Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Sie sucht Ihn (2)

5 von 5 Sternen
Alle Namen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen oder Lokalitäten wären rein zufällig

Die Geschichte ereignete sich im Jahre 1990/91
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ---
Fortsetzung:

Das gegenseitige Beschnuppern ihrer Genitalzonen durch ihre Unterwäsche hindurch war offensichtlich nicht nur eine Vorliebe von Britta, sondern stieß auch bei Martin als erregendes Vorspiel auf große Zustimmung.
Nun saß sie vor ihm - die Frau, die er vor ein paar Stunden das erste Mal sah und in einer anderen Beziehung lebte - auf seinem ehemaligen Ehebett, das einst das intimste Möbelstück von ihm und seiner vor Jahren verstorbenen Frau war.
Die Situation war zwar legitim, aber für Martin ungewohnt und mit einem eigenartigen Gefühl verbunden, das er verwerfen musste. Er war seit drei Jahren Witwer, und Britta war nicht verheiratet, es gab hier keinen Ehebruch.

"Zeige mir deinen geilen Schwanz, ich brauche ihn", sagte sie mit atemloser Stimme, als sie ihm die Unterhose über seine pralle Eichel zog, um sie nach unten streifen zu können.
Dann ergriff sie mit dem Mund Besitz von seiner strammen Männlichkeit, ohne die Hände zu benutzen, mit denen sie seine Schenkel umfasst hatte.
Als sie seine Eichel zwischen den Lippen hatte, benetzte sie seine Penisspitze mit reichlich Speichel und nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund auf - dann hielt sie inne, schaute zu ihm hoch, und ihre Blicke trafen sich, denn er genoss es, ihr bei der Oralbedienung zuzusehen.
Wieder nahm sie dann den speichelbenetzten Schwanz mit schmatzenden Geräuschen in ihrer Mundhöhle auf, umspielte ihn mit der Zunge und ließ ihre Lippen am Schaft auf- und abgleiten. Schließlich ließ sie lutschend seine pralle Eichel aus ihrer Mundöffnung rutschen und richtete sich auf. Sie schmiegte sich an ihn, sodass sich sein aufrechter Phallus gegen ihre Bauchdecke drückte. Sie küssten sich leidenschaftlich, und ihre Zungen vollführten ihr gieriges Spiel.

Auch wenn sie anfangs Martin gegenüber den Eindruck von Schüchternheit erweckte, so zeigte sie doch jetzt ein großes verlangendes Verhalten.
In dem Moment, als sie ihm begehrlich immer wieder ihre Zunge tief in den Rachen schob, schoss es ihm für Sekunden durch den Kopf. Ob sie sexbesessen ist? Ob sie sich zu Hause noch einmal von ihrem Freund - sollte er angereist sein - durchv*geln lässt? War er wirklich so oft für längere Zeit abwesend? Die Gedanken drängten sich Martin auf.
Schnell, wie die Gedanken gekommen waren, verflogen sie auch wieder, als sie sich plötzlich nach hinten aufs Bett fallen ließ und die Arme über den Kopf ausstreckte.
Brittas sehr schlanke Gestalt lag nun auffordernd vor ihm. Er betrachtete sie, sah ihre schlanken Oberschenkel, sah ihr Becken, ihren Schoss der Begierde, der immer noch eingerahmt war von dem dünnen Höschen.
Der flache Bauch, der jetzt wie eingefallen zwischen den sichtbaren Hüftknochen lag, hob und senkte sich bei jeder Atmung.
Einladend lag Ihr ausgestreckter Körper quer auf dem Doppelbett, sodass ihre Wadenbeine mit abgewinkelten Knien noch seitlich herunter hingen.
Es war an ihm, ihr jetzt auch das letzte Kleidungsstück vom Leib zu ziehen. Er kniete sich auf den Boden zwischen ihre Beine und ergriff den Bund ihres Slips. Da in ihrer Position ihre Füße nicht den Boden berührten, konnte sie wenig unterstützend den Po heben, aber dennoch schaffte es Martin, das Höschen unter ihr wegzuziehen - er ermöglichte es ihr, die Schenkel ein wenig zu schließen, sodass er es gänzlich von ihren Beinen ziehen konnte. Er roch noch einmal dran - sein Wunsch war, dass sie es ihm später überlässt.

Sie hatte stark dunkle und dichte Schamhaare und lag da mit wortloser Passivität und geschlossenen Augen.
Ist es ihr Spiel? Gefällt es ihr, wenn ich mich jetzt bei ihr bediene? Will sie wie ein wehrloses Opfer durchgenommen werden?, fragte sich Martin.
Sie sagte einfach nichts, spreizte ihre Beine wieder etwas und bot sich dar, und er hatte das Bedürfnis, sich mit dem Gesicht zunächst ihrer feuchten Scham zu nähern, ohne dass ein Unterhöschen dazwischen lag.
Den angenehmen betörenden Vaginalgeruch, der ihrem warmen Schoß entströmte, nahm er noch intensiver wahr als vorher, ihre ganze Triebhaftigkeit entfaltete sich, um Martin zügellos zu machen.
Er fuhr mit der Zungenspitze durch ihre feuchte Furche, sie schmeckte leicht salzig. Sein Gesicht wurde benetzt von ihrem Liebessaft, der ihren unbeschnittenen dichten Schambewuchs durchfeuchtet hatte.

Sie hatte ihre starke Intimbehaarung wie auch die Achselbehaarung völlig unbehandelt belassen. Offensichtlich auch eine Vorliebe von ihr, gegen die Martin in keinster Weise Einwände hatte, gehörte er doch zur Generation der jungen Erwachsenen der Siebziger Jahre, bei der die Frauen und Männer es noch so naturbelassen vorzogen. Dem später folgenden fragwürdigen Trend der Intimrasur schloss sich nicht jeder an.

Die lange sexuelle Enthaltsamkeit Frauen gegenüber war Martin anzumerken, wie besessen behandelte er mit seiner Zunge Brittas immer feuchter werdende Vagina, schob sie zwischen die bereitwillig aufklaffenden Schamlippen, er konnte gar nicht genug bekommen, und der Speichel, den er absonderte, vermischte sich mit dem, was wie ein Rinnsal aus Brittas Grotte rann - er trank quasi von ihr.
Sie reagierte mit einem immer lauter werdenden lustvollen Stöhnen, sodass Martin befürchtete, seine Nachbarn könnten akustisch teilhaben.

"Ich brauche das so, nimm mich", stöhnte sie, und es waren seit etlichen Minuten wieder die ersten Worte von ihr.
Sie stellte ihre Hacken auf die Matratze, um sich weiter hoch zu stemmen und Martin Platz zu verschaffen.
Er begab sich ebenfalls auf die Liegestatt - es war soweit, sie wollte genommen werden, und er sehnte sich danach, in sie einzudringen.
Sie breitete ihre Beine weit aus, und er schickte sich an, in Stellung zu gehen. Als er sich über ihr befand und seine abstützenden Arme auf der weichen Unterlage Halt gefunden hatten, forderte sie ihn auf, sie zu küssen.

"Hast du noch etwas von meinem Saft im Mund? Ich will mich schmecken", hauchte sie.

Er neigte sich weiter zu ihr hinunter und gab ihr einen saftigen Kuss, den sie gierig in Empfang nahm, indem sie mit ihrer Zunge seine Mundhöhle regelrecht auswischte.
Dann ergriff sie seinen harten Schwengel und brachte ihn vor ihrem Eingang unter, sodass Martin langsam und behutsam eindringen konnte. Er merkte, dass sie eng gebaut war, denn sein Schaft wurde von ihren Scheidenmuskeln spürbar umklammert.
Er drückte seinen Speer langsam aber unnachgiebig in ihre Spalte - sie war inzwischen klatschnass, was das Eindringen trotz ihrer ausgesprochenen Enge erleichterte.
Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, verharrte er einen Moment ganz ruhig und genoss das unbeschreiblich geile Gefühl in seinen Lenden.
Vorsichtig begann er, sie nun zu v*geln, zog seinen Phallus soweit es ging bis zur Spitze zurück, um dann sofort wieder hinein zu stoßen. Ein einzigartiger Schauer durchströmte seinen ganzen Körper, sodass er sich mit geschlossenen Augen diesem wunderbaren F*ck hingab - ein Gefühl, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte. Brittas enge Vagina umschloss seine Männlichkeit, wie er es bis dahin noch nicht kannte und erzeugte eine ganz besondere Luststeigerung.
Er vernahm jetzt die keuchenden Stöhnlaute, die Britta von sich gab, und die intensive Reibung an seinem Schaft machte ihn zusätzlich so scharf, dass er vermutete, jeden Moment zu kommen. Trotzdem erhöhte er das Tempo - dann ging es unbeschreiblich ab.

Schwer atmend, und mit weit geöffneten Augen schauten sie sich eine Weile an. Dann fing ihr Körper unter ihm an, sich unkontrolliert zu winden, während sie ihre Lust ungehemmt herausschrie. Heftig zogen sich ihre Muskeln immer wieder zusammen, dabei wurde sein Schwanz regelrecht gemolken.
Er stimmte in Brittas Lustschreie mit ein, sein Rohr pumpte dabei in mehreren Schüben unglaubliche ******mengen in sie hinein.
Als der Strom versiegte, ließ er sich erschöpft zunächst auf Britta absinken, um dann zur Seite zu fallen.

Sie sah ihn von der Seite an und sagte: "Du bist so zärtlich, es war noch nie so heftig bei mir."

Britta war die Frau, die sich für gelegentliche erotische Treffen interessierte und nicht für eine feste Beziehung - sie hatte einen Freund, und Martin hatte sich darauf eingelassen, weil auch er Sehnsüchte hatte, die gestillt werden mussten.
Sollte sie jetzt aber feststellen, dass er vielleicht die bessere Wahl wäre vor ihrem Freund, dann wäre das nicht in seinem Sinne. Mit dieser Frau wollte er keine feste Beziehung.

Für Martin schien der passende Moment gekommen zu sein, um sie zu fragen, was passiert, wenn sie zu Hause auf ihren Freund trifft, der vielleicht gekommen ist.

"Er wird, wie immer, wenn er länger nicht zu Hause war, das übliche Ritual verlangen - ich werde ihn oral und mit der Hand bedienen müssen - und das über mehrere Stunden mit Pausen, bis ich ihm dann auf seine Anweisung hin irgendwann den Orgasmus verschaffe - er will sich dann in meinem Mund erleichtern", erklärte sie Martin ausführlich und schwang sich dann geschickt vom Bett.

Sie entdeckte Martins und ihre Unterhose auf dem Boden, griff nach ihrem Slip und war im Begriff, ihn sich überzuziehen, als Martin sie bat, das Höschen ihm zu überlassen.
"Klar", sagte sie wie selbstverständlich und wischte noch einmal damit über ihren Venushügel.
"Mit frischer Duftmarke", bemerkte sie schmunzelnd, überreichte es ihm, zog sich stattdessen seine Unterhose über und meinte: "Damit die Blase schön warm bleibt."
Nun stand sie da mit einer von Martins unzähligen Boxerpants und sah richtig warm angezogen aus, was ihre Blasengegend betraf.
Schnell war sie wieder komplett angekleidet, und bevor sie die Wohnung verließ, sagte sie zu ihm: "Sobald ich Gelegenheit habe, rufe ich dich an - sollten wir uns dieses Jahr nicht mehr sehen, wünsche ich dir schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 1991."

Nachdem Britta gegangen war, ließ er die vergangenen Stunden noch einmal Revue passieren.
Die Wochen bis Weihnachten vergingen dann, ohne dass sie von sich hören ließ. Darüber war er verwundert, denn selbst wenn ihr Freund zu Hause geblieben sein sollte, hätte es doch bestimmt eine Möglichkeit gegeben, ihn wenigstens kurz anzurufen, dachte er, denn er konnte sie nicht anrufen.

Nun gut, Martin lebte zwar allein, aber er hatte Familie - da gab es noch seine Eltern und zwei Schwestern mit Familie. Bei denen verbrachte er abwechselnd die Weihnachtsfeiertage. Den Jahreswechsel erlebte er unspektakulär in seiner Stammkneipe, wo unter den Stammgästen eine kleine Silvesterparty organisiert worden war. Die Annäherungsversuche einer angetrunkenen Ehefrau, die immer ein Auge für ihn hatte, wenn sie sich dort zufällig trafen, hatte es auch an diesem Abend wieder besonders auf ihn abgesehen, da ihr Mann sich im Alkoholrausch an einem Tisch ins Reich der Träume begeben hatte. Doch ihre sehr eindeutigen Avancen konnte er abwenden - es hatte keinen Sinn.
Er blieb relativ nüchtern und trat bereits gegen ca. 01:00 Uhr den Heimweg an.

Es war am Freitag, den 11. Januar, als Britta dann endlich von sich hören ließ.
Nachdem sie sich ein frohes neues Jahr gewünscht hatten, erklärte sie ihm, dass ihr Freund tatsächlich zu Hause gewesen sei, als sie von Martin kam. Er habe sie gefragt, wo sie herkäme, "vom V*geln, das kannst du dir doch denken", sei ihre Antwort gewesen. Sie habe ihm in allen Einzelheiten schildern müssen, wie ihr Abend mit einem anderen Mann verlaufen sei, denn das würde ihn aufgeilen.
Dann habe er sich anschließend auf die übliche Art von ihr befriedigen lassen.

"Er musste dann vor seinem Weihnachtsurlaub auch nicht mehr verreisen, sondern hatte im Stammsitz seiner Firma hier Vorort zu tun - und da bleibt er auch vorerst, wahrscheinlich zunächst für drei Wochen", schilderte sie ihm.
"Ich hätte wieder Lust auf dich, wie sieht's aus?", fragte sie trotzdem gleich darauf gerade heraus.
Martin hatte sich mit dem Verhältnis zu ihr angefreundet, der Wunsch nach einer festen Beziehung war inzwischen in den Hintergrund getreten, und er ließ es sich kritiklos gefallen, auf einen Anruf von ihr lange warten zu müssen. Sie war eine Frau mit einer hintergründigen erotischen Anziehungskraft - auch wenn er von ihrem Erscheinungsbild anfangs nicht überzeugt wurde - und so antwortete er aus seiner Empfindung heraus: "Ich sehne mich nach deinem Geruch!"

Es war nicht nur ihr Geruch, auch ihr Gestöhne und ihre darauffolgenden Lustschreie hatten sein Verlangen noch zusätzlich gesteigert. Dabei war es ihm egal, dass seine ältere Nachbarin in der Wohnung unter ihm, die vielleicht gern an Brittas Stelle gewesen wäre, ihn auf den unüberhörbaren Besuch ansprach.
Eine alleinstehende Frau, die gern ihr üppiges Dekolleté zur Schau stellte und auch schon mal im Negligé ihre Wohnungstür öffnete.

Britta und Martin verabredeten sich für den Freitagabend bei ihm.
Nach dem Telefonat dachte er über Brittas vermeintliche Unersättlichkeit nach, denn ihr Freund wird sie während seines Aufenthalts zu Hause bestimmt sexuell fordern, vermutete er. Nun wollte sie es weiter zusätzlich mit ihm treiben, obwohl ihr Freund zur Verfügung steht. Es soll mir auch recht sein, dachte er, wenn sie es braucht?
Der Grund kann also nicht nur die mangelnde Gelegenheit wegen der ständigen Abwesenheit ihres Freundes sein, sie suchen wohl beide die Abwechslung, die sich durch seine Dienstreisen ergeben haben - das waren seine Gedanken.
Inzwischen gefiel ihm seine Rolle, er war weder Konkurrent, noch Rivale, noch Nebenbuhler Brittas Freund gegenüber. Wenn man ihren Erzählungen glauben konnte, dann herrschte vollstes Einverständnis zwischen den beiden, was die außerhäuslichen Affären beider betraf.

Sie hatten beide Lust aufeinander, das war der einzige Grund, weshalb sie zu ihm kam, und dementsprechend wollte er sie empfangen - splitternackt - er hatte ein starkes Verlangen.
Schon eine Stunde vor ihrem Eintreffen hatte er sich entkleidet, und wenn er in erotische Gedanken an sie versank, bekam er einen Steifen.

Er stand am Fenster und sah sie schon aus ihrem Auto steigen. Pünktlich um 18:00 Uhr klingelte sie bei ihm - er drückte den Summer für die Haustür und stellte sich dann hinter seine geöffnete Wohnungstür.
Flink war sie die Treppen bis zum zweiten OG zu ihm hinauf. Sie klopfte an die geöffnete Tür und betrat vorsichtig die Wohnung. Als er dann die Tür hinter ihr schloss, meinte sie: "Deswegen versteckst du dich!"
Sie machte es ihm gleich und entledigte sich sofort ihrer Kleider, indem sie ihn dabei durch ihre starken Brillengläser fortwährend anschaute, ließ die Kleidung fallen und dort liegen, wo sie gerade war.
Sie nahm ihre Brille ab, um sie auf dem Garderobenschränkchen abzulegen, trat an ihn heran, umfasste seinen Prügel, der wieder wie eine Eins stand und sagte: "Wenn du wüsstest, wie geil ich bin." Mit einem Arm umschlang sie seinen Hals, immer noch seinen Penis umfassend zwischen ihren Körpern, und schob ihre Zunge gierig zwischen seine Lippen - er erwiderte ihr Zungenspiel ebenso verlangend.
Da sie immer noch hinter der Wohnungstür standen, löste er sich schließlich von ihr und sagte: "Komm, lass uns erstmal ins Wohnzimmer gehen."

"Hast du Lust auf Rotwein? Du kannst hier übernachten, wenn du möchtest", schlug er vor.
"Aber dein Freund wartet sicher auf dich", lenkte er dann ein.
"Nein, ist okay, ich habe Zeit und Lust auf Rotwein und dich", gab sie zurück, als sie sich setzte.

Als er mit halbsteifem Schwanz die Weinflasche geöffnet und die Gläser vollgeschenkt hatte, setzte er sich ebenfalls und rang sich zu einer Frage durch.
"Sag einmal", fing er an, "dein Freund verlangt doch bestimmt auch Sex, bist du nicht ausgelastet, um dich trotzdem noch mit mir zu treffen?"
"Mein Freund und ich haben zusammen keinen Koitus, wenn du das meinst, den holen wir uns anderswo - aber, wie gesagt, ich muss ihn manchmal oral und mit den Händen bedienen, so wie er mich anweist, er mag diese Spiele - und ich auch - dabei befriedigt er mich aber nicht, das mache ich selbst, und er schaut zu. Wenn ich nach Hause komme, fragt er mich auch aus, wie es war, das macht ihn an", erklärte sie Martin noch einmal.
"Uns gefällt diese Art der offenen Beziehung, ist aber mit den meisten Partnern nicht möglich, deshalb bleiben wir zusammen", ergänzte sie und fügte dann noch hinzu, dass Martin zur Zeit ihre einzige Affäre sei und bliebe, solange er möchte. Es gäbe da nicht mehrere gleichzeitig, die Befürchtung bräuchte er nicht zu haben.

Besteht da vielleicht eine Abhängigkeit von diesem Freund oder gar Hörigkeit, dass sie diese Einseitigkeit duldet?, fragte er sich.
Martin konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken und war zugleich verwundert, während Britta ihn über ihre spezielle Beziehung zum Freund aufklärte. Er war nun im Bilde, sie ließ sich andernorts durchv*geln, ob ihr Freund auf Reisen war oder zu Hause. Es war ihr Spiel.

Sie wechselte dann das Thema und fragte: "Deine Nachbarin eine Etage tiefer ist ziemlich neugierig, oder?"
"Warum?"
"Als ich die Treppe hochkam, hatte sie ihre Tür einen Spalt weit auf und nickte mir wie zum Gruß wortlos zu."
"Ja, hatte sie ihr heißes Negligé wieder an? Die hat mich neulich auf unsere Schreie der Erleichterung indirekt angesprochen und gemeint, es sei wohl ziemlich laut gewesen bei mir. Ich wusste was sie meinte, denn das waren die einzigen lauten Geräusche an dem Abend in dieser Wohnung", erzählte Martin.
"Vielleicht hätte sie gern zugeschaut oder mitgemacht - soll ich mal runtergehen und fragen?", erwiderte Britta scherzhaft und schmunzelte. "Hat sie keinen Mann, wie alt ist sie denn?"
"Sie ist alleinstehend, um Mitte 50", meinte Martin - und sagte zu Brittas laxer Bemerkung: "Das könnte ins Auge gehen."
"Oder auch nicht", entgegnete sie. "Vielleicht machen wir sie ja heute richtig heiß - bin gespannt, ob sie dich noch einmal anspricht."

Martin wusste nicht so recht, ob Britta es ernst meinte, und die Vorstellung, dass seine Nachbarin, für die er keinerlei Sympathie empfand, an ihrem Geschehen nicht nur akustisch, sondern auch leibhaftig teilnehmen würde, schien ihm äußerst abwegig.

Martin wollte ein perfekter Gastgeber sein und fragte sie anstandshalber, ob sie etwas essen möchte.
"Ich könnte uns eine Pizza warm machen", sagte er.
"Nein, danke, ich habe keinen Hunger - ich bin auch nicht zum Essen hergekommen", antwortete sie mit fast empörendem Unterton und erhob sich.
Sie stellte ihr langes schlankes Bein auf die Lehne von Martins Sessel und präsentierte ihm ihren behaarten Venushügel. "Ich sagte doch, dass ich geil bin - ich glaube, wir müssen die Nacht durchf****n", sagte sie mit einem Gesichtsausdruck, der ihre ganze Lust ausdrückte.
Immer mehr erkannte Martin ihre Unersättlichkeit, die von ihrer anfänglichen Zurückhaltung verdeckt gewesen war. Sie hatte etwas von einem Mauerblümchen, das nun seine wahren sexuellen Bedürfnisse zum Ausdruck brachte. Gerade dieser Gegensatz machte sie so reizvoll.

Sie fing an, langsam ihre Scham zu befingern, und als Martin ebenfalls seinen strammen Schwanz umfasste, bat sie ihn, ein wenig zu wi****n. "Zeige mir bitte, wie du onanierst - aber lass es dir nicht kommen."
Sie nahm ihr langes Bein wieder von Martins Sessellehne, rückte ihren Sessel in eine Position, um ihm direkt gegenüber sitzen zu können.
"Bist du jetzt geschockt?", fragte sie, als sie sich langsam wieder auf ihren Sessel niederließ.
Martin schob seine Vorhaut sanft rauf und runter und wusste nicht recht, was sie meinte.
Als sie ein Bein über ihre Lehne legte und ihm die ganze Herrlichkeit ihres behaarten Schoßes präsentierte, erwiderte er: "Warum?"
"Na, weil du jetzt weißt, wie das bei meinem Freund und mir wirklich läuft", gab sie zurück und begann, ihre Vulva zu streicheln.
"Nein, nicht geschockt, aber etwas verwundert wegen eurer ungewöhnlichen Vorlieben", gestand er ihr.

Von ihr kam kein weiterer Kommentar, sie nahm das Bein wieder von der Lehne und fing an, ihre Perle zu massieren. Martin unterließ es, seinen Penis zu streicheln, denn sie brachte ihn derart in Fahrt, sodass er beim unablässigen Onanieren einen vorzeitigen Erguss nicht hätte vermeiden können.
Er erhob sich und präsentierte ihr seinen prallen Schwengel, als er dann vor ihr stand.
Sie hatte seine Männlichkeit direkt vor Augen und ergriff mit dem Mund Besitz von ihm, ohne die Hände zu benutzen. Sie begann zu züngeln und zu lutschen und ließ ihre Zunge am Schaft auf und abgleiten - wortlos schaute sie dabei zwischendurch zu ihm hoch.
"Komm", sagte er schließlich, nahm ihren Kopf zwischen die Hände, damit sie innehielt. Dann zog er sie an den Schultern aus dem Sessel hoch und führte sie ins Schlafzimmer.

Wie heiß auch sie war - er spürte, wie jede seiner Poren auf ihre Nähe, ihre Berührungen reagierte, als sie sich auf dem Bett an ihn schmiegte.
Plötzlich richtete sie ihren Oberkörper auf, schwenkte flugs ein Bein über seinen Körper, rutschte hoch, sodass sie auf seiner Brust zu sitzen kam - er schaute nun auf ihren Rücken.
Sie beugte sich nach vorn und ließ ihren Schoß langsam auf sein Gesicht sinken.

Wie geil sie doch roch! Seine Zunge begann in das feuchte und dichte Schwarzhaar vorzudringen. Brittas Mund hatte sich über seinen harten Schwanz, den sie in die Senkrechte hielt, gestülpt - sie benetzte ihn entlang mit Speichel und nahm die Eichel immer wieder tief in den Mund. Sie lutschte und schmatzte und bearbeitete gleichzeitig seine Hoden.
Manchmal hielt sie inne oder verlangsamte die Bewegungen, immer mit einem Gespür dafür, dass es nicht zu früh zum Äußersten kam.
Inzwischen lief ihm die Feuchtigkeit ins Gesicht. Speichel, der sich aus seinem Munde absonderte, hatte sich mit dem vermischt, was ihm aus ihr entgegenkam.
Schließlich erhob sie ihren Oberkörper und rutschte auf den Knien so weit, dass sie ihr Becken so in Position brachte, um seinen glühenden Phallus in ihrer engen Grotte unterbringen zu können.
Sie bewegte ihre Hüften auf und nieder und massierte seinen Prügel mit ihren Scheidenmuskeln, dabei stützte sie sich manchmal nach vorn gebeugt auf seinen Knien ab.
Hemmungslos und ausgehungert trieben sie es miteinander, doch immer behielt sie die Kontrolle, reduzierte manchmal das Tempo, bis sich dann eine nächste große Welle aufbaute.

"Oooohhh, mir kommt's, mir kommt's!!!", schrie sie derart laut heraus, als sie zu seiner Überraschung vor ihm zum Höhepunkt kam.
Sie blieb noch einen Augenblick schwer atmend auf seinem Pint sitzen, hatte es geschafft, sein Happyend hinaus zu zögern, um ihn steif zu halten.
Sie stieg dann ab und fragte: "Magst du mir in den Mund s******n?"
Es blieb keine Zeit, um auf seine Antwort zu warten - und mit der Frage war sie auch schon wieder geschwind mit dem Mund über ihn.
Es kam ihm dann schnell und heftig wie selten - sie nahm alles auf, und auch er hatte noch den Geschmack ihres Nektars im Mund.

Sie hatte ihn noch vor Morgengrauen aus dem Schlaf geholt, weil sie sich an seinem Schwanz zu schaffen gemacht hatte. Daraufhin hatte Martin sie noch einmal bestiegen und in Missionarsstellung durchgev*gelt.
Die Orgasmus-Schreie, die sie gegen 05:30 Uhr an jenem Morgen ohne Rücksicht auf die Hausbewohner ausstieß, veranlassten Martin zu der Überlegung, jedem Mitbewohner und jeder Mitbewohnerin eine Entschädigung anzubieten, die ihn auf die morgendliche Ruhestörung ansprechen sollten - vielleicht in Form eines Blumenstraußes oder durch eine Einladung zu Kaffee und Kuchen.
So könnte er vielleicht auch erfahren, wie seine Nachbarin direkt unter ihm zu der gelegentlichen Geräuschkulisse steht. Eventuell hat sie ja Verständnis, es war ja erst das zweite Mal innerhalb von fünf Wochen, dachte er.

Während des gemeinsamen Frühstücks hatte Britta dann ihre Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass Harry - so hieß nämlich ihr Freund - inzwischen seine Sexpartnerin wieder losgeworden war, die er nach Hause eingeladen hatte, während sie bei Martin weilte.
"In der Regel geht er zu den Frauen, es war aber schon vorgekommen, dass eine seiner Partnerinnen noch in meinem Bett lag, als ich zu früh nach Hause kam - wir haben dann noch zusammen gefrühstückt, aber das muss ich nicht immer haben", erklärte sie Martin.

Sie hatten nackt am Frühstückstisch gesessen. Nachdem sie ihre Kleidungsstücke wieder zusammen hatte, die noch dort lagen, wo sie sie am Abend zuvor beim Betreten der Wohnung hatte fallen gelassen, setzte sie zu guter Letzt ihre ungeliebte Brille wieder auf, die sie auf dem Garderobenschränkchen wiederfand.
Mit ihrer Brille erschien auch wieder ein Anflug von Schüchternheit in ihrem Gesichtsausdruck.
Unsicher und fast widerwillig schaute sie ihm kurz in die Augen, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und sagte knapp: "Ich melde mich wieder!" Dann huschte sie aus der Wohnung.
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 09.09.2022
  • Gelesen: 7249 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.086