nicht gedacht, dass seine Nachbarin Frau Giesela Baumgartner tatsächlich zu einer Gespielin für ihn und Britta werden könnte.
Trotz ihrer Gewohnheit, in freizügiger Aufmachung ihre Wohnungstür zu öffnen, war er sich nie sicher gewesen, wie er sie einschätzen sollte, da sie sie immer nur einen winzigen Spalt öffnete, gerade mal so weit, dass man ihr Nachthemd erkennen konnte und einen Teil ihres verführerischen Dekolletés - doch der Großteil ihres Körpers blieb stets hinter dem Türblatt verborgen.
Sie strich mit einem lüsternen Gesichtsausdruck und der flachen Hand von unten nach oben über seinen pochenden Schwanz.
"Wie erregend er duftet - und wie heiß er ist", stellte sie fest und umfasste den Schaft mit der einen Hand, während sie mit der anderen seine Hoden sanft knetete und dabei seinen Penis eingehend in Augenschein nahm.
Sie war ohne zu zögern seinen Bitten nachgekommen - sie zeigte ihm umgehend ihre Unterwäsche und ließ ihn ebenso selbstverständlich dran riechen. Hatte sie nur auf seine Wegweisung gewartet?
Möglicherweise wird der Wein dazu beigetragen haben, dass sie sich derart gelöst und freizügig gab, denn im Vergleich zu Martin, der sich unter Berücksichtigung seiner Erektionsfähigkeit beim Alkohol etwas zurückhielt, war sie dem geistigen Getränk reichlich zugetan.
"Lege doch bitte noch einmal Musik auf", sagte sie, indem sie sich erhob und zur freien Fläche in die Mitte des Raumes schritt.
Martin schaute ihr hinterher und genoss kurz den Anblick ihres erregenden Hinterteils, als sie sich, nur noch mit ihrem dünnen Höschen bekleidet, zu ihm drehte und ihm mit ausgestrecktem Arm andeutete, zu ihr zu kommen.
"Lass uns ein wenig tanzen, Martin", schlug sie vor, worauf er zunächst die Platte, die längst verstummt war, erneut laufen ließ.
Er näherte sich Giesela und legte seine Arme um ihre Hüften - umgehend schlang sie ihre Arme um seinen Hals, drückte ihre Brustknospen an seine Brust, und sie begannen, sich zur leisen Musik zu bewegen.
Sie war anders als Britta - unaufgeregter und gefühlsbetonter, das spürte er, als ihre Körper sich aneinander schmiegten. Ihre Wärme ließ seine Erregung auf ein Höchstmaß ansteigen, und das Blut pulsierte in den Schwellkörpern seines strammen Gliedes, das er an ihre Bauchdecke presste.
Es ging von ihr keine Eile zur finalen geschlechtlichen Vereinigung aus - obwohl sie die Zeichen seines Verlangens hautnah spürte, genoss sie es doch zunächst, sich mit ihm Wange an Wange langsam zur Musik zu bewegen, wobei sie die Melodie mitsummte.
Nach einer Weile hörte sie auf zu tanzen, schaute ihn an paar Sekunden nur an und fragte, wie lange er schon Britta kenne.
"Seit ca. fünf Wochen!", antwortete er.
"Und davor? Seit dem du Witwer bist - gab es da nie Frauen, mit denen du Sex hattest?" fragte sie weiter.
"Nein!"
"Das heißt, du hast dir immer einen runter geholt, oder was?", kam es unverblümt von ihr.
Ohne auf ihre Frage einzugehen, entgegnete er ebenso kühn: "Wie sah es bei dir aus? Hattest du nach deiner Scheidung einen Mann, der es dir manchmal besorgte?"
Auch seine Frage ließ sie unbeantwortet und sagte stattdessen: "Küss mich!"
Er kam der Aufforderung umgehend nach und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen, drückte gierig seinen Mund auf ihre Lippen, ihre Zungen trafen sich, und sie beleckten sich gegenseitig. Sie drang wie ausgehungert mit ihrer Zunge tief ein in seinen Rachen - er erwiderte ebenso gierig, und sie ließen ihre Zungen spielen.
Eng schmiegten sich ihre Becken aneinander, und er spürte die Wärme, die von ihrem Vaginalbereich ausging.
Martin, der nun einen von diesen Dauerständern hatte, spürte ihre Hand an seinem Schaft, und auch er wanderte mit seiner Hand an ihrem nackten Rücken hinunter und traf auf ihr Höschen, das sie immer noch trug, glitt mit den Fingern hinein und schickte sich an, es mit dem Handrücken von ihrem Po zu streifen.
"Schenkst du mir deinen Slip?", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Zieh ihn mir aus und er gehört dir!", meinte sie.
Martin schob ihre blondierten, schulterlangen Haare nach hinten, kaute an ihrem Ohrläppchen, schnupperte zunächst in ihrer Halsbeuge und ging langsam in die Hocke, um dabei mit den Lippen über ihre steifen Brustwarzen bis zu ihrem Bauch zu fahren.
Mit einer Hand streifte er das hauchdünne Textil über ihre Beine nach unten ab und zog es über ihre Füße, die sie dafür nacheinander etwas anhob. Dabei zeigte sich ihm ein hellhaariger dichter Busch, den er nun abermals direkt vor seiner Nase hatte - diesmal unbekleidet.
Giesela war nicht parfümiert, was Martin sehr begrüßte, denn auch er hielt nichts davon, sich irgendwelche Duftmarken aufzutragen, vielmehr genoss er die Gerüche, die ein sauberer und gepflegter Körper ausdunstete - besonders im erregten Zustand.
Er erhob sich wieder mit dem Slip in der Hand und hielt es gierig unter die Nase. Da, wo ihre Spalte gesessen hatte, vernahm er den ganz besonderen Duft der Bereitschaft, mit dem der Stoff kontaminiert war.
Dann schmiss er es zur Seite, und es landete auf dem Sessel.
"Macht dich das an, getragene Höschen zu riechen?", fragte sie.
"Ja, sehr, Britta hat mir auch eines überlassen, irgendwann bekommt ihr die gewaschen zurück", erwiderte er.
"Ich schenke dir meines", sagte sie und drehte ihm den Rücken zu, presste ihr Hinterteil an seinen Penis und bewegte ihren Po hin und her, sodass sein Schwanz eine leichte Massage erhielt.
Er vergrub seine Nase in ihrem Haar und umfasste von hinten ihre Brüste, spielte mit den erigierten Knospen und zog sie dabei besitzergreifend an sich.
Sie legte ihren Kopf leicht zur Seite und neigte ihn nach hinten, sodass ihr Ohr seinen Kiefer berührte und schaute nach oben, als wolle sie ihm ins Gesicht sehen, was aber bei der Position, die sie eingenommen hatten, nicht gelingen konnte - dennoch blieb sie in der Stellung und meinte mit kaum wahrnehmbarer Stimme: "Was machen wir hier, Martin? Ich möchte, dass du in mich dringst, sonst werde ich verrückt."
Sie schob seine Arme, die sie umfassten, zur Seite und schritt zum Tisch zurück, um einen Schluck aus ihrem Weinglas zu nehmen.
Offenbar auf seine Initiative wartend drehte sie sich wieder mit fragendem Blick zu ihm um, worauf er den Zeigefinger hob und meinte: "Bin gleich wieder da, ich muss eben pinkeln!"
Er stand ein paar Sekunden im Badezimmer am Waschbecken und schaute in den Spiegel.
"Es ist so weit, gleich werde ich Frau Nachbarin im Bett haben, wer hätte das noch gestern gedacht!?", sagte er leise zu seinem eigenen Spiegelbild.
Als er aus dem Bad zurück kam, war sie nicht im Wohnzimmer, und wie er dann richtig vermutete, lag sie bereits auf seinem Bett und streckte ihren Arm nach ihm aus.
Er stand da und präsentierte ihr seine enorme Erektion - dann trat er zu ihr an die Bettkante.
Sie fuhr mit der Hand zwischen seine Beine bis zu den Hoden hoch, und er genoss es, ihr seinen zuckenden Phallus entgegen zu strecken.
Sie lag auf der Seite und streichelte ihn, strich mit der flachen Hand über seinen Bauch und über die Lenden, sparte dabei aber seinen Ständer bewusst aus, um ihn schließlich doch zu umfassen.
Er schaute auf ihren nackten Körper, ihren blonden Schambewuchs, und seine Geilheit stieg ins Unermessliche.
Langsam schob sie seine Vorhaut auf und nieder und schaute dabei immer wieder schweigend mit lustvollen Blicken zu ihm hoch.
Schließlich stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, und ein Schauer durchlief ihn, als er ihre warme Mundhöhle spürte.
Sie nahm ihn das erste Mal in den Mund, bis dahin kannte er nur ihre gekonnten Handgriffe - doch jetzt werden alle Register gezogen, dachte er in freudiger Erwartung.
Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund flutschen, fing an, seine Hoden behutsam zu kneten und schaute dabei lächelnd zu ihm hoch. Sie sagte dabei wieder nichts.
Martin schaute zu ihr runter, genoss ihr Fingerspiel mit grenzenloser Erregung und dachte, wie ausgehungert muss sie sein. Dann senkte sie ihren Blick, betrachtete seinen steifen Phallus und beugte sich wieder über die Eichel, begann zu züngeln und zu lutschen, ließ ihre Zunge am Schaft auf- und abgleiten, schaute zwischendurch immer wieder wortlos zu ihm hoch, um gleich wieder die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.
Nachdem sie zwei bis dreimal fast die gesamte Länge seiner Männlichkeit in ihrem Rachen aufgenommen hatte, ließ sie sich plötzlich zur Seite fallen und verhinderte so gerade noch Martins vorzeitigen Erguss.
Sie lag ausgestreckt und empfangsbereit da, die Arme über dem Kopf, mit geöffneten Schenkeln. Die umhaarte Spalte ihrer Vulva war leicht geöffnet.
Martin beschloss, sich zunächst ihrem Feuchtgebiet oral zu widmen.
Er begab sich zwischen ihre Beine und beschnüffelte und beleckte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel und verspürte wieder die warme Ausstrahlung und den Duft ihres Schoßes, als er sich mit seiner Zunge ihrer Vulva näherte. Er kostete von ihrem Liebesnektar, der ihr üppiges Kräuselhaar zum Glitzern brachte und damit ihre Bereitschaft deutlich signalisierte.
Er ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, züngelte an ihrer steifen Klit, um dann mit immer gieriger werdendem Verlangen Nase und Mund schmatzend in Ihre Grotte zu tauchen.
Sie reagierte mit wollüstigen Lauten und leichten Zuckungen, streckte die Beine weit gespreizt nach oben, sodass er ihrem hemmungslosen Verlangen weiter gerecht werden konnte.
Die Geilheit trieb ihn weiter voran, er wollte in Missionarsstellung in sie eindringen.
Er krabbelte auf die Knie und schickte sich an, die Stellung einzunehmen, um in sie eindringen zu können. Sie unterstützte ihn erwartungsvoll und brachte seinen Prügel richtig vor ihrer Öffnung unter.
Langsam und behutsam stieß er hinein, die feuchte Wärme ihrer Vagina umgab spürbar seinen strammen Schaft - er drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - seine Hübe wurden zeitweise kürzer aber schneller. Die Geräusche, die erzeugt wurden, stachelten ihn weiter an.
Er vö****e, als gäbe es kein Morgen mehr.
Einem Deckhengst gleich trieb er seinen Phallus unentwegt in Gieselas Lustzentrum, zog ihn immer wieder fast bis zur Spitze heraus, um ihn dann der ganzen Länge nach kraftvoll hineinzustoßen.
Die schier unbarmherzigen Stöße, die er ihr verabreichte, rangen ihr ein ständiges "Ja, Ja, Ja" ab - es klang wie eine Danksagung an ihn.
Wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es ihr kräftig zu besorgen, stieß er immer wieder zu.
"Mir kommt's, mir kommt's!!", schrie sie regelrecht heraus, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Ihre lautstarke Ankündigung gab den Ausschlag, und so spürte auch Martin es nahen - er zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei ihm an zu pumpen.
Er wunderte sich über die ******menge, hatte er doch gestern erst mit Britta gef***t. Es floss aus ihr einiges wieder heraus und durchfeuchtete das Laken, da er während seiner Ejakulation nur die Eichelspitze in ihr beließ. Schweißgebadet ließ er sich zur Seite fallen.
Giesela schwang sich geschickt aber wortlos vom Bett und verschwand im Bad.
Es war geschehen, die Nachbarin Frau Giesela Baumgartner war mit im Boot - Britta wird staunen, dachte er.
Er war auf seinem Bett liegen geblieben mit der neuesten Erkenntnis, dass sich Giesela beim Orgasmus genauso geräuschvoll verhielt wie Britta.
Fortsetzung folgt
Kommentare
Redwalker27.12.2024 10:39
Eine sehr anregende Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt was mit Britta und Giesela zusammen passieren wird.
Danke fürs Schreiben
sexus27.12.2024 13:59
Danke dir für deinen Kommentar - die Fortsetzung ist in Arbeit.
Skorpion_6619.02.2025 08:01
manche Geschichten dürfen kein Ende haben! Diese gehört für mich auf jeden Fall dazu. Sie sucht ihn von 1 bis 4 " herrlich schön" Danke !!
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